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Suchbegriff: Thüngen

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Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik. Unterhaltungs-Blatt der Neuesten Nachrichten (Münchner neueste Nachrichten)Unterhaltungs-Blatt 14.07.1872
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hohenlohe ging nun in feiner Gonnivenz gegen feine Bideriacher noch weiter. Er ſud den , hochgewandten Führer der Gegner, den Baron von: Thüngen ein, ihn zu Bismart zu begleiten, damit er Beuge ihres Geſprächs fei, und ſeine ueberzeugung auch felbſt betedt vertheidigen möge. Baron von Thüngen machte fich voller Hoffnungen mit Hohenlohe auf nach Berlin. : [...]
[...] v Hat feine Bunge nie beťannt. 盟牌 ewig Bar feines Bebens Heiterfeit dahin, -- ---- und Thüngen derjenige, der nach einer Rüctehr nach München feiner stamdie einſtimmige Annahme der Bollvereinsverträge empfahl. ’ .: - mer - (Schluß folgt.) 3 ・・。。。。 [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 10.05.1894
  • Datum
    Donnerstag, 10. Mai 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Drescher: Das Gericht würde zunächst nochmals dieFrage zu prüfen haben, die in so energischer Weise von dem Frhr». v. Thüngen immer wieder angeregt werde, nämlich ob der hiesige Gerichtshof zuständig sei. Er fei deshalb auch geaus diese Frage einzugehen. Ter Fall habet» der nöthigt, Pressecrheblichcs Aussehen erregt, wieerznacbeii wolle, nicht [...]
[...] Bedauern darüber anssprechen, daß die Presse sich der Sache bemächtigt bade, ohne die 22 Halsachen zu kennen. Sie sei aber durch Frhrn. v. Thüngen und den Redakteur Memminger irre geleitet worden; sonst würden schwerlich derartige Angriffe gegen die Staatsanwaltschaft erhoben [...]
[...] nicht gescheut, der Staatsanwaltschaft Eingriffe in das bayerische Reservatrccht vorzuwerfen, um den Herrn von Thüngen vor ein preußisches Gericht bringen zu können. Wer aber Anderen unlautere Beweggründe unterschiebe, verliere das Recht, daß feine Ausführungen beachtet würAbgesehen von diesem Lorwnrf der Vergewaltigung, [...]
[...] angänaig sei? Der Oberstaatsanwalt wurde hier vom Vorsitzenden unterbrochen,, der anzeigte, daß ihm soeben ein Schreiben des Freiherr» v. Thüngen zugegangen sei, dessen Inhalt sich genau mit besten durch die Zeitungen veröffentlichter Erklärung decke. Nach Verdieses Schriftstückes fuhr der Oberstaatsanwalt [...]
[...] ständigkeit ausgelassen.. indem darin die Frage bejaht wurde. Es sei dies um so anerkemrensiverther, da die Kreiizzeitung sonst au dem Boden des Herrn v. Thüngen stehe. Er halte die Zuständigkeit des Gerichts für zweifelDer Strafantrag des Reichskanzlers v. Caprivi sei los. lediglich wegen einer in Berlin begangene» Beleidigung [...]
[...] klage aber auf Einstellung des Verfahrens erkennen möge, da in dieser Beziehung ein Strafantrag seitens des Reichsnicht gestellt fei. Was dnS Verhalten des kanzlers Angeklagten v. Thüngen anbelange, so hätte dieser bei ruhiger lleberlegnng zu dem Schlüsse kommen müssen, daß er dem Berliner Gerichte Rede und Antwort zu stehen [...]
[...] er dem Berliner Gerichte Rede und Antwort zu stehen habe. Er bitte, die Verhandlung zu vertagen und gegen den Herr» v. Thüngen das gesetzliche Ulittel, die „Vorführzu beschließen. Ter Vertheidiger des Angeklagten ung" Oberwinder, machte geltend, daß eine Konnexität nur vorwenn der Nachweis gestihrt werde, daß Freiherr liege, v. Thüngen zu der Beröffeiitlichnng des beanstandeten, [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 22.09.1911
  • Datum
    Freitag, 22. September 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gerichlssaal Beleidigungsprozeß Soxhlet gegen Thüngen (Schöffengericht München) (Fortsetzung; siehe Nr. 448) [...]
[...] im Laufe des Oktobers abgeschlossen werden könne. Dann erhält der Beklagte Reichsrat Frhr. von Thüngen das Wort. Er weist zunächst darauf hin, baß er seit einer langen Reihe von Jahren sowohl als Mitglied des Präsidiums der DeutLandwirtschaftsgesellschaft, wie auch des [...]
[...] angegriffen, daß Frhr. b. Soden sich veranlaßt sah, die Vertrauensfrage zu stellen. Frhr. v. Thüngen kommt dann ans die in dem einleitenden Bericht bereits geschilderten Vorgänge in der Versammlung vom 6. Dezember zu sprechen [...]
[...] der Bestimmungen des Kalivertragcs nur mehr als „unwürdig" bezeichnet worden. Der Beklagte v. Thüngen erwidert, es sei eben Auffassungssache, ob man den Ausdruck „unfür milder als „schimpflich" halten wolle. würdig" Der Vorsitzende verliest hierauf den Brief [...]
[...] vom 29. Dezember an das Präsidium des Bayer. Landwirtschaftsrates, in dem Dr. v. Soxhlet sich gegen die Aeußerungen des Frhrn. v. Thüngen in der Sitzung vom 6. Dezember verwahrt und zu verersucht, daß Frhr. v. Thüngen diese Aeußezurücknehme, widrigenfalls Klage gestellt rungen werde; ferner die unter Klage gestellte Antwort [...]
[...] der Sitzung vom 6. Dezember verwahrt und zu verersucht, daß Frhr. v. Thüngen diese Aeußezurücknehme, widrigenfalls Klage gestellt rungen werde; ferner die unter Klage gestellte Antwort v. Thüngens vom 31. Dezember, endlich ein Schreides Vorsitzenden der Deutschen Landwirtv. Freier an Frhrn. v. Soden. schaftsgesellschaft Dann erhält Prof. Dr. v. SS oo xx hh ll ee tt das Wort zur Erklärungsabgabe. Er führt zunächst aus, [...]
[...] men ——,, vollkommen Recht bekommen habe. Aber in dem Fall mit dem Düngerausschuß der Deut- scheu Landwirtschaftsgesellschaft habe v. Thüngen kein Wort mit ihm gesprochen, obwohl v. Thüngen Mitglied des Kuratoriums der LandwirtschaftZentralstation sei, die er —— Dr. v. Soxh—— seit 33 Jahren leite. Er —— Soxhlet —— habe [...]
[...] chen Manne besprochen werden konnten, der ganz und gar unabhängig nach oben und nach unten dastehe. Der Beklagte v. Thüngen erklärt wiederholt, er sei auch noch in einem zweiten Fall für Soxhlet eingetreten. Dieser hätte —— wie die Zeugenverdartun werde —— wohl Gelegenheit gesich vorder in der Sache zu äußern, ehe es [...]
Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 28.11.1896
  • Datum
    Samstag, 28. November 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] fichen Handels- und Gewcrbekamincr)haben, wie vorauszusehen war, die ungualifizirbarcn Anwürfe, die der Landrath v. Thüngen zur Motivirung des Abstriches von 500 M. an dein mit 11200 Jl. eingesetzten Beitrage für die Kammer im unterfränkischen Landrathe sich erlaubte, eine [...]
[...] Wir haben darüber bereits kurz per Draht berichtet, können aber nun noch folgendes Nähere hinzufügen:: Bekanntlich entschlüpfte Herrn v. Thüngen bei der Begründung seines von der LandrathSmehrhcit leider auch angenommenen) Abstrichantrages, das schöne, wenn auch umschriebene [...]
[...] setzgebung" Tagesordnung der heutigen Sitzung erwähnte der Bor- sitzende, Hert Kommerzienrath Ehemann, die Thatsache, daß v. Thüngen den Abstrich zunächst damit begründet habe, daß eine Verminderung der Kreisumlagcn um 11««pEt. erstrebt werden solle, „obgleich man an Positionen, [...]
[...] Prämien einzuheimsen gibt, gleichzeitig nicht zu rütteln sich veranlaßt sah"; weiter die Angriffe, in denen v. Thüngen von „Fälschungen der Thatsachen", „taktre. in echt ritterlicher Weise gesprochen hatte, los" und führte dann aus: „Ich bin nicht berufen und vermeide cs, eine Kritik an den Beschlüssen des Landrathes zu üben; [...]
[...] gesetzten müssen doch beschafft werden, sondern wegen der der Kamangethanen Beleidigung. Bor zwei Jahren stand mer auch so eilt edler Btann aus, der es für nöthig hielt, der Kammer am Zeug zu flicken, und Frhr. u. Thüngen hat wenigstens die Beruhigung, daß er sich bei seinem Angriff auf die Kammer in guter Gesellschaft befindet. Nun, meine [...]
[...] licher und man kann ihn verstehen, solange er mit anMitteln geführt wird. Aber nur Unkenntniß ständigen oder Berbisscnheit können Behauptungen ausstellen, wie wir sie aus dem Munde des Frhrn. v. Thüngen gehört haben. Dadurch werden aber Gegensätze künstlich gewährend doch Handel und Landwirthschaft zu schärft, ersprießlichem Zusammenwirken berufen sind. Keinem, [...]
[...] lands Interessen der Stationen verbinden und stärken und dadurch das beste und sicherste Bollwerk des BölkersriedenS bilden. Aber im LandrathSsaale ist Frhr. v. Thüngen in seinem llebereifer sogar so weit gegangen, zu behaupten, die deutNation sei durch den Abschluß der Handelsverträge sche riber'S Ohr gehauen worden durch die Unfähigkeit der Reund ihrer Vertreter. Gewiß sehr parlamentarische [...]
[...] vertrüge als einen Lichtblick in der neueren Gesetzgebung bezeichnet. Frhr. v. Thüngen hat diesen Ausspruch als „nicht taktvoll" bezeichnet; nun, meine Herren, darüber, was taktvoll ist, ließe sich noch ein anderes Kapitel lesen. [...]
[...] und durch Stiemanden beirren lassen. Ich weise Namens der Kammer die beleidigenden Vorwürfe des Freiherrn v. Thüngen mit aller Entschiedenheit zurück." (Tie Erklärwurde mit allseitiger Zustimmung aufgenommen.) ung S. C.-B. Würzburg,, 27. November. (Bei den gestrigen Gemeindewahlen) waren wegen Vermehrder Sitze von 36 auf 42 insgesammt 18 Mitglieder zu [...]
Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 01.08.1895
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kissmgen: „l.DasBadekommiffariat behauptet, daß Herr Louis Stern bereits am 20. Juni d. I. von Seite des stellverBadekommiffärs Baron v. Thüngen ersucht worsei, seinen Sohn nicht mehr auf die Reunionen mitzuda Kinder unter 15 Jahren der Zutritt zu denverboten sei. Die Reunion vom 20. Juni hat aber selben thatsächlich weder Herr Stern noch seine Familie besucht. Herr Stern ist mit Familie und Begleitung überhaupt erst [...]
[...] nicht 15jährig, den Saal zu verlassen habe. Dagegen erHerr und Frau Stern wiederholt und auf das Bedaß ihr Sohn über 15 Jahre alt sei, Herr stimmteste, Stern mit der ernstlichen Hinzusügung, daß man kein Recht habe, sein Wort zu bezweifeln. Herr v. Thüngen erklärte beiden Eheleuten Stern, daß er ihrer Versicherung nicht glaube,, er blieb darauf stehen,, der Junge sei noch [...]
[...] des Herrn Stern als „maßlose, durch kein schroffes Wort prooozirte Jnsultirungen'. Ich meine aber doch, daß Herr Baron v. Thüngen selbst es nicht nur als .schroff', sondern als die schwerste Beleidigseiner Ehre empfinden würde, wenn Jemand ung ein von ihm, oder von der ihm vermählten Dame, oder von [...]
[...] ung begründen. Und die gleiche Auffaffung muß auch von dem Badekommissär Herrn Baron v. Äechüolsheim selbst vorwerden. Wenn dieser Herr trotzdem in den ausgesetzt Aeußerungen des Herrn Baron v. Thüngen kein.s chroffes Wort' findet, so muß er bei Herrn Stern entweder ein schwächeres Ehrgefühl oder ein geringeres Recht auf [...]
[...] Ehre annehmen, als er sich selbst zuerkennt. 6. Als Grund für die Herrn Stern seitens des Herrn v. Thüngen widersahrene Behandlung wird in der Erklärdes Badekommiffärs auch angeführt, daß die Kinder ung der Familie Stern als.Kinder unter 15 Jahren' angemelund für sie nur halbe Kurtaxe bezahlt worden sei. Ich det habe an zuständiger höchster Stelle die zeugschaftliche Erdes Hotelportiers Kopp vorgelegt, daß in [...]
[...] die dem Portier dieses Hotels während der Hochsaison obArbeit eine ungewöhnlich umfangreiche und presist. Uebrigens kann diese, von Herrn Stern nicht sante verschuldete und ihm unbekannt gewesene unrichtige Meldnicht dazu dienen, das Vorgehen des Herrn v. Thünzu begründen. Es muß nämlich bezweifelt werden, gen daß Herrn v. Thüngen am 11. Juli diese nachträglich in den Strafakten gegen Herrn Stern erscheinende irrthüm- liche Anmeldung bekannt war. Wäre sie ihm bekannt ge- [...]
[...] 11 statteten Strafanzeige nicht behauptet. 7. Zn den Strafakten gegen Herrn Stern hat Herr von Thüngen am 12. Juli 1895 die Erklärung abgegeben, daß er sich Herrn und Frau Stern als »stellvertretender Äade- kommissär und Leiter der Reunion' zu erkennen gegeben [...]
[...] streiten ..Beamter', insbesondere als .Staatsbeamter' zu erkennen gegeben, sondern umgekehrt in demselben nothwendig die Ueberzeugung wachgerufen, daß er —— v. Thüngen—— geweil er sich als .Badekommiffär'vorstellte, «in Benicht,sei und nicht sein könne. samter In den aonerikanischen Bädern ist der Badekommiffär ausnahmslos Privatbediensteter des Bade-EtabliffementS [...]
[...] zwar von dem Herrn Badekommiffär selbst belehrt worden war, mit wem er es am 11. Juli 1895 zu thun gehabt, gegenüber Herrn Baron v. Thüngen sowohl, als gegendessen Herrn Vorgesetzten,, seinem tiefen Bedauern über über die von ihm geäußerten Beleidigungen Ausdruck geEr hat sich persönlich und durch seine Vertreter geben. bereit erklärt, in Zeitungen, sowie am schwarzen Brett des [...]
[...] Stern gefordert wurden, die er, ohne sich verächtlich zu machen, nicht unterzeichnen konnte. 9. Der Herr Badekommiffär erklärt, Herr v. Thüngen habe Herrn Stern nicht verhaften lassen. Um Mißver- ständnissen vorzubeugen, sei hiezu bemerkt: Das k. LandSchweinfurt hat die Erlassung eines Haftbefehls [...]
Münchner neueste NachrichtenVorabend-Blatt 24.08.1895
  • Datum
    Samstag, 24. August 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Angeklagten, nlö nach AnSsehen nnd Kleidung nicht siinfzehnjährig, den Eintritt in den Tanzsaal verwehttt und hierauf der stellvertretende kgl, xBadkommissär Freiherr von Thüngen selbst nach Nennung seine« NamenS 11116 seiner Dienststellung dem Angeklagten gegenüber wegen der Jugend seines SolnieS di: Theilnahme des Letzteren an der Tanz- [...]
[...] angelangt, ging der Angeklagte diesem entgegen nnd schrie laut: „Sie haben nicht das Recht zu bezweifeln. dast mein Sohn 15 Jahre alt ist", .worauf v. Thüngen entgegnete, dast er dies beziveifeln müsse, da der Sohn nach seiner Kleidung (kurzes Jäckchen, kurze Hosen und lange ^Strümpfe) das Aussehen eines jungen Knaben habe und überdies der [...]
[...] höflicher Form um Entfernung des Sohnes ersuchte. Der Angeklagte erregte sich und erwiderte:: „Sie haben nichts zu sagen, ich Ihn ihn nicht hinaus", und wurde, als von Thüngen auf der Entfernung des Sohnes bestand, immer heftiger und als von Tbünge» wiederholt sich als kgl, Badkommiffär vorstellte und auf seine Dienstals solcher hinivies, entgegnete der Angeklagte: „Sie können [...]
[...] wiederholt sich als kgl, Badkommiffär vorstellte und auf seine Dienstals solcher hinivies, entgegnete der Angeklagte: „Sie können ausgabe fein und heisten was und tvie Sie ivollen, der Junge bleibt da", und rief schliestlicii, als von Thüngen aus der Entfernung deS Knaben be- harrle, laut diesem zu: „Wenn wir brausten wären, würde ich Ihnen ein paar runterwischen," [...]
[...] harrle, laut diesem zu: „Wenn wir brausten wären, würde ich Ihnen ein paar runterwischen," Ilm Gewaltthätigkeiten zu vermeiden, brach von Thüngen ab und veranlaßte, als Frau Stern bei Wiederbeginn der Musik und bezw. des TanzeS gleichioohl mit ihrem Sohne int Saale herumtanzte, die Ein- [...]
[...] stellung des TanzeS und die Auflösung der Reunion, Als nach Schließung der Reunion die Tbeilnehmer den Saal zu verlaffen im Begiiffe luarcit und Freiherr von Thüngen in Beglei'.ung feiner Familie und von Bekannten dem Ausgange des SaaleS zuging, kam der Angeklagte aus Ersteren zu mit den Worten: „Wo kann ich Sie [...]
[...] führen wvNen, bin ich jederzeit auf dem Badkommissariate zu sprechen": schließlich fing der Angeklagte wieder zu schintpsen an und äußerte unter Anderem laut zu Freiherrn von Thüngen:: „Sie gemeiner Mensch, Sie unverschämter Mensch, Sie ganz gemeiner Mensch, ick baue Ihnen ein Paar Ohrfeigen rechts und links herunter", wobei Angeklagter die Hand [...]
[...] zum Schlage aufzog. Andern Tages führten der Angeklagte und seine Frau aus dem kgl, Badkommissanaie Beschwerde; Freiherr von Thüngen und die vork. Behörde aber stellten Strafantrag roegeu Beleidigung, nachLetztere au» der amtlichen Fremdenanzeige konstatirt halten, daß dem der junge Stern als Kind unter 15 Jahren angemeldet war. Mit Beichlust vom 13. Juli wurde vom k, Landgericht Schweinsnrt [...]
[...] Inzwischen hatte der Angeklagte mit dem in der Gerichlsver- handlung übergebenen und verlesenen zugestandenermaßen vom VerRechlsanwalt Bernsteln rediglrten Schreiben an Frelherrn von theidiger Thüngen d. d. 19. Juli dem Letzteren Abbitte und Ehrenerklärung übergebe». Bezüglich der Feststellungen im Einzelnen in der Hauplveihand» [...]
[...] wie Sie wolle» ;; wenn wir draußen wären, würde ich Ihnen ein paar Ohrfeigen herunterbauen!" Tie Beamleii-Qualtlät deS Frelherrn von Thüngen als stellver- Irelender Badkommiffär, über ivelche sich der Angeklagte nach der wiederVorstellung seitens des (festeren nicht mehr im Zweifel sei» holten sonnte und ivelche der Angeklagle nach der obenerwähnte» eigenen [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 13.08.1908
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1908
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] in gefährden" Und daran reihte er den sehr beWunsch, die Zweite Kammer möchte rechtigten öö einmal erkennen, daß auch der Ersten KamZeit gelassen werden sollte. mer ,, Reichsrat Frhr. v. Thüngen ließ sich jedoch Vicht abhalten, seine Bedenken geltend zu machen, ivvbei er es u. a. als ein Unikum bezeichnete, daß [...]
[...] entgegen und ihm schloß sich derKultus- ?v ii nn ii st ee rr an, der u. a. betonte, die Annahme "es Antrags Thüngen bedeute die Ablehnung des Gesetzes und der Einführung der Kirchensteuer aa lange Zeit hinaus. [...]
[...] Gesetzes und der Einführung der Kirchensteuer aa lange Zeit hinaus. .. Frhr. v. Thüngen änderte seinen Antrag ,n unwesentlicher Weise, Fürst LL ee ii nn ii nn gg ee nn lt auf seine Seite. Mit knapper Mehrheit [...]
[...] IW für uns eine Zeit nötig ist, um selbst die best- Zeinten Gesetzentwürfe durchberaten zu können. .. Reichsrat Freiherr v. Thüngen hat große Bedenken 55 8en den Entwurf, dessen Tragweite man heute nicht übersehen könne, und der darum auf un- [...]
[...] derKirchengemeindeordnung geschaffen werden. Man könne also nicht von einem Unikum in der Steuersprechen. Die Belastung wird mäßig gesetzgebung sein. Eine Verweisung des Entwurfes an den Steuerwie der Antrag Thüngen verlangt, gesetzausschuß, würde einer Ablehnung des Entwurfes gleichkomDas Haus möge die Hoffnungen, die die proteBevölkerung auf diesen Entwurf setze, nicht stantische täuschen, und damit eine Angelegenheit erledigen, [...]
[...] stantische täuschen, und damit eine Angelegenheit erledigen, die seit mehr als 27 Jahren schwebt. Reichsrat Frhr. v. Thüngen zieht seinen Antrag zurück und modifiziert ihn dahin, daß die Sache heute von der Tagesordnung abgesetzt wird, in der Hoffdaß die Staatsregierung bei Gelegenheit den [...]
[...] v. Wehner erklärt sich Reichsrat Fürst Leininge» mit den Ausführungen des Frhrn. v. Thüngen im wesentlichen einverstanund meint, daß mit Rücksicht auf die bevorSteuerreform der gegenwärtige Zeitpunkt stehende zur Einführung einer solchenSteuer nicht günstig sei. Oberkonsistorialpräsident Dr. v. Schneider bittet [...]
[...] nochmals um Annahme des Entwurfes. Nachdem noch Referent Reichsrat v.Aner in seinem Schlußwort darauf hinweist, daß eine weitere Verdes Zustandekommens des Gesetzes angedes dringenden Bedürfnisses der protestantiKirche nicht angezeigt erscheint, wird der AnThüngen mit 26 gegen 24 Stimmen abgelehnt trag und in die Spezialdiskussion zum Entwurf einge treten.­ Der Gesetzentwurf wird hierauf mit 34 [...]
Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik. Unterhaltungs-Blatt der Neuesten Nachrichten (Münchner neueste Nachrichten)Unterhaltungs-Blatt 01.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] dochumGotteSwillen,wennsienichtwirklichpreußischwerdenwollten, stattdempreußischenHohenedereinenbayerischenReichsrathundzwarden Hrn.vonThüngenwählen.DieBauernmußtenfreilichnicht,waseigent, lichdieserThüngenseiunddieGeistlichkeithatteMühegenug,ihnenbei« zubringen,wie^manseinenNamenschreibe.InGrabenftSvtmachte [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 04.12.1895
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] kannten einschlägigen Verhältniffe. Spe» h(t iyThüngen für Grundabtretnng gestellt'"„jn,"" ltl verlange 22 Millionen Mark für ein if auf 780,000 41. bewerthet sei. Wahrsche^yi^ Kyf' [...]
[...] würden. bitanter Forderungen, wie der Rejc^—,, ^^ Familie Thüngen gestellt, erwähnt babe-, [...]
[...] -uog. «oettq ;ion,.-iommi im ^^ ung des Referenten über die ForderUn^^E, Thüngen auf eine Bemerkung zurua Grillenberger über dieselbe Familie^ ee [...]
[...] davon zusammengehören, ,oN°°P« die Sache nichtden Thütigen-Roßbaw- $$ Thüngen angeht, so erkläre >fy.Äe»fJS Begehrlichkeit sagte, nicht dem LHA den Thüngen-Lhüngen zuwende, ww [...]
[...] iu* pbrni^b^'LF ££ Thüngen-Thüngen (Hei- Stagefflh' Se ammtfamilie derer von Thüngen L^EDLllenberger: Also dieGesammt- u^'^Eenberger zeigt also nur eine extra- [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgen-Blatt 06.07.1907
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] mer TagesneuigkeUen. ** Ueber den Reichsrat v. Thüngen wird dem „Fränkischen Kurier" aus Würzburg geschrieben: Vor 14 Tagen stand —— wie erwähnt —— in mehTageszeitungen folgendes Inserat: „Die unFrhrn. v. Thüngen, Roßbach-Thünge- [...]
[...] Vor 14 Tagen stand —— wie erwähnt —— in mehTageszeitungen folgendes Inserat: „Die unFrhrn. v. Thüngen, Roßbach-Thünge- terzeichneten ner Linie, erklären hiemit alle Handlungen des Frhrn. Hans v. Thüngen in Thüngen und des von ihm ohne unsere Zustimmung bestellten Kassiers Ammann in Bezug auf die gemeinsame Giiterver- [...]
[...] Brauerei in Thüngen, für jjull und nichtig und für die Unterzeichneten als rechtsunwirksam. Karl Frhr. v. Thüngen in Roßbach, Präsident des unterfränkischen Landrats: Ennst Frhr. v. Thünk. k. Oberst a. D. in Würzburg: Wilhelm gen, Frhr. v. Thüngen, Gutsbesitzer in Würzburg." [...]
[...] Thüngen, Reichsrat der Krone Bayern, Oberstd. L. und Mitglied des Deutschen Land- leutnant w-irtschastsrates, auch der Chef der Linie Thüngen- Thüngen ist, welche zusammen mit der älteren Linie Roßbach-Thüngen einen großen Grundbesitz mit Brauerei und Brennereien als Kondominat [...]
[...] Gewisses wußte niemand zu sagen. Man hörte Wohl, daß die Brüder bei den Gerichten verschieAnträge gegen ihren Vetter eingebracht hätallein einige Klarheit schaffte erst eine Entdes Landgerichts Würzburg, wonach schließung Reichsrat Frhr. Hans v. Thüngen bei Meldung einer Geldstrafe von 1000 AA (tausend Mart) in jedem einzelnen Falle jeder einseitigen Handlung [...]
[...] in seinem Besitz befindlichen Kassenschlüssel an das Amtsgericht Karlstadt abzuliefern habe. Zu dieEntschließung kam das Landgericht, weil der ser Frhr. Hans v. Thüngen den wegen seiner strengen Rechtlichkeit, Gewissenhaftigkeit und Pflichttreue in den weitesten Kreisen bekannten Kassier Beck, [...]