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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Über Land und Meer06.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] neigte grüßend das Haupt. Sie hörte die an den Grafen ge richteten Worte der Mutter: „Meine jüngſte Tochter!“ kaum, denn als ſie Maria erblickte, wurde ihre Wange ſo blaß, wie die der bleichſten Roſe, vor ihren Augen verſchwamm ſein Bild zu undeutlichen Umriſſen, ſie faßte nach einem nahe [...]
[...] Wind ſeine Stirne und die Wange, ſie brannten und glühten in der Erinnerung an vergangene Stunden. Seine Bruſt war beſchwert, die Stille, in welcher die Mondſcheinlandſchaft ſchlief, [...]
Über Land und MeerNo. 046 08.1864
  • Datum
    Montag, 01. August 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] Das ſchöne Auge meiner liebenswürdigen Wirthin füllte ſich mit einer Thräne, die eine zeitlang in der ſeidenen Wim per zitterte, ehe ſie langſam über die Wange herabrollte. Ernſte Gedanken ſchienen ihr Inneres zu bewegen, und ich wagte es nicht, die Pauſe zu unterbrechen, die auf ihre leb [...]
[...] ihrem Einkommen faſt den ganzen Ueberſchuß über ihren eige nen beſcheidenen Verbrauch darauf verwendete, den Beladenen ihre Bürde zu erleichtern und auf die bleiche Wange der Sorge ein Lächeln zurückzurufen. Alle Armen der Nachbar chaft kannten und ſegneten ſie. Ihre Mittel reichten natür [...]
Über Land und Meer02.02.1859
  • Datum
    Mittwoch, 02. Februar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] blicke hiezu einige Anftalten. Er wälzte fich wieder herum, fo daß er nun auf den Rücken zu liegen kam und feine erhihte Wange an die kalte Nafe des Hampelmann?» ftieß, was ihn veranlaßte, fchlaftrunken mit deu Augen zu blin: zeln. Dann ftreckte er fich lang aud, gähnte tüchtig und [...]
[...] fallen.“ Sie fenkte traurig ihr Haupt und eine Thräne rollte langfam über ihre blaffe Wange. Pietro erfaßte tief ergriffen beide Hände der Schwefter. „Sprich nicht ſo hoffnungslos!“ rief er fchmerzlich be [...]
Über Land und MeerNo. 029 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] und kamſt nicht wieder. Komm', ich will Dich einmal um armen, ſchöne Perſon!“ – Und ſie legte ihren Arm um Georginens Nacken, küßte ſie auf die Wange und drückte ihre große Stirn gegen Georginens dunkles Haar – wie UCNN ihr damit Alles abbitten wollte, was ſie an die [...]
[...] ſie herab. „Und darum muß ich dieſe Thränen trocknen –“ und er küßte einen der ſchleichenden Tropfen von ihrer Wange hinweg. Thereſe zuckte zuſammen. Sie ſah nicht mehr, ſie hatte die Augen geſchloſſen. Sein Arm legte ſich auf ihre Schulter; ſie litt es ſtill und ſaß wie ver [...]
Über Land und MeerNo. 013 12.1874
  • Datum
    Dienstag, 01. Dezember 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] mich tief ergriff. „Margot, meine gute, kleine Margot,“ ſprach ich weich und ſtreichelte leicht ihre Wange und das wilde Gekräuſel ihrer Locken, – „wie freundlich iſt es, daß Sie kommen, wie freue ich mich, Sie zu ſehen! – Sie ſind [...]
[...] Eine warme Glut ſtieg in ihre erregten Züge, ſie barg einen Augenblick lang ihr Haupt in meine Kiſſen und legte ihre weiche, braune Wange auf meine Hand. Ich fühlte, wie dieſelbe brannte. „O Margot, liebe, kleine Margot, – wie lange haben [...]
Über Land und MeerNo. 033 05.1872
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] eimlich. fchattenhaft. Alé vollends eine kühne Maus über das Kopfkiffen hufchte und mit ihrem Schwanz Elena's Wange ſtreiſte, fprang diefe auf und erklärte. lie ber draußen im Tarantaßr alB hier drin [...]
[...] die. Schulter reichte, wobei feine Wange unwillkürlich die weichen, goldbraunen Flechten ftreifte. „Sie haben alſo wirklich nach mir geſragt, Elena [...]
Über Land und MeerNo. 003 10.1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] Traum. 5 Sgr No. 5, Ich armes Mädchen. 5 Sgr. No. 6, Ich will, ich arme Dirne. 72 Sgr. No. 7, Die schlanke Wasserlilie. 5 Sgr. No. 8, Lehn' deine Wang an meine Wang'. 72 Sgr. No. 9, Die blauen Früh lingsaugen. 5 Sgr. No. 10, Wandl' ich in den Wald [...]
Über Land und MeerNo. 029 04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] haſt viel gelitten.“ Sie ſtrich ihr bei den Worten mit ihrer zarten Hand über die von Thränen benetzte Wange, und des Kindes Herz durchzog bei dieſer zärtlichen Berührung ein eigenes Gefühl von Seligkeit, welches ſich in ihren Augen wieder [...]
[...] Nachbar, der Bekannte dem Bekannten, ja ſelbſt der Unbe kannte dem Unbekannten die drei Friedensküſſe, einen auf die Lippen und einen auf jede Wange, Keiner darf dieſen Kuß verweigern, nicht der Reiche dem Armen, keine Frau, kein Mädchen, denn die Weigerung wäre eine große Sünde. [...]
Über Land und MeerNo. 030 04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] aber gerade deßhalb war ſie im Innern deſto erregter. Bei einer der ergreifendſten Szenen rollten Thränen die heiße Wange herunter, und hätte ihr die Kammerjungfer nicht einen Stoß in die Seite gegeben, ſie hätte am Ende laut zu ſchluchzen angefangen. Vor dem letzten Akt ſah [...]
[...] Sie reichte dem Kaiſer ihre Wange, auf welche der ſelbe nicht, ſo eifrig und galant, als ſonſt, ſeine Lippen drückte, und ging hinaus. [...]
Über Land und MeerNo. 009 11.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Gelt – man freut ſich, man freut ſich, man freut ſich, mon grand bébé?“ und ſie klatſchte dazu lebhaft in die Hände und klopfte mir dann zärtlich die Wange. Margot war damals noch nicht vierzehn Jahre alt und noch ein völliges Kind. Sie rieb gleich hinterher [...]
[...] Augenblicklich flog es wie ein Schatten über ihr ſchalk haftes Geſicht, wie eine flüchtige Wolke, und das warme Blut trat dunkler in ihre braune, weiche Wange. «O mon pauvre blessé,» ſprach ſie ſchmeichelnd, – «o mon petit bébé, daran dachte ich nicht gleich. Mais [...]
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