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Suchbegriff: Leuten

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Neue Augsburger Zeitung24.02.1868
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Pfarrers“ unterſchätzen zu wollen, wird man doch zugeben, daß alle Pfar rer der Welt nicht im Stande ſind, ein Volk ſo oder ſo zu ſtimmen, wenn der Anlaß dazu nicht in den Leuten ſelbſt liegt. Daß zwei Dritttheile der Wahlergebniſſe in Bayern entſchieden particulariſtiſch... vereinzelt ſelbſt klerikal ſind, daß der genialſte Führer der Fortſchreiter: Marquard [...]
[...] A. Aus dem Allgäu. Was dem Einen recht, das iſt für den An dern billig. Aber man würde ſich ſehr irren, wenn dieſes vernünftige Sprüchwort bei gewiſſen Leuten Geltung haben ſollte. In Opfenbach ſetzten die Fortſchrittsleute Alles in Bewegung, um ihren Fortſchritts candidaten Herrn Völk für das Zollparlament durchzuſetzen. Da nun [...]
[...] war nun dienſt- und folglich auch brodlos. Er ſchwindelte nun in den Monaten November und Dezember vor. Js verſchiedenen hieſigen Kauf leuten, den Herren Hegner, Gundelfinger Schimpfle, Thomm, Alt, Dumm ler, Brack, Hummel c. c. unter dem Vorgeben, von ſeinem Dienſtherrn mit Einkäufen beauftragt zu ſein, Waaren, als Cigarren, Papier. 2c. c. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 003 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] daß ich in feindliche Stellung gerieth. In einem Gartenhauſe verſteckt, blies ich unter der größten Lebensgefahr ſo lange Rückwärts,“ bis die Franzoſen auch ſchleunigſt den Rückzug nahmen. Sie liefen zurück und wurden von unſeren Leuten noch ſo beſchoſſen, daß noch mehr als 300 ihr Leben laſſen mußten. Ich hatte nämlich die Trompete ſo gehalten, daß die Franzoſen glaubten, von Ä Leuten werde Rückzug geblaſen. Das [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 103 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Roſerl.“ „So? – Wer ſind denn deine Eltern?“ „Ich habe keine mehr. – Ich bin bei fremden Leuten.“ „Bei fremden Leuten? Du Arme! Und da mußt du Blumen verkaufen? - „Ja; wenn ich nicht wenigſtens fünf Sträußchen anbringe, ſo bekomm' ich nichts [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 014 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] da hat er tauſend. Mich giftete das Weſen der Katharin' innerlich, – obwohl ich wußte, daß ſie mir doch gut war, und brav, goldbrav war ſie auch. Wenn ſie mich auch vor den Leuten ſchnöde abfertigte, ſie war doch mein heimlicher Schatz und konnt ſich Niemaud einer Gunſt von ihr rühmen. Da kam der Freiherr aus der Stadt. Ja, wie mich der [...]
[...] Stachel. Zuerſt merkt' ich nicht d'rauf, wie er der Kathi nachſtieg, ſpäter ſagt' ich ihr etwas darüber. Sie lachte mich aus und beruhigte mich durch doppelte Zärtlichkeit, wenn wir uns heimlich ſahen. Vor den Leuten aber ließ ſie ſich gar ſo gern gefallen, wenn der vornehme Stadtherr mit ihr anbandelte. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 120 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] hämiſchen Grinſen. Roſe war ein kleines, frühreifes Geſchöpf, das mit aller Beweglich keit auch die Bosheit eines Affen verband. Sie hatte, da ihre Eltern früh geſtorben, ſich fortwährend unter fremden Leuten herumtreiben müſſen; ſie war geſchlagen und ge ſtoßen worden, aber Niemand hatte an ſie ein freundliches Wort verſchwendet, und dieſes Aufwachſen im vollen Schatten der Liebloſigkeit mußte ihr ganzes Weſen verkrüppeln und [...]
[...] - 479 - verletzt, fing augenblicklich jämmerlich zu weinen an und ſchluchzte wie ein geſchlagenes Kind hervor: „Nun ſag' ich's allen Leuten!“ „Was willſt Du ſagen?“ rief der Bauer entrüſtet. „Hinaus mit Dir!“ „O, Ihr ſollt mich ſchon bitten, hier zu bleiben,“ entgegnete Roſe, „wenn ich ſage, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 088 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Anſehen und die Geltung des Hausherrn. „Was will uns der ſchaffen, iſt ja ſelbſt nur ein Dienſtbot; der thut gar, als müßt er dem Bauer noch hauſen helfen.“ Und bald bleibt ihm nichts, als aus dem Platz gehen oder zu den Leuten ſtehen. Ein Bauer, der nicht daheim und bei ſeinen Leuten iſt, wird daher immer zu Grunde gehen. Man kann ſich nun denken, wie's auf dem Wolfsberg ging. Der Bauer war die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 008 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] - oder des Andern Ä Leuten ihre gegenſeitige eiauna kein Geheimniß mehr. Si Ä ſchon, Hand in Hand Ä der düſt Fr. WEP geſſen, ſie lebten nur der Gegenwart und das Morgen kümmerte ſie nicht. [...]
[...] ſeiner Gäſte, welche er zur Hochzeit eingeladen hat, darüber, daß ſie ein Geſchenk machen müſſen, und die Anderen räſonniren, weil ſie nicht eingeladen worden ſind. Hat er gute Cigarren, dann ſind ſie den Leuten zu theuer, und hat er ſchlechte, dann ſchimpfen ſie, daß er keine guteu hat. Widmet er einem Gaſte ein Stammſeidel, ſo ärgert der ſich [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 29.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] und kühl abzuſondern vermocht; ein gemüthlicheres Verhältniß hat ſich hier zwiſchen Herr und Diener entwickelt und auch Frau von Brevelay hatte ſtets ihren Ehrgeiz darin ge ſucht, dieſen armen Leuten gegenüber eine Art Vorſehung zu ſein und ſie durch ein herab laſſendes Wohlwollen für immer an ſich zu feſſeln. Es war ihr vollkommen gelungen; nicht nur ihre Dienerſchaft, auch ihre ganze Umgebung verehrte die gnädige Frau j [...]
[...] „Es iſt ganz brav von dem Menſchen; aber Du darfſt nicht vergeſſen, daß es ſich für ein Fräulein von Brevelay nicht ſchickt, ſo zwanglos mit ſolchen Leuten zu verkehren. Du könnteſt leicht Dich Mißdeutungen ausſetzen und das wäre mir durchaus nicht angenehm.“ Die ſcharfen Augen der Mutter ruhten dabei mit einem ſeltſamen Ausdruck auf [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 089 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der Wolfsberg wurde alſo verkauft und zwar ganz im Stillen an einen Bauer in der Nachbarſchaft, der eine Einöde wünſchte, weil er im Dorf mit den Leuten zerfallen war, und was in ſolchen Fällen auf dem Land ſehr gewöhnlich iſt, ſich daher nicht mehr ſicher fühlte. Der Wolfsberg wurde alſo nicht zertrümmert, ſei es, daß ſein Beſitzer [...]
[...] ſehr reichen und rührigen, dazu von Jugend auf ſtädtiſch erzogenen Frau, welche als eine bäuerliche Erbtochter von ihren wirthſüchtigen Vormündern in dieſes bräuerliche Elend verkauft worden war. An dieſen Leuten konnte ſich Herr Schwarz einen Spiegel nehmen und aus demſelben erſehen, welches Facit aus der Bilance zwiſchen einem gelernten und einem improviſirten Brauer herauskommt, zumal wenn der improviſirte noch eine Frau [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 22.01.1876
  • Datum
    Samstag, 22. Januar 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sprache war gemeſſen, beſtimmt, und der Candidat fühlte, welche unermeßliche Scheide wand des ſozialen Lebens zwiſchen ihm, dem armen Doktor ohne Ahnen und Vermögen, und den dort ſitzenden Leuten beſteke. „Der Herr Graf ſoll in jeder Beziehung mit mir zufrieden ſein," entgegnete ruhig der Candidat; „ich werde der Fürſprache des Herrn Juſtizraths keine Schax.de machen.“ [...]
[...] der Candidat; „ich werde der Fürſprache des Herrn Juſtizraths keine Schax.de machen.“ Alle Bangigkeit war gewichen, das Selbſtbewußtſein erwacht. Werner fühlte ſofort, daß er dieſen Leuten gegenüber ganz Mann ſein müſſe, um ſeine Stellung zu behaupten. Freundliches, herzliches Entgegenkommen, warme Aufnahme würde dem jungen Manne eher einen Grad der Verlegenheit bereitet haben, denn dann würde das Gefühl an ihn [...]