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Suchbegriff: Schatten

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Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)17.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] von Meinen Ahnen fleckenlos ererbt; die glorreiche Geſchichte Unſeres Vaterlandes gibt das Zeugniß, daß die Vorſehung, wenn die Schatten einer die höchſten Güter der Menſchheit be [...]
[...] drohenden Umwälzung über den Welttheil ſich auszubreiten drohten, oft ſich des Schwertes Oeſterreichs bediente, um mit ſeinem Blitze die Schatten zu zerſtreuen. Wir ſtehen wieder am Vorabend einer ſolchen Zeit, wo der Umſturz alles Be ſtehenden nicht blos von Sekten, ſondern von Thronen herab [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)08.08.1861
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Es iſt der 22. Juli 1832! Die matten Augen des Schwindſüchtigen beleben ſich – ſie laufen im Zimmer umher – Erinnerungen ſcheinen ihre gigantiſchen Schatten vor ſeinem ſchon der Ewigkeit gehörenden Geiſte zu erheben – dieſe Wände ſcheinen ihre Echo's wiederzugeben – die Worte der Dekrete, [...]
[...] Da raſſelt in dunkler Mitternacht der geſpenſtige Tambour ſeine Reveille über die Gräber der Leichenfelder von Arcole bis zur Moskwa, von den Pyramiden bis Waterloo, und die Schatten der alten Garde ſteigen empor aus den geöffneten Grüften – über das Meer daher, von der Felſeninſel im Ozean ſtiebt der Hufſchlag des Schimmels, [...]
[...] von der Felſeninſel im Ozean ſtiebt der Hufſchlag des Schimmels, d'rauf ſitzt der Mann im grauen Rock und breitet die Arme dem lich ten Schatten entgegen, der über das Baummeer von Schönbrunn zu den Sternen emporſchwebt. – „Achtung!“ – die Gewehre der ge ſpenſtigen Garde präſentiren klirrend – Vater und Sohn ſind wieder [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)12.05.1837
  • Datum
    Freitag, 12. Mai 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen kleinen Spaziergang von des Tages Laſt lind Hitze erholen wollte, hatte bisher ohnehin ſchon Mühe genug, einigen Schatten zu finden und mußte ſich, wollte er ſich nicht den Sonnenſtrahlen aus ſetzen, elendiglich an der Stadtmauer herumdrucken [...]
[...] die Allerwieſe, die ihm zugleich unter ihren ſchönen Bäumen freundlicher Schatten bot. Nun aber ſoll ihm auch dieſer Platz durch zwei Fahrwege unge nießbar gemacht werden. – Wir ſind ohnehin, in [...]
[...] ihnen dieſer einzige ſtaubfreie Platz, welcher ihnen in der Nähe der Stadt friſches Grün, friſche Luft und Schatten bietet, auch ferner als ein Erho lungsort gelaſſen werde? – Für dies Mal alſo genllg. – [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)18.06.1858
  • Datum
    Freitag, 18. Juni 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Hals entleibt; das Motiv der That iſt noch unbekannt. – In Folge der außerordentlichen Hitze der letzten Wochen (in den letzten Tagen hatten wir 28° im Schatten) ſind be reits mehrere Brunnen in der nächſten Umgehung der Stadt verſiecht; in verſchiedenen Ortſchaften ſind ſchon wieder, wie [...]
[...] Waſſer beſprengen und ſieh! wir wandelten wieder einen Abend im Kühlen, von reiner Luft angefächelt, wie unter dem Schatten des Paradieſes. Aber die Sonne glüht jetzt noch ärger, die Staubwolken ſind faſt dicker geworden als je zuvor. Sollten wir wirklich einmal, ein mal nur wie unter dem [...]
[...] ärger, die Staubwolken ſind faſt dicker geworden als je zuvor. Sollten wir wirklich einmal, ein mal nur wie unter dem Schatten des Paradieſes gewandelt ſein, um jetzt deſto elen diglicher zu erſticken? Iſt kein Tröpfchen Waſſer mehr in der Pegnitz und das Beſpritzen unſerer Lebenspfade zur Unmög [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)15.02.1847
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1847
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Thales von Milet, Chriſtus und Beireis; auch aus Newton, Friedrich dem Großen und Beireis. (Fortſ. f.) (Der menſchliche Schatten.) Daß der Schatten viel Aehnliches mit einem lebenden Weſen hat, ſieht auch das blöde Auge, nur daß er manche Eigenthümlichkeiten zeigt, die uns abgehen; und zumeiſt ſind es [...]
[...] ten Hinderniſſe entgegen. Wie wir uns drehen mögen, der Zopf bleibt uns immer hinten hängen und die Naſe vorne ſtehen. Aber der Schatten, wenn ihm ſein Zopf nicht mehr gefällt, ſchiebt ihn in ſich hinein, weg iſt er; ge fällt ihm die Naſe nicht mehr, er ſchiebt ſie in ſich hinein, weg iſt ſie; bald [...]
[...] Stiefeln, thut ſich an keinen Steinen weh, erſäuft ſich in keinem Waſſer, nur das Feuer ſcheut er noch mehr als wir ſelber. Er läuft ſogar durch andere ſeines Gleichen durch. Die Schatten, die ſich treffen, machen ich nur etwas ſchwarz, ſtatt daß, wenn ſich zwei Menſchen begegnen, ſie ſich etwas weiß zu machen pflegen. - - - [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)02.04.1825
  • Datum
    Samstag, 02. April 1825
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] die von ihm in Anregung gebrachten Ideen am lebhafteſten auseinanderſetzt. Die zweite Violine iſt ſein Freund, der gern im Schatten ſteht, wenn er nur dem erſtern ein paar Nebengedanken geben, oder durch ſeine Beſtimmung den [...]
[...] Miniſter gut heißen, in Irland die Anzahl der Wäh ler zu vermindern. – Indeſſen, wie es kein Licht ohne Schatten, kein Glück ohne Unglück giebt, ſo ſind unſere heitern Ausſichten auch nicht ganz ungetrübt. Alle Privatbriefe aus Indien ſprechen mit Bedauern [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)22.08.1851
  • Datum
    Freitag, 22. August 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kaum war er hinausgegangen, als Lianenblüthe ſich mir näherte. „Wem ſind Sie an der Bach-Brücke begegnet? fragte ſie mich zitternd, einem Jüngling oder einem alten Manne?“ – „Jch weiß es nicht, ich habe nur einen Schatten geſehen, der faſt augenblicklich in dem Uferſchilf verſchwand. Aber weshalb dieſe Frage ?“ – „Weil“, erwiderte ſie mit einer Miſchung von Stolz und [...]
[...] geſehen, der faſt augenblicklich in dem Uferſchilf verſchwand. Aber weshalb dieſe Frage ?“ – „Weil“, erwiderte ſie mit einer Miſchung von Stolz und Aengſtlichkeit, die mich bezauberte, „weil der Schatten, den Sie geſehen haben, vielleicht der eines jungen Mannes iſt, welchen ich liebe, und weil dieſer ſich in Lebensgefahr befindet. Sie haben meine Angſt begriffen; nachdem Sie den [...]
[...] gab, und welche auf dem ſchwarzen und fernen Schatten des freien Platzes [...]
[...] öde, hohes Gras, in welchem Johanniswürmchen funkelnd hin- und herſpielten und die Grillen unaufhörlich zirpten, weitläufige Gebüſche von Palmbäumen, welche lange Schatten über die Ebene warfen. düſterte Auge und Herz. – Nachdem entlang gegangen, ſchlug ich die entgegengeſetzte Richtung ein; endlich konnte [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)02.07.1851
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] möglichſt vollſtändig aufzufaſſen, wird es für den Nichtaſtronomen dienlicher ſein, den Vorgang im Freien, am beſten von einem etwas erhabenen Punkte aus, wo zugleich einiges Strauchwerk und andere Schatten werfende Gegen ſtände ſich vorfinden, zu beobachten. Das Eintreten des Mondrandes, ſo wie das Fortrücken der ſchwarzen Mondkugel auf der Sonnenſcheibe bis auf faſt [...]
[...] Beleuchtung gewinnt nun nach allgemeinen Erfahrungen mehr und mehr einen eigenthümlichen Ausdruck, dem von einer Lampe geworfenen Scheine immer näher kommend. – Die Schatten der Gegenſtände werden ſchwärzer und weit ſchärfer begrenzt, obgleich ſich der Gegenſatz zwiſchen Beleuchtung und Schatten weſentlich mindert. – Bei nicht zu dicht belaubten Bäumen läßt ſich in den [...]
[...] ſchärfer begrenzt, obgleich ſich der Gegenſatz zwiſchen Beleuchtung und Schatten weſentlich mindert. – Bei nicht zu dicht belaubten Bäumen läßt ſich in den Lücken der geworfenen Schatten ſogar deutlich die Sichelform der verfinſterten Sonne wahrnehmen. – Vorhandene Wolken zeigen gründliche Säume. Das Blau des Himmels verliert ſich. Ein den Sonnenſtrahlen ausgeſetztes Thermo [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)03.05.1828
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1828
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] thure und Großkreuze in dem Orden der Lei denſchaft. Es giebt bekanntlich Bäume, deren Schatten tödtet. – So ſtirbt die Moralität oft unter dem Schatten der Protection, der Hoheit, des Reich [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)27.07.1827
  • Datum
    Freitag, 27. Juli 1827
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Fülle. Hier iſt Alles Schönheit der Formen und Wun der der Farbenpracht, Licht und Aether, und doch die Schatten ſo tief und dunllklar, und dieſe Scenerie belebt von den herrlichſten Geſichtern, in maleriſchen mannichfaltigen Trachten, und in den Herzen, welche [...]
[...] Mandeln. Alles Getraide ſteht in Aehren. Die Boh nen ſind ſchon zum Auspflücken. Schon ſucht man gern den Schatten des dichten Oelbaumes und des breitblätterigen Feigenbaumes. Dieſe wachſen in groſ ſer Ueppigkeit zwiſchen dem Geſteine an den Wegen, [...]