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Militär-Zeitung22.09.1860
  • Datum
    Samstag, 22. September 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorbringen könnte, muß ſchon à priori zurückgewieſen werden. Das Offi zierskorps allein hat den ſchändlichen Abfall verſchuldet und wird dafür auch ſeinen Lohn ernten, ſo gewiß es eine Gerechtigkeit gibt und ein höheres Walten in der Weltenordnung beſteht. [...]
[...] miliz. So entſtand an den Marken des ottomaniſchen Reiches urſprüng lich durch das Gebot der eiſernen Nothwendigkeit gleichſam von ſelbſt eine militäriſche Wehre, deren Verbeſſerung und Ausbreitung in dem Maße wuchs, als die ſtete Gefahr ihrerſeits eine erhöhte Wachſamkeit erfordete. [...]
[...] auszuführen. Dieſes hatte zur Folge, daß Kaiſer Maximilian ſowohl bei den Reichsſtänden auf die Abſendung und Verlegung eines deutſchen Kriegs heeres in die kroatiſchen Beſatzungsorte, als auch darauf antrug, ein erbliches Kriegsamt nach Art der alten Markgrafen im 9. und 10. Jahr [...]
[...] der Beiſtellung des Armeebedarfs und eine namhafte Erſparung ſich erzielen laſſen. Ich habe ſelbſt in Mailand in dieſer Richtung mit der Gendarmerie eine günſtige Erfahrung gemacht. - „Als dieſelbe dort errichtet wurde, ward berechnet, wie viel ein Mann koſtet, dann ein Maſſenfond errichtet, wo das Minimum dieſer Koſten hin [...]
[...] daß jenes Gebäude dem Boden entſtiegen war Ich erwähne dieſen letzten Umſtande lediglich, um die hohe Militärverwaltung darauf aufmerkſam zu machen, ohne mir ein urtheil über die Nothwendigkeit dieſer Maßregel an zumaßen.“ - - - FML. von Schmerling: „Was zuvörderſt den Wunſch eines zweck [...]
[...] den gegen dieſe Anficht aufgetretenen Herren Vorrednern anſchließen. Ich habe nicht die Ehre Militär zu ſein, aber ich glaube, es darf nicht überſehen werden, daß, wenn eine Armee im Kriege Erfolg haben ſoll, man nicht von der Vorausſetzung ausgehen darf, eine Armee ſei nichts weiter als eine An zahl uniformirter und einererzirter Individuen. Im Gegentheil, wenn eine [...]
[...] k. k. Regimenter aſſentirt, und bleiben hier während der Unterrichtszeit in militäriſcher Verpflegung. Bei dem Eintritte in die k. k. Militärkapellen nach vollendeter Ausbildung, die ein oder zwei Jahre dauert, erhalten ſie ſogleich eine beſondere Zulage und ſehr bald eine wirkliche Charge, bei beſonderem Fleiße auch beides ſchon während der Unterrichtszeit. 2. Werden Zöglinge [...]
[...] Anſtatt der bisherigen dreigliedrigen Rangirung iſt eine zweigliedrige eingetreten, jedoch mit einem doppelt ſo großen Gliederabſtand. [...]
[...] Außer dem ſeitherigen Vorziehen eines Flügels der Gefechtskolonne, wodurch eine rechts oder links formirte Kolonne entſtand, iſt nun aus einer derartigen Kolonne durch Zurückziehen eines Halbbataillons auch eine Ge [...]
[...] za Imma. SG-I-SV NDESI-In 111 LAHE4-L- rückhält, wie dies bei allen übrigen mit doppelter Ein [...]
Militär-Zeitung23.01.1867
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gott veſtimmte (Mehtub Allah), ſo verrichte er ein Gott wohlgefälliges Werk, wenn er recht tüchtig auf ſeine Glaubensgenoſſen „keile.“ Nie lernt er ein Wort franzöſiſch, aber er führt die Befehle auf Wink und [...]
[...] Der Sattelgurt iſt ſchmäler wie bei uns, auch gurten die Araber nicht ſehr feſt, weil dies ihre feſterliegenden Sättel eher geſtatten. Jeder Spahi hat am Sattelknopfe eine mit großem Lurus gefer tigte Taſche hängen (Djebira), worin Lebensmittel, Patronen, einige Feuerſteine, ein Spiegel, etwas Seife und ein Paar Schlurfen kommen. [...]
[...] ſetzt Jeder ſein Leben ein. Beim Malakoffthurm fiel " Bombe in - 7 [...]
[...] zu einer Art von Kreuzzug auffordert, und der nach beendigter Unter nehmung zu ſeiner Unabhängigkeit zurückkehrt. Die Goums eines Cadats (Caid iſt der Vorſteher eines Tribus) vereinigen ſich unter einem Aga, der an ihrer Spitze reitet und eine Standarte mit ſich führt. Iſt er reich, ſo hat er auch eine Muſik von [...]
[...] einem ſo gebieteriſch Ä zu wider e Ä ein neues Dekret, worin er erklär ### die vo [...]
[...] weit gediehen, als daß es möglich geweſen wäre, ſie niederzuhalten. Da man von Liſſabon aus fortführ in die Verwaltung der Kolonie einzugreifen, ſo lud der Stadtrath von Rio den Prinzen ein, eine beſondere geſetzgebende Verſammlung für die Kolonie einzuberufen Änd für ſeine Perſon den Titel eines Protektors und Verteidiger von Braſilien anzunehmen. Dom Pedro [...]
[...] Spitze, 2700 Mann ſtark aus der Stadt nach Villafranca, wo der Infant Dom Miguel ſein Hauptquartier hatte, unter deſſen Befehl ſie ſich ſtellten. Der Verräther Sepulveda war ein Ehrgeiziger, der ſich nur deshalb früher für die Sache der Freiheit erklärt hatte, weil er unter der Maske eines Re volutionärs eine bedeutende Rolle zu ſpielen gedachte und, in dieſer Erwar [...]
[...] gesordnung des franzöſiſchen Offiziers, und man darf darum nicht überraſcht ſein, wenn derſelbe „der tödtlichſten Langweile“ zum Opfer fällt und weder bei der Ankunft noch bei dem Abmarſche eines Regimentes unter den übri gen Offizieren der Garniſon eine beſondere Bewegung bemerkbar wird. In deſſen ſcheint Dieſes und manches Andere gerade nur ein Beweis der größe [...]
[...] noch genugen muß, wenn er nach vieljähriger Ruhe als Landwehrmann ein berufen wird. Dem langdienenden Soldaten kann und muß dagegen eine gewiſſe Freiheit und Bequemlichkeit gegeben werden, um ihm den Dienſt an [...]
[...] r-Invalide hauſes MºººººººººººHiezu ein halber [...]
Militär-Zeitung30.09.1857
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Aufgabe, die man ſich ſtellte, war die Benützung der durch die Dampfſchifffahrt auf großen Flüſſen gebotenen Mittel mit Zuhilfe nahme anderweitiger, für militäriſche Zwecke in ein Syſtem zu bringen. Für kriegeriſche Unternehmungen kann ein ſchiffbarer Fluß von 2 Seiten betrachtet werden, entweder als ein zu überwindendes Hinderniß [...]
[...] Die ganze Verſchiffung, wobei eine halbe Meile Weges zurückge legt ward, hat mit Einſchluß des eine Stunde dauernden Manövers nur 4/, Stunde gedauert, und die Brigade war hierbei zweimal ein- und [...]
[...] Drei Viertheile des Standes ſind zu Sappeuren, Ein Viertheil zu [...]
[...] Är Präſenzzeit von fünf Jahren dem Manne ein Urlaub zu be Willigen, [...]
[...] vier Feldkompagnien, überdies hat das 1., 3. und 5. Ba taillon jedes noch: ein Brückenbe ſpannungsdepot und ein Pionier Zeugsdepot im Stande; [...]
[...] achtzig Kameelen beſtehenden Karavane, geleitet von hohen kräftigen Männern mit weißem Turban, Jacken und Beinkleidern, und langem lockigem Rabenhaar, das ihnen ein jüdiſches Anſehen gab. Noch ein eigenthüm liches Wanderbild ſah man während der Nachtreiſe: den Bivouak eines „Hackery“ (Ochſenkarrenzuges), eine förmliche Wagenburg, in deren [...]
[...] neburger Haide zu reiſen, ſo flach und dürr, und ſtaubig iſt das Land. Die Dörfer an der Straße ſind ganz dem entſprechend: nichts als Lehmhütten, aber auch hier faſt in jeder ein Kramladen. Intereſſant war es, ein paar Mal gegen Abend ſeitwärts der Straße unter ſchattigen Mangogruppen das Nachtlager eines reiſenden indiſchen Vornehmen zu ſehen: ein großes [...]
[...] zu mediziniſchen Zwecken beſtimmten, in Würfelform verkauft. Der Rein ertrag des vorigen Jahres (1844) wurde den Reiſenden, bloß für die Godown von Patna zu ein und ein halb, die Geſammteinnahme zu zwei Millionen Pfund Sterling angegeben, wobei zu bemerken iſt, daß noch ein ziemlich anſehnlicher Schmuggel getrieben wird. – Die Chineſen [...]
[...] dann Treffen bei Mantua und Schlacht bei La Favorita. Ein Vergleich dieſer neuen Ausgabe mit der letzten 1852 erſchienenen belehrt uns alsbald, daß die Bemerkung „verbeſſert“ in der That eine [...]
[...] eins außerordentlichen Pro [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)23.08.1854
  • Datum
    Mittwoch, 23. August 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine ſtrategiſche Betrachtung über die Kriegslage im Oſten. [...]
[...] gewinnen jezt mehr Glaubwürdigkeit. Das plözliche Erſcheinen eines engliſch [...]
[...] dem beſcheidenſten Deutſchen die Ueberzeugung beibringen, daß eine [...]
[...] als eine kleinere, welcher ein verſchanztes Lager zur Seite ſteht. Hoffen wir alſo, daß die angeregte Frage von der hohen Bundes-Militärkommiſ ſion noch einmal in Erwägung gezogen werde. (Allg. Mil. Ztg) [...]
[...] aber das Gros der Balkan- und Donauarmee hat ſeine Schwerpunkte noch zur Stunde in Ruſtſchuk und Siliſtria, mit der Reſerve in Rasgrad und Schumla, eine Stellung, die nicht verlaſſen werden kann, denn eine operative Von-hme der türkiſchen Streitkräfte des linken Flügels an die Szereth linie würde ein Hervorbrechen des in Ismail konzentrirten ruſſiſchen Korps [...]
[...] ermöglichen, welches, in ein fliegendes Detachement formirt, am bulgariſchen [...]
[...] königl. Artillerie-Offiziere in Konſtantinopel hat in weiteren Kreiſen Wünſche nach ihrem Beſiz rege gemacht. Bereits ſind mit Allerhöchſter Genehmigung ein Feldwebel und ein Sergeant der Garde-Artillerie nach Aegypten abgereiſt, um auf Verlangen des Vizekönigs bei der Armee desſelben als Inſtrukteure zu dienen. Es iſt ihnen von der dortigen Regierung ein namhafter Gehalt, [...]
[...] - - Gegen wiederholt abgeschlagene Angriffe Eines hundertfach überlegenen Feindes. Helden der Vorzeit gleich Fielen zwei edle Krieger [...]
[...] Ein Denkmal heschlossen die Waffenbrüder Nicht des Künstlers Ruhm Die herrliche That verewigend [...]
[...] übel läßt. Der General-Adjutant Graf Orloff hat nun dies Unglük gehabt, das die Preſſe dahin vergrößerte, daß ſie ihn ſofort, an beiden Augen erblinden, nachdem ſie ihn ſchon einige Male tödlich verwunden ließ. Er hat faktiſch mit dem Verluſte Eines Auges ſeinem Vaterlande und ſeiner Pfl cht ein Opfer gebracht, und es wäre nur zu wünſchen, daß er das geſunde Eine n cht auch noch zudrüfe, wenn er irgend eine Unge [...]
Militär-Zeitung07.11.1874
  • Datum
    Samstag, 07. November 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lloydschiffe für die ganze Dauer des ein wahrhaft kostspieliges Auskunftsmittel! [...]
[...] Ist dann die Truppenzahl eine grössere, die Fahrt eine längere, die Witternng auch zufällig eine stürmische, dann ist es von der Truppe wahrlich viel verlangt, nach der See [...]
[...] eine genaue Berechnung bezüglich des Eintreffens der erwar teten Sendung ist daher unmöglich. [...]
[...] Nur so ist ein überraschendes Auftreten dem vielleicht noch nicht vollkommen organisirten Gegner gegenüber mög lich, nur so kann ein rascher und entscheidender Erfolg mit [...]
[...] dort wirklich angreift, wo er in bedeutender Ueberzahl und des Erfolges nahezu sicher ist. Freilich setzt eine solche compacte Form der Sicherung eine beständige Wachsamkeit, wenigstens eines Theiles, des marschirenden oder ruhenden Gros und vor Allem die [...]
[...] sich dessen von Haus aus bewusst srin – sie muss darauf gefasst sein. - Es gibt genug Mittel, um dem Manne ein Aequivalent für die Strapatzen zu bieten, eine ausgiebige, kräftige Kost, Wein, eine erhöhte Kriegszulage, positive Aussicht auf Be [...]
[...] selten so gefährlich, als sie auf den ersten Anblick aus sehen. ad. 4. Der Angriff darf nie in eine andauernde Bewe gung und Forcirung ausarten. Ist eine Position dem Gegner abgerungen, so wird es [...]
[...] fallen. - Wohl werden die schauerlich verstümmelten Leichname der Kameraden ein drastisches Mittel zur Aufrechthaltung der rigorosesten Marschdisciplin sein, aber es wird sich gleichzeitig der Truppe eine gewisse Niedergeschlagenheit [...]
[...] Einer besonderen Aufmerksamkeit werth erscheint die Sorge für eine gute und practische Fussbekleidung. [...]
[...] Eines gewissen Vorrathes an Beschuhung (1 Paar per Mann) wird man vorsichtshalber dennoch nicht entbehren können. [...]
Militär-Zeitung24.11.1875
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1875
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Maassstabe der Kriegstüchtigkeit eines Heeres annehmen [...]
[...] ventilirbar sein. Der Doucheraum ist vom Schwitzzimmer separirt. Da der Gebrauch des concentrischen Strahles gefährlich wirken kann, ist nur eine grosse Brause-Douche angebracht, die der Ba dende auf die verschiedenen Körpertheile fallen lässt. Eine kalte und warme Piscine (Wanne), ein Abkühlungsraum und Cabinete [...]
[...] Schreiber dieses war Augenzeuge, wie ein Verpflegs-Verwalter in Uniform auf der Strasse von einem Feldwebel um Feuer zur Zigarre angesprochen wurde – (sieht etwas stark aus?) – wie ein Officiers [...]
[...] Ein k. k. Militär - Beamte r. [...]
[...] Ein halbes Dtzd. davon kr. 60, 70, 80, fl. 1.20, 1.50, 2, 2.25. Ein Stück Speiselöffel 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 kr. Ein halbes Dtzd. davon fi. 1.60, 1.80, 2, 2,25, 2,50, 3, 3.25. Ein Paar Messer und Gabel, echt Silbergriff 80 kr. Ein halbes Dtzd. Paare davon nur 4 fl. [...]
[...] Ein Paar Messer und Gabel, echt Silbergriff 80 kr. Ein halbes Dtzd. Paare davon nur 4 fl. Ein Stück Milchschöpfer kr. 60, 70, 80, 90, fl. 1, 1.20, 1.50. Ein Stück Suppenschöpfcr fl. 1.20, 1.30, 1.50, 2, 2.50, 3. Ein halbes Dtzd. Esszeugrasteln (Leger) fl. 2.50, hochfein. [...]
[...] Ein Stück Suppenschöpfcr fl. 1.20, 1.30, 1.50, 2, 2.50, 3. Ein halbes Dtzd. Esszeugrasteln (Leger) fl. 2.50, hochfein. Ein Paar Leuchter, eleganter Façon fl. 2, 2.50, 3, 4, 5, 6. Ein Stück Handleuchter kr. 60, 80, fl. 1, 1.50, 2. Ein Paar Clavierleuchter fl. 2, 2.50, 3, 4, 5, 6. [...]
[...] 14“ fl. 2, 16“ fl. 2.50, 3, 18“ fl. 3, 26“ f. 3.50. Ein halbes Dtzd. Eierbecher fl. 2 Ein Ein Ein [...]
[...] Ein Ein Ein Ein Ein [...]
[...] Ein- und Verkauf aller Arten Staatsobligationen, Eisenbahn-Actien und Anlehensloose. [...]
Militär-Zeitung17.05.1865
  • Datum
    Mittwoch, 17. Mai 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wohnliche Einrichtung dieſes Gebäudes für den Stab war bis zum Er trem einfach; außer dem General und dem Chef des Stabes hat jeder Offizier ein kleines Zimmer, welches eben nur die nothwendigſten Re quiſiten einer Schlafſtelle enthält. Daneben beſteht ein gemeinſchaftlicher Speiſeſalon, und als eigentliches Reunionslokal das Bureau, das eine [...]
[...] •) Wo 2 Diviſionen im Lager ſind, werden ſie unter ein Kommando geſtellt. [...]
[...] *) Eine mobile italieniſche Diviſion hat an Feldlazareth-Anſtalten: Eine Am bulance von 5 Krankentransportwagen und 30 Maulthieren mit Tragſätteln, die zu Seſſeln und Sänften eingerichtet ſind. Dazu treten dann im Hauptquartier noch wei [...]
[...] Zu den Lagereinrichtungen iſt im weiteren Sinne auch das In ſtitut in der Vene ria reale zu zählen, ausſchließlich für die Artil lerie beſtimmt und in ſeiner Art eine Spezialität. Die Veneria reale iſt ein altes königliches Schloß, eine Stunde von Turin, um das ſich ein Dorf gruppirt hat; der letzte Beſitzer, der [...]
[...] beſſerte Darſtellung nur durch eine vollſtändige tabula rasa zu erreichen war. Was bei allen Arbeiten Scheda’s charakteriſtiſch vortritt: eine gewiſſe wohlthuende Harmonie in der Bearbeitung der einzelnen Sektionen, ſo daß [...]
[...] und konnte man in dieſelbe nicht ſo viele Charaktere einführen, als zum Ausdrucke einer weitgehenden Skala von Bevölkerungsmengen nöthig geweſen wäre. Wenn ſich auch eine Reduktion der Schrift durch Aufſtellung eines anderen Prinzipes, als das der Beſchreibung aller Orte, z. B. der Ein führung unbenannter (etwa durch ſchwarze Punkte bezeichneter) Orte, [...]
[...] ſchen, meine Landsleute nicht ausgenommen, ein nachahmungswürdiges Bei ſpiel nehmen. [...]
[...] Gefechtsweiſe, und in dieſe beiden Formen ſucht der Verfaſſer alle Kämpfe, welchen Namen ſie immer führen mögen, einzureihen; doch nimmt er gleich wohl ein Drittes als eine Art Verbindungsglied unter dem eigenthümlichen Namen Hinhaltungsſchlachten an, obgleich auch da der eine Theil das Ge fecht nur hinzuhalten ſucht, um dann entweder zum ernſten Angriffe über [...]
[...] rithmen der trigonometriſchen Zahlen für die Winkel des erſten Quadran ten von Minute zu Minute (für die meiſten Fälle vollkommen entſprechend), Länge der Kreisbögen für den Halbmeſſer Eins, die Gauſſi'ſchen Loga rithmen und eine kurze Tabelle der natürlichen Logarithmen. Letztere dient mehr als Beiſpiel als zum wirklichen Behelfe. Ein beſonderer Vorzug bei [...]
[...] im Jahre 1806. Verhältnißmäßig ſind die Lieutenants und Unterlieutenants beſſer bezahlt; ihr Gehalt iſt allmälig um 500 Franken erhöht worden; deſſenungeachtet hat jetzt noch ein Lieutenant nicht mehr als 1600, ein Un terlieutenant nicht mehr als 1500 Franken (650 und 600 f. Oe. W.) jährlich. [...]
Militär-Zeitung04.03.1865
  • Datum
    Samstag, 04. März 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 6 - - - - fºº, Ä. Rede kaum verhallte, öffnete ein [...]
[...] aufzu ... ( Q plötzlicher Blitzſchlag Jedermann die Augen, und anſtatt eine Reduktion der Ä voivin, bewilligte ſie faſt einſtimmig eine ſehr namhafte Vermehrung des Kredits zu Militärzwecken. Damals fand [...]
[...] Einfluß zu hüten, den derartige Doktrinen auf Ihren Geiſt auszuüben im Stande wären!“ „Ein Tag der Unordnung und der Anarchie im Lande würde eine Störung in allen Geſchäften herbeiführen, die dem Lande einen größeren Schaden zufügen, als ihn ein zehnjähriges Militär - Budget [...]
[...] einwenden, daß ein ſolcher Vorſchlag paradox klingt; aber man wird noch [...]
[...] gnügen. Sie beſitzen noch ein außerordentliches und ein ergänzendes Budget, welches oft beträchtliche Summen erreicht. So benöthigte man in Frankreich, außer dem gewöhnlichen und außerordentlichen, noch ein [...]
[...] in Frankreich, außer dem gewöhnlichen und außerordentlichen, noch ein ergänzendes Budget von 57 Millionen im Jahre 1864.“ „Wir haben auch ein ergänzendes Budget , aber anſtatt daß das ſelbe eine Vermehrung des Kredits beanſprucht, bringt es jedes Jahr Geld dem Staatsſchatze ein.“ [...]
[...] ".Ein zahlreiches Publikum nahmsvoll bei. . . - - Der Angeklagte, Marimilian Pelleri, aus Parma, iſt ein [...]
[...] Schritte geworfen werden können. Shrapnels werden vvn 300 bis 1500 Schritte geſchoſſen. Zur Handhabung und Bedienung eines Gebirgsgeſchützes ſind fünf Mann erforderlich, wovon ein Mann als Munitionszuträger verwen det wird. [...]
[...] von 865 Millimeter Kaliber und eine Granate von 2 950 Kilometer nebſt der Kartätſchbüchſe. Die Lafette iſt dieſelbe für den 8- und 16Pfünder. Die Handwaffen der Artillerie ſind: ein kurzes Gewehr von 18 Millimeter Kaliber und 4 Zügen, und Bajonnetſäbel (Modell 1844), eine gezogene Piſtole (Modell 1860), ein Reiterſäbel (Modell 1831), ein kurzer Säbel [...]
[...] - – . . ..Ei 1. Kl. (Rang 28 85) eines penſiºn in ungarn Ä Ä # # ÄÄ Ä Ä tn [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)21.04.1855
  • Datum
    Samstag, 21. April 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3. Ein Fluß im flachen Thale. Es hatte 24 Stunden arg geregnet. Eine größere Truppenabtheilung ſollte zwiſchen zwei Hauptkommunikazionen kantoniren. Das fünf Stunden [...]
[...] Ein Soldatenherz. [...]
[...] Seite ohne ein Wort zu ſagen. Endlich ſchüttelte ich ihm, ohne eine Ge legenheit abzuwarten, enthuſiaſtiſch die Hand. Er ſchien überraſcht darüber. „Ihr ſeid ein würdiger, ein edler Mann,“ ſagte ich zu ihm. [...]
[...] „Ihr ſeid ein würdiger, ein edler Mann,“ ſagte ich zu ihm. „Und warum denn? Vielleicht wegen dem, was ich für dieſes arme Geſchöpf thue? Bedenket wohl, mein Sohn, daß es eine Pflicht iſt! Dann iſt es eine ſo lange Zeit, daß ich daraus eine Beſchäftigung gemacht habe, meinen eigenen Willen zu verliugnen.“ [...]
[...] Es war dies das erſte Mal in meinem Leben, daß ich in der Tiefe eines wahren Soldatenherzens geleſen hatte. Dieſe Begegnung enthüllte mir eine Natur von Menſchen, die mir unbekannt war, die das Volk ſchlecht kennt, der das Volk nicht die ſchuldige Gerechtigkeit widerfahren läßt; eine [...]
[...] „Meiner Treu!“ ſagte mir dieſer, „ich habe ihn gekannt, den armen Teufel! Er war ein tapferer Mann! Es hat ihn bei Waterloo eine Kano nenkugel weggefegt. Er hinterließ in der That eine Art wahnſinniges Mäd chen, welches wir, da wir uns zum Heere an der Loire begaben, ins Spi [...]
[...] zum 23. v. Mts. der Krieg mehr mit dem Spaten und der Hake als mit den andern Kriegswerkzeugen blutig entſpann. Auf jenem Terrain warfen die Ruſſen eine Reihe von kleinen Verſchanzungen (Einſchnitte) auf, beſezten dieſe mit den tſchernomoriſchen Schüzen und vertheidigten hartnäkg die vor geſchobenen Lünetten, die eine doppelte Bedeutung haben, eine defenſive und [...]
[...] fingirten Gefechtsplaze ab, woſelbſt Soldaten ſich befanden, welche die ver ſchiedenartigſten Verwundungen angaben, wonach nun die Bleſſirtenträger ihre Hilfeleiſtungen einzurichten hatten. Da war ein Bein abgeſchoſſen, dort ein Armbruch, hier eine Kopfwunde, da eine Bruſtverlezung, hier Geſicht und Arme verbrannt. Allen dieſen Verwundeten mußte nun die entſprechende erſte [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines in Italien garniſonirenden (Am 19. April) Major Ritter von Liebenberg, vom ungariſchen Infanterie-Regiments mit dem Range Dezem ber 1849, wünſcht mit einem Herrn Kameraden in welch [...]
[...] Ein Lieutenant 1. Klaſſe mit dem Range vom 1. November 1851 eines in der Bereitſchaft ſtehenden unga riſchen Inf.-Reg. ſucht mit einem Herrn Kameraden eines [...]
Militär-Zeitung07.06.1865
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juni 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Expedition des Generals Grafen Thun. (Aus dem Tagebuche eines öſterreichiſchen Freiwilligen.) [...]
[...] nica ausprojektirt, und hat dieſe Zweigbahn nur eine Länge von 26 Meilen. - - [...]
[...] ſelbſtſtändigen Bataillons iſt der Serheng oder Major. Er hat zum Ad latus und Adjutanten zwei Jawer (ein um etwa einen halben Grad höherer Rang als der eines Hauptmanns, eigentlicher Major-Lieutenant) unter ſich. ferner zehn Sultane (Hauptleute), von denen ein jeder eine Kompagnie von 100 Mann kommandirt, in der ſich dann noch zwei ſubalterne Offiziere [...]
[...] neral-Adjutant des Schah iſt ein Sertip mit dem Titel: „Adjutant-Baſchi“ angeſtellt, dem ein Adlatus (Naib-e-awal) und eine Menge Adjutanten (Naibe) beigegeben ſind, die das Adjutanten-Korps ausmachen. Der Sardar [...]
[...] angeſtellt, dem ein Adlatus (Naib-e-awal) und eine Menge Adjutanten (Naibe) beigegeben ſind, die das Adjutanten-Korps ausmachen. Der Sardar bezieht einen jährlichen Gehalt von 12.000 Toman (ein Toman iſt ein Dukaten) und nebſtbei eine ſehr bedeutende Zulage für Tafeln und Pferde. Ein Emir-e-toman erhält 2000 bis 3000 Toman an Gage und ſehr [...]
[...] Dukaten) und nebſtbei eine ſehr bedeutende Zulage für Tafeln und Pferde. Ein Emir-e-toman erhält 2000 bis 3000 Toman an Gage und ſehr viele Pferdeportionen, ein Sertip 3. Klaſſe bezieht 1500, ein Sertip 2. Klaſſe 1200 und ein Sertip 1. Klaſſe 1000 Toman, und jeder circa 20 Pferdeportionen. Ein Serheng oder Major erbält 500, jener der Ar [...]
[...] „Die Mannſchaft erhielt eine blau-tuchene und eine blau-leinene Uni formirung. Wenn das der Regierung dafür angerechnete Geldquantum nur zur Hälfte verwendet worden wäre, hätte der Mann auf ein Dezennium [...]
[...] Bruſt nicht zuſammengeknöpft werden konnten und ſchon bei dem allererſten kühnen Verſuche, dies zu thun, beſchädigt wurden. Dieſer unliebſame Um ſtand machte bald darauf eine zweite, und wieder ein Jahr ſpäter eine dritte Montur, diesmal jedoch zum Unterſchiede aus einem hochrothen Zeuge, nöthig, ſo daß man beim Manövriren nicht ſelten gewahrte, wie es unter [...]
[...] handlung und Aneinanderreihung aller Verhältniſſe unſeres Heerweſens, durch die beigegebene ſinnreiche Adminiſtrationskarte und die in den Tert gedruckten ſehr korrekten Holzſchnitte ein Hilfsbuch, oder vielmehr richtiger ein Lehrbuch, das ſowohl in den Regiments-Offiziersſchulen ſeine erfolgreiche Verwendung, als auf dem Tiſche jedes Offiziers ſeinen Platz finden ſollte. Eine [...]
[...] Die Ausſtattung iſt eine wahrhaft elegante zu nennen. [...]