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Suchbegriff: Haar

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Zähne. „Ich ſehe, wie Alles ſteht und liegt,“ murmelte er - nach einer Weile, mit der Rechten wild durch die Haare fahrend. „Sie haben ihn eingefangen, den guten, trefflichen Jungen, und blind iſt er in die Falle gegangen, ſtockblind, [...]
[...] Raſendwerden wäre!“ – Und er ſchlug ein lautes, miß tönendes Gelächter auf und fuhr ſich mit erneuter Wildheit durch die Haare, bis ſie ihm vom Kopfe abſtanden wie die Stacheln eines Igels. Aber man kann nicht „ewiglich Zorn halten,“ ſagt [...]
[...] dem lockte dann doch auch die Neugier, Weiteres zu er fahren, und die Theilnahme an dem Geſchick des geliebten Freundes ließ die das Haar durchwühlende Hand bald wie der nach dem Briefe greifen. „Armer Junge, armer Junge,“ murmelte er, während ſeine Augen halb ingrimmig, halb [...]
[...] auch ſchließen, daß man in der Pfahlbauzeit das Haar ſehr lang trug und ſehr ſorgfältig ordnete, und die äußerſt lan [...]
[...] Haarfülle beſitzen, opfern der Eitelkeit ihre Bequemlichkeit | Glasflüſſen, aus Halsbändern von Eber- und Bärenzähnen und benutzen nur einen Balken als Kopfkiſſen. Sogar die Einſteckkämmen von Ebenholz e. Später vervielfältigte ſich hochgebildeten Japaneſen, die einen hohen Werth auf ihre dieſer Schmuck, und namentlich treten uns lange Haar künſtliche Haarfriſur legen und doch auch wieder zu fleißig nadeln mit großen Köpfen entgegen, welche die Frauen ſind, um jeden Tag einige Stunden durch Erneuerung des kranzartig um das Haupt geſteckt getragen haben müſſen [...]
Neue Würzburger Zeitung17.06.1872
  • Datum
    Montag, 17. Juni 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] dieſen Undank! – Berückſichtigt man, daß die Gelehrten des jetzi gen „Neuen Sozialdemokraten“ und faſt die geſammte ſehr ehren werthe Führerſchaft es nicht ein Haar beſſer als Herr v. Schweitzer machen, dann läßt ſich das Pfui auch auf dieſe Herren anwenden. p. München, 16. Juni. Der Graf Ludwig von Arco [...]
[...] gen Gebrauchs Ihres herrlichen Haarpräparates mitzutheilen. Schon nach der erſten Woche der vorgeſchriebenen Anwendung gingen des Morgens beim Kämmen und Ordnen der Haare keine ſolche mehr aus. Nach weiteren Wochen nahm ich mit Freuden wahr, daß mein ganzer Haarwuchs ein viel kräftigerer [...]
[...] keine ſolche mehr aus. Nach weiteren Wochen nahm ich mit Freuden wahr, daß mein ganzer Haarwuchs ein viel kräftigerer geworden iſt, und die Haare auch wieder raſcher wuchſen, ſowie ich dieſes in meiner Jugend wahrnahm. An Stellen, wo das Haar ſehr verkümmert ſtand, und nicht mehr wachſen wollte, [...]
[...] ich dieſes in meiner Jugend wahrnahm. An Stellen, wo das Haar ſehr verkümmert ſtand, und nicht mehr wachſen wollte, ſehe ich bereits wieder cin kräftiges Haar floriren, und ſelbſt an jenen Plätzen meines Kopfes, an denen Sie mir die Hoffnung auf Wiederentſtehen von Haaren ganz benahmen, entdecke ich [...]
[...] jenen Plätzen meines Kopfes, an denen Sie mir die Hoffnung auf Wiederentſtehen von Haaren ganz benahmen, entdecke ich neue Haare, die beim Fortgebrauch dieſes kräftigen Mittels ge wiß die bisher kahle Stelle depen werden Indem ich Ihnen vorläufig meinen herzlichen Dank aus [...]
[...] ertheilen und erlaube mir alle Jene, welche am Ausfallen der Haare leiden, oder bereits Glatzen haben und ihr Haar zu con ſerviren oder neues zu erhalten wünſchen, zum geneigten Beſuch [...]
[...] für Damen von 3 bis 5 Uhr. Haarleidende, die Umſtände halber nicht perſönlich erſcheinen können, wollen einige Haare aus der Nähe der leidenden Stelle einſenden und gleichzeitig a) das Alter, b) die muthmaßliche oder bekannte Urſache des Haarleidens und c) die Dauer des [...]
[...] oder bekannte Urſache des Haarleidens und c) die Dauer des ſelben brieflich anzeigen. Nach ſtattgehabter mikroskopiſcher Un terſuchung der eingeſandten Haare erfolgt ſodann der Beſcheid, ob überhaupt Erfolg zu erwarten oder nicht. In letzterem Falle rathe ich ſelbſt von einer zweck- und nutzloſen Ausgabe ab. [...]
[...] Gleichzeitig empfehle ich allen Haarleidenden dringend meine Broſchüre „Wiſſenſchaftliche Abhandlung äber das menſch: liche Haar“, welche gegen Einſendung von 4 Sgr. durch mich zu beziehen iſt. Heinrich Siggelkow, [...]
Neue Würzburger Zeitung09.12.1864
  • Datum
    Freitag, 09. Dezember 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] G8 wird vielleicht unferen ſchönen Beferinnen angenehm fein, zu erfahren; auf welche Beiſe die Bandsmänninnen der berühmten Helena ihre Haare trugen. Sit doch jedenfalls die Annahme durch aus gerechtfertigt, daß dies feltfame Bolf, dem die Borfehung die Miffion anvertraut hatte, den Begriff des „Schönen", in feiner [...]
[...] bei den demofratiſchen Altgriechinnen in die Schule gingen, welche nicht weniger als te von der lleberzeugung durchdrungen waren, daß ſchönes Haar eine Hauptzierde, namentlich des weiblichen stör pers fei. Die Griechinnen hatten bereits vollständige stenntniß von dem heutigen Apparat der Haarfosmetif; fie bedienten fich fo [...]
[...] von dem heutigen Apparat der Haarfosmetif; fie bedienten fich fo gut wie unfere Böwinnen, des Brenneifens zur Bildung von Bellenicheiteln und fünftlichen Bođen-Toupés, und falbten ihr Haar mit wohlriechenden Bomaden und Delen. Es mußte von den [...]
[...] bisweilen der thefaliſche Betafos (ein leichter breitfrämpiger Hut mit ſehr fleinem Hutfopfe) zum Schuß gegen die Sonnenſtrahlen. Mamentlich die griechiſchen Sungfrauen liebten es, das Haar langa gefämmt in Bellenlinien über den Rüden in der Art herabwallen zu lafen, daß ein einfaches, um den Borderfopf geſchlungenes Band [...]
[...] fällt das Hinterhaar über den Mađen zurücť oder it in Boden gedreht, die über die Schultern herabhängen, während das Scheitela haar in fleine Böđểhen gelegt ist. Häufig wurde das an den Schläfen und über das Dhr hin in Bellenſcheiteln zurücfgetrtchene Haar mit dem Hinterhaar in einen stnoten verſchlungen, den die [...]
[...] ſchönen Töchter von Hellas mit feinem Geſchmaď zu fnüpfen wuß ten. Borzügliche Hülfsmittel für die funstvolle Anordnung des Haares waren die fogenannte Sphendone, bie Stephane und dte Refnyphalos. Der Ausdruď stefnyphalos bezog ſich eigentlich auf die vtrichiedenen Formen der Einhüllung des Haares; im engeren [...]
[...] der Haare verhinderte, ähnlich włe das heutige Haarneķ. Die Sphendone beſtand in einer gewöhnlich, ſehr reich verzierten Binde aus Beder oder anderen Stoffen, die in der Mitte breit, an den [...]
[...] Gnden aber auf dem Borderfopfe fünftlich zuſammengefnüpft waren. Stephane hieß eine frontiſpiķartig getaltete, reich verzierte Metall platte, welche in der Mitte des die Haare am Borderfopfe um fchlingendes Bandes fich häufig befand. Manchmaí bedienten fich auch die griechiſchen Frauen des Balfos, eines haubenartigen Tuches, [...]
[...] fchlingendes Bandes fich häufig befand. Manchmaí bedienten fich auch die griechiſchen Frauen des Balfos, eines haubenartigen Tuches, das entweder um das ganze Haar oder nur um den Hinterfopf geſchlungen wurde, zur Schmüdung des Haupte3. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.08.1869
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Meiße Stimme erwerfte das Gho der leeren Bimmer – die Schritte waren feife, leicht, ja, wie luftig: es überlief mich falt; meine Haare ſträubten fih . . . . ich horche - tein Baut Mach ind nach eemannte ich mich wieder – hoch húb ich die ಕ್ಲಿಕd äbevi wichaethpor, weni mich überall umfehen zu fönnen [...]
[...] fallen die stopftücher auf, die jeht bei Beitem häufiger als font getragen werden. Dieſe Mode hat einfach ihren Grund darin, daß die armen Mädchen und Frauen ihr eigenes Haar zu Silber machen. G8 wird fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vornehmen und Halbwelt [...]
[...] zu Silber machen. G8 wird fehr gut bezahlt, denn da die gegenwärtigen Modehaartrachten der vornehmen und Halbwelt ſehr viel Haar verlangen, fo iſt dasſelbe hoch im Breife ge ftiegen. Moch im vorigen Jahre foſtete die unge Haar nur 1 Franc 50 Gentianes im Durchſchnitt; jeķt iſt das Haar [...]
[...] 1 Franc 50 Gentianes im Durchſchnitt; jeķt iſt das Haar fchon fo theuer geworden, daß dasſelbe Duantum 4 Francs 50 Gentimes foſtet. Das Haar für einen modifchen stopfpuķ muß wenigſtens 50 Gentimetres lang fein. Für jede Bermehre ung der Bänge um 5 Gentimetres wird 1 Franc mehr bezahlt. [...]
[...] [Berbrannt!] Die in Bien wohnhafte Baroneffe St. wollte fich vor sturzem Machts Papilloten in die Haare drehen føm aber bei dieſer Gelegenheit dem Bicht zu nahe, to tိဋ္ဌိ das Machtfleid Feuer fing und fie augenblicflich in Flammen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 31.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am andern Tag, wenige Minuten nach zwei Uhr, be grüßte ich mit meiner verbindlichſten Verbeugung einen ehr würdig ausſehenden alten Herrn, deſſen weiße Haare und mildes Lächeln der Anmuth einen doppelten Reiz zu geben ſchien, womit er mir entgegentrat, mir zeremoniell zunickte, [...]
[...] her keinen Verſuch, meinen ehrwürdigen Freund zurückzuhal ten; allein ich möchte darauf ſchwören, daß ich, als er ſich nach der Thüre wandte, unter dem weißen Haar in ſei [...]
[...] nem Nacken eine Locke glänzend dunkelbraunes Haar hervor ragen ſah. Meine nächſte Beſucherin war eine ältere, hoch auſge [...]
[...] feinſtem Leinen, finden wir die Frauen und Mädchen mit der Cigarre, wohl auch mit einem Tabacco in gemüthlichem Geſpräch oder am Piano, das Haar auch bei vorge rückten Ä unbedeckt, im einfachen Schmuck einer aufge blühten Blume an der linken Seite des Kopfes unter den [...]
[...] Tage gewechſelt, ein ebenfalls mit echten Spitzen beſetztes Kleid vom feinſten Leinen, doch mit kurzen Aermeln und tief ausgeſchnitten, im Haar eine friſche Blume, nicht ſelten ein durchbrochener Schildpattkamm, welcher einen langen, mit Spitzen beſetzten Schleier am Kopfe befeſtigt und der [...]
[...] fülliger Ä und weicher Geſichtsfarbe, die in ihrem ſam metigen blaſſen Anfluge zu den ſchwarzen Augen, dem leuch tend bläulichen Haar wunderbar ſtimmt. Die Stirne mehr breit als hoch, die Naſe fein und gerade, die Lippen knapp geſchnitten, der Buſen voll und frei, die Taille ſchlank, do [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 27.06.1866
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] fie Streifen von gefälteltem weißen Muffelin, und ein ſchwarzeß, oben in einen stno ten geſchlungenes Band hielt ihr lodiges Haar zuſammen. Als die Beiden an uns vor • beitreiften, zwiďte mich Dntel Giles jo boshaft in den Arm, daß ich beinahe aufſchrie. [...]
[...] fich unvermerft in meinem Herzen ein Obdach und eine ಸ್ಥಿ! erworben hatte. Bar es fo, weil das altmodifche warze stleid und das diđe blondloďige Haar, oder die jüße Stimme und der fo ſchüchtern über meine Teppiche hin gleitende Schritt mir immer den Eindruť machten, als [...]
[...] vrientalijcher Fürſt fie je beſeffen haben mochte. Da waren Golliers, Armipangen und Fußipangen, Diademe und Mae deln für das Haar, Dhrgehänge, ſchwer genug, die Dhrº läppchen zarter Damen durchzureißen, Edelſteine und Gem men von allen Farben, allem Schliff und allen Gaffungen. [...]
[...] wählte gerade nur Margaret, um an ihr ſeine Reinodien zur Schau zu tellen. Er teďte Madeln mit flammenden Diamantenľöpfen in ihr Haar; hing ein Duķend Retten [...]
[...] Die Mutter des fleinen Sbrahim iſt eine hübſche Frau von geringer Größt, eine Blondine mit blauen, Augen und ſchönen 8ähnen. „Shr Haar hing in langene Böpfen hinten nieder, auf demt stopfer trugſfiel ein brauneß) Tuch, º eingefaßt mit einer, Schnur i von fiebens Diamanten, ihr Rleid war [...]
[...] lachte herzlich darüber. Rings um den Divan tand ein Schwarm von Haremsdamen, alle häßlich und viele alte darunter. Haar und Mägel hatten fie roth gefärbt, Dhren und Finger mit Diamanten bedecft und jede trug eine große golvene-thr-an- einer maffiven [...]
Neue Würzburger Zeitung03.11.1871
  • Datum
    Freitag, 03. November 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] und berühmten von mehreren mediciniſchen und chirurgiſchen Autoritäten: empfohlenen Haarherſtellungs-Präparate – durch welchen auch eine Broſchüre: „Wiſſenſchaftliche Abhandlung, über das menſchliche Haar“, ein auf gründ [...]
[...] So wie das Haar des Menſchen ſchönſte äußere Zierde iſt, ebenſo verunſtaltet ein kahler haarloſer Schädel ſelbſt den ſchönſten Kopf. – Mannifach ſind die bekannten Gründe, welche das Aus [...]
[...] 2 gehen der Haare hervorbringen und gewöhnlich mit gänzlicher Kahl - köpfigkeit enden. [...]
[...] ſpärlich vorhandene, bereits krankhafte Haar künſtlich geordnet, dadurch aus ſeiner gewöhnten Lage gebracht, wodurch deſſen Aus “fall noch beſchleunigt wird. – Iſt erſt eine ſogenannte Glatze oder [...]
[...] einer Haar-Tour bedeckt, die an und für ſich läſtig, die Kopfhaut in eine unnatürliche Transpiration verſetzt, gleichzeitig aber den [...]
[...] Haare leiden oder bereits Glatzen haben, und ihr Haar zu con ſerviren oder Neues zu erhalten wünſchen, zum geneigten Beſuch ergebenſt einzuladen. [...]
[...] / „ Damen von 3–5 Uhr. Haarleidende, die Umſtände halber nicht perſönlich erſcheinen können, wollen einige Haare aus der Nähe der leidenden Stelle einſenden, und gleichzeitig a) das Alter, b) die muthmaßliche oder [...]
[...] brieflich anzeigen. Nach ſtattgehabter mikroscopiſcher Unterſuchung der eingeſandten Haare ſodann erfolgt der Beſchei, ob überhaupt Erfolg zu erwarten oder nicht. Im letzteren Fall rathe ich ſelbſt von einer zweck und nutzloſen Ausgabe ab. Falls Conſultationen [...]
Neue Würzburger Zeitung22.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1840
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kölniſches Haar-Oel [...]
[...] - thums der Haare. # ſchon im Jahr 1766 in Köln erfundene Ä Haar-Oeſ hat durch ſeine belebende Kraft [...]
[...] Ä Haar-Oeſ hat durch ſeine belebende Kraft Ä Ä Reizbarkeit der Kopfhaut die Eigen M Ä% Haare bis ins ſpäteſte Alter zu erhalten, Ä fortwährendem Gebrauch die greiſen Haare v“ § Ächen. Daß ſich in der Miſchung keine [...]
[...] ent ſtoffen zuſammengeſetzt, iſt ſattſam „Äre leicht, eine Maſſe Zeugniſſe über die Ät dieſes Haar-Oels beizubringen. Doch der Ä ÄÄ. - Ultigen Anpreiſungen überflüſſ - [...]
[...] - - - Dadurch werden die Haare ſchön Ä Äke nähren ſich jſj Ä er ÄÄ Äppigem Wuchſe. Bei [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 18.09.1875
  • Datum
    Samstag, 18. September 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Freudenruf entrang ſich Annas Lippen, mit zittern den Händen ſetzte ſie ſich den Kranz auf ihr prachtvoll londes Haar und betrachtete ſich mit freudeſtrahlenden Augen = Spiegel, Wie hatte ſie ſich in dieſen drei Tagen nach ihm ge [...]
[...] Und nun war urplötzlich das glänzende Ziel erreicht, ihre Feſtigkeit in ſo kurzer Zeit belohnt worden, ſchon heute ſollte die Myrthe ihr Haar ſchmücken, das ſchlichte Fiſchermädchen eine Gräfin werden. Wie ein Mirchen durchzuckte dieſer Gedanke ihr Ge [...]
[...] Trauung, da ihre Toilette verſchwenderiſch genug ausge ſtattet war, und nur den Kranz ſollte er ſelber ihr in's Haar ſchlingen. Punkt ſechs Uhr fuhr ein Wagen vor, nach wenigen Augenblicken ſchloß der Graf ſie in ſeine Arme. Entzückt [...]
[...] Augenblicken ſchloß der Graf ſie in ſeine Arme. Entzückt von ihrer bezaubernden Shönheit drückte er ihr den Kranz auf das volle blonde Haar und bat ſie dann, ſich mit Mantel und Schleier zu verhüllen, um kein Aufſehen zu [...]
[...] Haare kämmen und theils aus ihren eigenen, mehr aber von [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 14.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im nächſten Augenblick war der junge Mann verſchwun den. In Gedanken verſunken, blieb die Marquiſe zurück; endlich zog ſie die Kapuze über das dunkle Haar, warf einen vielſagenden Blick nach der Loge des Regenten und ging. Während dieſe Szene zwiſchen der Neapolitanerin und [...]
[...] Intereſſen auf dem Spiele ſtehen!“ -“ „Ich habe Alles reiflich bedacht, reiflich erwogen“ – verſetzte Anſelmi ruhig, – „mein Haar iſt Bürge dafür, daß ich nichts überſtürze!“ Die Fürſtin ließ bei dieſen Worten ihren Blick über [...]
[...] daß ich nichts überſtürze!“ Die Fürſtin ließ bei dieſen Worten ihren Blick über des Doktors volles aber bereits ſtark ergrautes Haar ſchwei fen. Ein wehmüthiges Lächeln chw.bte um ihre Lippen. – „Dein Haar,“ – ſagte ſie weich, – „Dein ſchönes, dunk [...]
[...] fen. Ein wehmüthiges Lächeln chw.bte um ihre Lippen. – „Dein Haar,“ – ſagte ſie weich, – „Dein ſchönes, dunk les Haar! Ach Emil, ihm iſt es ergangen wie meinen Jugend träumen, meinen Hoffnungen, meiner einſt ſo gefeierten Schön heit! Grau, alles grau!“ [...]