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Datum

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Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)10.05.1871
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1871
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einerseits lässt man renonzirte oder gemassregelte Hauptleute ihres Ranges berauben, andererseits nennt man die Vormerkung für eine Majors-Lokalanstellung ein ehren des Merkmal der allerhöchsten Anerkennung für bewährte Dienstleistung; einerseits macht man das Avancement Von [...]
[...] Eine Studie über das Dienstreglement. [...]
[...] - " . . . Die Definitionen der einzelnen Elemente der Disziplin, Es ist ein sehr schwacher Grund, dass diese Unterord [...]
[...] – die sind wunderbar schön gehalten, es lässt sich unmög lich ein Gedanke gründlicher erschöpfen, ein Begriff richti ger stellen, das Ganze kürzer, einfacher und doch edler [...]
[...] ihre leichte Auffassung, man muthete ihnen Anstrengungen zu, welche jede physische und moralische Kraft überschreiten und stürzt die Armee erstlich durch eine beispiellose Sorglosigkeit, später durch eine beispiellose Unfähigkeit, wie ein elendes Spielzeug ins Verderben. [...]
[...] Der Belgrader „vidovdan“ nennt die definitive Lösung der Militärgrenzefrage eine vollendete Thatsache und bezeichnet sogar den 4. Mai als den Tag, an welchem ein königliches Manifest die Auflassung der Militärgrenze ankündigen werde, worauf sodann die [...]
[...] die Grenze erreichten. stellte Oberst Erös die Truppe und fragte die Bursche, ob sie wissen, wohin es geht? Darauf grosses Hin und Herrathen. „Wohin denn, gegen die Preussen ?“, sprach ein junger Korporal. „Sicher die Welschen gerben, nicht wahr?“ meinte ein alter Wachtmeister. Nun, dies eine Mal hat selbst Euch [...]
[...] Komitat gelangen. 4: Ar ºr Eine fürchterliche Pulverexplosion ereignete sich am 3. Mai bei Felixdorf. Zwischen diesem Orte und Theresienfeld, rechts von der Eisenbahn, liegt eine Pulverstampfe, aus der gestern zeitlich [...]
[...] ligten, ohne jede Veranlassung aufzuheben – wollen wir dem Herrn Platzkommandanten zur Beantwortung überlassen. Ein Unbefangener. [...]
[...] A um eine um et um Innsgem. [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)17.04.1869
  • Datum
    Samstag, 17. April 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] «Ein Artheiſ über den Äufſatz: Franzöſiſches Urtheil über den öſterreichiſchen Generalſtab. [...]
[...] aller Truppen und Korps in der Hand Sr. Majeſtät des Kaiſers und ſeines verantwortlichen Kriegsminiſters. Die Anſicht, daß ein vielköpfiges, ſchwerbewegliches Direk torium beſſere Dienſte zu leiſten fähig ſei, als eine kräftige ein heitliche Leitung durch den Chef, klingt aus dem Munde eines [...]
[...] Ueberſetzt: Es herrſcht eine Begriffsverwirrung über die Befugniſſe der [...]
[...] wir uns nun dem Interpreten A zu. - Herr A. iſt kein Militär! Ein Militär muß die Organiſation ſeiner Armee kennen und zumal ein ſchreibender Militär. Herr A. hat ſeine Kenntniſſe [...]
[...] Herr A iſt kein Oeſterreicher! Ein Oeſterreicher oder vielmehr ein Mann öſterreichiſchen Herzens wird anſtandshalber, wenn in einem fremden Journale Vorzüge und Mängel einer öſterreichiſchen Inſtitution abgewogen [...]
[...] Prinzip, welches als praktiſcher Erfahrungsſatz nicht weniger wich tig iſt, als das bereits ausgeſprochene. Man darf die Bildung eines Korps, welches ſeinen Mit gliedern eine glänzende Stellung ſchafft, niemals einem Einzelnen überlaſſen, denn bewußt oder unbewußt wird eine ſolche Ergänzung [...]
[...] verlangt werden, nur um das Mögliche zu erreichen.“ Der Generalſtab benöthigt nicht nur junge Offiziere, er muß auch ſeinen Mitgliedern ein weit beſſeres Avancement, als bei der Truppe ſichern. Der verwendbare, intelligente Offizier nimmt in ſeinem Regiment eine ſolche Stellung ein, daß ihn nur [...]
[...] hervorragenden Kräfte entweder durch ein raſches Avancement oder durch beſſere Gagen für den Dienſt zu gewinnen. Der öſterreichiſche Generalſtab erfreute ſich bis jetzt eines [...]
[...] grabung eines über eine Meile langen und 250 Fuß hohen Kalkſtein [...]
[...] Plateaus. Man rechnet, daß die Anlegung eines 150 Fuß breiten und [...]
Militär-Zeitung17.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach neueren Grundſätzen doch ein ſchwererer Eingriff in die perſönlichen [...]
[...] ſo leicht werde tragen können; dennoch aber kam die Zeit wo er das Oechslein ſtehen laſſen mußte. So gibt es auch noch viele Leute, welche vermeinen, ein täglicher Abzug eines Kreuzers oder ein jährlicher Abſtrich einiger Millionen ſeien eine unfühlbare Aenderung und zuletzt bekäme man alles umſonſt; es frägt ſich nur ob ſie nicht auch einen Moment [...]
[...] denn nicht auch andere Leute herangezogen werden, die doch viel mehr Fette beſitzen als wir. - Gegenüber unſerer Wohnung baut ſich ein gelehrter Advokat und Doktor Juris ein dreiſtöckiges Haus; ein bekannter Doktor medicinae leiht Kapitalien auf gute Zinſen; ein Baumwollritter kauft Herrſchaften; [...]
[...] Doktor Juris ein dreiſtöckiges Haus; ein bekannter Doktor medicinae leiht Kapitalien auf gute Zinſen; ein Baumwollritter kauft Herrſchaften; ein Gelehrter der Handarbeit errichtet ſich ein Tusculum mit obligater Kegelbahn; ein Gelehrter von der Elle hält ſchöne Equipagen und Maitreßen und alle ſchwelgen, im Verhältniſſe zu uns an den Freuden [...]
[...] Aus der JNappe eines Phiſheſſenen. I. [...]
[...] waffnet gegenüber ſtehen, wovon der eine zerſtreut in den Provinzen des [...]
[...] Dienenden eine Nationalbelohnung für ihn, ſowie für deſſen Relikten als Erben, nach Beendigung des Kampfes oder nach dem Tode auf dem Schlachtfelde ausſprach, beſtehend in einer beſtimmten Größe eines bebauen [...]
[...] oder Konzentrirung vorgeſchriebene Formation annehmen. Bei Detail-Viſitirungen, Märſchen und Paraden, Muſterung, Alarm 1c. rückt ein in der Friedensformation befindliches leichtes Kavallerie-Re giment mit 6 und ein ſchweres mit 5 Eskadronen aus. Der uebergang eines Kavallerie-Regiments aus der Friedens- in die Kriegsformation be [...]
[...] bº"n Turnus abwechſelnd eine Eskadron ganz wegzubleiben und die [...]
[...] * (Ein neues Geſchütz.) Aus Maria - Zell wird der Allg. Ztg. geſchrieben: Aus dem Mariazeller ärariſchen Gußwerk iſt jüngſt ein Geſchütz hervorgegangen welches ganz angethan iſt nicht nur dem groß [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)24.12.1850
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von der Zäumung eines Kavallerie-Pferdes. [...]
[...] Schleife des anderen Bakenſtükes eingehakelt wird. Dieſes Hauptgeſtell könnte noch durch die Weglaſſung der Stirnkreuz riemen, eines Stirnriemens, eines Kehlriemens, und noch dadurch vereinfacht werden, daß die Bakenſtükſchnallen ganz weggelaſſen, und ſtatt ſelben eine Schnalle oben am Genikriemen angebracht würde, wodurch allein der Zaum [...]
[...] Hiezu eine Beilage. [...]
[...] Das läſtige Gefühl der Müdigkeit und der Schwäche kann durch eine kräftige [...]
[...] Leute gibt, die ſich irgend eines Bedürfniſſes zu entledigen haben, andere viel [...]
[...] Die Füße muß er, wenn ſie nicht erhizt ſind, kurz vor dem Zubettekegen mit lauem Waſſer, Branntwein oder Eſſig waſchen. Auch iſt das Umwikeln der Füße mit Fettlappen eins der beſten Schuzmittel gegen die Näſſe. Ungemein erquikend iſt nach ermüdenden Märſchen ein laues Waſſer- oder ein feuchtes Dampfbad. Um ein lauwarmes Fußbad Abends wirkſamer zu machen, kann [...]
[...] Wenn die Durchfälle aber heftiger und ſchmerzhafter werden, ſo lege man er wärmte Tücher über den Unterleib, eſſe weniger als gewöhnlich, genieße Fleiſch brühe oder Gerſtenſuppe und hole den Rath eines Arztes ein. Auf den Abtritt gehe man nie barfuß und ſize nicht länger darauf, als es nöthig iſt. Iſt irgend ein Ueberfluß an Speiſe und Trank zu finden, ſo muß eine ſtrenge Disziplin [...]
[...] Wenn auf dem Marſche in Folge des ſtarken Laufens gegen den Wind und des Reitens auf einem ſchwer trabenden Pferde, nach einem Fall oder Stoß eine Blutung aus der Luftröhre, den Lungen (oder ein ſogenannter Bluthuſten) eintritt, ſo ſuche man ſie raſch durch ein Glas kaltes Waſſer, in welches man ein bis zwei Eßlöffel Kochſalz oder Eſſig geſchüttet hat, ſo wie durch Ueber [...]
[...] Bruchſtüke aus dem Tagebuche eines freiwilligen im k. k. Heere. [...]
[...] Mit dieſen und ähnlichen Geſprächen vertrieben wir uns unter beſtändi gem Steigen die Zeit und hatten endlich das Ende der „hohlen Gaſſe" er reicht. Ein Seitenweg führte durch ein tiefer gelegenes Thal zu dem Gebirgs dorfe Nemethfalu. Die bei ſolchen militäriſchen Gebirgswanderungen immer nöhige Vorſicht ließ meinem Hauptmanne ein momentanes Stillhalten räth [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)28.05.1853
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt eine natürliche Folge jeder veröffentlichen Anſicht, daß deren Vertreter ſich darauf gefaßt machen muß, mehr oder minder beachtungswerthe Gegner derſelben erſcheinen zu ſehen. Immer iſt aber Solches ein Beweis, [...]
[...] Ein Blokhaus des Chaſſeurs d'Afrique. [...]
[...] ſolch' Nomadenleben gewöhnen.“ Während wir auf dem großen Hofe zwiſchen den Soldaten waren, kam eine ſtarke Abtheilung der Chaſſeurs von zirka fünfzig Mann zurük, die unter Anführung eines „Capitaine en second“ eine mehrtägige Rekognoszir-Patrouille unternommen hatte. Der Marſch, den dieſelbe heute gemacht, mußte ſehr [...]
[...] ihm das Leben ſchenken, glitt ein Zug der tiefſten Verachtung über ſein Ge [...]
[...] Leitung des Ganzen aber der Kapitän der Infanterie, da wahrſcheinlich eine [...]
[...] * Am 21. d. M. begingen die Zöglinge der k. k. Marine-Akademie zu Trieſt ein fröhliches Feſt. Um 4“/, Uhr Morgens war das gefammte Lehrperſonale derſelben ver ſammelt und ſchiffte ſich mit ihnen auf acht Booten ein. Da ein ziemlich friſcher Nordoſt [...]
[...] kommandiren, unter ihm die Generale La Motterouge und Biſſon die Brigaden. Der Chef des Generalſtabes des Lagers wird Oberſtlieutenant Denis de Senneville ſein. Hinzugezogen werden: ein Bataillon des 23., 27., 48. und des 73. Linieninfanterieregiments, eine Eskadron des 8. Huſarenregiments, eine Batterie des 14. Artillerieregiments, eine Sappeurkompagnie Genieregiments, /, Kompagnie vom Train der Militärequipagen, 1 Detachement der [...]
[...] Unternehmen aufzugeben. Sie ſpricht ſich darüber in folgenden Worten aus: Beſeelt von dem heißeſten Wunſche, unſeren Waffengefährten, ſo weit es unſere Kräfte zulaſſen, nüzlich zu ſein, faßten wir vor einiger Zeit den Gedanken, eine Zeitung zu gründen, die, wie es auch ihr Programm ausdrükte, ein treues Sprachorgan für die Bedürfniſſe des Heeres, ein Zentral-Sammelpunkt militärwiſſenſchaftlicher Kenntniſſe, und ein ehrlicher [...]
[...] Ein Regiments-Schneider .. eines Linien-Infanterie-Regiments, welcher ſich über ſeine Moralität und Brauchbarkeit gehörig auszuweiſen vermag. [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines banatiſchen Grenz-Regi ments mit dem Range vom Dezember 1848 ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kameraden, welch immer Linien [...]
Militär-Zeitung17.01.1863
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Landesausſchuß iſt dieſem Auftrage nachgekommen und zu folgenden Reſultaten gelangt: Eine gleichmäßig verth eilte Einquartierung kann als keine Laſt angeſehen werden, erſt mit der ungleichen Vertheilung wird daraus eine drückende Naturalleiſtung. Dieſe ungleiche Vertheilung iſt eine zwei [...]
[...] im Achter eine Abtheilung, um das Schiff zum Gefechte [...]
[...] Fuß, dieſelben ſind eine Modifikation der Mortin'ſchen. Ericſons Schraube 21 %“ Durchmeſſer. Eine Schnelligkeit von 19 Meilen iſt garantirt. Das Schiff unter den jetzigen Umſtänden näher zu beſchrei [...]
[...] Umriſſen eine Beſchreibung geben. [...]
[...] A. D. Eine Geſchichte Oeſterreichs, für das Volk bearbeitet, iſt ein Bedürfniß, deſſen Befriedigung bisher noch nicht durchgeführt, ja nicht einmal verſucht worden iſt. Eine ganz freiſinnige wahrheitsgetreue [...]
[...] Oberlieutenant Schwartz und Lieutenant Herchenhain kämpften ta pfer an ſeiner Seite. Der erſte iſt ein Prager, der letztere ein Preuße. [...]
[...] ein Schreiben, worin eines Pragers, Namens Robert Friedrich Prokopek, [...]
[...] von ſelbſt verſteht. Von dieſer Partei hat ſich ein beſonders duftendes Bouquet in London zuſammengefunden, dort eine ſogenannte „freie ruſſiſche Druckerei“ etablirt, welche Bücher, Broſchüren und Journale mit dem ein [...]
[...] Nach der ſchon gegebenen Charakteriſtik dieſer Herren läßt ihre Ant wort und ihr Rath ſich denken. Die Zeit eines blinden Gehorſams ſei vorüber. Die Disciplin könne Niemanden verpflichten, ein Verbrechen zu begehen, und ein Verbrechen würde es ſein, die edlen Polen in ihren [...]
[...] „Generalſtabes“ gerichtet, die denn doch das non plus ultra aller giftigen Utopien moderner Weltverbeſſerer iſt, und mir beweiſet, daß ſie weder ein ruſſiſcher Offizier noch ein Offizier überhaupt geſchrieben haben kann. Dieſen Leuten iſt aber nun einmal kein Mittel zu ſchlecht, um das ein [...]
Militär-Zeitung29.08.1863
  • Datum
    Samstag, 29. August 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Wie ſich die Anſichten oft ſchwer vom altgewohnten trennen können, zeigt uns ein Aufſatz in der öſterreichiſchen militäriſchen Zeitſchrift, welcher dem Bataillons Adjutanten das Pferd nehmen will, weil ihm die neuen Reglements eine ſehr ge ringe taktiſche Thätigkeit zuweiſen. Daß er aber eine Feſdthätigkeit beſitze, daß [...]
[...] Jedermann iſt ferner geläufig, ein Offizier müſſe jeden Zoll ein Kavalier ſein, wenn er an ſeinem Platze ein rechter Mann ſein wolle. Worin beſteht nun dieſe Chevalerie? – Darüber ſind freilich die An [...]
[...] Geſchichte ſein Auge zu weiden, während ihm die erhebenden Beiſpiele ſo vieler Länder und Zeiten, des Nachſtrebenswerth, entgehe? Warum ſoll ein öſterreichiſcher Bach wichtiger ſein, als eine ausländiſche Stadt? Bindet ſich die allgemeine Bildung an Grenzen? Soll dies etwa ein Behelf der Gründlichkeit ſein? – Wir möchten es Einſeitigkeit nennen. [...]
[...] Abenteuer eines Hußaren in JMittelamerika. (Schluß.) [...]
[...] alten Haudegens, der vielleicht den ganzen Befreiungskrieg mitgemacht hatte und durch Gott weiß welchen merkwürdigen Schickſalswechſel zu dieſen Räubern verſchlagen worden war, eine ziemlich günſtige, vorn durch einen ſteilen Abhang und rechts durch eine ſtarke Mauer gedeckte Auf ſtellung und leiſtete von hier aus durch eine halbe Stunde den anſtür [...]
[...] des Vordertheiles wird nämlich ein wie ein ungeheures Hackmeſſer ge ſtaltetes Stahlinſtrument angebracht, welches, als Sturmbock gebraucht, das feindliche Schiff ganz und gar durchſchneiden kann; und wie man be [...]
[...] Während der Sommermonate ſtand ein Bataillon der in und um Paris garniſonirenden Garde immer abwechſelnd eine Woche im La ger bei Satory bei Verſailles, und zwar vom Sonntag bis zum nächſten [...]
[...] auch ein furchtbares Zerſtörungsmittel liefert. Auf dem äußerſten Ende [...]
[...] -eigener großer Lebensgefahr bewirkten Rettung eines Kindes vom Flammentode das Ä Ä der Krone. [...]
[...] Hiezu ein halber [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)10.12.1870
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1870
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] falls die sich vorgestellte Praxis, die im Heere schlummernde Intelligenz zu wecken, ihr die Wege zur gedeihlichen Ent wicklung zu bahnen, und damit in allen Heerestheilen eine gesunde Saat des Wissens zu streuen, die zur weiteren Be fruchtung geeignet ist, und ein kräftiges Aufleben, ein frisches [...]
[...] selbe wieder zum Siege zu führen, ihren alten Ruhm und Glanz zu erneuern, ihre Fahnen mit frischen Lorbeeren zu schmücken, und ihr wieder nach Aussen eine achtunggebietende Stellung zu verschaffen? Der es vermag wäre nicht nur ein Gegner des dringend gebotenen Fortschrittes, es wäre ein [...]
[...] bei Pension ir ungen. Wenn aber auch angenommen werden wird, dass die etwa gemachte Anmerkung: „Für eine höhere Charge nicht befähigt“ begründet wäre, liegt hierin schon ein Grund, den Betreffenden zu pensioniren, wenn er sonst noch zum Dienst [...]
[...] unbehaglichen Standesverhältnissen, jeder Staatsdiener immer und überall für seine Existenz und Zukunft zittern, und viele dann auch die Last eines unverdienten herben Missgeschickes tragen mussten, würde ein Pensionsgesetz, das dem Offizier – überhaupt jedem Armeeangehörigen eine solide und unan [...]
[...] froren und es ging daher die Schlittenreise ziemlich rasch und gut von Statten. Wir drangen in den nächsten Tagen in das Innere eines Fjordes ein, der im Sommer eisfrei ge wesen, jetzt aber bereits mit 3 Zoll dickem glattem Eise be deckt war. Ein über 4000 Fuss hoher Berg wurde bestiegen [...]
[...] 1. Orleans, 5. Dezember. Gestern Vormittags gegen Orleans bis Cheville nur leichte Gefechte. An 300 Gefangene, darunter ein General, 7 Geschütze und eine Mitrailleuse ge nommen. Unser Verlust ist bedeutend, namentlich jener der mecklenburg'schen Truppen. [...]
[...] Gefangene genommen. Schöne Kavalleriegefechte. Morgen weiter. - - Bern, 6. Dezember. Ein Telegramm des „Bund“ aus Pruntrut vom 5. Dezember meldet ein siegreiches Gefecht der Preussen mit Francs-tireurs bei Montbéliard; Delle wurde [...]
[...] vor Orleans dauerte fort. In Beaugency war es nicht mehr möglich, Nachrichten zu bekommen. In Blois langte erst um 9 Uhr Abends eine Depesche von Orleans ein; aber ich erhalte jetzt eine Depesche vom Eisenbahn-Inspektor, welche meldet: „Man schoss auf Ihren Train in La Chapelle.“ Ich [...]
[...] Rouen besetzt. - Versailles, 6. Dezember. Am 4. warfen Abtheilungen des achten Korps eine von Rouen vorgeschobene französische Brigade, wobei 10 Offiziere, 400 Mann und 1 Geschütz in unsere Hände fielen. Am 5. Dezember fand ein erneuertes [...]
[...] vom 4. December konstatiren den entschlossenen Geist der ausserhalb Paris operirenden Armee. Die jungen Truppen bekunden eine bewunderungswürdige Festigkeit, die Regimenter wetteifern in Beispielen von Heldenmuth. Eine Adresse Ferry's vom 3. December fordert die Pariser auf, rekonva [...]
Militär-Zeitung25.12.1875
  • Datum
    Samstag, 25. Dezember 1875
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Eine Stimme aus der Armee.) [...]
[...] Die drei unter der Fahne zugebrachten Jahre wären für den Einen durch die Unterbrechung, die seine Studien erleiden würden, ein schwerer Verlust, während dem An dern die Armee eine Schule des Lebens ist. Dass hier also ein Unterschied gemacht wurde, ist ebenso begreiflich als [...]
[...] winnen und eine Ungerechtigkeit wäre beseitigt! [...]
[...] Gendarmen angegriffen werden sollten, eine mörderische Salve [...]
[...] halten blieben, so wurden sie anderseits allen anderen Linien Regimentern gleichgestellt und nur verfügt, dass die besten Schützen eines jeden leichten Regiments in eine Elite-Com [...]
[...] gemacht, man müsse, bevor man an die Errichtung einer aus geschickten Schützen bestehenden Truppengattung schreite, vorerst eine bessere Waffe besitzen als ein Feuergewehr, welches nur auf eine mässige Entfernung verlässlich wirkt, ist diese aber überschritten, ganz unzuverlässig wird. [...]
[...] Leserkreis nicht ohne tiefes Eingehen in die Einzelheiten, ohne eine [...]
[...] ps0 dürfte ohne meine Bewilligung kein Kanonenschuss in Europa ge löst werden“. – Der ungarische Ministerpräsident fühlte sich war scheinlich berufen, zu diesem Ausspruche eines grossen Mannes ein [...]
[...] Eine Anzahl österreichischer Officiere. [...]
[...] Ziele führen werden! – Beachtenswerth für hohe Herrschaften ! Eine distinguirte kinderlose Familie, Besitzer eines in der österr. ungar. Monarchie vortheilhaft bekannten Erziehungs-Institutes, adoptirt in Ermangiung eigener Kinder, solche von hohen Herrschaften aus [...]
Militär-Zeitung09.07.1862
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ch. Mit dem Abſchluß der Debatten über das Militär-Budget fiel der Armee ein ſchwerer Stein vom Herzen. [...]
[...] Neben dem Spitale befand ſich ein Haus mit einem ſchönen Garten, deſſen Beſitzer, ein ehemaliger Offizier, mir und mehreren Anderen meiner Leidensgefährten mit der größten Bereitwilligkeit geſtat [...]
[...] waren ſie, ihre gichtbrüchige Tante und ein Dienſtmädchen die einzigen Bewohnerinnen des Hauſes. Oefter hatten wir ſtundenlange Unterredun [...]
[...] Schlüſſel bei ſich trug, war nicht zu ſehen und im Augenblick kein geeignetes Werkzeug zum Aufſprengen des maſſiven eiſenbeſchlagenen Thores zu finden. „In der Küche iſt ein Fenſter, das ein ſchwaches Drahtgitter hat. Dorthin!“ So ließ ſich eine Stimme aus dem Haufen vernehmen. Alles ſtürzte an den bezeichneten Ort und bald wich das [...]
[...] ein endloſes Eljen vernehmen, [...]
[...] wünſchte mir nun Glück, meine Waffe den Nachſuchungen der unge betenen Gäſte entzogen zu haben, ſollte jedoch ſchnell enttäuſcht werden. Denn gleich darauf trat ein Offizier ein, welcher von mehreren Sol daten unterſtützt, eine weit gründlichere Unterſuchung vornahm. Ich erinnere mich keiner wilderen und abenteuerlicheren Geſtalt. Von ſtarkem [...]
[...] türkiſchen Sprenggeſchoſſe verbreiteten einen heilloſen Reſpekt und hatte vor her Niemand an ein Bombardement geglaubt, ſo herrſchte nun eine Zag häftigt, die gar ſehr kontraſtirte mit dem Uebermuth, den man zuvor ſo laut zur Schau getragen hatte und der in ein mehr muthwilliges ſich ſelbſt [...]
[...] müßten zwei zwiſchen Laaland und Fehmarn (2 Meilen breites Fahrwaſſer) und 2 zwiſchen Stevns und Falſterbo (2/2 Meilen breites Fahrwaſſer), ſtationirt werden. Eine ſchwimmende Batterie (ein Monitor) wäre ferner im Grönſund, eine zweite im Alsfund, eine dritte bei Fredericia und eine vierte (als Reſerve) im großen Belt zu ſtationiren. Der erwähnte Dampf [...]
[...] zweiten Jahre. Die Muſterrolle wird in einem Blatte eines jeden County vier Wochen hinter einander je einmal die Woche veröffentlicht, was gleich falls eine nicht unbedeutende Summe ausmacht. . . . . . . . Der Schatzmeiſter eines jeden County iſt gehalten, am 15. März eines jeden Jahres einen Dollar für jede eingereihte Perſon, welche die Parade c. [...]
[...] an und vertheilt ſie. Alle Eraminationsräthe erhalten Reiſeſpeſen und Gra tifikationen wie die Mitglieder des Kriegsgerichtes. Die Superviſors eines jeden County ſind gehalten, für eine jede Kom pagnie auf Verlangen des Kommandanten (Kapitäns) ein ſeparates Erer zierlokal zu miethen. Wenn ſie das verſäumen, miethet der Kompagnie-Kom [...]