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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände04.03.1816
  • Datum
    Montag, 04. März 1816
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Da ſprach Humaun-fal zu Chodſchaſteh - rai: Bey ſol cher Hitze der Luft Bewegung zu machen, wäre nicht ver nünftig; dagegen in des Zeltes Schatten Zuflucht zu ſuchen, geht auch nicht vor Uebermaß der Schwüle: glüht ja der Boden gleich dem Ofen der Schmidte, und der Mittelpunkt [...]
[...] der Erde wie ihr Umkreis gleicht einer Mine von Feuer. Was für ein Mittel kennſt du, damit wir eine Zeitlang im Schatten ausruhen, und erſt, wann der Greif der Sonne ſich abneigt zu dem Neſte des Weſten, auch wir uns zu dem Wohnſitze der Macht verfügen? – Da öffnete Chodſchaſteh [...]
[...] Dein Baldachin, des ande Än. Schatten Gottes, U! – Vor des Glückvogels Schatten ſchafft er ſüßre Ruh. [...]
[...] Doch daß für den erhabnen Charakter der Vorzüge des Sultans, des Schattens Gottes, unter deſſen beglückendem Schirme die Menſchheit ruht, vor der Hitze der Luft, bey [...]
[...] Gartens Eden. So iſt's wol das Beſte, wir wenden uns dieſer Seite zu *), damit wir ein Stündchen – gleich dem Halme im Schatten der ſchönen Weide – ausrühen, und eine Weile – gleich dem Jasmine am Ufer des Waſſers und am Rande des Haines – uns erfriſchen und erheitern. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.01.1841
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hirten, die ſehr individuell nach dem Leben gemalt und ganz niederländiſch erſcheinen. Oben ſchweben mehrere Engel, von denen einer ganz im Schatten gehalten, nur von dem Chriſtkinde von unten herauf beleuchtet wird, vielleicht das erſte Beiſpiel dieſer Art der Beleuchtung. [...]
[...] entweder klar und in den Schatten in's Graue gehend und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen [...]
[...] und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen Schatten. Die Gewänder ſind zwar viel gebrochen, aber ſchön in Maſſen gehalten, die ſchweren Stoffe der Engels kleidungen rechts breit und wahr behandelt, die fliegen [...]
[...] gemeiner Natur, wie bei den Hirten. Das Chriſtkind iſt etwas mager und ſteif, aber in Zeichnung und Mo dellirung wohl verſtanden, die Schatten ſind ſehr grau, die es umgebenden Strahlen ausnahmsweiſe mit Gold aufgeſetzt. Dieſe Altartafel iſt gut erhalten, weniger [...]
[...] ſchrift: ANTONIVS MESANESIS. Die Figur des Chri ſtus iſt etwas unter Lebensgröße. Der Fleiſchton iſt leuchtend, die Schatten bei Chriſtus ſehr braun, bei den Engeln klarer mit röthlichbraunen Uebergängen. Die Lichter auf den Haaren ſind gelb in einzelnen feinen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 22.10.1827
  • Datum
    Montag, 22. Oktober 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] von Farbe finden. Aus den meiſten alten Landſchaften, ſey es nun auf Rechnung des Nachdunkelns, oder des einmal angenommenen Styles, iſt man gewöhnt, alle Schatten ſtark ins Dunkle gezogen zu ſehen, und iſt verſucht zu glauben, daß nur auf dieſem Wege die nöthige Wirkung [...]
[...] Wenn man an hellen ſonuigen Tagen die Farben der Schatten im Freyen beobachtet, ſo wird man finden, daß ſie nicht ſowohl eine Verdunkelung der eigenthümlichen Farbe eines jeden Gegenſtandes ſind, ſondern in einen [...]
[...] nenſchein. In der Regel ſind die Schatten deſto bläu licher und ins violette gehend, je goldener die von der Sonne beleuchteten Flächen erſcheinn. Glühender werden die [...]
[...] licher und ins violette gehend, je goldener die von der Sonne beleuchteten Flächen erſcheinn. Glühender werden die Schatten nur da, wo wirklich Widerſcheine des Sonnenlichtes von andern Körpern her möglich ſind, am glühendſten ſind diejenigen Parthieen erleuchtet, durch welche ein [...]
[...] Dunkle der Cypreſſen, die goldenen Säume der Wolken und fernen Gebirge, die Klarheit des Meeres, das Duf tige der im Schatten liegenden kühleren Thäler und Schluchten im Gegenſatz des brennenden Sonnenſcheines an kahlen Felſen, und die Ueppigkeit der ganzen Vegeta [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 06.09.1832
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] und iſt ſtark übergangen; dabei ſind mehrere Farben geſchwunden und ſehr fleckig, ſo daß die Haltung ganz verloren gegangeu iſt. Die Schatten im Fleiſch ſind ſehr grau und ſchwarz; das Stückchen Landſchaft hat ei nen grünlich - blauen, aber kreidigen Ton. [...]
[...] Dieſer Carton iſt einer der ſchönſten und wohl er halten; die Zeichnung darin ſehr beſtimmt und die Ver theilung der Schatten- und Licht - Maſſen von großer Wirkung. Die Behandlungsweiſe hat viel mit der im Tode des Ananias gemein; doch ſind die Schatten im [...]
[...] iſt aus mehreren Stücken zuſammengeſetzt, ſonſt aber gut erhalten. - und mit ſehr kräftigen und heitern Far ben fleißig ausgeführt. Nur die tiefſten Schatten ſind mit ſchwarzen Umrißlinien behandelt. Die Striche der „ſchwarzen Kreide, womit die Schatten zuerſt angegeben [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 13.05.1830
  • Datum
    Donnerstag, 13. Mai 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geſtirne über den Pfad des einſamen Wanderers ein mil des Licht ausgießen; ſo erleuchten Vernunft und Glaube auch des Grabes düſtere Schatten. [...]
[...] noch des Lichts Widerſchein ſich ſpiegelt, indeß ſein gelb lich leuchtendes Spiel auf den vom ſanften Winde leiſe bewegten, feuchten Blättern zittert. Schatten und Lich ter brechen ſich in den wundervollſten Referen und ſtellen die Gegenſtände und ihre Entfernungen unter ſich in den [...]
[...] und die Marine malerei. Für jene ſind die Bäume. mit ihrem man nichfachen Laube, der unendlichen Abſtufung der Farben, Lichter und Schatten; für dieſe iſt das Waſ ſer in ſeiner Durchſichtigkeit und flüßigen Beweglichkeit Das leztere [...]
[...] ſche ſich aus den Dünſten der Gewäſſer entſchleiert; wenn der Mittag die Düfte vertrieben hat, nur wenige kurze Schatten auf den Gefilden lagern, ſich alles im hellſten ſonnigen Lichte zeigt, die Seen und Flüße, die Bäche [...]
[...] lich am Abend das ſinkende Licht um die Spitzen der Halme ſpielt und röthlich an den Stämmen der Bäume dahin ſchleichend lange Schatten wirft, welche ganze Ruhe ſtellen dem Auge hinbreiten, dann wird er dieſes Zweckes ſicher nicht verfehlen. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände01.10.1830
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - -D ie Unendlichkeit am Himmel. Sich Höhen an; mit grünem Vorhang hält Nach Alphonſe de Lamartine, von Guſtav Schwab. Das Thal ſich ein, das wie ein Bert ſich gräbt, - A% Den Schatten und die Waſſer aufzunehmen; Macht – eine Sommernacht iſt deren Flügeln Dort dehnt ſich eine Ebne, wo die Fluth Ä Blau die Funken tauſendweiſ entſprühn. Der Aehren wie am Strande ſteigt und ſinkt; [...]
[...] - Himmel ab, in ſeinen ungrun läßt Der Fluß die unterbroch'nen Wellen wieder; Sie den entzüften Blic ſein Senkblei werfen; Sein Silberlauf krümmt unermüdlich ſich, ÄÄÄÄn. Schlüpft unter'n Hügel, zeigt ſich neu im Schatten. Schlägt auf, von Wolken frei, das Firmament. Die tiefen Forſte, ſchwarzer Wolke gleich, Dort, auf den höchſten Bergrand, U0 das Auge Mit grauem Fleck beſchatten ſie die Felder; [...]
[...] Die zitternd in der Luft zu ſchwimmen ſcheinen, Der auf des Bodens Staub zerbrochen liegt, Wie in dem ſtillen Meer, bis auf den Grund Bruchſtücke Lichtes aus der Nacht zurück. Des Ufers, Schatten in den Wellen ſpielt. In dieſem ſtrahlenloſen Tage ſcheint Wie göttlich iſt des Menſchen Aufenthalt, Wie in des Morgenrothes Glanz dem Blicke, Wenn ſo die Nacht des ſturmbewegten Lebens [...]
[...] Zu dem ſich meine Blicke jezt erheben, Wie viele neue Welten ſchimmern dort Im Schatten, Sonnen, die der Glanz verräth! Die Zahl, die ſie berechnen will, ermattet, Der nimmermüde Geiſt erſchlafft im Flug! [...]
[...] Biswo, verwirrt, er vor der Rechnung bebt? Die Himmel ſind ein düſt'res Domgewölb, Das aufreißt und den Schatten ſchwinden läßt. Vielfältiger, als jener irre Staub, In dem der Sonne Strahl durchleuchtend ſpielt, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände07.03.1834
  • Datum
    Freitag, 07. März 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehrmals totale Mondfinſterniſſe beobachtet hat, bei welchen der Mond, in den Augenblicken des tiefſten Ein tauchens in den Schatten, völlig verſchwunden zu ſeyn ſchien. Einen ſolchen Fall erzählt z. B. Hevel, ein fleißiger Mondbeobachter des ſiebzehnten Jahrhunderts, [...]
[...] des Durchganges durch den Schatten, in hellerer oder dunklererrother Färbung noch einigermaßen ſichtbar bleibt. Dieſer leztere Fall trat, wie geſagt, auch diesmal [...]
[...] ein, und ſelbſt der total verfinſterte Mond zeigte ſich noch in einem röthlichbraunen Schimmer. Als der Kern ſchatten etwa den dritten Theil des Monddurchmeſſers eingenommen hatte, wurden die an ſich dunklen Stellen des Mondes noch dunkler, wogegen die benachbarten [...]
[...] Beleuchtung nicht gewohnten Blick wunderbar über raſchte; und als der Mondrand ſcheinbar nur etwa fin gerbreit aus dem Schatten hervorgetreten war, warfen die Körper ſogleich wieder einen beſtimmten Schatten. Bald nach Mitternacht endlich war, wie ſchon oben be [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 24.11.1828
  • Datum
    Montag, 24. November 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] vorkommen, aber die Erklärung möchte ſie an ihre Grenze verfolgen. Schlaglicht iſt ein in den allgemeinen Schatten oder Hauptſchatten hereinbrechendes Licht, meiſtens ein Licht ſtreifen. [...]
[...] dienförmig auseinanderlaufen, daß in Wäldern und Gär ten, auch zwiſchen Gebäuden daſſelbe ſtattfindet, wenn das Sonnen - oder Mondlicht in den Schatten durchbricht. Iſt der Grund dieſer Divergenz etwa der, weil die Licht ſtrahlen von ihrem Mittelpunkt, der Sonne aus, wirklich [...]
[...] der auf einen andern beleuchteten Gegenſtand fällt, der Theil eines ſolchen Schattenriſſes, meiſtens verzogen, zerr bildlich, alſo ein geworfener Schatten, im Gegenſatz gegen den allgemeinen Schatten, den ein größeres Lichthinderniß bewirkt. Oft iſt es auch der Schattenriß eines Theils des [...]
[...] wird an dieſer Erklärung Anſtoß nehmen, der da weiß, daß nur ſehr nahe. Gegenſtände Schlagſchatten bewirken, und daß der Schatten eines ſolchen immer ſein Abbild, wenn auch verzogen, enthält. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände27.11.1818
  • Datum
    Freitag, 27. November 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] des Canonikus von Larriccio, glänzend im Abendgold, erblick: ten, ein frohes Lebensbild, in die finſtern Schatten herab lächelnd! – wie dann ein lebhaftes Raſſeln im Gebüſch plötzlich das tiefe Schweigen unterbrach, und ein Reh pfeil [...]
[...] den, gleichſam die Vorhalle des höhern Tempels, den man ahnet! – wie ich Dich bat mir den herrlichen Anfang von Iphigeniens Monologs „hinaus in eure Schatten, rege Wipſel des alten, heil'gen, dichtbelaubten Hayns“ u. ſ. w. an dieſer weihevollen Stätte herzuſagen – und wie uns da [...]
[...] man durch ſeine Mittelgründe, wie frev und klar iſt ſeine Ferne: Wie rauſchen, ſchießen ſeine Waldbäche vorüber aus tiefen Schatten, ſchnelle Lichtblicke davonführend. Wie lebendig ſind ſeine Figuren und wie leicht und karakteriſtiſch dahin geworfen: wie rein ſein Tageslicht in Waldtiefe ſtrö [...]
[...] mend, ohne geſuchte Licht-Effekte herzig und froh, wie ein ſchöner Sommertag! Laß mich Dir einige unſerer Lieblinge ins Gedächtniß zurückrufen, ehe die Schatten der Jahre, die uns Getrennten nur halbgelebt vorüberziehn, ſie um hüllen. [...]
[...] ruhende Figur liegt, und einem Schäfer zuhört, der die Seinr bläst, unter einer Trauerweide ſteht tiefer im lufti gen Schatten die Kapelle des Waldgottes, dem ein Mägd lein Kränze bringt; am Bache kühlt ſich ein Jüngling, im Vorgründe ſind ruhende Weiber und Kinder gelagert; zwey [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 04.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 04. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die Formengebung ideal und erinnert ſehr an die gleichzeitige florentiniſche, namentlich in den gradlinigen Gewändern. Das Kolorit iſt milchig und geht bei den Schatten des Kopfes ins Bräunliche und Roſenrothe, bei denen der Hände aber ins Grünliche; außerdem iſt es von ſehr geſättigtem Ton. Die [...]
[...] iſt ziemlich gut verſtanden, die Farbe flüſſig und weich ver ſchmolzen, die Färbung aber etwas kreidig mit grauen und grünlichen Schatten. – Dieſe Gemälde ſtammen aus der Gegend von Bielefeld und ſtimmen vollkommen mit dem Werk auf dem [...]
[...] äußerſt dünn und flüſſig, die Schatten ſind ſehr leicht gehalten; [...]
[...] tion iſt nicht ſo leuchtend, die Schatten ſind grauer und ſchwerer. [...]
[...] Aus dem kälteren und vornehmlich in den Schatten ſchwe reren Kolorit, ſowie aus der herberen Charakteriſtik der Männer geſtalten glaubt Herr Krüger ſchließen zu müſſen, daß dieſer [...]
[...] keiten aller andern in und außer Deutſchland aufzuheben oder wenigſtens umzuſtimmen. In der lichten, leuchtenden Färbung, der nur die grauen Schatten wehe thun, erinnert der „Meiſter von Werden“ an die weſtphäliſche Weiſe, die vielen Bildniß geſtalten aber, die bunten Trachten und eckigen Falten lenken [...]