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Suchbegriff: Paar

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Datum

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Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 202 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] 20, der älteſte 75, die jüngſte Braut 15, die älteſte 70 Jahre zählte. Bei den wiederholten Ehen gaben ſich folgende Verhältniſſe kund: Es hatten ſich verehelicht: 132 Paare, wo beide Theile, 641 Paare, wo nur der Mann, 300 Paare, wo nur die Frau verwittwet war. Dieſe Ziffern ſprechen zu deutlich, als daß ſie eines Commentars bedürften. [...]
[...] 100.0 auf den April fiel. Was die Mehrlinge betrifft, wurden 1862 416 Zwillingspaare (1861 529), darunter 26 Paare todt geboren; hier förderte alſo ſchon die 54. Geburt todte Kinder zur Welt. Auf 55 lebende und 50 todte Einzelgeburten kam eine Mehr geburt und eine ſolche auf beiläufig 64 eheliche und 46 uneheliche Einzelgeburten. [...]
[...] Kinder zur Welt. Auf 55 lebende und 50 todte Einzelgeburten kam eine Mehr geburt und eine ſolche auf beiläufig 64 eheliche und 46 uneheliche Einzelgeburten. Es wurden geboren von Mehrlingen: zwei Knaben 174 Paare, darunter 141/, todt; ein Knabe und ein Mädchen 137 Paare, darunter 61, todt; zwei Mädchen 105 Paare, darunter 5 todt. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 082 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Morgan war, ſo war die Partie doch keineswegs eine ſo äußerlich glänzende für ſie, wie ſie wohl hätte erwarten können. Selbſt dem Vermögen nach war das Paar nicht unabhängig und immer noch, um einigermaßen nach Gefallen leben zu können, auf den Erwerb ihrer beiderſeitigen Kunſt und Thätigkeit angewieſen. Dafür aber war die Ehe ein Bund der Herzen und zuſammenſtimmender Charak [...]
[...] wenig wie möglich dadurch in ihrer Lebensluſt und ihrer energiſchen Thätigkeit ſtören zu laſſen, vielmehr nur um ſo entſchloſſener in ihrer Bahn fortzufahren. Wenn Lady Abercorn gedacht hatte, dnrch die Heirat das Paar ſicherer an ſich zu feſſeln, ſo täuſchte ſie ſich. Kaum vermählt, trachteten ſie vor allem nach dem eigenen Herd. Sie zogen darum alsbald nach Dublin, kauften ein Haus und [...]
[...] noch in Gährung. Mit Empfehlungen reichlich verſehen und unterſtützt durch den Ruhm des eigenen Namens, den das Erſcheinen der Perſönlichkeit nur erhöhen konnte, befand ſich das Paar denn bald mitten in der beſten Pariſer Geſellſchaft, geſucht und gefeiert von den Anhängern aller Parteien, von den Spitzen des Ruhmes, des Geiſtes und des Adels. Von einer bourboniſtiſchen Soirée ging es [...]
[...] in dieſer Beziehung und ließ ſich weder durch Schmeicheleien gewinnen, noch durch Zahlen noch durch Drohungen imponiren. Der beſte Beweis, daß Colburn ſein Geſchäft gemacht, war der, daß er von ſelbſt dem Paar eine Reiſe nach Italien vorſchlug und für das Werk über Italien, welches ein Seitenſtück zu dem über Frankreich werden ſollte, zweitauſend Pfund bot. Das Anerbieten wurde [...]
[...] Während der Arbeit am Salvator Roſa bot Colburn wieder zweitauſend Pfund für eine Reiſe nach Deutſchland, aber die Sache kam nicht zu Stande, und wir ſehen das Paar für eine Reihe von Jahren feſt und ſeßhaft in Dublin. Dieſe Ruhe wurde nur mehrere Male durch einen längeren Aufenthalt in London in der Zeit der Saiſon unterbrochen. Es wäre während deſſen, denn die Periode dauerte faſt [...]
[...] zehn Jahre, hinlänglich Muße für eine Anzahl von Romanen geweſen, aber eigentlich iſt es nur ein einziger, „die O'Briens und die O'Flaherties“, welcher in der langen Zeit aus ihrer Feder hervorging. Das Intereſſe welches unſer Paar faſt allein in Anſpruch nahm, war das politiſche. Beide betheiligten ſich mit ganzer Seele an der Frage der Katholikenemancipation, ſo wie überhaupt an der irländiſchen [...]
[...] ſtreichen, und ihr Buch machte Fiasco. Von 1830 an ging das Leben wieder in Dublin noch einige Jahre in ge wohnter Weiſe weiter. Wir wollen wenigſtens ein paar Scenen von Intereſſe herausgreifen, wie ſie ſich im Tagebuch zahlreich finden. Eines Tages – das Paar war den ganzen Tag allein geweſen – trat [...]
[...] erwähnte Reiſe nach Deutſchland iſt wie der letzte Sonnenſchein der letzte warme Sommertag dieſes langen glücklichen Lebens. Fortan giebt es nur einen kurzen Herbſt und einen ziemlich langen Winter. Auf einmal ſehen wir ein paar Blätter fallen, die uns den Anfang vom Ende melden. Dann iſt es, wie wenn die rauhen Herbſtſtürme ihren Lebensbaum ſchütteln, ſo rieſeln die Blätter herab, bis ſie faſt [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 081 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Raphael einen ſchönen Jüngling daraus macht. Hieraus folgt zweierlei: erſtens Raphael arbeitete hier wirklich nur nach der Angabe bei Sidonius; und zweitens auch daß dem Künſtler contraſtirende Paare aufgegeben waren, beſtätigt ſich, er denkt zu dem gebeugten Nacken folgerichtig einen Greis, zu dem aufgerichteten einen Jüngling hinzu, und den Altersunterſchied führt er bei [...]
[...] Aufzählung des Apollinaris Sidonius, er fügt der Theſis und Antitheſis gleich ſam die Syntheſis hinzu. Raphael begnügt ſich auch hier mit dem gegenſätz lichen Paare. Wir finden es gerade unter der Statue des Apollo. Aber daß der eine mit den Fingern zählen, der andere meſſen ſoll, das war Raphael offenbar nicht geſagt. Sondern nur die äußerliche Unterſcheidung „zuſammengenommen [...]
[...] Endlich das letzte Paar (es iſt das vierte bei Sidonius): „Ariſtoteles mit vorgeſtrecktem Arme, Fenokrates mit angezogenem Beine.“ Raphael hat bisher die Paare als ſolche hingeſtellt, nur bei Diogenes [...]
[...] lung) ſcheint er zu ſagen. Zugleich iſt eine unverkennbare Analogie der Hal tung mit Ariſtoteles hergeſtellt und die durch Raphael auseinandergenommenen Paare des Sidonius – Sokrates, Diogenes; Ariſtoteles, Kenokrates – finden ſich in den Endpunkten der Diagonalen eines dem Quadrate nahen Vierecks wieder zuſammen. Blick und Fußhaltung war für den Kenokrates das Ent [...]
[...] Die Anordnung der Paare wird nun verſtändlich. Euklides zog den Chryſippus mit ſich, Heraklit den Demokrit. Der begeiſterte Aratus war hier als Vorbereitung auf Plato am beſten zu brauchen, ihm mußte ſich Speuſippus [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 789 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Herzenstöne, die wunderbar rühren und erheben. Wie ergreifend z. B. iſt das Geſtändniß, daß er ſich immer geſcheut habe, die halb ſcherzende halb ſtolze Frage der Mutter: Gebar ich dir nicht ein ſchönes Paar? zu bejahen, „denn nichts Schönes bleibt am Leben;“ nun könne er gefahrlos zugeben, daß das Paar zu ſchön der Erde war. Oder wenn die Geſchwiſter nach dem Tode des [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 532 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] fallen, wäre das Buch ein echtes Kunſtwerk, denn es ließe uns nicht Spielraum zu ſolchen Betrachtungen. Gegen Ende des Buches weiß man wohl und erwartet es nicht anders, als daß Alles gut gehen wird: das rechte Paar wird dort ſtehen, ſich zärtlich umarmen und der Schriftſteller macht im Hintergrund ſein beglücktes Compliment für die lebhafte Theilnahme ſeiner Zuhörer. Trotz [...]
[...] ſein beglücktes Compliment für die lebhafte Theilnahme ſeiner Zuhörer. Trotz dem hat man doch ein gut Theil Mitleid für Alles, was ſchief gegangen iſt und man ſchließt den zweiten Band mit freundlichem Dank für ein paar ange nehme Stunden, aber auch mit dem Bedauern, daß der Verfaſſer ſeine Vor liebe für das Räthſelhafte nicht aufgeben wollte, um ſein Talent zu höherer [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 294 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] drängt und aus deſſen bläulichem Eiſe kalte Bäche zum Thalgrunde niederrauſchen. Kein Baum ziert da mehr das Gelände und ſelbſt die Zirbelkiefer hat ſich nicht mehr in das Finſterthal hinaufgewagt. Nur ein paar kümmerliche Sträucher des Zwergwachholders und die Alpenroſe friſten noch an dem öſtlichen etwas ſanfter auf geſtuften Thalgehänge ihr Daſein. Dort iſt auch noch ein geſchloſſener Graswuchs [...]
[...] vermögen. – Die Finſterthaler Forellen gelten noch dazu als beſonders ſchmack haft, und ab und zu kommen denn auch Leute mit Angel und Köder ins Finſter thal von Kühtei herauf, um ſich dort ein paar Fiſchlein zu holen. Was iſt aber Kühtei? – So wie der Finſterſee die höchſtgelegene Wohn ſtätte der Forellen, ſo iſt Kühtei eine der höchſten Wohnſtätten, in welchen noch [...]
[...] ſtätte der Forellen, ſo iſt Kühtei eine der höchſten Wohnſtätten, in welchen noch Menſchen durch Winter und Sommer hauſen und die Freuden und Leiden des Lebens theilen. Tirol hat noch ein paar hundert Ortſchaften und Weiler, welche in dem Höhengürtel zwiſchen 4000 und 5000 Wiener Fuß liegen. In dem Höhen gürtel zwiſchen 5000 und 6000 Fuß aber werden die dauernd bewohnten menſchlichen [...]
[...] Sibaldia procumbens) eine den Kamillen ähnliche und nahe verwandte Compoſitee (Chrysanthemum alpinum), eine Schafgarbenart (Achillea moschata) und ein paar Wegeriche (Plantago alpina und atrata) neben der hochſtrebenden dornen [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1601 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] lange habe ich über meine Lage nachgedacht, und gefunden, daß ſie im Ganzen genom men zwar gut ſei, aber noch hie und da verbeſſert werden könnte; Du weißt aus Er fahrung, daß man doch manchmal eine Semmel und ein paar Aepfel eſſen möchte, um ſo mehr, wenn man nach einem mittelmäßigen Mittagsmahle nach 8!/ Stunden erſt ein armſeliges Nachtmahl erwarten darf. Dieſer ſchon oft ſich aufgedrungene Wunſch [...]
[...] ein armſeliges Nachtmahl erwarten darf. Dieſer ſchon oft ſich aufgedrungene Wunſch ſtellt ſich nun immer mehr ein, und ich mußte nolens volens endlich eine Abänderung treffen. Die paar Groſchen, die ich vom Herrn Vater bekomme, ſind in den erſten Tagen beim T–, was ſoll ich dann die übrige Zeit thun? „Die auf dich hoffen, werden nicht zu Schanden werden. Matth. Cap. 2, V. 4.“ [...]
[...] beim T–, was ſoll ich dann die übrige Zeit thun? „Die auf dich hoffen, werden nicht zu Schanden werden. Matth. Cap. 2, V. 4.“ So dachte auch ich. – Was wär's denn auch, wenn Du mir monatlich ein paar Kreu zer zukommen ließeſt. Du würdeſt es nicht einmal ſpüren, indem ich mich in meiner Klauſe für glücklich hielte und zufrieden ſein würde. Wie geſagt, ich ſtütze mich auf die [...]
[...] 1820 trat Schubert zum erſten Male – und ſeltſamer Weiſe mit einem drama tiſchen Werke vor das große Publicum ſeiner Vaterſtadt. Noch war keine Note von Schubert gedruckt, der bereits ein paar hundert Lieder geſchrieben hatte, als man (14. Juni 1820) ein einactiges Singſpiel von ihm, „Die Zwillinge“, im Kärntnerthortheater aufführte. Man lobte die Muſik, die aber nicht hindern konnte, [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 321 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] - und der Vortheil durch den billigeren Rohſtoff und beſſeren Vertrieb wird zum Theil durch die höheren Regieſpeſen aufgewogen. Indeſſen würden wir es für ein Glück erachten, wenn ein paar größere Etabliſſements entſtünden, die Häusler in Fabriksarbeiter verwandelten und ſie aus der Miſère des Zwiſchenhandels befreiten. Da dieſe Angelegenheit für den nördlichen und mittleren Theil des [...]
[...] billigen Arbeitskraft, erhält. Die Arbeiter erlangen eine merkwürdige Gewandt heit in den verſchiedenen Handgriffen des Spaltens, Nutens, Kantens 2c. – In Waldheim traf ich ein paar Arbeiter, welche zuſammen in der Woche (ſechs Arbeitstage) 2500 Stück Schindel fertig machen, – ein Arbeiter verdient dabei 3 bis 5 fl. [...]
[...] Vergleichen wir nur den einen Artikel Holzſchuhe. Im Böhmerwald racht der Arbeiter mit einem Werkzeug, das mit dem in Berchtesgaden angewendeten übereinſtimmt, 10 bis 11 Paar per Tag, verkauft ſie mit 12 bis 20 kr. ö. W. per Paar und verdient circa 60 bis 70 kr., alſo per Paar 7 kr. ö. W. Papier. In Berchtesgaden macht der Arbeiter 3 bis 6 Paar im Tag, verkauft ſie mit [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 041 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] zum größten Theil erhalten, so daß das Schulterblatt, eine deutliche Spur des Gabelknochens, dann der Oberarm, beide Vorderarmbeine, ein Mittelhandknochen und mehrere ,Mgerglieder deutlich unterschieden werden. Dazu kommt ein Paar von scharfen Klanen, welche vereinzelt in der Nähe des linken Flügels liegen und entweder die Stelle der fledermausartigen Aushängekrallen der Flugechsen einnahmen [...]
[...] übrigen sind schmächtige Cylinderstücke. Niemand würde bei Betrachtung dieser Schwanzwirbelsäule an ein vogelartiges Thier erinnert, wenn nicht von jedem Wirbel ein Paar trefflich erhaltener fein gekielter Federn ausliefe. Die letzten drei Paare enden in gleicher Entfernung vom Endwirbel und stellen so einen Feder schwanz dar, im Umrisse nicht unähnlich dem der Elster. Ebenso gut erhalten sind [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 693 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Cartons ausgeſtellt, unter dieſen eine ganz naive Darſtellung: „Die hl. Roſalia“, von Embacher, Ignaz Schönbrunners „der zwölfjährige Chriſtus im Tempel“ macht ſich durch ein paar ſchön gezeichnete Köpfe unter den Schriftgelehrten be merkbar, iſt aber in der Auffaſſung des Chriſtuskindes verunglückt. Hingegen iſt die Anordnung in Pallasman „Die drei Könige zu Heimſen“ entſchieden [...]
[...] an manchen Wiederholungen, zeichnet ſich aber durch eine anmuthige Anordnung und einzelne hübſche Zeichnungen aus. In der Zahl der architektoniſchen Pläne machen ſich ein paar zierliche Pläne zu Villen von Haſenauer und die Entwürfe für die Prellerhalle und das großherzogliche Muſeum in Weimar, von dem hieſigen Architekten Zitek bemerkbar. [...]
[...] und der Niflungen Ende“, von einem Schüler der Akademie, Dr. Hausegger. Von Louis Jacoby, dem in jüngſter Zeit von Berlin hieher berufenen Profeſſor, werden ein paar Aquarellzeichnungen und mehrere Kupferſtiche vorgeführt. Die erſteren ſtellen uns in der Farbe des Originals zwei Werke großer Meiſter vor: Rafaels „Schule von Athen“ und Razzi il Sodoma's Frescogemälde in der [...]