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[...] Das Heer ſtand, wie wir geſehen, auf dem äußerſten Punkte. Vortheile und Nachtheile für Anhalten, für langſameres oder ſchnelleres Vorgehen, wog Fürſt Schwarzenberg mit ruhigem Geiſte ab. Ein Schritt über die Grenze, die noch ein friedliches Abfinden zuließ, und ein Vertilgungskrieg wider den Emporkömmling mußte entbrennen, deſſen [...]
[...] Maſſen um Troyes konzentrirt. Napoleon wollte eine Schlacht, denn nur eine ſolche konnte entſcheiden; Schwarzenberg ſchien dazu bereit und hatte auch Blücher für einen etwaigen Kampf herbeigerufen. [...]
[...] jngen zu Langres ſich zurückziehen und dem Feinde entweder eine [...]
[...] ruſſiſchen Maſſen zum Sturme ordnete, eine leichte Wunde, die erſte [...]
[...] -“Schuß 6, ebenfalls ein Volltreffer, welcher die Platte der Länge nach 6 Linien einbog, ſonſt aber keinerlei Schaden verurſachte; Schuß 7, zwiſchen 1 und 6 in eine Gerade fallend, erweiterte [...]
[...] Kugeleindrucke keinerlei Beſchädigung; Schuß 6, näher dem obern Rand, verurſachte eine Biegung der Länge nach von ein und ein viertel Zoll Pfeilhöhe, ein Bolzen wurde hiedurch abgeſprengt, Riſſe entſtanden keine; - Schuß 7, ein Streifſchuß am obern Rande, nahe den ſich decken [...]
[...] war, ſowie in Abſchrift ein von dem Bibliothekar für die Jubelfeier in Leipzig verfaßtes und mit den vorgedachten Heldenbildniſſen dahin ein geſandtes „Gedenkbuch“ beigegeben. [...]
[...] cht haben gegenwärtig die vorg.ſchrittenſte Armee. Eine Vergleichung der ſer Richtung, Fortſchritte der Chemie [...]
[...] einer Stunde wurde der Ballon durch dazu angeſtellte Mannſchaften des Pion nierkorps wieder herabgeholt, und die 3 Offiziere übergaben ihren oben ſchrift lich angefertigten Rapport: der eineein flüchtiges Croquis der Gegend; der zweite eine genaue Zeichnung von den deutlich wahrgenommenen Stellungen und Bewegungen der Truppen; der dritte Thermometer-, Barometer- and [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines galiziſchen in Komorn ſtationirten Infanterie-Regi ments, ſucht einen Tauſch mit einem Kameraden eines anderen Linien-Regimentes oder Jäger-Bataillons, der jedoch keinen älteren Rang als vom 13. Mai 1859 hat. [...]
[...] fung des Rüſtzeuges und als Abnützungsprämie für das verausgabte Kapital angenommen werden muß, nicht hinreicht, um im Bedarfsfalle daraus ein Pferd nachſchaffen zu können. - --- - - - - Eine andere Frage wäre die, ob eine Reduktion der Fouragege bühr bei einigen Funktionären der Armee ohne Nachtheil des Dienſtes [...]
[...] - - 5ſ. iſt eine Surrogirung T [...]
[...] Diäten; bei Ueberſiedlungsreiſen den Anſpruch auf die Möbelentſchädi gung im einfachen oder doppelten Monatsgehalte, und das Recht zur Mitnahme eines größeren Gepäcksquantums. Wie beſcheiden ſind dagegen die Reiſegebühren der Armeeangehö rigen; einfache Fahrauslagen ein, in der VIII. Diätenklaſſe zwei Gulden [...]
[...] Anſuchen, und wenn aus Dienſtesrückſichten ſo gewöhnlich mit Beför derung, jedoch immer unter einer anderen Gebührsausmaaß und ſelten über die Grenzen eines Kronlandes. - In der Militärverwaltung erfordert oft der Dienſt die Ueberſetzung eines Funktionärs aus den entgegengeſetzten Theilen der Monarchie, wie [...]
[...] Bajonett und Kolben; ihr Führer war General Fölsnis. Der Haupt mann Maitti nahm den General Bellatti gefangen, der Gemeine Mako vich eroberte eine Fahne; die Korporäle Schneider und Hermann er ſtürmten den Kirchthurm und erbeuteten eine Fahne. [...]
[...] von Herrn Martin das Geheimniß einer mit geſchmolzenem Eiſen gefüll ten Bombe. Früher feuerte man glühende Kugeln aus Kanonen ab, wenn man eine Ladung glühenden Eiſens etwa für wünſchenswerth hielt; allein Herr Martin verfiel auf den Gedanken, daß eine Ladung ge ſchmolzenen Eiſens wirkſamer ſein würde. Er nimmt eine große eiſerne [...]
[...] das Uebrige. Das Projektil wird ſodann geladen und abgefeuert, und wenn es an dem Orte ſeiner Beſtimmung ankommt und platzt, zieht es eine Reihe unangenehmer Folgen nach ſich. Wenn irgend eine häß liche Erfindung von Kriegswerkzeugen zu ſchlecht iſt für eine chriſtliche Kriegführung, ſo iſt es gerade die Erfindung der Martin'ſchen Bombe; [...]
[...] * Der oberöſterreichiſche Landtag faßte über eine Zuſchrift der ober öſterreichiſchen Landwirthſchaftsgeſellſchaft, worin ein Antrag des Reali tätenbeſitzers Anton Wurmb auf Herabſetzung der Militär-Dienſtzeit dem Land [...]
[...] ſelben, einem vor 26 Jahren dahingeſchiedenen Fourier, mit der bleiben den Krone eines künſtleriſchen Denkmales zierte. Es gehört wahrlich ein ausgeprägter Patriotismus und eine hei matliche Gefühlsthätigkeit ſondergleichen dazu, um ſich der Verſchollenheit eines Menſchen, der namenlos und nur – unglücklich gelebt, zu bemei [...]
[...] Ein Lieutenant 2. Kl., mit dem Range vom 12. Juli 1859, eines in Kroatien ſtationirten polniſchen Inft.-Regts, wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines In [...]
[...] Geſundheit für ſich, ſeine Familie und den Staat erhalten ſolle. Der Soldatenſtand bringt z. B. ſo manche Erhitzung und Verkühlung mit ſich, die wir von unſerem Erfahrungsſtandpunkte als eine der Haupturſachen vieler Erkrankungen und Todesfälle betrachten. Eine auf der Schildwache durchfröſtelte Nacht, eine Faſſung im Regen, eine ſchwere Arbeit in der [...]
[...] Loſe Blätter aus der JNappe eines Nicht-Phiſ hellenen. (Schluß von Nr. III.) [...]
[...] JMüſſige Briefe eines alten Soldaten. [...]
[...] Iſt denn wieder mit Gottes Hilfe ein Jahr glücklich überſtanden, und bin trotz Gicht und Rheumatismus auch mit hinübergehinkt in das neue. Erfüllt es das Herz eines alten Kriegers doch immer mit Freude, [...]
[...] MMM. Habe mit Betrübniß von dem Morde in der Haupt- und Reſidenz ſtadt gehört, den angeblich ein Artilleriſt begangen haben ſoll. Wird wohl wieder ſo ein Erzſtrolch die kaiſerliche Uniform gemiß braucht, und den Verdacht des Verbrechens durch Verkleidung auf ein [...]
[...] erzählt der Prinz das erſte Mal, daß ein Heer im Felde von einem Ver rückten befehligt worden iſt, denn das war Kamensky unzweifelhaft. Als der Prinz ſich bei ihm melden wollte, wieſen ihn die Ordonnanzen, in ein großes, leeres Zimmer, in welchem er eine Weile warten mußte. Endlich kam ein kleines, hageres Männche in Hemd und Nachtmütze herein, das [...]
[...] aber Suwarow war doch auf dem Schlachtfelde ein ganz anderer Mann. [...]
[...] Kamensky wurde kurze Zeit ſpäter auf ſeine Güter verwieſen, wo er ſchließlich von ſeinen Bauern erſchlagen wurde. lücklicherweiſe ſind die Zeiten vorbei, wo man den Launen einesEin zelnen Tauſende braver Soldaten Preis gibt. Gott befohlen! Der „Wohllöblichen“ ergebenſter [...]
[...] Angehängt iſt dem Werke a) ein Schema der aktiven Land- und [...]
[...] Ein Lieutenant 1. Kl. mit dem Range vom 28. Februar 1859 eines in Böhmen garniſonirenden italieniſchen Regiments wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines ungariſchen, deutſchen oder ſlavoniſchen Regiments zu tauſchen. [...]
[...] vielleicht übermüthigen Sieger beſchränkt zu ſehen. Es ergibt ſich hieraus zur Genüge, daß die Feſtung und der Hafen von Sebaſtopol ein ſehr wichtiges Operazionsobjekt iſt, deſſen Gewinn als ein angemeſſener Preis für die blutigen Anſtrengungen der Weſtmächte er ſcheint. Wir müſſen jedoch hier die Bemerkung vorausſchiken, daß die Ein [...]
[...] Erfahrungsmäßig iſt die Landung einer bedeutenden Streitmacht eine [...]
[...] Schänkmädchen, und eine Viertelſtunde warten, ehe man bedient wird. In deſſen unterhält man ſich mit Geſang und Lachen. Gleich nebenan iſt ein Weinhaus lezter Klaſſe. [...]
[...] deſſen unterhält man ſich mit Geſang und Lachen. Gleich nebenan iſt ein Weinhaus lezter Klaſſe. In dieſer Höhle fann nur eine ausgepichte Lunge athmen. Ein Tabak [...]
[...] daß es jedenfalls etwas gegeben habe, und ihm bleibt der Allarm noch für mehrere Tage ein willkommener Geſprächſtoff. Wenn man durch eine Gegend reiſt, in welcher ſich eine mobile Armee befindet, ſtößt man häufig auf ſolche kleinen nächtlichen Begegniſſe.. [...]
[...] Urne, während rükwärts die Mutter Thränen der Angſt weint. Andere treten wieder friſch und kek vor – ſie möchten ſich glüklich ſchäzen, wenn ſie eine niedrige Nummer zögen. Wenn ein recht kleiner oder gar verwachſener Burſche vortritt, gravitä tiſch auf das Glüksrad zuſchreitet, dann ertönt oft ein homeriſches Gelächter [...]
[...] Zu den Thoren ſtrömen die Rekrutentransporte herein, von Unteroffi zieren eskortirt. Die Leute haben ein bunt zuſammengewürfeltes Ausſehen. Manche haben ſchon Montursſtüke an, dieſer eine blaue Hoſe, jener eine Jägerjake, dieſer wieder den braunen Rok des Artilleriſten. [...]
[...] renburg. 15. Zeichnung: Anſicht des Ritterſchloſſes zu Larenburg. 16. Ein böhmiſches Gedicht. 17. Zeichnung: Der Kopf des Kriegers. 18. Ein polniſches Gedicht. 19. Zeichnung: Das Web mit dem Kinde. 20. Ein kroatiſches Gedicht. 21. Zeichnung: Das Mädchen mit dem Turban. 22. Ein ſerbiſches Gedicht. 23. Zeichnung: Ein Kopf mit dem heiligen Schein. 24. Situazionsplan von München. 25 Ein italieniſches Ge [...]
[...] 31. Ein engliſches Gedicht. 32. Zeichnung: Das Mädchen mit dem Schilfe in den Haaren. 33. Ein deutſches Gedicht: Der Abſchied. Das erſte Gedicht: „Zueignung“ lautet: [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines ungariſchen Inf.-Reg, Rang Juli 1854, ſucht in ein deutſches, italieniſches oder galiziſches Regiment, zu tauſchen. Näheres frankirt an [...]
[...] wieder abgegürtet. Mit dieſen Inſignien angethan, wurde ſie von den Bi ſchöfen zu dem Throne geführt und feierlich auf demſelben eingeſetzt. Zur Rechten des Thrones ſtellte ſich ein Prälat im Veſpernantel, ein großes Kreuz vor ſich haltend, „zum Zeichen, daß ein Beherrſcher des apoſtoliſchen Königreichs Ungarn nach von dem römiſchen Stuhle erhaltenem Privilegium [...]
[...] beſtieg am Fuße desſelben ein koſtbar geſchmücktes Pferd, ſprengte [...]
[...] europäiſchen Kongreß. Welchen Preis bietet man uns für einen Rückzug, den wir ohne Schwertſchlag thun ſollen? Man bietet uns drei Aktenſtücke und eine zweideutige Zuſage! Man fordert die definitive Aufgabe eines Rechtes, endgiltigen Verzicht auf Einwirkung in die Geſchicke eines zweifellos deutſchen Landes! Die drei Aktenſtücke nennen ſich „Garantie der Neutra [...]
[...] doner Gebote folgen und dennoch ſchleifen, allein er hat die Auswahl und eine treffliche Auswahl. Seit Jahrhunderten haben die Beſitzer den Felſen ort an der Elz für eine treffliche Poſition erkannt und von den alten Römern bis in die neueſte Zeit die Werke und Baſteien an ihm gehäuft. So iſt denn die Feſtung eine Muſterkarte aller Syſteme und eine Anhäu [...]
[...] gar keinen Werth. Nicht einverſtanden ſind wir dagegen mit der Anſicht des Autors, daß die Neutraliſirung vollſtändig wirkungslos ſein würde. Wer eine garantirte Neutralität verletzt, ſetzt ſich Gefahren aus, die durch den Beſitz eines feſten Platzes ſchwerlich aufgewogen werden können. Wenn aber einmal bei Ausbruch eines Krieges die politiſche Geſtaltung der [...]
[...] doch die meiſten ſeiner Gewehre an mehr oder minder erheb lichen Mängeln, und nur ſeine neueſte (3.) Konſtruktion „trägt dem Fortſchritt Rechnung, indem ein ſolider Zündſtift, eine geſchloſſene gas dichte Patrone mit zentraler Zündung und ein zuverläſſiger Hülſen-Ertrak tor zur Anwendung kommen.“ [...]
[...] kannt geben, welche hierauf die nöthigen Einleitungen zu treffen haben wer den, damit dieſe Stabs-Offiziere je nach ihrer Rangſtufe und Qualifikation ein Infanterie-Bataillon, eine Kavallerie-Diviſion, ein Regiment, eine Bri gade oder einen aus allen drei Waffen zuſammengeſetzten Armeekörper bei taktiſchen und Feldübungen zeitweiſe kommandiren, was thunlichſt zur Zeit [...]
[...] Kaiſer und Vaterland gefallenen öſterreichiſchen Krieger geweiht, von Fürſt Mar Egon und Fürſtin Leontine zu Für ſtenberg 1866-“ Zu der Feier war ein Bataillon des Infanterie-Regimen tes Erzherzog Wilhelm mit der Kapelle, dann eine Batterie ausgerückt. Eine unabſehbare Menſchenmenge umgab den Platz in weitem Kreiſe. Der Feld [...]
[...] Ein Gönner wollte ihn Militärarzt werden laſſen; [...]
[...] erſchien 1854, die beiden andern Bände folgten 1855, und 1856 ſchloß ſich ihnen die „Geſchichte des ruſſiſchen Feldzuges von 1812“ an. Selten iſt eine Schrift mit größerer Anſpruchsloſigkeit an die Oeffentlichkeit ge treten und doch mit ſo einſtimmigem und nachhaltigem Beifall begrüßt worden. Schon 1859 mußte eine zweite und 1863 eine dritte Auflage [...]
[...] ſchienen. ch * (Fünfkirchen.) [L] Der 13. April l. J. war für die Feldärzte der hieſigen Garniſon ein Tag der Ehre, ein Tag der Freude. Laut eines h. Landes-Militär-Kommando-Erlaſſes geruhten Seine Majeſtät unſer aller gnädigſter Kaiſer, den, hier in Penſion domizilirenden Oberarzt Franz Monſer [...]
[...] daß der Feind nicht durch einen Rüfzug entmuthigt wird, und Zugeſtändniſſe keine lär menden Haufen beruhigen. Ein anderer Umſtand noch nährte meine Täuſchung. Ein großer Zug fam vom Palais-Royal her, um dem König eine Vorſtellung zu überbringen. Ich erſuchte den General Lamoriciere, dem Haufen vorzuſchlagen, er möge durch drei Abgeordnete dem [...]
[...] Ein Hauptmann 1. Klaſſe eines deutſchen Linien Infanterie-Regiments, mit dem Range vom 1. März 1849, wünſcht mit einem Kameraden eines italieniſchen oder unga riſchen Infanterie-Regiments zu tauſchen. [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines banatiſchen Grenz-Reg. mit dem Range vom 1. Juli 1849 ſucht mit einem Kameraden eines deutſchen oder böhmiſch-deutſchen Inf.-Reg. zu tauſchen und bietet annehmbare Bedingniſſe. Näheres durch die Redakzion. 18–3 [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines kroatiſchen Grenz-Regimeates wünſcht einen Tauſch zu einem Linien-Regimente. Näheres erfährt man über Anfragen unter der Adreſſe J. A. J. zu Petrinia in Krcazien poste restante. 17–2 [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines italieniſchen Infanterie-Regimentes mit dem Range vom 18. Dezember 1849 wünſcht zu tauſchen, in jedwedes anderes Regiment nur in kein Kavallerie- und italieniſches Infanterie-Regiment. [...]
[...] Kavallerie- und italieniſches Infanterie-Regiment. Näheres durch die Redakzion. 19–2 Ein Oberlieutenant eines deutſchen Kavallerie-Regimentes mit dem Range vom 26. [...]
[...] Ein Lieutenant eines in der Romagna und Toskana ſtazionirten Huſaren-Regi wenta mit dem Rana von 14. Juli 1849. ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kame [...]
[...] niſches Regiment zu tauſchen, ſein Rang iſt vom 16. September 1848. Auskunft durch die Redakzion. 16–4 Ein Lieutenant 2. Klaſſe eines italieniſchen Infanterie-Regiments mit dem Range vom 20. November 1849, wünſcht in ein anderes Linien-Infanterie-Regiment zu tauſchen. Näheres durch die Redafzion. 21–1 [...]
[...] Ein penſionirter k. k. höherer Offizier oder Beamter kann bei einer gebildeten Frau, die ein rentables Einkommen hat, eine bequeme Wohnung, und auf Verlangen auch gänzliche Verpflegung erhalten. Näheres in der Jägerzeil Nr. 532, in der k. k. [...]
[...] “ Wenn wir die obigen Beträge konfrontiren und das Plus von kleinen Sümmchen, welches jedem einzelnen Poſten für den Aufwand der Joſefsakademie auf eine ſehr nonchalante Manier hineingeſchwindelt wurde, betrachten, ſo fallen uns nebſt ihrer lächerlichen Beſchuldigung von Fälſchung unwillkürlich jene Worte ein, die ein hieſiges „allgemei [...]
[...] J Ein selbart [...]
[...] die dadurch fortdauernden jährlichen Kursverluſte dem Staate binnen dieſer neun Jahre vielleicht wieder 50 Millionen koſten könnten, und endlich ein wohlfeileres Leben, eine Regulirung aller Preiſe bei einer ſo langſamen Tilgung auf ungebührlich lange Zeit ver ſchoben bleibt. - [...]
[...] F I. - Es erſcheint als dringend geboten, zuerſt vor Allem ſich mittelſt eines ſeparaten Vertrags mit der Bank über einen – zwar vor [...]
[...] Berückſichtigend, daß der unverzügliche maſſenhafte Verkauf der zum Banknoten-Tilgungszwecke der Bank verpfändeten Staatsgüter nicht ausführbar wäre, ohne ſowohl eine Vergeudung des Staats vermögens wie eine Beeinträchtigung der mächtigſten Privatintereſſen zu bewirken, ſowie daß, ferner der wahre Werth dieſer rieſigen [...]
[...] drungen hat; c) daß ſie daher die Einführung von Maßregeln, welche ihnen geſtatteten, ſich mittelſt eines kleinen Aſſekuranzbeitrages dieſes ſicheren Gewinnes zu ihrem Wohlergehen theilhaftig zu machen ſehr gut aufnehmen müßten – wohl einſehend, daß eine jähr [...]
[...] ſehr gut aufnehmen müßten – wohl einſehend, daß eine jähr liche geringe Leiſtungsquote – ausſchießend zu dieſem wohl thuenden Zwecke – nur uneigentlich eine Abgabe genannt werden könne, ſondern in Wirklichkeit ihnen eine Zugabe zu ihrem Lebensunterhalte verſchaffe, – da [...]
[...] Liter a tur. - Das Leben im Felde. Zweiter Band. Der Soldat im Quar tiere. Ein Lehr- und Leſebuch für jüngere Kameraden. Bearbeitet von E. v. St. Berlin, 1862. Verlag von J. Schleſier. - - - - - - A. D. Dieſes Buch iſt eine Fortſetzung des in den Nr. 92 und 35 [...]
[...] ſchiffen unterſcheidet ſie ſich ſchon in ihrer äußern Erſcheinung ſehr auffallend. Das Vordertheil des Schiffes läuft nämlich ſehr ſcharf keilförmig zu und die Panzerplatten dieſes Keiles bilden eine Art Breitbeil von außerordent licher Dimenſion, mit welchen man anderen Schiffen in den Leib rennen kann. Dies iſt gewiß eine furchtbare Waffe in der Hand eines kühnen Kom [...]
[...] tracht gezogen, – zu den frommen Wünſchen, und wird dies noch viel mehr bei der Kavallerie der Fall ſein. Dieſe Maximal-Leiſtung wird aber durch eine Anzahl Bedingungen normirt, welche ein Kavallerie Feuergewehr erfüllen muß, und von denen wir ſogleich ſprechen wer den. Vor Allem muß das Gewicht eines ſolchen Gewehres in Betracht [...]
[...] in jener Stärke gehalten werden, die eine baldige Beſchädigung derſel [...]
[...] *) - Selbſt das Werfen eines unvollſtändig ausgetrockneten Schaftholzes iſt im Stande, den Lauf zu verbiegen. [...]
[...] der verhältnißmäßig etwas zu großen Pulverladung eine größere Streuung zu bedingen, als beim Infanterie-Gewehr. Ein weiterer Nachtheil kurzer Gewehre liegt in der kurzen Viſir. linie, wodurch eine unbedeutend ſcheinende Unrichtigkeit in der Aufſatz ſtellung – ein mehr oder weniger ſcharfes Faſſen des Kornes viel ein [...]
[...] bei 6 Gran Pulver ein Druck von 144 Atmosphären. [...]
[...] Reſchen, die vom Brenner, welche die über Innichen und Toblach bei Aicha aufnimmt. Vor ihrer Einmündung in das Thal von Bozen müſſen dieſe Straßen, und zwar auf eine lange Strecke, die furchtbaren Schluchten des Kunterswegs durchziehen, welche bald hinter der Stadt beginnen. Botzen iſt alſo ein Punkt, von dem aus ein Truppenkörper mit größter Leichtigkeit [...]
[...] Wir verabſchieden uns jetzt vom Leſer, indem wir noch die Worte de Mazade's, welchem wir hier unbedingt zuſtimmen, anführen: „Es gibt keine Grenze, die ein in Auflöſung befindliches Volk gegen den Eroberer ſchützen könnte, wie es andererſeits keinen Eroberer gibt kühn genug eine Grenze zu überſchreiten, und wäre ſie auch nur ein Bächlein, wenn er deſſen [...]
[...] der Prinz zu Schaumburg-Lippe mit ſeiner Gemalin, die Anverwandten der gefallenen Offiziere, der Bezirksvorſteher aus Nachod, andere Beamten und Honoratioren und tauſende von Theilnehmern. Auf dem Schlachtfelde, wo ein Altar errichtet war, wurde abermals eine heilige Meſſe geleſen und vor derſelben eine deutſche und böhmiſche Pre digt gehalten, in welcher die Bedeutung des Tages hervorgehoben wurde und bei wel [...]
[...] * (Baiern) (Aſchaffenburg, 1. Juli) (Monument) Ein feierlicher Akt ernſter und erhebender Art ſteht demnächſt unſerer Stadt Aſchaffenburg bevor, ein Akt, der nicht nur der Erinnerung an Tage ſchwerer [...]
[...] Tauſch. Ein Lieutenant höherer Gebühr eines ungariſchen Infanterie-Regiments, mit dem Rang vom 1. Mai 1866, ſucht der Regiments-Sprache halber einen Tauſch in ein Ä deutſches oder ſlaviſches Infanterie-Regiment. Die Reiſe wird mit 100 ſ. ent [...]
[...] Die Witfrau Katharine von Ratz in Oedenburg, ein für allemal 20 fl. [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines ſlavoniſchen Grenz-Regiments, mit dem Range vom [...]
[...] 21. Juli 1849, wünſcht ohne allem Nebenintereſſe mit einem Herrn Kameraden irgend eines Linien-Infanterie-Regiments einen Tauſch. Auf allfällige Anfragen ertheilt Aus kunft die Redakzion. .. 6–3 Ein Premier-Rittmeiſter eines Huſaren-Regiments mit einem Range von mehr als [...]
[...] der Aufſchrift G. M. U. direkte an die Redakzion des „Soldatenfreundes“ mit genauer Abgabe der Adreſſe franko einzuſenden, wo ſodann die Antwort erfolgen wird. Ein Uhlanen-Oberlieutenant wünſcht einen Tauſch einzugehen in ein deutſches Ka vallerie-Regiment. Auskunft durch die Redakzion. 12–2 Ein Oberlieutenant eines deutſchen Linien-Infanterie-Regimentes wünſcht mit einem [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. eines in Italien ſtazionirten böhmiſchen Infanterie Regiments wünſcht einen Tauſch einzugehen, in ein polniſches oder italieniſches Regiment. Der Rang iſt vom 16. April 1849. Anträge durch die Redakzion. 14–1 [...]
[...] Das k. k. öſterreichiſche Linien-Infanterie-Regiment. Eine Darſtellung [...]
[...] eine kurze Beſchreibung und [...]
[...] Schon beim Erſcheinen der erſten Abtheilung tritt ein höherer Ladenpreis von mindeſtens 2 Thalern ein. Die resp. Beſteller wollen ſich an die unterzeichnete Verlagsbuchhandlung wenden. [...]
[...] Morgenblatt ein ganzer Bogen, Abendblatt ein halber Bogen. [...]
[...] Punkt III. Wenn es ſich begäbe daß irgend ein Soldat durch Balgerei oder Raufhändl zu Unglück käme, er aber der Soldate, ein Stück ergriffe und ruffe den Büchſenmeiſter um Hülfe an, ſo hat keiner ein Recht auf ihn, und [...]
[...] füllt die Patronenhülſe bs beinahe an dieſe Papier kappe, nur an der äußerſten Spitze derſelben beftet ſich ein kleines Quantum Baumwolle, welches eines Theils das Ausſtreuen des Pulverſtaubes verhindert, anderen Theiles eine Verunreinigung des Pulvers [...]
[...] mag zerdruckt und verunſtaltet werden, ohne dadurch der Gefahr eines Bruches oder einer Gas ausſtrömung ausgeſetzt zu ſein. 3) Auch wenn die Patrone ſo verunſtaltet iſt, kann ſie in das große Verſchlußſtück ein [...]
[...] kleineren Fahrzeuge, das den Vengeur begleitete, nach England ein. Mit [...]
[...] als ſie durch die Zerſtreuna des piemonteſiſchen und durch den gänzlichen Wegfall des ſavojardiſchen Elementes an Qualität verloren habe und noch eine geraume Zeit vergehen werde, ehe ſie ein gefügiges, verläßliches und ſtarkes Werkzeug in der Hand ihrer Führer bilden werde. Doch ſei dieſes Mal auch ihre Führung allerorts eine ſehr mangelhafte geweſen. [...]
[...] dem Regiments-Stabe, je 3 Bataillons und eine dreizehnte Kompagnie; [...]
[...] mächtig gefördert, indem Sie ihren herrlichen Garten den Verwundeten zu Verfügung ſtellte, in welchem dieſ die wohlthuendſte Erquickung genoſſen. * (Ein Denkmal.) Zu Landek in Trol hat ſich ein Komité ge bildet, um den in dem ruhmvollen bei Grigno am 22. Juli 1866 helden müthig gefallenen zehn Ladesſchützen ein Denkmal zu ſetzen. Das Komité [...]
[...] Wunſches hat das Kriegsminiſterium eine Erläuterung bezüglich der durch dieſen Etat angeſtrebten Erweiterung der Kavallerieformation aufgeſtellt, welcher eine Ueberſicht der in Folge der ſtattgehabten Erweiterung des [...]
[...] erhöhten Kriegstüchtigkeit und eines geringeren Abganges zu erzielen ſein. Es ergibt ſich demnach für die jetzt beabſichtigte Maßregel eine Mehraus gabe von nur 119.855 Thlr. Bemerkt wird noch ſchließlich, daß die Redu [...]
[...] Ich bringe zur Kenntniß, daß ich, vom h.k. k. General-Kommando in Wien gegen eine Kaution von 10.500 fl, als [...]
[...] Euer Wohlgeboren ! Nachdem ich ſchon alle erdenklichen Mittel für las ich vor einigen Wochen eine Anempfehlung Ihres Frost [...]
