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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Österreichische illustrierte Zeitung29.12.1851
  • Datum
    Montag, 29. Dezember 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus Frankreich verbannt und der Prinz ging mit ſeiner Mutter nach Augsburg, wo er eine vortreffliche Erziehung er hielt. Als ſpäterhin ſeine Mutter Hortenſe das Schloß Arenenberg in [...]
[...] gewiſſen Zeit nicht nach Europa zu rückzukehren. Als nach einiger Zeit die Mutter des Prinzen ſchwer er krankte, riefen ihn ſeine Gefühle zu deren Krankenbett zurück und er rei [...]
[...] Louis Philipp zehnmal weicher gebettet geweſen, ſo hatte er ſie doch nicht vergeſſen laſſen, daß nun ſchon ſeit 18 Jahren die Dinge dasſelbe Geſicht, die Monarchie dieſelben Geſichter zeigten. Er mußte alſo fallen, nicht weil er [...]
[...] doch dieſer reſignirte darauf, ſtudirte die Rechte, und erwählte ſich den Beruf eines Advokat-Anwaltes, in welchem er vom erſten Augenblicke an mit großem Er folge zu wirken begann. Im ein und zwanzigſten Jahre ſeines Alters heirathete er Mademoiſelle Gauthier, von [...]
[...] Marſchalls Ney zugeſellt; gleichfalls ſprach er in derſelben Eigenſchaft vor dem Kriegsgericht für General Debolle, und konnte er gleich keine Losſprechung für ſeinen Clienten gewinnen, ſo verſchaffte er doch für ihn vom Könige einen theilweiſen Pardon. Ebenſo rettete er mit ſeiner Bered [...]
[...] wählt wurde, doch blieb er immer treu ſeinen alten Wählern von Marſeille. Im Jahre 1836 beſuchte er die könig licke Familie in ihrem Erile zu Görz. 1836 verband er ſich der Thiers-Guizot [...]
[...] von der letzten Viſite 1850 zu Ems, wo Berryer's Rath ſchläge über jene Larochejaquelins die Oberhand ge wannen. Im Jahre 1848 ward er als Deputirter der Rhone von 44,159 Votanten zur National- Aſſemblee er wählt. 1840 am 6. Auguſt vertheidigte er vor dem Gerichts [...]
[...] um alle Men-derbar, wo er zu ſeinen vielfachen Beſchäftigungen die [...]
[...] Zeit hernimmt, da er in jeder Branche mit großer Umſicht, Redlichkeit und Gewiſſenhaftigkeit bis in die kleinſten De tails alles ſelbſt ausführt, weshalb er auch die höchſte Ach [...]
[...] die Hand, welche derſelbe feurig er griff, und diejenigen, welche ſich am heutigen Morgen hat er würgen wollen, [...]
Österreichische illustrierte Zeitung30.06.1851
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Amerika. In der Marinewerfte zu Penſacola iſt der neuerbaute ſchwimmende Balanz-Dridock am 19. März vom Stapel gelaſſen worden. Er hat eine Länge von 350, und eine Breite von 105 Fuß. Am 23. März ſtarb in New York Vater Noah – wie er gewöhnlich genannt wurde. Vor 26 Jahren hatte er den [...]
[...] Sir Charles Napier hat beim Niederlegen ſeines Oberbefehls in Oſtindien eine Abſchiedsadreſſe an die dortigen Offiziere ge ſchrieben, worin er ſagt: er hielte dieſe für ein halbes Lum pencorps, das durch ſeine Patente wohl zu Offizieren, aber nicht zu Gentlemens gebildet würde, und nur mit Saufen, Spielen [...]
[...] terworfen. Mit dem Beginne des Frühlings verläßt der Bi berfänger die Station, wo er überwinterte, und begibt ſich oft ganz allein nach den Bergen, um während der ganzen Dauer der günſtigen Jahreszeit [...]
[...] Amerika. Nirgend Ruhe findend, führte ihn end lich ſein Weg weit über die Grenzen der Civiliſa tion hinaus, und ſchon ſeit vier Jahren führte er bereits das Leben eines gänzlich unabhängigen Trap pers. [...]
[...] bereits das Leben eines gänzlich unabhängigen Trap pers. „Es iſt ſehr, ſehr unangenehm!“ murmelte er vor ſich hin, den Kopf bedächtig ſchüttelnd. „Nichts in dieſer Welt kann ich mein eigen nennen, als dieſe [...]
[...] als die Tochter des Wutah - Häuptlings, in welche ſich der junge Schweizer ſterblich verliebt und ſie zum Weibe begehrt hatte, die er aber gerade zu dieſer Zeit nicht kaufen konnte. Ein Indianermädchen wird nämlich von ihren [...]
[...] und – Peter konnte nicht einmal eins ſein eigen NeN1len. Nachdem er noch mehrere Minuten in dumpfem Hinbrüten dageſtanden hatte, rief er endlich entſchloſ ſen aus: „Nun wohl! da ich den Preis, welchen ſie [...]
[...] das Verderben des Ä Ä # tritten der erſteren Blumen erſprießen, öffnet ſich er jenen der Letzteren der Abgrund, ſich und ihre Umgebung verſchlingend. Ein gutes Weib jedoch wird, - und hätte ſie den leichtſinnigſten Mann [...]
[...] in tauſenderlei Geſtalten an Thür und Thor klopft. Schügt dieſen nicht der Engel der Reli gion und ein gutes Weib, an was ſollte er ſich denn wohl noch halten? – Wir handeln alſo nur in unſerem eigenen [...]
[...] 1. Man nehme nur junge arme Mädchen von 10–14 Jahren darin auf, 2. Stelle in den Anſtalten würdige und er fahrene Witwen und Bürgerfrauen an, welche dieſe Mädchen in allen häuslichen Arbeiten, wie [...]
Österreichische illustrierte Zeitung04.12.1854
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] griechiſch-unir - t er Prälat in Wien. [...]
[...] Bett mit den Mus quitogehängen, als hörte er ein Rau ſchen und Knarren an der Veranda. Er [...]
[...] Mädchens ſich abzumühen, die dem Himmel doch eigentlich für ihr Glück danken ſollte. Er war überzeugt, daß er am Ende unwider ſtehlich ſei. In allen Geſellſchaften, wo er erſchienen war, eroberte er im Fluge die [...]
[...] Witz, ſeiner Höflichkeit, ſeinen geſelligen fei nen Manieren, und „dieſe wilde, gelbe Couſine, dies Miſchlingsblut– murmelte er zwiſchen den Zähnen – ſie ſollte mich verſchmähen?!“ Er hätte ſie wahrſcheinlich gänzlich verachtet, [...]
[...] Er ließ ſeine Couſine aber doch beobachten und beobachtete ſie ſelbſt, ob nicht etwa der Creole, den er zu Allem fähig glaubte, ein heimliches Verſtändniß unterhielte, ob er Briefe ins Haus zu bringen ſuchte, ob er [...]
[...] „Capitän Craskell,“ rief der Pflanzer, „wie können Sie uns ſo erſchrecken? Doch herein, herein!“ fuhr er fort, aber er ließ den Ton ſinken und ſchwieg, als er neben dem Capi tän, Williamſon erblickte, der ehrerbietig den [...]
[...] hier in Angſt und Sorgen um ſeine hübſche Braut lebt.“ Er blinzelte auf Williamſon, um den Ein druck ſeiner Woute zu beobachten, dann auf Judith, der er die Hand drückte. Er hatte [...]
[...] Der Creole hemmte den Redefluß ſeines Gefährten durch einen mißbilligenden Blick, aber er unterſtützte eifrig die Gründe ſeines Freundes, daß der Krieg, wenn er käme, nicht viel zu bedeuten habe. [...]
[...] worin er ſich über das Geheimniß erklärt, wie er ſeine „großen und derben Sachen“ ſchreibt und ausarbeitet. [...]
[...] The at er. [...]
Österreichische illustrierte Zeitung17.05.1852
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zugetheilt. – Am 1. April 1813 zum Hauptmann ernannt, machte er jetzt die beiden Feld züge in Deutſchland mit, wo er ſich bei Leipzig wiederum [...]
[...] - im letzteren Jahre zum Feldmarſchall-Lieutenant er nannt, nachdem er von 1839 an mit der Leitung des Generalquartiermeiſterſtabes beauftragt war. Im Jahre [...]
[...] A cß er 6 a u. [...]
[...] Gewandtheit achten mußte. Auch ſein Muth ſtand dieſer Gewandtheit nicht nach; denn die Haifiſche küm merten ihn nicht, weil er – wie er mir ſagte – einen eigenen Blick ſie zu firiren oder einzuſchüchtern hatte; kurz er war ein tüchtiger Taucher, ein gewand [...]
[...] Vater Landes hauptmann war. Nachdem er in Breslau das Gymnaſium be [...]
[...] Gymnaſium be ſucht hatte, trat er 1806 in ein k. k. Huſaren Regiment, und [...]
[...] und las ausgezeichnet vor. Letzteren Eigen ſchaften verdankte er auch beſonders mit ſeine ſchnelle militä [...]
[...] dieſe vorwurfsvollen Partien der Geiſtes geſchichte iſt es er freulich zu bemerken, wie gebildete Fürſten [...]
[...] Nachdem wir nun die Schwächen, die Schattenſeiten detaillirt haben, wollen wir auch den guten Eigenſchaften des Gaſtes gerecht werden, er darf ſich eines großen Vorzuges rühmen: er iſt noch frei von Manier, der Komödiantenſchwindel hat ihn noch nicht er griffen. Möge er dieſe Geſundheit des Geſchmackes bewahren, bis [...]
[...] E in W a d er lt a g. [...]
Österreichische illustrierte Zeitung09.05.1853
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Feuer, Hagelſchlag. Erdbeben, gefahrdrohende Konjunkturen 2c. rauben ihm vielleicht in der kürzeſten Zeit, was er mit jahrelanger Arbeit geſchaffen, erſpart, und unverſchuldet iſt er dem Elende preisgegeben. – [...]
[...] vorſtand jedes Glück zu Theil werden laſſen, das er | Quai, und Ä auf dem Platze du Parois Notre 1 [...]
[...] „Dem Gott der Unſchuld war mein Herz geweiht; Er ſah die Thränen meiner Reue fließen. Er hat mich angehört, mit Muth bewehrt – Des Unglucks Kinder ſind die ſeinigen!“ [...]
[...] ihm zu, ihre Blicke trafen ihn und Frolai mußte ſich vor Schreck an einen Stuhl, der an dem Bett lehnte, feſthalten, indem er beſtürzt ausrief: „Marie! . . . . Sie? . . . . . Sie hier?“ – – – Doch er bemeiſterte ſeine heftige innere Bewegung, wiſchte ſich den [...]
[...] roßer, hagerer Mann, mit einem ausdrucksvollen Ge chte voll ernſter Würde, war eingetreten und alle jungen Aerzte eilten ihm entgegen. Nachdem er die Namen verleſen, begann er in Begleitung ſeiner vielen Zöglinge, darunter ein bedeutender Theil Ausländer, [...]
[...] heit, ſein Talent für Mechanik in den Eiſenwerken ſeines Vaters zu entwickeln. Bereits als zehnjähriger Knabe verfertigte er, ohne die geringſte Anleitung mit eigener Hand eine Sägemaſchine im verkleinerten Maß ſtabe und mehrere komplizurte Triebwerke eigener Er [...]
[...] der beſchäftigt, und man beſitzt wichtige Werke über den nach den Plänen des Knaben Ericsſon errichteten Kunal. In ſeinen Mußeſtunden entwarf er Zeichnun gen von jedem einzelnen Theile der bei dieſem groß artigen Werke verwendeten Maſchinen, ſo daß er im [...]
[...] dekräften, in der einfachſten Weiſe und mit geringem Koſten - und Feuerungsaufwande erzeugt werden könnte. Der Oberſt ermunterte ihn zu einem Verſuche im er weiterten Maßſtabe, der ihm ſo gut gelang, daß er beſchloß, ſeine Erfindung in England in Anwendung [...]
[...] So mag man dich zerſchlagen Und zimmern einen Schragen, Er bleibt nicht lange leer. [...]
[...] einen Boden betrat, auf welchem er ſich mit eben ſo wenig Erfolg bewegen kann, als er in dem ihm angewieſenen Kreiſe viel und nachdrücklich wirken könnte. Wir wollen in unſerem Urtheile nicht [...]
Österreichische illustrierte Zeitung23.01.1854
  • Datum
    Montag, 23. Januar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurde am 13. Ja nuar 1815 in Trieſt geboren. Seine Er ziehung dankt er ſeinem Großvater [...]
[...] dirte er unter Lei [...]
[...] Claſſen des Gym naſiums abſolvirte er im Convicte der Benedictiner-Abtei St. Paul im herr [...]
[...] Kärntens, die übri genam Gymnaſium in Graz, wo er auch das erſte Jahr der Philoſophie [...]
[...] Jagello von Polen, der nach dem kinderloſen Hintritt Mariens (1396) Ungarn für deren Schweſter Hedwig, mit der er vermählt war, in Beſitz nehmen wollte, von ſeinem Vorha ben abzuſtehen genöthiget war. Denn als er [...]
[...] ſchaft hatte er früher ſchon an ſeinen Liebling Stibor, Siebenbürgens [...]
[...] hervorgebracht hätte, wenn er früher und plötzlich geführt wäre; jetzt dagegen hoffen ſie kaum, daß er wirkſam genug ſein werde, den Stolz des bir [...]
[...] ſende; „die Löſung dieſes hydrauliſchen Problems würde noch heute Aufſehen erregen.“ „Si, si, Eccellenza!“ bekräftigte Joſe. „Er hatte viel Verdruß, unſer Aeltervater,“ ſetzte er dann ſeine Erzählung fort; „ſo wollten auch ſeine [...]
[...] Sein Urtheil lautet im Allgemeinen ſehr günſtig. Er hat das öſterreichiſche Heer ſchon in den Jahren 1813 und 1814 kennen gelernt, dann hat er es im Jahre 1840 und zuletzt zwölf Jahre ſpäter, im [...]
[...] - - - - - - - Tºses - ER-E - - -" -- [...]
Österreichische illustrierte Zeitung26.06.1854
  • Datum
    Montag, 26. Juni 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] treffliches Spiel, ſeine elegante Tour nure, wodurch er ſich vor allen an dern deutſchen wie [...]
[...] Er beſuchte die prächtigen Haciendas der Co [...]
[...] der Rechtlichkeit zu überſchreiten; denn um ſeine Verluſte im Monteſpiel wieder gut zu machen, griff er die Gelder an, die ihm an vertraut waren, und erſt einmal auf dieſem Wege angelangt, ging er auch bald weiter. [...]
[...] und geſtand zuletzt, daß der Sclavenhandel ſeine Hauptbeſchäftigung ſei; auf der einen Seite ſtand er in fortwährender und enger Verbindung mit den Häuptlingen der afrika niſchen Stämme, die er alle kannte, und auf [...]
[...] fleiſch nicht an, uns in die Einzelnheiten ſeines bisherigen Lebens und Treibens einzu weihen. Er erzählte uns, wie er zuerſt Koch in ſeiner Vaterſtadt Genua, dann Seiltänzer und Matroſe geweſen ſei. Er war ein zwei [...]
[...] war ein Gemenge von niedrigen Worten und gewöhnlichen Phraſen in allen lebenden Spra chen. Gewöhnlich kam er jedoch wieder auf das Italieniſche zurück, wo er aber dann ſo ſchnell und mit ſo viel Ellipſen und ſtarkem [...]
[...] abhängigkeit und einen Drang in Spielen und kriegeriſchen Uebungen ſeine Kameraden zu übertreffen, bemerkbar; obgleich er von ſehr ſchwacher Körperbildung war, brachte er es durch unverdroſſene abhärtende Uebungen zu [...]
[...] durch unverdroſſene abhärtende Uebungen zu einer ausgezeichneten Vollkommenheit in rit terlich - männlichen Kampfſpielen. Wurde er [...]
[...] Trümmern den racheſchnaubenden Ruſſen ent-” dichten dunkeln Brauen beſchattete glän kam; dieſer Eine war Schamyl. zend leuchtende Augen. Trotz ſeiner unermüd y lichen Thätigkeit iſt er ſehr mäßig, er ißt [...]
[...] Als er in Mitte ſeiner Landsleute wieder wenig, trinkt nur Waſſer und ſchläft kaum [...]
Österreichische illustrierte Zeitung22.05.1854
  • Datum
    Montag, 22. Mai 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jahr, ließ ſie ſchnell, jedoch bequem einrich ten, und begab ſich, als dieſes vollendet war, eines Abends nach dem Hauſe der Mrs. Ers kine, um die junge Witwe abzuholen. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß er durchaus [...]
[...] und ſchnell: „Wo wollen Sie hin?“ „Einen kleinen Spaziergang machen!“ er wiederte James, wobei er die Thüre zu öffnen verſuchte. [...]
[...] denn auf den Hilferuf der Mrs. Erskine ſtürzte Euart, welcher bei ihrer Tochter Ellen im Gemache war, hervor, und als er hörte, worum es ſich handle, entfernte er ſich ſchnell, um die Flüchtigen einzuholen. [...]
[...] Der Buchhalter Fogg lag gänzlich hilfs und hoffnungslos in dem unter dem Keller befindlichen Loche. Er hatte Vieles gewagt, gelangte bis zur Glückspforte und hatte Alles verloren; er war jetzt ſogar der Gnade einer [...]
[...] Thür öffnete, einen von jenen Hallunken, welche ihn gefangen nahmen, und obgleich dieſer ſein Feind war, fühlte er ſich den noch froher geſtimmt als er ihn erblickte, weil er wieder hoffen durfte! Und ſo iſt [...]
[...] Fogg wußte, daß Small die Haupturſache ſeiner jetzigen Lage war und dieſe, in den Händen ſolcher Menſchen wie er ſich befand, eine ſehr verzweifelte werden konnte, faßte er den ra ſchen Entſchluß, den alten Small wo möglich [...]
[...] werden und ſich behaupten, oder fallen ſehen kann, um mit klarem Blick urtheilend, rügen oder aufmuntern zu können, wird er in einer Kriegs Epoche gedrängt von einer Neuigkeit zur andern, und erhält oft, wenn er gerade auf dem Punkte [...]
[...] Pendels zu vergleichen. Nachdem Humboldt alle dieſe Arbeiten Aragos in ſeiner Einleitung auseinander geſetzt, gibt er einige Details über die Vertheilung der verſchiedenen Zweige der Wiſſenſchaft in den geſammelten Werken Arago's, die er in ſechs Gruppen [...]
[...] für ihn dieſen Moment auf ein Jahr. Officier der Artillerie zu werden iſt der Brenn punkt ſeiner Wünſche, und da er gehört hat, daß ein Officier tanzen, fechten und Muſik verſtehen müſſe, benützt er die Morgenſtunden zum Erlernen [...]
[...] lichen Kanonenbooten ins ſeichte Waſſer der Inſel kanäle folgen kann. Und ſolcher Dampfer kann er ein volles Hundert in vierzehn Tagen von hier bekommen, wenn er will. Jede Nußſchale, die zwiſchen Gravesend und London-Bridge eine Dampf [...]
Österreichische illustrierte Zeitung09.02.1854
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Domino!“ Blenheit entfernte ſich, und ſchaffte raſch den verlangten Domino, obgleich er eigent lich nicht wußte, was er von dieſem dritten Maskenanzug denken ſollte. Nun erhob ſich [...]
[...] Schlußſcene enthuſiaſtiſch applaudirten, die Hand, ſtieg dann die Treppe hinauf, und ging, als er die Loge leer fand, ruhig wieder fort. Indem er aus dem Portal des Opernhauſes trat, klopfte ihm ein wild ausſehender Mann [...]
[...] fernt, jedoch nicht in ihrem eigenen Wagen, ſondern dazu eine Miethkutſche benutzt. Das Blut wallte durch ſeine Adern und er fühlte wieder, wie er einſt als junger Mann em pfunden. [...]
[...] Ihnen. Schon drei Nächte zuvor ſah ich Sie mit ihm in das Haus gehen. Vor einer Woche waren Sie ein wenig unwillig, daß er Sie am Platz ſo lange warten ließ, denn als er kam, machten Sie ihm Vorwürfe, er bat ab, und Sie gingen darauf beide [...]
[...] duction manchen Störungen unterliege, dürfte kaum eines Beweiſes bedürfen. Der Com merzialweber lebt, da er faſt kein Betriebs capital beſitzt, ſtets von der Hand in den Mund und muß zu jedem Preis ſeine Er [...]
[...] und um ein Dreieck gezogen werden, dem Geheim niß des eigentlichen Planetenlaufes nahe geführt, und jubelnd veröffentlichte er 1596 ſeine Ent deckung und pries begeiſtert die Vorzüge des koper nikaniſchen Syſtems, zu dem er ſich jetzt bekannte. [...]
[...] Im Jahre 1597 verheirathete ſich Kepler mit Barbara Müller, einer Frau aus edlem Ge ſchlecht, die zu erlangen, er ſelbſt erſt ſeine adlige Abkunft nachweiſen mußte. Durch ihr Vermögen glaubte er ſeine Zukunft geſichert. Aber die [...]
[...] der kränkliche Kepler in unermüdlicher Arbeit die größte Kraft ſeines Geiſtes entfaltete, da war es, wo er ſeine wichtigſten Entdeckungen machte, wo er jene ewigen Geſetze fand, die noch heute den Lauf der himmliſchen Körper beherrſchen. [...]
[...] Auf einem Hiebe fällt kein Baum, Er zittert nur beim erſten Streich, Und fällt er auch, ſo wärs kein Traum – Da er ſchon früher morſch und weich. [...]
[...] nimmer mehr. Ob wohl der Redakteur eines gewiſſen hieſigen Blattes dieſes Sprichwort kennt? Er könnte die Wahrheit dieſes Sprichwortes ent weder beſtätigen, oder für eine Ausnahme gelten, wenn er aufrichtig geſtehen wollte, ob er ſchon [...]
Österreichische illustrierte Zeitung26.01.1854
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - „Noch nicht 17 Jahre.“ „Und wie alt war Ihr Gemahl?“ „Er ſtarb im 58. Jahre.“ „So war er nicht ſo alt, wie mein Herr und Meiſter iſt, und ich denke nur ein wenig [...]
[...] hielt ihn für nicht älter als meinen verſtorbe nen Mann.“ „Er iſt aber weit älter, meine Theure, als jener war; denn ich glaube, daß er ſchon ein halbes Jahrhundert die Wallſtreet bewohnte, [...]
[...] „Er weiß es, denn er kaufte ja meine Ju gend und Schönheit mit ſeinem Gelde, und wir achten einander um ſo mehr, weil wir [...]
[...] entgegengetrieben würde, und zeigte mir endlich das namenloſe Grab auf dem Pottersfield"). Dies Alles ſagte er mir mit einer Offenheit, welche ihm ſogleich meine Achtung und mein Vertrauen erwarben, und obgleich er mir in [...]
[...] eine gewiſſe Achtung für das Andenken Ihres verſtorbenen Mannes bewahren, aber Sie wer den es fühlen, daß er ſelbſtſüchtig war, als er Ihre Jugend an ſein Alter band.“ Armer Clark, wie unrecht geſchah Dir! – [...]
[...] Des Unglücks Einſamkeit. – Die Werkſtatt der Gedanken Belebt er freundlich auch, Dem Muthe gibt er Flügel – Begeiſt'rung iſt ſein Hauch. [...]
[...] und die Throne ihrer Herrſcher mächtig zu er [...]
[...] tag, und ſoweit ſonſt ſein Einflußreichte, wenigſtens die Männer aus Schleswig-Holſtein beſchützte , da er ihr Land nicht retten konnte; daß er mit großer Gewiſſenhaftigkeit ſein Herzogthum verfaſſungs mäßig und liberal regierte, und mit ſeinem vor [...]
[...] verdient, in der Tagespreſſe als der Intriguant dieſer Fürſtenfamilie dargeſtellt zu werden. Ohne Zweifel hat er von jeher einen höchſt unconſtitutionellen Einfluß auf die Intelligenz und den Wohlſtand Englands ausgeübt. Er war es ohne Zweifel, der [...]
[...] Sich frech Theaterdichter nennt Wird er herabgeriſſen, dann Fühlt ſich gekränkt der arme Mann. [...]
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