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Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 008 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hingeben, um das Heulen eines ſchreyenden Kindes zu beſänf [...]
[...] «-ſ die Wollüſtigkeit des einen ſucht ihr Vergnügen, woder an Ä0 dere; die Gränzen ſind dem begierigen Nachbaren zu enge, zu unbequem. Rache und Haß wird alle Herzen trennen. Ein jeder will alles, er hat ein Recht zu allem, ein jeder iſt ein Feind aller andern Menſchen. Das Gift wird unbequeme [...]
[...] können, wo einmal das Band zwiſchen ihm und ſeinen Unter thanen gebrochen iſt. Der überall eingeriſſene Bau des Staa tes wird bald fallen, und ein Arbaces, ein Miriweys, ein Galha der philoſophiſchen Monarchie ein Ende machen. Sar . danas [...]
[...] tig wäre: eine Vorſtellung, die allen Reiz menſchlicher Be vedſamkeit an zwingender Rührung übertrifft. [...]
[...] Die Ehe zweyer Chriſten iſt ein Schauplatz der Liebe und der Sanftmuth. Das eine ſoll des andern Laſt tragen; das ſtärkere ſoll ſeine Macht nicht mißbrauchen, das ſchwächere [...]
[...] Die Kinder ſind bey dem Chriſten ein Pfand, ein anver trautes Gut, das wir bauen ſollen, auf daß es dem allgemei nen Herrſcher Früchte trage. Wir ſollen ſie nicht nur lieben, [...]
[...] Confucius hat mit Recht gelehrt: ein Reich würde glük lich ſeyn, wann eine jede Haushaltung in Ordnung unter ſich ſelbſt ſtünde, wenn die Haushaltungen in einer Stadt in eine [...]
[...] Handel und Wandel erhält durch das Chriſtenthum eine Treue, die kein Geſetz verſchaffen kann. Der Chriſt iſt nie mals allein, Gott ſieht ihn, und er ſteht in der tiefſten Ein [...]
[...] Pfand, das allen Menſchen unbekannte Vertrauen eines ver ſtorbenen Freundes, reizt uns zu keiner Untreue. Sollte ich ein ſo großes Uebel begehen, da es Gott ſieht? Sollte ich [...]
[...] hat die erſtere mit ſeinem Exempel, und der ältere den letztern mit ſeinen Vorſchriften rühmlich gemacht. Der Selbſtmord war eine erlaubte Freylaſſung, die man ſich ſelber gab, und der übertriebenſte Ehrgeiz nicht nur eine Heldentugend, ſon dern eine Mutter der Helden. Die Eitelkeit und der Eigen [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 009 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] der eine vollkommene Herrſchaft gegen ſeine Hausgenoſſen [...]
[...] unbarmherzige Obrigkeit, eine ununterbrochene Treu in den [...]
[...] ein liebreicher Ehmann, ein zärtlicher Vater, ein nützlicher [...]
[...] Beyfall eines einer verfolgenden Religion zugethanen Frem [...]
[...] Ein Ameiſen-Krieg. [...]
[...] I40 Ein Ameiſen- Krieg [...]
[...] Ein Ameiſen-Krieg. 14 [...]
[...] I42 Ein Ameiſen- Krieg. [...]
[...] Ein Ameiſen-Krieg. I43 [...]
[...] I44 Ein Ameiſen-Krieg. [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] /4) Der blaue violenſaft entdekt im Waſſer eine freye Säure, wenn ſeine blaue Farbe in eine rothe umgeändert wird: iſt es aber alkaliſch, ſo wird ſich die blaue Farbe deſſel [...]
[...] 13) Die reine Säure des Sukkers zeigt gleichfalls den Ge halt derKalcherde aufsſchleunigſte und ſichtbarſte an. Man darf nur ein kleines Stük von dieſer kryſtalliſirten Zukerſäure, wie ein Nadelknopfgroß, in ein Mineralwaſſer werfen; ſo macht dies ſchon eine weiße Wolke, die nach und nach das Ganze [...]
[...] bey ſich führen. Ein gleiches thut auch das Sal Acetoſellae, [...]
[...] die Gegenwart der fixen Luft entdekken wollte, da denn ein ganz weißer Niederſchlag erfolgt, ſo wie im Gegentheil ein den verſchiedenen Metallen angemeſſener farbigter Niederſchlag, [...]
[...] weiß und lokker, wie Hornſilber. 17) Quekſilberauflöſung in Scheidewaſſer, entdekt ebenfalls den Gehalt der Kochſalzſäure durch eine weißen Niederſchlag; iſt der Gehalt vitrioliſch, ſo erſcheint ans fänglich auch ein weißer Niederſchlag, der aber nach und [...]
[...] - 20) Terpentinöl entdekt die Gegenwart des Schwefels; man kocht eine Portion Mineralwaſſer mit etwas Terpentinöl gelinde: nimmt letzteres eine rothe Farbe davon an, ſo iſt dieſes ein Beweis daß Schwefel im Waſſer befindlich iſt.–- [...]
[...] 23) Um mit der äußerſten Gewißheit ſich zu überzeugen, ob Luftſäure (ſire Luft) im Waſſer befindlich iſt, die ſich ent dekken läſt; ſo fülle man eine gewiſſe genau bemerkte Pors tion eben an der Quelle geſchöpften Waſſers in eine Flas ſche, - die eine enge Oefnung hat, und binde an letztere eine [...]
[...] macht, ſo läſt man ſie vier und zwanzig Stunden ſtehen; man bemerkt die in ihnen vorgehende Veränderung und ſchreibt ſie genau auf. . Oefters verändert ſich ein und das andere gemiſchte nicht gleich anfänglich, hat es aber eine Weile geſtanden, ſo nimmt es eine oder die andre Farbe [...]
[...] Nachdem man dieſe vorgeſchriebenen Verſuche geendiget hat, ſo ſchreitet man zu einer andern Art von Arbeit, um eine jede hierbey entdekte, und in dem Waſſer bemerkte Subs ſtanz für ſich beſonders zu erhalten. 1) Gießt man ein bis zwey Pfund Mineralwaſſer in eine [...]
[...] ſigkeit ab, um ihn allein zu unterſuchen. – Das durch filtrirte Waſſer läſt man aufs neue abdampfen, bis ſich ein neuer Satz darin zeiget, welchen man denn wieder vermittelſ eines Filtrums aus weißem Löſchpapier, wel ches jedesmal genau gewogen worden, davon abſondert, [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 019 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein [...]
[...] 294 Ein Ideal [...]
[...] Ein [...]
[...] Ein ſprudlend Quell, - Ein rauſchendes Gefäll, - - Vom Waſſer ſich dazu ergießen. [...]
[...] 296 Ein Ideal [...]
[...] Ein Glas Wein bleibt nach dem Eſſen [...]
[...] - Ein [...]
[...] „ -Ein [...]
[...] 298 Ein Ideal [...]
[...] Eine alte Fabel mit neuer Anwendung. [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 022 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sº iſt als ein der merkwürdigſten und wun 2. derbarſten Genies bekannt, die irgend ein Volk oder Jahrhundert hervorgebracht hat. Brittannien iſt ſtolz auf [...]
[...] und erzählen, er wäre in ſeiner Jugend zu eben dem Hand werk angeführt worden, und hätte allemal bey der Tödtung eines Kalbes eine feyerliche Rede ausgeſprochen. Sie fügen aber hinzu, er hätte das Latein ſehr gut verſtanden, wäre ein Schulmeiſter geweſen, und hernach ein großer Schaus [...]
[...] et. nicht mit beſonderem Beyfall geſchehen ſeyn, wie man aus Meis verſchiedenen Anſpielungen ſieht, welche damals darauf ge Zºº macht wurden. Ein gewiſſer Doktor Lodge gab 1596 ein res Pamphlet heraus, *) worin eine Art von Teufel vorkommt, nº den er Tugendhaſſer nennt, und von dem er ſagt: Er wäre [...]
[...] wollte, und machte ihm ein Geſchenk von tauſend Pfunden. [...]
[...] Eigenſchaften an ſich, die ihm das Wohlwollen der Menſchen zuzogen, als die einer Entſchuldigung bedurft hätten. Da er ein ſo großer Maler der Natur iſt, ſo mußte er ein Freund von ihr und den ſüßen unſchuldigen Freuden ſeyn, die ſie guten Herzen gewähret. Darum liebte er auch ein ſtilles Le [...]
[...] Beſchreibung eines neuen phyſikaliſchen Verſuches, 345 [...]
[...] auch auf dem Bret des pnevmatiſch-chymiſchen Apparats ſtehen laſſen. Nun wird eine etliche Zoll lange Uhrenfeder ge rade gebogen, ihr eines Ende entweder nur in einen Korf, oder, welches beſſer iſt, in ein in dieſen Kork befeſtigtes Zäng [...]
[...] 346 Beſchreibung eines neuen phyſikaliſchen Verſuches [...]
[...] Beſchreibung eines neuen phyſikaliſchen Verſuches. 347 [...]
[...] KYR - ÄSh weis in einem Gärtchen Ein Läubchen, hübſch und fein, - Ein allerliebſtes Oertchen, Wo ich mögt öfters ſeyn. N [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 026 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] niger wöge. Der künſtlich brennende Phosphorus iſt die Erfindung eines Deutſchen, Namens Brand, von dem Jahre 1765. Den hermetiſchen Phosphorus hat Chriſtian Adolph Balduin, ein Beamter zu Haynichen, einem ſächſiſchen [...]
[...] Eine von den älteſten Erfindungen in Europa iſt das Pulver. Eine übereinſtimmende Nachricht macht zum Er finder deſſelben Bartholt Schwarz, ſonſt Conſtantin Au [...]
[...] Die Schattenmalerey iſt von Saurins erfunden worden, da er den Schatten eines in der Sonne ſtehenden Pferdes nachzeichnete. Der trokne Weg, Gold oder Silber zu ſcheiden, iſt eine [...]
[...] Der Sextant iſt eine Erfindung des Tycho de Brahe der den erſten in Augsburg 155o verfertigen ließ. [...]
[...] Ein ruſſiſcher Landmann, Namens Anika, hat unter dem Kaiſer Feodor Iwanowitz Sibirien entdekt. [...]
[...] Gerlach, ein Profeſſor in Wien, hat 1766 eine Waage erfunden, mit welcher man die Stärke des heftigſten Win des in der größten Richtigkeit abwägen kann. [...]
[...] Herr Wiehem, ein Kunſtverſtändiger in Hannover, hat [...]
[...] 1771 eine ſehr einfache Maſchine, die ſich an allen Arten - - º. der [...]
[...] Ein Pfarrer aus den Pais de Vaur, hat im Jahre 1763 der Akademie zu London die Pimpernell als eine Pflanze an gegeben, vermittelſt welcher auch des Winters hindurch grüne [...]
[...] Um 16o3 erfand George Grün, ein Horndrechsler, die Wildrufe. [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 048 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] man denn hier auch keine solche Ursachen anführen, welche auf diesen oder jenen Theil können fortgepflanzt, übertragen wer den, weil sie eine von der Melancholie verschiedene Krankheit machen; sondern hier gehören nur solche Ursachen her, die von den angegriffenen Nerven eines einzelnen Thciles, durch [...]
[...] Mandeln gegessen hat , Kopfschmerzen , und Beängstigung viele Stunden lang, auf wahre melancholische Art, erhält. Eine Frau meiner Bekanntschaft bekömmt ein entsetzliches Herzklopfen, wenn sie Graupen gegessen hat, die man ihr durch Erbrechen fortschaffen, oder durch den übrigen Speisebefördern muß. Ein Mann bey Hofe erzählte mir kürz« [...]
[...] Menge Arbeit, wobey besonders der Kopf sehr angegriffen ward, gern abgethan, und viele Iahre lang keine andre Klage zuführen hatte, als eine schwere Melancholie, welche plötz lich in eine Schlafsucht überging, woran er starb. Sein . Leichnam wurde geöfnet, und man fand eine große Wasser [...]
[...] men und dehnt sie aus; womit die merkwürdige Geschichte übereinstimmt, die Mead in seinen Schriften erzählt : da ein Mann eins ums andre wassersüchtig und toll wurde, und eine Krankheit also die andere vertrieb. Wenigstens ist es nichts neues , daß zurükgelriebene Flechten Tollheit erzeugt [...]
[...] Ein [...]
[...] Ein Rasend« ward durch die Einimpfung der Krätze g« heilt. *) Ich füge mit Recht dieser Ursache noch eine ander« hinzu, wiewohl wir davon nicht viel zuverläßiges angebe» [...]
[...] heilt. *) Ich füge mit Recht dieser Ursache noch eine ander« hinzu, wiewohl wir davon nicht viel zuverläßiges angebe» können: nämlich eine angebohrne schlechte Bildung desKopfs, welche theils eine Dummheit erzeugen, theils also auch eine Anlage zur Melancholie abgeben kann. [...]
[...] beyden Geschlechtem von der Natur bestimmten Geburts« glieder. Die Handlung dieser Werkzeuge setzt in beyden Gu schlechtem eine Anspannung, und folglich eine heftige Em pfindung voraus. Daher vermehrt jede Schärfe diese Anund fügt eine neue Ausdehnung hinzu, wodurch spannung, der ganze Körper in Erschütterung geräth,' weil kein TheN [...]
[...] diejenigen Symptome, in vier Abtheilungen, die die Gegen wart der Melancholie auf einer, und die Annäherung irgend eines Grades auf der andern Seite^ anzeigen. Dieses sind zuförderst der Irthum einer geschwächten Seele, «der ein verändertes Verhältnis) der Seele gegen ei [...]
[...] aber in sehr hohen, und schnell befallenden Graden, nicht leicht für Raserey mit Fieber gehalten werde. . , . i ! Der leichteste Grad ist eine zu starke Empfindlichkeit, wenn jemand sich vor schrekhaften Dingen zu sehr, und mehr, als ein Mann sollte, fürchtet, keine Schranken kennet, uni> [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 041 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] könnte glüklichere sagen, denn sie ward in dieser zwoten Ehe eine gesegnete Mutter von sechs Söhnen und sieben Töchtern. Welche Gefühle mütterlicher Freuden musten sie nicht durch dringen, wenn so ein Liebling des Herzens nach dem andern [...]
[...] Kaum hatte das neue Glük ihrer zwoten Wahl sie das traurige ihres fünfjährigen Wittwcnstandes .vergessen lassen, . ja im ersten Iahre ihrer Vermahlung, muste sie schon eine sehr schwere Prüfung ausstehen. Eben' da die Acrndte an ging, schlug ein Hagelwetter, wobey die Schloßen so groß wie ' [...]
[...] «ls das er sich platt mit dem Angesicht auf die Erde legte. So muste denn nun Brod und Futter für Herrschaft und Uns terthanen auf ein ganzes Iahr gegen vaares Geld geschaft werden. Dies war nun freylich eine harte Erschütterung für ihre» [...]
[...] mehrere nöthig, und so kam sieben Iahre darauf, nämlich 1750, eine neue über sie. Es kam im Augustmonat gegen Ende der Aerndte, in dem herrschaftlichen Hause, des Abende? da man sich schon größtentheils zur Ruhe gelegt hatte, ein [...]
[...] welche in dieser schreklichen Nacht ihren Much fast ganz zu Boden geschlagen hatten. Nun war also wieder ein heftiger Sturm vorüber, wie, der ein gänzlicher Schifbruch vermieden, wieder ein neuer Be* welö [...]
[...] mend ihre Macht nicht brauchen , und so weit bis sie GrunH fassen konnten reichten Ketten und Stritte nicht : — abermal ein vergeblicher Versuch! ein Versuch, der alle Hofnung z» vereiteln schien. .. - . ; I ' 5 ,^ : . . ^.'t [...]
[...] blutete, welche ihm der Tod ihres. Gemals so tief geschlage« hatte. ' " > Kaum war ein Iahr ihres neuen Wittwenstandes durchdurchgesorgt, als den 27. April 1767 am Ende gegramt, des Dorfs im Verwalterhofe ein verwarlosetes Feuer aus« brach , und bey starkem Winde das ganze Dorf bis auf drey [...]
[...] Sie war einmal als eine rechtschaffene Christin mit Gott . in so fest geschlossenen Bund getreten, daß sie alles was «, [...]
[...] Reflexionen. V^jn neuer Freund ist ein neuer Wem, laß ihn alt werden, «nd denn koste ihn und siehe da, solch ein Wein erfreuet de< Menschen Herz, daß er jung wird wie ein Adler. [...]
[...] «nd denn koste ihn und siehe da, solch ein Wein erfreuet de< Menschen Herz, daß er jung wird wie ein Adler. , . , ' " ,Ein böses Gewissen ist ein Ofen, der immer raucht. Ein Gewitter ohne Regen. Es 1st Kläger, Richter, Henker, in einer Person. Die Nachtigal .fingt dir, du bist ein Dieb, die [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 041 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] men, geronnenen Milch ähnlich: doch iſt ſie zähe, und gewiſs ſermaßen das, was man gekäſete oder Rührmilch nennt. Die Hauptmannſchaft eines Hottentottenhauptmanns, iſt nichts, als ein leerer Titel, den die Regierung zu Kap Fürſten oder Patriarchen unter den Hottentotten, beſonders ſolchen, [...]
[...] verläßige Nachricht. Die Heyrathsceremonien ſind bey den Buſchhottentot ten keine andere, als die natürlichen – Neigung und Ein willigung von beyden Seiten, und phyſiſche Vollziehung der Ehe. Vor mehrern Jahren ſoll ein Gaukler die Trauung [...]
[...] nen zermalmet und rundes flaches Brod daraus gebakken, das unter der Aſche gahr gemacht wird. Gewöhnlich gährt es auch mit Waſſer und eine gewiſſe Wurzel, bis es eine Art berauſchen den Getränks giebt. Der Vorrath wird im Herbſt verzehrt. - [...]
[...] Eine [...]
[...] denn wenn ein Mädchen ſonſt in geſegnete Leibesumſtänden [...]
[...] noch die Buſſe auflegen, einen Ochſen oder eine Kuh zu einem Schmauſe für die ganze Gemeine zu geben. Wem ſcheint nicht eine gewiſſe Eigennützigkeit der Dorfſchaft bey dieſer Linde rung der Strafe durch? Ein jedes Hottentottenmädchen aber [...]
[...] weiſen: wogegen aber kein einziges Beyſpiel vorhanden, daß ein Mädchen für Bezahlung in die Arme eines Chriſten oder einer weiſſen Mannsperſon.überantwortet werde. - [...]
[...] lebenden Leute den Tag anzufangen und zu beſchlieſſen. - Die Regierung über dieſe kleine bürgerliche Geſellſchaft führt ein Mann, der dieſelbe erblich beſitzt. – Der Reichthum iſt bey den Hottentotten mit Sorge und Beſchwerde verknüpft. – Ein Mann, deſſen häufige Beſchäftigungen, Geſpräche und [...]
[...] ein Streit, den man nicht anders, als durch Blutvergieſſen, bey [...]
[...] beyzulegen glaubt. Ein weggekommenes oder geſtohlnes Kalb, oder daß ein Theil zu nahe an den Gränzen des andern, oder wohl gar auf deſſen Gebiete das Vieh weiden läßt, und ähn [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 017 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich. Ihre Lage hat den Vortheil, daß beständig Fremde da einkehren. Die Rreisvcrsammlung belebt den Ort, alleIah- re einmal. Ein eignes Haus dazu ist nicht da, der Rath weicht alsdann dem Kreis, und versammlet sich anderswo. Das Steinheile ist ein Lustwäldchen an der Donau, wo täglich [...]
[...] zimmern. Die Haare werden auf dem Kopf zusammen ge flochten, fast so wie in Strasburg. Damit sie zusammen hal ten, stekt das Frauenzimmer eine silberne, Haarnadel durch, die aber breiter ist, als ein Löffelstiel, und vorne, wo sie aus den Haaren heraussteht, ist ein silbernes rundes Plättchen [...]
[...] klone statt kleine, Hiri heißt ein Huhn, (bey Frankfurt sagt man: ein Hinkel, statt eine Henne.) Aber viele gute sonst nicht mehr übliche Wörter haben die Schwaben noch erhalten. [...]
[...] man: ein Hinkel, statt eine Henne.) Aber viele gute sonst nicht mehr übliche Wörter haben die Schwaben noch erhalten. Z. B. ein handsamer Mensch heißt ein schöner artiger Mensch> den man brauchen kann. Ist dieses nicht das Englische ttsnci- tön»? Ein bchaksames Gedächtniß. — Sagt da der Schwa [...]
[...] schmidt mit, der auf Kosten der Stadt auf einer Seite des Walls dem Kaiser zu Gefallen folgende Einrichtung machen mußte. Auf dem Wall ist ein bedektes Haus, wie ein Schop pen mit einer Thür^, die durch eiserne Züge, die zu beyden Seiten längst des Dachs hinlaufen, sobald eine aussen ange [...]
[...] Der Besitzer hat ihn auch von einem Engellander gekauft. In Ulm erzehlte man mir auch von einem Saphir oder Smaragd, tvorinn ein Papillen eingeschlossen seyn soll. Ferner hat Hr. Rilian unter vielen andern Kunststükken ein Glas, eine Bou- teille mit einem Hals und einem breiten niedrigeis Bauch. [...]
[...] wollen. Das meiste Wasser, das in der Stadt verbraucht wird, ist das Wasser vom bayrischen Fluß Lech. Man hat dazu, eine halbe Stunde von der Stadt, in einen Arm vom Lech der bayerischen Grenze ein Wasserwerk gebaut, ihn dadurch 'aufge- [...]
[...] Die Farbe ist l.e Noir ä'^llemsgne von Frankfurt. Dann wird sie auf das sorgfältigste abgeputzt, so daß nirgends, als in den gegrabenen Zügen ein Tröpfchen Farbe liegen bleibt. Nun wird sie unter eine Walze geschoben, das genetzte Papier darüber gelegt, über dieses noch ein andres, nun treibt man [...]
[...] München, worinnen wohl 1000 Menschen ihrBrod finden. In allen Einrichtungen herrschtOrdnung, Regelmäßigkeit, und viel Geschmak. Der Besitzer ist nicht nur ein reicher, sondern auch ein sehr belebter, feiner, und gefälliger Mann. Das Drukken der gewöhnlichen Kattune geschiehst durch Weibsleute. Sie stoßen [...]
[...] Mann mit mir theiltezHreySteinbrskken, die per l^ulum Ks- nm« wie kleine Brode geformt, und aneinander gesetzt sind; von Perlhühnern dreyerley Eyer, wovon eines in der Mitte weiß, und an beyden Enden gefärbt ist; ein Rasuar-Ey, das in der ovalen Figur vom Straussen-Ey sehr verschieden, und Cha- [...]
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