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Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)14.07.1855
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] – „„Durch eine tüchtige Bewäſſerung.““ – „Und woher willſt Du das Waſſer nehmen?“ – „Ich würde einen Brunnen nördlich von der Gemeinde-Haide graben laſſen.“ – „Einen Brunnen?“ rief Dunal lachend aus, „Du willſt eine Wieſe durch einen Brunnen feucht erhalten?“ [...]
[...] Der Buckliche war zu ſehr an den Spott gewöhnt, um ſich durch dieſe alberne Rede beleidigt zu fühlen, er lachte ſogar ſelbſt über dieſen Scherz. – „Der Brunnen, von dem ich ſpreche, gleicht nicht denen, die Ihr kennt,“ ſagte er, „wohl aber den arteſiſchen Brunnen, bei welchen das Waſſer aus der Erbe ſprudelt und ſich dann in Krümmungen wie ein Fluß weiter verbreitet, [...]
[...] ſagte er, „wohl aber den arteſiſchen Brunnen, bei welchen das Waſſer aus der Erbe ſprudelt und ſich dann in Krümmungen wie ein Fluß weiter verbreitet, – „„Ein Brunnen, der ſprudelt,““ riefen alle Anweſenden. [...]
[...] das beſteht,"“ entgegnete William, „aber was den bewußten Brunnen betrifft, ſo bin ich überzeugt, daß er ſich auf der Gemeinde-Haide anbringen ließe, denn ich habe den Boden wohl unterſucht. Wenn das Unternehmen gelänge, ſo würde es der Pfarre [...]
[...] den Boden wohl unterſucht. Wenn das Unternehmen gelänge, ſo würde es der Pfarre eine ungeheure Einkommens- Vermehrung verſchaffen. Uebrigens könnt Ihr Euch ja mit dem Ingenieur von Bervic berathſchlagen: er hat in Frankreich ſolche Brunnen geſehen und ſelbſt deren gegraben.““ Die Pächter zuckten mit den Achſeln. [...]
[...] geſehen und ſelbſt deren gegraben.““ Die Pächter zuckten mit den Achſeln. – „Grabe Deine Brunnen, William der Häßliche,“ ſagte James mit Ver achtung „und ich verſpreche Dir meine Eſel dort tränken zu laſſen und für jeden einen Schilling zu zahlen.“ [...]
[...] Schilling zu zahlen.“ – „„Und ich,““ entgegnete Daniel, „„werde Dich mit eben ſo viel Bier, als Waſſer aus dem Brunnen ſprudelt, verſorgen.““ Der Schulmeiſter beſtand nicht weiter auf ſeinen Antrag. Er wußte aus Erfah rung, daß ein Streit mit Unwiſſenden kein anderes Reſultat hat, als ihren Hochmuth [...]
[...] nahm ihn bei Seite und ſtellte ihn in Bezug auf die Haide Fragen. William ſchlug ihm vor, dieſelbe zu beſichtigen, und erklärte ihm auf dem Ort ſelbſt die Gründe, welche ihn an den Erfolg eines arteſiſchen Brunnens hoffen ließen. Sie waren ſo klar, daß der Fremde davon ganz eingenommen ſchien, er dankte William und reiste ab. Einige Tage nachher vernahm der Schulmeiſter, daß die Haide von der Pfarre an den Fremden [...]
[...] Ein Ingenieur und Arbeiter kamen bald von Bervic, um an dem Brunnen, den William angeregt hatte, zu graben. Da gab es im Dorfe viel zu reden. Die Meiſten fuhren fort, ſich über das Un [...]
[...] ſeine Eſel an dem Brunnen werde tränken laſſen können. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)18.07.1855
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſehen und empfingen At olf mit Hohngelächter, indem ſie ihm zuriefen, daß nun das Getränk bereit ſei und er ungehindert ſeine Eſel holen könne, das war auch der Grund warum der neue Brunnen die „Eſelsquelle“ genannt wurde, welcher Namen ihr bis heut zu Tage geblieben iſt. - Lord Rolling, der von dem Erfolg benachrichtigt worden war, kam gleich den [...]
[...] – „Und ich finde immer Jemand, der mir meinen Krug trägt,““ fügte die hübſche Ketty hinzu. – „Indeſſen wäre doch ein Brunnen in dem Dorf ſehr bequem“ meinte Daniel – „„Für die Weinhändler,““ vollendete Dunal. [...]
[...] „ſchlechtem Wind,“ der das Land durchſtrichen habe; die Andern von der Rache des Teufels, welche die chriſtlich-frommen Bevölkerungen trifft. Andere wieder von Vergif tung der Brunnen, welcher ſie die Juden anklagten, ohne eben zu wiſſen warum, höch ſtens aus einem Reſt von altem Vorurtheil. Aber der Pedell der Pfarre zuckte bei allen dieſen Bemerkungen mit den Achſeln. Peter Dikin's war Schulmeiſter zu Sou [...]
[...] Sie riſſen ihn aus ſeinem Hauſe, ohne ihn eine Erklärung zu erlauben, ſtießen ihn, durch den Zorn blind, ihm tauſenderlei Qualen verkündigend, vor ſich her. Endlich erſcholl das allgemeine Geſchrei: „Zu dem Brunnen!“ und man ſchleppte den Buckli chen zu dem großen Behältniß, um ihn darin zu ertränken. Aber in dem Augenblick, als die wüthende Menge die Gränzen der Gemeinde-Haide überſchritt, kam ihnen Lord [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)26.04.1851
  • Datum
    Samstag, 26. April 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] wegung ſetzen, und zugleich lebendigeren Kunſtſinn durch alle Schichten des Vol kes verbreiten würden, nämlich die Wiederbelebung unſerer alten Holzſchnitzerei und die geſchmackvollere Faſſung und Verzierung der Brunnen c. durch Stein hauerarbeit und Feingießerei. Wie armſelig und unkünſtleriſch ſind unſere mei ſten neueren Verzierungen der Brunnen gegen die des 15. und 16. Jahrhun [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)28.11.1855
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Luft Sprengen hat ſich nirgend ſo deutlich gezeigt, wie zu Kertſch. Dort war eine neu gebaute große Kaſerne in der Nähe der Quarantaineſtation, mit allen Bequemlich eiten und beſonders auch mit einem guten Brunnen und mit Waſſerbehältern verſehen, [...]
[...] Kertſch zu ſchicken und ſie nach der Stelle zu ſchleppen, wo die alte Kaſerne geſtanden, um den Truppen ein doch nur ſehr unzulängliches Unterkommen zu verſchaffen. Das Waſſer muß, da auch der Brunnen zerſtört iſt, drei Meilen weit herbeigeholt werden.“ [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)17.10.1855
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sei wie ein Dukaten, d. h. behalte immer deinen Werth – ſei aber auch nicht wie ein Dukaten, laſſ' dich nie beſchneiden. Sei wie ein Brunnen, d. h. ſpende Erquickung – ſei aber auch nicht wie ein Brunnen, laſſ' dich nicht immer an pumpen, So du die Regeln befolgeſt, wirſt du geehrt, geliebt und geachtet ſein bei Hoch [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)17.05.1851
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] korrupter, nicht geläuterter werden. Der ausgeſprochene Zweck und das angewendete Mittel ſtehen bei dieſem Verfahren in ſolchem Widerſpruche, als wenn man, um einen in den Brunnen Gefallenen zu retten, aus vollen Eimern noch Waſſer in den Brunnen gießen wollte. Statt, daß alſo der Verein, ſeine ſchöne, große Aufgabe er kennend, dahin ſtrebte, durch ſeine Wirkſamkeit den Uebelſtänden, welche aus man [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)05.10.1853
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] hielten, hatte eben der Oktober des Jahres 1848 begonnen. Die Zerrüttung der Gedankenwelt ſtand auf dem Höhepunkte. Bekanntlich quillt neben der Kaaba von Mekka ein dem Islam heiliger Brunnen und der Mohamedaner hält es für ſehr ver dienſtlich, viel daraus zu trinken. Der Reiſende Burkhard fand einen Pilgers mann, welcher hierbei alles Maß ſo gänzlich überſchritt, daß er ſich in Lebensgefahr [...]
[...] dienſtlich, viel daraus zu trinken. Der Reiſende Burkhard fand einen Pilgers mann, welcher hierbei alles Maß ſo gänzlich überſchritt, daß er ſich in Lebensgefahr brachte. Er lag halbtodt an dem Brunnen, und indem er immer wieder zu trinken verſuchte, jammerte er: nur darum befinde er ſich ſo übel, weil er nicht genug trinken könne. Das iſt die kurze Geſchichte jener Tage des Wahmes. Man hatte [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)01.03.1850
  • Datum
    Freitag, 01. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] an eine Moſchee ein Fremder herantritt, ſo macht ihm der Bewohner von Mekka im Schatten Platz; geht er bei einem Kaffehhaus vorbei, ſo bietet man ihm eine Taſſe an. Trinkt ein Mekkaner an einem öffentlichen Brunnen, ſo bietet er zuvörderſt dem Frem den ſeine Schale, ehe er ſie an ſeinen Mund ſezt. Sehr oft ladet er den Fremden in ſein Haus und an ſeinen Tiſch. Trotzdem ſteckt aber ein guter Theil Hochmuth in dem [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)16.03.1850
  • Datum
    Samstag, 16. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] terdrückten Kroaten zum löwenmuthigen Widerſtand reizten, daß ſie in der Bacska und bei den Serben das Land in eine Einöde verwandelten, in welcher die zerſtückten Leich name in der Aſche der verbrannten Dörfer verkohlten und das Aas die Brunnen ver giftete, – daß dieſe Vertheidiger der Freiheit in Siebenbürgen den Gefangenen die Augen ausſtachen und in die blutigen Höhlen glühendes Siegellack träufelten – das iſt [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)05.01.1853
  • Datum
    Mittwoch, 05. Januar 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] plötzlich ſo gern, ſie baden ſo häufig und lieben kalte oder kühle Waſchungen des ganzen Körpers. Sie nehmen ſich ſo ſehr in Acht vor allen geiſtigen Getränken, vorzüglich aber vor dem Branntwein. Bei den Brunnen geht es ja zu, als ob Tokayer und Champagner flößen! Zwei Wirthe erhängten ſich, ein Kaffeh ſieder erſchoß ſich, und drei Branntweiner rannten vor Wuth über das Waſ [...]
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