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[...] handlung im Bezug auf das künftige Funda: mentalſtatut des rheiniſchen Bundes vor: trägt, und die um ſo mehr hier eine Erwäh nung verdienten, je näher ſie mit dem In [...]
[...] erafft werden, iſt ſehr bedeutend! Man Ä in unſern Wochenzetteln jede Woche 2oo, 23o auch mehr Begrabene angegeben, worunter freylich viele zum franz. Militär gehörige ſind. Beſonders wüthet die Ruhr, [...]
[...] ſpiele geweckt. Hieraus ergieöt ſich, daß: der Unterricht durch Predigten, ſo wie er nicht mehr die einzige oder die gewöhnlichſte Art des Unterrichts für alle iſt, an ſich übers hanpt weniger nothwendig, als ehemals, [...]
[...] liegt gleichfalls in der veränderten Einſicht, daß wir die Gnadenmittel und ſelbſt die Sa kramente nicht mehr als unmittelbar wirkend betrachten, ſondern als Beförderungsmittel der Erbauung, oder als Mittel der Auf [...]
[...] bringe dadurch mehr Feyerlichkeit und Ab wechſelung, beſonders durch eine, jedem Feſte eigenthümliche Liturgie, in den Gott [...]
[...] amtes vor: 1) Man fordere in Abſicht der Theilnahme an unſerm öffentlichen Gottes dienſte nicht mehr, als man billigerweiſe fordern kann, und als nöthig iſt. Man würde aber – da Viele, wie oben gezeigt [...]
[...] würde aber – da Viele, wie oben gezeigt iſt, des kirchlichen Unterrichts ſeltner bei dürfen – mehr verlangen, als zu ver“ langen nöthig iſt, wenn man wollte, daß jede Predigt von jedem Gemeinde [...]
[...] Se. Maj. der Kaiſer und König Sich genöthget geſehen, mir anzubefehlen, dieſelben aufzuheben. – Schon ſind dieſe Stände nicht mehr! Es iſt mir vorgeſchrieben, an deren Statt eine adminiſtri rende Kommiſſion zu errichten. – Beſeelt von [...]
[...] gewilligt, daß ſie ſich in mehreren Dörfern, die ihnen nahmhaft gemacht ſind, aufhalten dürfen, doch nicht mehr als je zwev in Einem Dorfe und dieſe müſſen gemeinſchaftlich in Einer Wohnung beyſammen leben. [...]
[...] erſucht, dieſen Unglücksfall zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, um auch gefühlvolle Herzen in den übrigen Provinzen um ſo mehr zum thätigen Mitleiden zu bewegen, als der herannahende Winter und der Verluſt aller [...]
[...] YNaumburg, d. 12. Jul. ,,Die naum burger Petri-Paul-Meſſe war vor 24 und mehr Jahren nur wie ein Jahrmarkt; das machte der damalige geringere Aufwand ſo wohl in Kleidern als Häuſern; die Moden [...]
[...] ten ihnen billige Preiſe. Dieſe reizten die Pohlen zum Wiederkommen, und ſchon im nächſten Jahre kamen mehr, und immer mehr, aber auch mehr Verkäufer. wölbe, welches früher mit 15 Thlr. bezahlt [...]
[...] markt waren im Ganzen 93,79o ſchwere St. 3 Pfd. Wolle geführt worden; 18,533 ſchw. St. 18 Pfd. mehr, als im vorigen Jahre. Ausländiſche Wolle befand ſich dar unter nicht mehr als 1934 ſchw. St. 11 Pfd. [...]
[...] Alter ein ruhiges Unterkommen finden kön nen. – Möchte Loch dieſer Gegenſtand über all mehr beherzigt und erkannt werden, wie ſehr es Menſchenpflicht ſey, für dieſe, viel Ä ſehr hintangeſetzte Klaſſe der bürger [...]
[...] Einwohner, ſobald ſie zu einem Meiſter in die Lehre treten, des Schulunterrichts fer ner nicht mehr bedürfen (?), ſo ſind es faſt ausſchließlich Fremde, welchen dieſe Anſtalt u gut kommt. Dieſe Betrachtung konnte [...]
[...] Gewinn, den ſie mit dem Nachbar theilen wollen, zahlen hieran die Hälfte oder nach Umſtänden mehr oder weniger, weil ſie den übrigen Betrag nicht bey Ä haben, ver mögen den Nachbar zum Beyſchießen des [...]
[...] Uebrigen an den Unbekannten, und geben zur Sicherheit die ganze Koſtbarkeit in eigenen Verwahr, da ſie in kurzer Zeit mit mehre rem Gelde verſehen wieder kommen wollen, kehren aber nie mehr zurück, um das glän [...]
[...] heim geſchafft worden, wo mehr für Kran [...]
[...] ten Radfelgen verſehen und nicht über zwey Pferde vorgeſpannt ſind, ingleichen für Wa en, welche mit mehr als vier Pferden be pannt ſind, und 6 Zoll breite Radfelgen haben, ſoll nämlich die neuere Zulage zum [...]
[...] über dazwiſchen befindliche Hinderniſſe hin wegſehen kann. – Die Erfindung iſt aber nicht neu. Vor mehr als funfzig Jahren hat ein Profeſſor Kindermann in Berlin ein ähnliches Erhöhungs-Sehrohr gemacht; [...]
[...] iſt, deſto weniger Weisheit und Kenntniſſe ihre Herrſchaft behaupten können. Statt nun die Landesverſammlung immer mehr zu erweitern, tragen wir vielmehr darauf gehorſamſt an: daß an die Stelle der ganzen Verſammlung ein ver. [...]
[...] daß dann das Spiel der Leidenſchaften fremder, daß manche unnöthige Streitigkeiten werden vert mieden, daß in die Verhandlungen mehr Schnell ligkeit werde gebracht werden, und eben deswet gen, wenn blos einſichtsvolle und unterrichtete [...]
[...] Art zuſammen zu kommen, für eines ihrer wicht tigſten Rechte hielten. Je vollſtändiger eine ſol dhe Verſammlung iſt, je mehr ſich vermuthen läßt, daß ſie die Geſinnungen und Meynungen aller Gegenden des Landes ausdrückt, je mehr [...]
[...] Ausdruck des allgemeinen Willens anzuſehen bei rechtiget iſt (was freylich beyblos ſchriftlichen Inſtruktionen weit ſchwerer hält) deſto mehr Acht tung wird ſie ſich erwerben, deſto größeren Ein druck bey der Landesherrſchaft machen. Neh: [...]
[...] cher Hülfe zum Arbeiren zu autoriſiren, durch Machtſpruch und Bedrohung der Strafe verbieten ſollte, nicht mehr zu arbeiten. Beſonders leide das Schneider: Handwerk durch dieſe Vexation. Die Handwerks, Vorſteher haben zu wiederholt [...]
[...] der Verfaſſer ziemlich folgerecht) wäre es überflüßig, wenn Landesgeſetze und Handwerks erdnungen nicht mehr für gültig erkannt wert den, daß man ſeine Profeſſion zu verſteuren und fernerhin ſonſtige Abgaben, welche der [...]
[...] Kanal bey der Stadt iſt zur Hälfte trocken, ſo daß, wenn es ſo fortgeht, bald kein ſchwer bela denes Schiff mehr an die Stadt wird kommen können. Bey allen dem hat der Strom am jen: ſeitigen Uſer nichts weggeriſſen. Sollte dieſe [...]
[...] begriffen ſind. Dieſe kaufen den Schaum von den großen Siedereyen und ſieden daraus noch etwas Zucker. Alle Siedereyen beſchäftigen mehr als 15oo Menſchen. Seit der franz. Revolution verſendet. Hamburg auch Zucker nach der [...]
[...] und ſo mit Sorgen und Arbeiten überhäuft, daß er mir das Geſchäft des Einſammelns Ihrer mil: den Gaben gern überläßt; und um es noch mehr zu erleichtern, können Sie ſolche an meinen Schwies gerſohn, den Rath Becker in Gotha, Her [...]
[...] Schutz und die Liebe der Gottheit nicht und genieße er vor andern Menſchen als ein mehr begünſtigtes Weſen Vorzüge. Es iſt dieß eine Arroganz, indem jeder Menſch ohne Unterſchied ſich dem Schutze und der [...]
[...] ereits anerkannt (ſ. Yat. Ztg. 1808, S. 238j. Um nun dieſem ſchätzbaren Geſangbuch noch mehr Eingang zu verſchaffen, hat ſich der Organiſt an der Waiſenkirche zu Hildburg hauſen, Ä ſchon längſt als Meis [...]
[...] en Vorſehung zu danken, daß nicht mehr lück geſchah, als der einzige traurige , daß der Knecht des Lammwirths, wel [...]
[...] Steige herunter führte, von dem Gewäſſer erreicht, durch daſſelbe, da er ihm nicht mehr entfahren konnte, mit den 2 Pferden in die Stadt geſchwemmt wurde, und, da ihn Niemand bemerken, noch weniger ihm [...]
[...] Dörfer Hermsdorf und das tiefer liegende Michelsdorf wurden dadurch ſo verwüſtet, daß ſie kaum mehr kenntlich ſind. Von der Straße und dem vorigen Waſſerbette iſt nichts mehr zu ſehen, indem ſich das Waſſer einen ganz an [...]
[...] von der Ecke des Petri-Kirchplatzes bis zum köllniſchen Rathhauſe vorhandenen Häuſer mehr oder minder ſehr beſchädigt. Die um die Kirche her gebauten Buden mit den da rin befindlichen Waaren verbrannten ohne [...]
[...] und riß ſo den ganzen Thurm um, mit fürch erlichem Gepraſſel und mit unzähligen Fun ken und Flammen. Die nun immer mehr nach jende Decke der Kirche unterhielt dieſes ſchreckliche Krachen fortwährend. Von der [...]
[...] nationen, die oft trügen. Möchte dieß auch jetzt der Fall ſeyn! Denn leugnen läßt es ſich nicht, daß vieles mehr auf Krieg als auf Frie den hindeutet. So vernimmt man z. B. - daß in Böhmen das Rekrutiren zum Land [...]
[...] der baierſchen Grenze gezogene Kordon hält ſtrenge Sperre; kein Führmann darf ihn mehr paſſiren, und ſelbſt auf Fußgänger wird ſtreng Acht gegeben. Ueberdieſ iſt den Li nientruppen und dem Landſturm anbefohlen [...]
[...] darf verfehen. Diele Erfcheinung ift deſto auffallender. da fie unmittelbar nach einer Erndte eintritt. die mehr als mittelmäßig iſt. Es werden fehr ernfte und durchgreifende Maßregeln erforderlich feht]. um den Korn [...]
[...] " Schon diefe wenigenZüge bezeichnen den hohen Werth des großen und edlen Mannes. doch mehr aber enthalten alle Archive der Behörden. welchen er im Leben vorfiand. Denkmühler feiner Größe und Güte. dieun [...]
[...] gegenüber die Stimme der Regierung. Der König hatte erklärt,=-er werde auf keine Cin gabe der Stand. mehr Rücklicht nehmen, die nicht unmittelbare Beziehung auf die Ver handlungen iiber die Verfaffnug habe, und [...]
[...] gxuvorileliung zu betrachten fey. indem die konigl. Vergleichs-linterhandlungo-Beuoll incàchtigtenden Zandſtànden mehr. als l'lchge -b_uhrt habe. eingeräumt hinten. Eben ſoiſt die einſeitig verfügte Truppen-Auohebung [...]
[...] Verwunderung herübergefchnut hat. Roch lſt dieſe fchöne Nationalbank" nicht erfchövft; denn mehr als zo Millionen dſterreichn‘gher Herzen lind ein ewiger unverfiegbarer Quel]. Auch wir find wieder Oefierreicher geworden; [...]
[...] Tugend zu feuern) hätte das Elend und der Sturm der Zeit erdrückt. und würden nicht mehr gefchlagen haben in den Tagen der Bet freyung und Huldigung. wäre jener gemeint fame Hausfchah. Milde. Bruderliebe und [...]
[...] freyung und Huldigung. wäre jener gemeint fame Hausfchah. Milde. Bruderliebe und Erbarmen. nicht mehr einzufeßen gewefen." [...]
[...] Gefchlechter in Drffau und Serbi}, theils neu gefiiftet hat. theils die alten verbeffert und den Zeitbedürfniffen mehr angepaßt. hat nun feine väterliche Vorforge auch auf alle .Landfchullehrerftellett im Zerbfiifchen *) [...]
[...] zweck diefer landesväteriichen Vorforge ifi; denn von nun an ifi man bey Belebung fol cher Stellen nicht mehr wie bisher genöthigt. darauf mit zu fehen. daß der Anzulieliende noch ein anderes Gewerbe beo feinem Lehre [...]
[...] darauf mit zu fehen. daß der Anzulieliende noch ein anderes Gewerbe beo feinem Lehre amte treibe. und man iti berechtigt. mehr Kenntniffe und größten Amtseifer zu fordern. da der Lehrer feine ganze Zeit feinem Amte [...]
[...] ſehen, wozu ſchon manches neuerlich Gefehei hene und in diefen Blättern Erzählte um fo mehr berechtiget. Befonders ili in dieſer Rücklicht von thätiger Einwirkung der Re gierungen viel zu erwarten. und es möchte [...]
[...] den' Eifer der wohlgeſinnten Unternehmer mit fegensreichem Erfolge bereits an Tauſenden [ener Kinder erreicht worden, deren Mehr-i zahl ohne folche_Veranfia|tnng vielleicht dem öffentlichen Wenn gnr Lait und zur Schande [...]
[...] tödlichen Semeingeiti nuch fernerhin wieder durch reichllchere Beuträge für die Erwerb ſchulen bethcîligenſſ', und ſich'um ſo mehr da zu aufgefordert fühlen , als daffelbe nur das durch den um das Belle-der Stadt hòchlich [...]
[...] fiabe 1810 das Glück in dem 19 jährigen Sohne eines thurgauiſchen Schulmeiſiers, Thomas mehr-li, von Eſchiiofen, einen Borſieher für feine Aiiſialt zu, der nach we niger. Monaten der Vorbereitung das Wer! [...]
[...] Wänden. too die guten Kinder unter dem größten Zwang und Drang wie eingemauert i'tßen mùffen und mehr zur llnthätigkeit und [...]
[...] Woche. und außerdem einige Gebühren und Zettelgeld von jedem Pfande zu nehmen. Dieſe mehr als landùblichen Zinfen und Ge bühren iind den Unternehmern von Privat; leihhälifern verllattet. iveiliiebeiiändig eine [...]
[...] leihhälifern verllattet. iveiliiebeiiändig eine Summe Geldes bereit halten mi'iffen; dage gen follen andere nie mehr als die üblichen Zinfen von 6 vom Hundert nehmen. Jn liebertretungsfàllen folien-Wucherer mit Be, [...]
[...] [cher-Bauer Adam Muller von wtoloch, zwifchen Heidelberg und Bruchſal, iii fett verfchledenen Ta en hier, und hat in mehr --rern großen Häußern, wo „eingeladen und zur Tafel gezogen ward‘ mitgetheilt. was [...]
[...] auch immer gerecht gegen feine großen Män ner gewefen. Es hat ihr Andenken auf deutſche Art und Weiſe, d. h. mehr im Her-' zen und mit der That. als durch prachtvolle Moöiumente oder glänzende Beredfamkeit [...]
[...] DerBetrag der zehn oder mehr zu die fem Zweeke bey mir zu beſteflenden Exein plate braucht nicht vorausbezahlt. fonder [...]
[...] gangen und die Flamme der Liebe zu Frey beit und Vaterland in deutſchen Herzen ent zündet, welche irdiſche Gewalt nicht mehr zu unterdrücken vermag: Die ſchönſte Fever dieſes heiligen Feſtes [...]
[...] eiſernes Kreuz, ſo wie ſein fromm kräftiges Aeußere, zeugten ſchon für ſolch ein Bor recht; mehr aber noch das Wort der Kraft und Weihe, das vom Herzen kam und zu begeiſterten Herzen drang. In Zuſammen [...]
[...] rief die Trompete zu einem angemeſſenen deutſchen Mahle, wo ſich die Herzen bepei nem Glaſe deutſchen Weins noch mehr auf ſchloſſen und das brüderliche Du Alle inniger miteinander verknüpfte. Von der irdiſchen [...]
[...] U ä T mehr *. es eFleet 3. S # [...]
[...] geliſch-chriſtliche Kirche im Geiſte ihres heiligen Stifters werden, ſtehet kein in der Natur der Sache liegendes Hinderniß mehr entgegen, ſo bald beyde Theile nur ernſtlich und redlich in wahrhaft chriſtlichem Sinne ſie wollen, und von [...]
[...] Aeußere aus den Innern, einfach, würdevoll, und wahr von ſelbſt hervorgehen wird. Möchte der verheißene Zeitpunkt nicht mehr ferne ſeyn, wo, unter Einem gemeinſchaftlichen Hirten, Alles in Eiuem Glauben, in Einer Liebe und in Ei [...]
[...] Ä zu reden, welche ſchönſte unter den altdeutſchen Sitten erfreulicher Weiſe jetzt mehr und mehr wieder auflebt. Wo aber wäre ein deutſches Land, eine Stadt, ja ein Dorf, das ſich rühmen könnte, aus dieſer [...]
[...] ſchaffung von Feuergeräthſchaften, Verbeſ, ferung des Straßenpflaſters c. verwendet werden ſoll. Es ſind übrigens von mehr als 4coo für einen Regierungsbezirk von der General-Liquidations- Commiſſion aufgeſtellt [...]
[...] auf den äußeren und ſittlichen Zuſtand beſon ders der dienenden und handarbeitenden Klaſſe wohl Niemand mehr zweifelt, iſt gute Anlegung der eingezahlten Gelder eine Haupt ſchwierigkeit. Es müſſen nämlich durch den [...]
[...] einzelner Theilnehmer bis zum Betrage von 50 Rthlr. gar nicht losgekündiget, Beträge von mehr als 50 Rthlr aber erſt nach einer dreymonatlichen Kündigung zurückgezahlt werden. – Monatlich wird die Kaſſe von [...]
[...] behalten worden, die Auflöſung dieſer Kaſſe, wenn ſie, dieſelbe länger beſtehen Ä laſſen, nicht mehr für zweckmäßig halten ſollte, zu beſchließen; dann werden aber die Theilneh mer von dieſer Auflöſung ein halbes Jahr [...]
[...] Thlr. Einkünfte hat, eben ſo viel ſteuern, als der Millionär; und der Beſitzer großer Herrſchaften nicht mehr, als der Eigenthü- - mer eines nicht unbedeutenden Landgutes. Zur Ä (von 2 Thlr. monatlich*)) [...]
[...] den Haushaltungen und Einzelnſteuernde ſich ihren Verhältniſſen und ihrer Lebensart nach der erſten Steuerklaſſe mehr nähern, wird rückſichtlich der dritten Klaſſe eine gleiche Annäherung gegen die darauf folgende vierte [...]
[...] (von 1 Groſchen monatlich) verbleiben ſo dann nur gemeines Geſinde und Tagelöhner oder Lohnarbeiter, und es ſoll um ſo mehr darauf gehalten werden, daß die Klaſſe ſich bloß auf dieſe Steuerpflichtigen beſchränke, [...]
[...] mehr als im Jahre 1818 vor den verheeren [...]
[...] meſſene Art geſorgt, und dafür der Anſtalt ein jährlicher Betrag von nur ungefähr zehn Louisd'or geleiſtet. Wer mehr geben will, erleichtert dadurch die Anſtalt, um deſto eher eine Anzahl Kinder unentgeltlich aufnehmen [...]
[...] ſonſt der Ätje Verkehrs im Nahe thal, durch ihre jetzige ungünſtige Lage an der Grenze des Königreichs, mehr als irgend eine andere in der neueren Zeit gelitten hat. (Frnkft. Ztg.) [...]
[...] als ob das Verſprechen eidlich Ä wäre. Die für den Meineid beſtimmte Strafe iſt nicht mehr Abhauen der Finger, ſondern lebenswierige, unnachläſſige Karren Zuchthaus oder Ge fängnißſtrafe, nach Unterſchied der Perſonen: [...]
[...] Erde gefahren ſey, u. d. gl. ſo wußte man in der That nicht, ob man ſich aber die wunderbare und glückliche Rettung ſo Vieler mehr freuen, oder über das traurige Schickſal der Verunglückten mehr betrüben ſollte. [...]
[...] thätigen Publizität in einer ſolchen Bekanntmas rhung nicht verkennen. - - .... Was alſo zuerſt die Lage des vor. mehr als 26o Jahren erbauten Pulverthurms betrift, ſo war dieſe nach dem Urtheile aller Sachkundigen, [...]
[...] und wo zwar ſeit einigen Jahren, eben der dro: henden Gefahr wegen, kein Vogelſchießen mit Büchſen mehr geſtattet worden iſt, wo aber doch jährlich noch zu mehrern mahlen Scheibenſchießen mit Büchſen gehalten wird. Wie leicht konnte [...]
[...] ſogar Chefs von Brigaden, Diviſionen u. ſ.w. von einzelnen Städten und Dörfern beſondereLöſegelder fordern ſollen. Und dies geſchahe an mehr als einem Orte in Wirtemberg, und wurde an mehr als einem Orte bewilliget. – : [...]
[...] Friedens – verträgt, daß der franzöſiſ. Kriegs Kommiſſar. Gauthier dem k. Reichs: Kammer Gericht eine Kontribution von nicht mehr als 20,oooLiv. – einem ſehr kleinen Gewinn für eine ſo große Nation – auferlegte. Glücklicher Weit [...]
[...] Der Patriotismus erwacht in allen k. k. Erbs landen inminer mehr. Die Tyroler, Steyermärs ker, Oeſterreicher, Mähren und Böhmen wettei: fern in der Begierde, nicht bloß ihre Grenzen [...]
[...] kann. Nie hat ſich die Liebe der Unterthanen auf eine rührendere Art gezeigt; niemals iſt ſie vom Monarchen mit mehr Empfindung aufges nommen und huldvoller erwiedert worden, als [...]
[...] nicht die Möglichkeit, alle ſeine Verbindlichkeit ten zu erfüllen, und er empfindet den ganzen Werth, ſich mit der franzöſiſchen Republik mehr einzuverſtehen." [...]
[...] kommen, künftig keine Concluſa, in Sachen der kön: pr. Landeshoheit in Franken, vom kaiſerl. Reichshofrath mehr anzunehmen. An die Reichsſtadt Nürnberg iſt folgende königl.pr, Erklärung geſchehen: [...]
[...] weiſe anführen. Von Duellen hört man jetzt gar nichts; das Singen und Rufen auf den Straßen iſt wie verſchwunden; man wagt es nicht mehr, Rappierübungen auf den Zimmern anzuſtellen; auch iſt der lärmende Aufzug am Wahltage des [...]
[...] zey zur Unterſuchung und Beſtrafung unterwort fen werden ſollen. Dieſe Beſtrafung ſoll bey ſchweren Verbrechen nicht mehr in Geldbuße und Relegation, ſondern in Gefängniß und körperli cher Züchtigung beſtehen! So träten denn die Stu [...]
[...] cher Züchtigung beſtehen! So träten denn die Stu denten ganz in die Reihe der Bürger ein, und würden ſo wahrſcheinlich allmählig mehr an bür: gerliche Zucht und orºnars gewöhnt! : [...]
[...] me hätte freuen ſollen; jetzt behält es ſeine blüs heude Farbe und ſeine Munterkeit und nimmt darinn noch mehr zu. Bis zu Oſtern d. J. hatte man allerley Proben angeſtellt, und genau unt terſucht, aber auch nicht die geringſte Spur des [...]
[...] auch den Entſchluß gefaßt einen zweckmäßigern Unterricht in der Schule einzuführen, die Zahl der Kinder iſt auf 15o geſetzt; mehr können nicht angenommen werden, wenn nicht alle gute Ein richtungen wieder zu Grunde gehen ſollen. Ehe [...]
[...] dem machte man einen Verſuch Kinder außer dem Hauſe erziehen zu laſſen; man hat aber gefun den, daß dadurch mehr Schaden als Nutzen ge: ſtiftet ward. Viele kamen nicht zu rechtſchaffes nen Menſchen, ſie wurden nicht gehörig zur [...]
[...] ten ſelbſt von ihren moraliſchen Aufſehern man cherley Untugenden, daher hält man jetzt gar keine Kinder mehr außer den Hauſe. *) Ich habe die ſeſte Hoffnung, daß dieſe Anſtalt, die, ſo wie manche Andre unſere Stadt, nur von der Wohl [...]
[...] Valdesherrlichen Verfügung angerechnet, von den Erben in der a ſteigenden Linie weiter gar nicht mehr gefordert und erhoben werden ſollen. Wort nach ſich zu achten und das erfºrderliche zu ver: fügen iſt. Hovm den 17. Jul. 1798. [...]
[...] trennt wird, daß nicht mehr, wie bisher jeder Lehrer ſeine eigne Klaſſe hat, worin er in den meiſten Wiſſenſchaften und Sprachenunterricht [...]
[...] habe, eben ſo ſey auch einer franz. gleichfalls detaillirten und punktweiſen Rück: Aeußerung um ſo mehr entgegen zu ſehen geweſen, als gegenſeit tige beſtimmte Näherungen es allein ſeyn, welche dieſe ſchon ſo weit gediehene Unterhandlungen voll [...]
