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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt09.05.1815
  • Datum
    Dienstag, 09. Mai 1815
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Jetzt schwebte der Ball mitten in «inen Platzregen hiv,in, der sich bald in einen starke» Hagel verwandelte. Da« Geräusch de« RegenS sowohl als der Hagelsteine bildete mit dem tiefen Stillschweigen, von welchem diese Regio' nen beherrscht werden, einen auffallenden Gegensatz. Um [...]
[...] stücke sich niederwärts senkten, konnten wir abnehmen, bieZ zu welcher Höhe unser Luftfuhrwerk gelegen sey. Bei fortwährendem Regen und feuchter u»d kalter Lust, ward «ine Taub« (Nr. z ) an den Rand de< Schiffchen« gesetzt« Da« arme Thier schien äußerst beunruhigt, konnte aber, [...]
[...] «ine Taub« (Nr. z ) an den Rand de< Schiffchen« gesetzt« Da« arme Thier schien äußerst beunruhigt, konnte aber, wegen de« unter beständigem Regen uuS umlagernde» S» wölleS, di« Erde nicht zu Gesichte bekomme». Auf eine» leichten Anstoß mit der Hand senkte e< sich, wie e< schic»/ [...]
[...] bei feuchter und kalrcr Luft ein tichteö, alles Wciterblik, ken uumbglich machendes Gewolk, taS einem Oktoberhim, «nel glich. Jndeß fing der Regen an, etwas nachzulassen. Den Hauch seines eigenen Athems konnte man gar leicht unterscheiden, und jene« Geräusch, welches ich vün unten [...]
Zeitung für die elegante Welt12.02.1842
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Sturm zerzauſte, während er mit dem ſeinen Panzer zie renden Kettlein ein klirrendes Spiel trieb. Durch die noch ungepflaſterten Gaſſen, vom Regen zu langen Moorſtre cken aufgeweicht, bewegten ſich mit ungeheurer Anſtren gung von Roß und Mann mehrere Büchſen von ſchwä [...]
[...] „Jetzt laßt ſie kommen!“ Der Regen hatte nachgelaſſen, aber das hohe Lied des Sturmes brauſte noch lange fort, ehe ſeine Schwin [...]
[...] nichtendem Fleiße in den unter Trompetengeſchmetter neu anrückenden Stürmermaſſen, welche matt und mat ter die von Blut und Regen erweichte Höhe wieder ver ließen, bis mit einigen wankenden Haufen die Flucht allgemein wurde. [...]
[...] licher Lieder und Geſänge von Kreutzer, Schneider, Schubert, Weber, Meyerbeer, Mendelsſohn, Schärtlich, Panny. In dieſen Vorträgen ſtellte das Inſtitut ſeinen regen Eifer für deutſche Muſik, die ſich von den Coquetterien der Ausländereien fern hält, auf das ſchönſte an den Tag. Der [...]
Zeitung für die elegante Welt03.08.1811
  • Datum
    Samstag, 03. August 1811
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Morgenſuppe genoſſen, überzog ſich der ganze Himmel mit düſtern Nebelwolken und eh’ wir vom Tiſche auf ſtanden, fiel der Regen weit und breit herab. Das war jetzt freilich ſchlimmer als der bloße Mangel an Sonnen ſchein, indeß wer will den Muth bei Zufällen oder Din [...]
[...] gen verlieren, die im Laufe der Natur ihren Grund ha ben: wer weiß, wie mancher Müller oder Bleicher der löblichen Gemeinde Uſter an dieſem Morgen um Regen mag gebeten haben! Heinrich hatte Kurt aufzuwecken vergeſſen; ich [...]
[...] weiter zu reiſen. Dies thaten ſie nun ader nicht, ſon dern ſie ſprachen immer und wiederher: daß der Regen nicht andalten würde und daß wir ſicher reiſen kORU. (lt. Nachdem wir das ſchön gelegene, uralte Sºe [...]
[...] Nachdem wir das ſchön gelegene, uralte Sºe ußer – das Samſudaus des bernerſcdºn ºstiziº Gi echts der Herren von Bonſtetten - """ Regen [...]
Zeitung für die elegante Welt15.12.1828
  • Datum
    Montag, 15. Dezember 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Den andern Tag waren alle Stürme in der Natur vorüber, die Sonne ſchien wieder mild und warm, alles war nach dem Regen üppiger und friſcher geworden. Die Hausgenoſſen erſchienen den Nachmittag und Julius ging bald, ſie zu be grüßen – – die Regierungsräthin war eben ſo ſchroff, wie [...]
[...] (Fortſetzung.) -- Unter ſolchen Stoßſeufzern erreichten wir Rocca di Cero, wo wir nun vor dem Regen in eine Oſterie flüchteten. Ein halb Dutzend hübſch gebauter Weiber, Kinder und Alte um gaben uns ſogleich und beſtürmten uns mit gutmüthigen [...]
[...] denken Sie, der Wirth ſagte, daß es das letzte geweſen, und daß kein Tropfen Wein mehr im Hauſe eriſtire. Alſo trotz dem Regen abermals wieder auf den Weg. Kein Strahl der Hoffnung, daß es beſſer werde, die häß lichſten Regenwolken dampften um die Schneeberge herum. [...]
[...] -Der Moraſt wurde immer tiefer, der Regen verſtärkte ſich, [...]
Zeitung für die elegante Welt08.12.1829
  • Datum
    Dienstag, 08. Dezember 1829
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hauſe gehen und weinen!“ 2. Oft fehlt es im Kaffernlande an Regen, und da man che Stämme nur von Mais und dergleichen leben, iſt oft Hungersnoth Folge davon. Zum Glück haben ſie Wind- und [...]
[...] Wettermacher, die zugleich Aerzte und Propheten ſind. An ſie wendet man ſich und gibt ein paar Ochſen pränumerando auf Abſchlag des Regens, der in wenigen Tagen kommen ſoll. Aber manchmal bleibt er doch aus, und ſetzt man den Pro pheten zur Rede: „Ja,“ ſagt er dann, „das Vieh war gar zu [...]
[...] dürr; der Regengeiſt iſt deshalb unzufrieden; Ihr müßt beſſe res ſenden, und dann ſoll in acht Tagen ſicher Donner und Blitz und Regen kommen!“ Sieh da, er hat wieder nicht rich tig prophezeiht! Aber das macht ihm keine Sorge. „Er will eines Häuptlings liebſten Ochſen haben!“ behauptet er [...]
[...] eines Häuptlings liebſten Ochſen haben!“ behauptet er nun vom Regengeiſte. Wenn dieſer ausgeliefert iſt, wird doch Regen kommen! Es iſt nun drei Mal Zeit gewonnen wor den! Und hätte er ſich ja noch einmal geirrt, ſo ſchiebt er die Schuld auf einen Hexenmeiſter oder eine Here, und wehe [...]
Zeitung für die elegante Welt22.04.1822
  • Datum
    Montag, 22. April 1822
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] mere war, daß auch die Wäſche, die wir, nur das Aller mothwendigſte, zu unſern nun bevorſtehenden Seefahrten mitnehmen wollten, vom Regen triefte und die Chemi ſetten u. ſ. w. der Frauen fleckig waren. Es mußte alſo eine Trockenanſtalt in dem großen Gaſtzimmer angelegt [...]
[...] aufnahm, amüſirte ſich herrlich auf unſere Koſten, in dem ſie ſich das Vergnügen machte, die Verwüſtungen, welche der Regen in den Anzügen der Frauen angerichtet hatte, und die durch die Aufweichung der Farben in den bunten ſeidenen Oberkleidern arg genug waren, auf das [...]
[...] Küßnacht, wohin der Tyrann wollte: dies war unſer Plan eigentlich geweſen, allein da wir am Morgen zwei Stun den durch den Regen in Zürich waren länger aufgehalten worden, ſo mußten wir darauf verzichten. Wären wir [...]
[...] Im Februar ſchon regte es ſich mächtig in der Vegetation, die Mooſe blubten - bald duftete das Velden, und ein warmer Regen lockt Blatter und Blüthen aus den ſchwellenden Knos pen, und der Weinſtock perlt: und aus dem röthlichen und grünlichen Duft, der von den über die Bergabhänge und Thäe [...]
Zeitung für die elegante Welt20.12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 20. Dezember 1843
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtürmte eine Windsbraut, welche uns bald mit feuchten Armen umfing. Eine Zeit lang ſchützten uns zwar die Bäume vor dem Regen, bald aber gaben ſie uns, ſelbſt von Näſſe ſchwer, das Verſäumte mit Verzugszinſen wieder, indem ſie uns mit dem aufgeſammelten Reichthume überſchütteten und ihre [...]
[...] welcher vor dem Hauſe vorbeifloß, zu einem Strome angewachſen, welcher jeden Augenblick die gebrechliche Brücke wegzureißen drohte, worüber wir gekommen waren. Und immer noch fiel der Regen in Strömen und ein lau tes Krachen dann und wann zeugte von der Gewalt des Windbruchs. „Gottes Gnade Jedem, welcher jetzt unterwegs iſt“, ſagte mein Führer, [...]
[...] Da wurden plötzlich am Ausgange des Waldes Menſchen ſichtbar: es waren zwei Frauenzimmer in Begleitung eines Führers, welche vom Sturme garſtig zerzauſt und vom Regen gänzlich aus aller Façon gebracht, ängſtlich unſerm Hauſe zueilten. Die Eine, eine hohe ſchlanke Geſtalt, war einige Schritte voraus; als ſie aber die Brücke erreichte, ſchrie ſie laut auf, ſchlug [...]
[...] Bemerkung gehört hatte, und wandte ſich an ihren Ä um deſſen Mei nung zu erfahren. „Wenn der Regen nicht bald nachläßt, iſt keine Möglichkeit, weiter zu gehen“, war deſſen Antwort, bei welcher die Fragerin unwillig den Kopf ſchüttelte, indeß die Kleine laut lachend in die Hände klatſchte und ausgelaſſen [...]
[...] mit Wolluſt von ihren Schwären ſprechen. Puh! – Die kleine Angſt, welche er über unſer längeres Ausbleiben empfinden wird, kann ihm gar nicht ſchaden.“ „Der Regen wird aufhören.“ - „Nein, das wird er nicht, liebe Julie, und wenn auch, ich bin müde, ich gehe nicht weiter, hahaha!“ - [...]
[...] ſich ſelbſt durch einen Blick ins Freie zu überzeugen, ob der Himmel keine Ä gäbe und ob die Wege wirklich ſo unpraktikabel wären, als man ie ſchilderte. Wir folgten ihr. Der Regen goß noch in Strömen aus den finſtern Wolken, welche ſich faſt bis auf die hohen Baumwipfel herabſenkten. Da war keine Hoffnung. Aber ſelbſt wenn man dem Regen trotzen [...]
[...] halt und hat dafür nichts weiter zu thun, als die auswärtigen Zeitungen durchzuleſen und das Auszudruckende mit Rothſtift anzuſtreichen. Steckt die politiſchen Krötenſpieße ein, wer weiß, wo einem der Waizen blüht! „Der Regen regnet jeglichen Tag“ ſingt der Shakſper' ſche Narr, und da meinen die guten Leute und ſchlechten Muſikanten, wer nicht jeden Tropfen mit dieſem politiſchen Krötenſpieß zu pariren verſteht, der wird doch einmal naß, [...]
Zeitung für die elegante Welt14.11.1835
  • Datum
    Samstag, 14. November 1835
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Unter mir wankte der Boden; es ſchien, als mußte der ganze Rieſencirkus zuſammenſturzen. Sodann ergoß ſich ein fu thender Regen; der freigewordene Sturm wütlfe in dem dich ten Gezweig, rüttelte zornig an den ſtarken gewaltigen Stam men, beugte die ſchwächern nieder, als wollte er einen Bogen [...]
[...] ten Gezweig, rüttelte zornig an den ſtarken gewaltigen Stam men, beugte die ſchwächern nieder, als wollte er einen Bogen ſpannen, und peitſchte den Regen ſauſend an die Felswände und in die Klüfte, daß er in hundert Waſſerfäden in das ſtockfinſtere Lintbberte hinunterrann. Nun flammte Bliß auf [...]
[...] ſchillernde Bewegung dem Auge webthat. Kaum hatte d.r Regen vier Minuten angedauert: ſo ſtürzten auch ſchon Gieß bäche von allen Seiten herunter, wuchſen von Minute zu Minute an und brachen ſich durch Wald und Klippen Bahn, [...]
[...] Endlich, nach einer halben Stunde, wurden die Blitze ſeltener, der Donner zog ſich grollend über die Berge, und der Regen wurde allmälig zu feinen Tbauperen. Ich warf noch einen Scheideblick in den ſchäumenden Linthkeſſel und ſtieg dann auf ausgewaſchenen Felsſteig in das blühende Authal [...]
Zeitung für die elegante Welt18.09.1844
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] deſſen bewaldeten Felſengipfel man bequem in einer halben Stunde erreicht. Wir ließen uns indeſ Zeit, erfreuten uns, oft ſtillſtehend, der unglaublich wechſelnden Landſchaft, und ließen uns durch einen leichten Regen nicht ab halten, weiter zu gehen, – eine Heldenthat, die reichlich belohnt ward. Oben auf der Höhe ſteht eine breite Bank, von welcher man faſt ſenkrecht ins Thal [...]
[...] hatten wir in dem geräumigen Waſſerſchoppen unter den vielen Nachen einen recht großen ausgewählt, mit feſtem Regendach über den Sitzbänken, als der Regen aufhörte. Bald waren auch unſre Schiffer, zwei Männer knd zwei Frauen bereit, und die Fahrt begann. Und welch eine Fahrt! – Zuerſt erfreuten wir uns an dem Anblick der einen Schifferin, die mit ihren ſchönen [...]
[...] ſich nieder und gähnte, ich aber eilte durch den Wald, an einem artigen Gebäude vorbei, wo im Winter die Hirſche gefüttert werden, zum Schloſſe zurück. Leider ward der Regen ſtärker, wir fuhren aber doch in unſrer Gon del weiter bis ans Ende des Sees, den hübſchen Schrammbach-Waſſerfall ziemlich weit rechts laſſend, daß er ausſah wie ein ſchönes Silberband auf [...]
[...] dunkelgrauem Grunde, links dagegen näher am ſogenannten Staubbach vor bei, von dem eigentlich nichts zu ſehen war als in außerordentlicher Höhe ein ganz kleiner Waſſerſtreifen, deſſen Staub ſich dann mit dem Regen miſchte. Ganz am Ende des Sees macht man noch eine kleine Wendung links und landet am flachen Ufer der ſogenannten Salat alpe, an deren Weſtſeite eine [...]
[...] Sträuchern und Bäumen dem Ganzen das Anſehen eines wunderbarwilden und doch wieder freundlichen Hühnenkirchhofs geben. Wir ſtiegen aus und gingen trotz des zunehmenden Regens bis an das andre Ende dieſes Flach landes, wo der viel kleinere ſogenannte Oberſee beginnt, und hier hatten wir wahrlich Urſache uns des Regens zu freuen, denn nur den dichten Wolken [...]
[...] rend die volle Krone des Baumes nach allen Seiten weit darüber hinausragt. Auf der Rückfahrt über den See ſchützte uns das Gondeldach vor dem ſtrö menden Regen, doch wir hatten Stoff genug zur angenehmſten Unterhaltung, um uns die Zeit zu kürzen. Im Dorfe harrte unſer Wagen, und um 8 Uhr Abends waren wir wieder in Berchtesgaden. [...]
Zeitung für die elegante Welt04.11.1813
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1813
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aber bange Ahndung ſpricht: Nicht der Heldengeiſt ſich regen! [...]
[...] Provinzen an der Donau verheerte beſieg Theodoſius den Thron des morgenländiſchen Kaiſerthums (Jahr 379 n. Chr.), ein Fürſt, der ſich durch ausgezeichnete Regens ten - und Feldherrntalente einen unſterblichen Namen in der Geſchichte gemacht und deshalb den Beinamen des [...]
[...] bracht hat. Die Freude des Wiederſehens auszumalen, überlaſſe ich deiner regen Phantaſie. Er nahm mich mit auf ſein Tuskulum, um ein kleines ſybaritiſches Feſt zu feiern, das er bekanntlich nach ſeiner originellen Philoſos [...]