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Suchbegriff: Haar

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 023 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] gen den Paß des jungen Reiſenden. – Paul Hubert, Gutsbeſitzer, alt 26 Jahre, Größe 5 Fuß 7 Zoll, Haare ſchwarz, Stirn mittelmäßig, Naſe gewöhnlich, Augen blau, Mund klein, Kinn rund, Geſicht oval, Geſichtsfarbe lebhaft, beſonderes Abzeichen – [...]
[...] ihm mager und voll Runzeln. Mechaniſch ordneten die Finger den ſonſt ſo üppigen Titus – ſie fuhren leicht durch dünnes Haar dahin. „Um Gottes Willen! Wie iſt mir! Was iſt mit mir?“ Er ſprang auf, eilte ganz nahe an's Waſſer, um ſich darin zu ſpiegeln – aber [...]
[...] Reiſender, der geſtern Abend mit der Diligence hier an gekommen, iſt verſchwunden. Sein Bett iſt in völliger Unordnung, ganze Büſchel ſeiner Haare liegen darauf zerſtreut, Blutſpuren überall. Dieß deutet auf einen Kampf und Mord. Zwey Zeugen beſtätigen, Euch gefe [...]
[...] „Ihr ſelbſt wollt Euch nun für Euer Opfer ausge ben? Neuer Beweis gegen Euch! Der Paß – ſeht ſelbſt, ſagt: ſchwarze Haare, lebhafte Farbe, 26 Jahre – von Allem habt Ihr nichts, Ihr ſeyd ja wenigſtens 40 Jah re alt!“ - [...]
[...] Die Fleiſcher zeichnen ſich in London ganz beſonders durch ihren Anzug aus. Sie tragen keine Kopf-Bedek kung; ihr Haar iſt ganz kurz geſchnitten, dicht an den Kopf gekämmt und glänzt von den fettigen Fingern, wel che ſie ſich öfters an den Haaren abwiſchen. Im Win [...]
Münchener LesefrüchteBd. 3, No. 012 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 'Die Aermel bedeckten die Finger und von-den denden l7Hiiuten, aus welchen 'Alles gefertigt war, hatte die 'in nere die Haare zunachft auf dem KbrperFdie andere die *jelben in entgegengefeßter Nlchtang.- Sie trugen zloey [...]
[...] Paar Stiefeln. die Haare von“ behden 'nach einwärts und darüber *Beinlleider von Rennthierhaut, welche weit am Fuße hinabreichten; einige hatten auch über die Stiefel [...]
[...] gutmüthigen Gefichter ein regelmäßiges Oval, mit fchwar. zen Augen, welche nahe an einander fiehen, kleiner Na fe und fchwarzent Haar; die Haut war nicht fo dunkel farbig, wie die der fchon früher im Norbert gefehenen Eskimo's. Sie fchienen auch reinlicher zu fehn uiid tru [...]
[...] farbig, wie die der fchon früher im Norbert gefehenen Eskimo's. Sie fchienen auch reinlicher zu fehn uiid tru gen, was ich früher auch nicht bemerkt hatte, das Haar kurz abgefchnitten, fo wie in nicht ganz forglofer Weife geordnet.“ [...]
[...] auch junge Frauen. Ihr Körperbau tour klein, fo wie die Neinlimkeit geringer, als bey den Männernz befan ders waren die Haare verneint* und unordentlich. Die Züge zeigten viele Milde und die Wangen. wie die der Männer, viel Röthe. Das Geficht eines Mädchens von [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 018 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] von einem wüthenden Stier verfolgt, demselben nur mit genauer Noth entgangen wäre. „Sollten Sie es glau ben," setzte sie hinzu, „ihr Haar ist ganz grau geworden, und es dürfte wohl völlig weiß werden, ehe acht Tage vergehen.- Dieß führte den damals „großen Unbekann [...]
[...] die Folgen des Schreckens erzählte hatte, sagte er: „Ich kann es mir leicht denken, daß Iemand durch einen furcht baren Sclzreck graues Haar bekommen kann und sogar in Zeit einer Stunde, wie wir in Romanen sinden. Doch die Erwähnung des wüthenden Stiers erinnerte mich an. [...]
[...] den Leib gesenkt, ehe es Zeit hatte, sich von seiner Be täubung zu erholen.. Ob die Dame graue Haare bekam, kann ich nicht sagen; doch es wäre kein Wunder, wenn irgend ein besonderes Zeichen als Denkmal ihrer verAngst zurückgeblieben wäre. Doch, fuhr [...]
[...] einem' Schrecken, den ich selbst hatte, erzählen, der viel leicht über den geheimen Zusammenhang zwischen dem Haar eines Menschen und seinen Gemütsbewegungen einigen Aufschluß geben mag. . Vor mehreren Iahren bereiste ich die Hochlande in [...]
[...] in der außersteu Angst, an allen Gliedern zitternd und mit unverständlichen Ausrufungen, die meine Seelenangst verriethen. Und wenn meine Haare nicht auf der Stelle erbleichten, so war ich doch nicht ohne Besorgniß Leßhalb, denn gewiß, während meiner Auffahrt vom Bode« des [...]
Münchener LesefrüchteBd. 4, No. 024 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kriegerlebens zugebracht, ihn auch gereift und verändert hatten, ſo hielt er es dennoch für nöthig, durch Färbung der Augenbraunen und durch falſches Haar ſich noch un kenntlicher zu machen. Nicht vor des Gouverneurs Blick bebte er, mochte er auch noch ſo drohend ſeyn, allein wie [...]
[...] :: Es blieb ihm keine lange Friſt übrig ſeine Unterneh mung zu beginnen, denn obſchon der ihm zugegebene Offizier ihn beim Antritt der Reiſe, wo ſchon Haar und Augenbraunenfarbe verändert, zuerſt erblickt hatte, ſo fürchtete er doch vom Erzählen und Geſpräch der Haus [...]
[...] breite, weiße Kopfbinde entſtellt, die die ganze Stirn – ach, Fedor wußte weßhalb – bedeckte. Ueber ihr lag das ſchönſte, reichſte Haar, in glänzenden, braunen Locken ſich ringelnd. Das Kind war zur reifen Jungfrau ge worden, dennoch erkannte Fedor ſie im erſten Augenblick, [...]
[...] erkannt, Eufemia! und es thut meinem Herzen wohl, daß Ihr Blick und Ihr Gedächtniß, trotz mehr als zehn jähriger Entfernung, trotz falſchem Haar und gefärbtem Geſicht, die Züge des Jugendfreundes nicht vergeſſen hatten. Allein für Ihren Vater bleibe meine Verhüllung [...]
[...] riſt, – ich will ihn ſehen – ihm verzeihen!“ – Fedor eilte hinaus. In ein paar Augenblicken trat er mit natürlichem Haar und Augenbraunen, in einen ſchlichten Oberrock gehüllt, herein. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 021 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] licher, und blieben liegen. Da erfaßte ihn ein ſeltſames Grauſen, welches zum Entſetzen ward, als die Alte ihre Laterne in die Höhe hob, daß man ihr langes weißes Haar im Sturme wehen ſah, während ſie mit wehmüthig drohen der Stimme ſagte: „Du ! der im Himmel ſieht und hört!“ [...]
[...] Gewohnter Weiſe ritt er eines Tages auf die Jagd, und in ſeiner jetzigen Zerſtreuung geriether unverſehens in die Gegend, wo ihm jüngſthin die Alte mit den weißen Haar locken erſchienen war, und von wo er ſich ſeitdem gefliſſent lich entfernt gehalten hatte. Nun ſprangen plötzlich die [...]
[...] ches Mooslager zuſammen gedrängt hatten, auf welchem ein weiblicher Leichnam lang ausgeſtreckt lag. Aber wen erkannte er im Nähertreten ! Das weiße Haar gehörte of fenbar der furchtbaren Laternenträgerinn an, und die kleine Hornlaterne ſtand neben ihr auf dem Boden, aber die Züge [...]
[...] men, lag auf der Bruſt der Todten ein Zettel, worauf von ihrer Hand folgendes zu leſen war: „Der Sünderinn waren die Haare vor Kummer über des Lieblings Tod in dreien Nächten gebleicht. Sie ſah es im Bach, und ging in ſich. Denn dieſe Haare hatte er [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 011 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sammetbarret blickte ein lebensmuthiges Auge hervor, und ein friſches Geſicht, das die Morgenluft noch höher geſchminkt hatte, und um welches das hellbraune Haar, durch den Thau ſchlichter geworden, weich bis zu Nacken und Bruſt herab hing; nur ein Hirſchfänger mit ſilber [...]
[...] ſerm Sinn gegangen, hätten wir längſt ein derbes flamändiſch Roß zwiſchen den Knien und eine Blechhaube auf den verſchnittenen Haar. Aber der Herr Ohm und Vormund wollten es nicht anders, und wir mußten uns gratulieren, daß der geſtrenge Herr uns wenigſtens die [...]
[...] Alldort machte ſie ſich in die Erde Löcher und Lager ſtätten. Sie hatte ein ungemein langes und ſchönes Haar, das ihr beynahe bis zu den Fußſohlen hinabreich te. Ein Bauersmann aus dem Dorfe ſah dieſe Frau öfters ab - und zugehen, und verliebte ſich in ſie, haupt [...]
[...] te. Ein Bauersmann aus dem Dorfe ſah dieſe Frau öfters ab - und zugehen, und verliebte ſich in ſie, haupt ſächlich wegen der Schönheit ihrer Haare. Er konnte ſich nicht erwehren, hin zu gehen, betrachtete ſie mit Wohl gefallen und legte ſich endlich in ſeiner Einfalt ohne [...]
[...] Sie ſpähete ihm daher nach, und traf ihn auf dem Feld bey dieſer wilden Frau. „Obehüte Gott,“ ſprach ſie zur wilden Frau, „deine ſchönen Haare! was thut ihr da mit einander?“ Mit dieſen Worten wich das Bauersweib von ihnen und der Bauer erſchrak ſehr hier [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 024 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] "Das du noch ſelbſt zu enden magſt, Sey Harmonie in Wort und That, und weiche Kein Haar breit, ſtark wie eine Königseiche; - Und felſenfeſt ſey, was du ſagſt, [...]
[...] theilen die eine Wange in blaue Vierecke mit bizarren Figuren, während ſie die andere mit einer abſtechenden Farbe beſchmieren, binden ihre Haare oben auf dem Kopfe in einen Büſchel zuſammen, ſtecken Adler- und Schwannenfedern hinein, bedecken ſich noch mit allerlei [...]
[...] dem ſie ihren Köcher von Jaguarfell tönen laſſen, deſſen Ende den Staub fegt. Auch die Weiber bemalen ſich Stirn und Wangen, baden ihr langes Haar in Bären öl, tatowieren die Kinder, hängen wilde Beeren um ihren Hals, und folgen ſchüchtern den Kriegern Schritt vor [...]
[...] daran, und die Prieſter und Zauberer ſtehen ſelbſt bey den Häuptlingen im höchſten Anſehen; ihr Geſicht iſt anders tatowiert, manche haben auch das Haar abge ſchoren, Es giebt zwey Geiſter, welche ſich in die Welt getheilt haben, einen guten, den man nicht anzubethen [...]
[...] Zwanzig das beklagenswürdige Weſen, das man Pathe nennt; die weiße ſtraffe Binde, die ſeinen Hals ein klemmt, ſeine weißen Handſchuhe, ſein friſirtes Haar, ſein blaues Kleid mit metallnen Knöpfen und ſeine einfältige Miene ſind characteriſtiſche Züge, welche die Bettlerin [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 017 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ob ſeiner Kinder Schaar, Nun war er alt geworden - Und abgebleicht ſein Haar. [...]
[...] Wie viel Weizen iſt ſonſt zum Bedarf des Haar puders gebraucht worden. [...]
[...] Aber ein fünfter Grund, der bisher gar nicht berückſich tigt worden iſt, liegt in der Abſchaffung der Mode: „Das Haar zu pudern.“ [...]
[...] Ein darüber angeſtellter Verſuch hat mich belehrt, daß, um das Haar eines Kopfes vollſtändig mitPuder zu beſtreuen, im Durchſchnitt fünf Quentchen von ſelbigem erfordert wer den. Mancher Herr und manche Dame ließen ſich auch wohl [...]
[...] Millionen Bewohner zählt, (Durchreiſende, die doch auch Puder bedurften, nicht mitgerechnet) und daß von jenen zwölf Millionen, nur acht Millionen das Haar ſich täglich mit Puder beſtreuen ließen: ſo wurden hiezu täglich acht Millionen Loth, oder zweimalhundert und funfzigtauſend [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 005 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] lichz aber das Haar befand sich noch außerordentlich gut erhalten; es war von hellbrauner Farbe, sechs und einen halben Zoll lang, und, ovschon etwas verworren, erschien [...]
[...] seyen. Der Kupserstich in Quart, den Follhorne 1Ü70, vier Iahre vor des Dichters Ableben, ansertigte, giebt die Forin seines Haares genau in derselben Art. Founbehauptete, zwei von den Zähnen haben zu müssen; tain da sie dem Druck seiner Finger widerstanden, so schlug er mit einem Pflastersteine gegen die Kinnbacken, und es [...]
[...] oberen Kinnbacken, und diese nahm sich Foutain; die vier aus der unteren wurden von Taylor, Hawkesworth und dem Küster in Beschlag genommen. Das Haar, das vor der Beerdigung sorgfältig gekämmt und gestrichen wor den war, wurde gewaltsam durch Taylor und einen An [...]
[...] nun der Partie anschloß, sagte zu Ienen, daß er als «in guter Haarkräusler gern eine Bowle Punsch für ein« Guinee geben wurde, wenn er das Haar in Besik beka me, und fügte noch hinzu, daß eine solche Reliquie sehr geeignet sevn würde, seinen Namen bekannt zu machen. [...]
[...] me, und fügte noch hinzu, daß eine solche Reliquie sehr geeignet sevn würde, seinen Namen bekannt zu machen. So bekam EUis das ganze Haar; gleicherweise bekam er ein Stück des Leichentuches und einen Theil der Hirn-' schule, ja er wäre in den Besitz des ganzen Kopfes ge [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 008 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] das Schwarz iſt die Trauer ſelbſt. - - - - - - - - Die Morgenländer ſchnitten ſich, zur Bezeugung ihrer Trauer, die Haare ab. Derſelbe Gebrauch fand auch bey den Griechen ſtatt. Die erſte Handlung der kindlichen Liebe Oreſt's, nach ſeiner Rückkehr zu Argos, war, ſich die Haare [...]
[...] ſeinen Gewohnheiten durchaus entgegengeſetztes Betragen zu bezeugen ſuchte; denn die Griechen trugen gewöhnlich ihr Haar und ihren Bart ſehr lang und die Römer kurz, die [...]
[...] Bey den Iſraeliten waren die Trauerb zeugungen noch viel auffallender. Starb einer ihrer Verwandten, ſo rauften ſie ſich nicht allein das Haar aus, ſie zerſchlugen ſich auch das Geſicht, ſie zerriſſen ihre Kleider von oben bis unten, und erſchienen im Sacke und in der Aſche. Wenn ſie ſich ge [...]
[...] ſten zu unterbrechen, ſo nahmen ſie ihr Mahl auf der Erde ein und ſchliefen auf derſelben. Sie gingen barfuß, vermie den das Feuer, vernachläſſigten ihren Bart und ihr Haar, wuſchen ſich nicht und lieſſen ihre Nägel wachſen. Die Trauer war bey ihnen eine wirkliche Buße, und ihr Körper hätte [...]