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Suchbegriff: Hallertau

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Datum

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Allgemeine Hopfen-Zeitung10.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Württemberger Prima . 100–110 f. do. Sekunda . . . . . 80 – 85 f. Hallertauer Prima Ausſtich . 90–105 fl. do. Mittelſorten . - 70 – 80 f. Marktwaare Prima fehlt 80–90 f. [...]
[...] * Bier und Hopfen. (Aus der Hallertau.) (Fortſetzung und Schluß.) [...]
[...] Wenn wir ſpeziell die Hallertau berückſichtigen, ſo er treckt ſich der Hopfenbau auf die Landgerichtsbezirke Freiſing, Moosburg, Pfaffenhofen, Geiſenfeld, Ingolſtadt, Landshut, [...]
[...] Gutes iſt ſehr verſchieden, wenn wir dasſelbe mit den ver ſchiedenen Gewächſen Deutſchlands vergleichen, ſo dürfte die Hallertau den dritten Platz einnehmen und ſich an den Spalter Hopfen anreihen. Wollen wir das Preis-Verhältniß in Zahlen ausdrücken, [...]
[...] Saazer ( Spalter ſ 100 Hallertauer 85 [...]
[...] hat, denn an Käufern hat es bisher nicht gefehlt. Der berühmte Culturhiſtoriker W. H. Riehl hat die Hallertau mit einem wiederholten Beſuche beehrt und ſeine Erlebniſſe als „Volksſtudien aus der Hallertau 1867“ in der Allgemeinen Zeitung niedergelegt; Herr Riehl anerkennt [...]
[...] des Etabliſſements bildet das Darren und Schwefeln des Hopfens auf folgende Weiſe: 1) das Lufttrocknen des Hallertauer Hopfens, 2) Dörren durch Holzkohle unmittelbar nach dem Pflücken; Marzill – Hallertauer Hopfen, [...]
[...] Marzill – Hallertauer Hopfen, 3) und 4) lufttrockne, gedörrte und geſchwefelte Hopfen für Erport und zwar Spalter Land und Hallertauer-Waare. Herr Riehl verkündet der Hallertau eine neue Epoche, vielleicht eine Kataſtrophe und ſagt, über kurz oder lang [...]
[...] traten an ihre Stelle und jetzt treiben es dieſe Koloniſten gerade ſo, wie die Ureinwohner. Außer der Hallertau wird in Oberbayern der Hopfenbau nur vereinzelt betrieben. Man trifft faſt überall Hopfen gärten, aber kein Hopfengebiet. Das Bezirksamt Erding [...]
[...] ſind Stangenfuhren eine Seltenheit geworden, daher ſind auch die Preiſe zurückgegangen. Es ſcheint mir dies ein Beweis zu ſein, daß die Hopfenkultur in der Hallertau den Höhepunkt erreicht hat. Aushilfs- oder Erſatzmittel für die Stangen ſind in der Hallertau im Allgemeinen nicht beliebt. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung14.01.1868
  • Datum
    Dienstag, 14. Januar 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Spalter Nebenlagen . . . 60, 70–80 fl Entferntere leichtere Lagen . 36, 40, 44–48 fl Prima Hallertauer gefordert . 50–52 fl. Sekunda do. . . . . . . . . 44–50 fl. Tertia do. und geringe rothe Qualitäten 35–40 fl. [...]
[...] * Aus der Hallertau, 9. Jan. (Der Ho Ä in der Hallertau 1867). Die Ernte 867 gilt in der Hallertau als eine vorzügliche. Mit dem [...]
[...] des Ernte-Reſultates 1867 zu geben. Es begreift ſich von ſelbſt, daß dies nur annäherungsweiſe möglich iſt. Das Hopfengebiet der Hallertau nehme ich zu 25 Quadr.-Meilen an. Es vertheilt ſich unter die Landgerichte Freiſing, Moos burg, Landshut, Rottenburg, Kelheim, Abensberg, Mainburg, [...]
[...] hauſen 100, die übrigen Gemeinden bei 700 Ctr., im Gan zen 2600 Ctr. Landgericht Kelheim: bei 200 Cr. in den an die Hallertau grenzenden Ortſchaften. Abensberg: Stadt Abensberg 600, Neuſtadt 350, Mürching 50, Ei ning 30, Biburg 200, Siegenburg 400, Rohr 350, Irn [...]
[...] meſſenbach 50, Unterpindhart 80, divers 420, d. h. 3500 Ctr. – Landgericht Ingolſtadt: bei 200 Ctr. – Total ſumme: 20,100 Cir. – Die an die Hallertau angrenzen den Orte, deren Hopfen als Hallertauer in den Kauf geht, dürften nach ungefährer Schätzung 3900 Ctr. produziren, ſo [...]
[...] daß bei 24,000 Ctr. auf die Wage kommen. Für den Erport ſtehen 22,000 Ctr. bereit, das Uebrige wird in der Hallertau ſelbſt verbraucht. Zur Produktion dieſes Quan tums ſind 12 Millionen Stangen nothwendig. [...]
[...] Gute galten Mittelgattungen Landhopfen (Vorrath. 162 Ctr., Abſatz 9 Ctr.) per Ctr. 68, 63 und 60 fl.; bevorzugte Sorten Hallertauer Landhopfen, wovon 62 Ctr. zu Markte kamen, erzielten bei einem Umſatz von 6 Ctrn. Preiſe von 85–70 fl.; Für 28 Ctr. Wolnzacher und Auer Marktgut [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung17.02.1877
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wolnzach-Auer prima 510 – 520 „ Oberöſterreicher prima 400–420 „ // „ ſekunda 470–490 - / „ ſekunda 360–380 „ Hallertauer prima 490–500 „ Lothringer prima 320–350 „ m ſekunda 450–485 „ r ſekunda 240–300 „ Württemberger prima . 420–450 „ Engliſche . . 150–180 „ [...]
[...] --------Geſchichte des Hopfenbaues in der Hallertau. III. [...]
[...] . Nun wollen wir auch das Hopfengebiet der Hallertau kennen lernen. (Einige Geſchichtsforſcher, wie z. B. der Kulturhiſtoriker Dr. Riehl, ſchreiben Holedau; allein dieſes iſt, wie der Germaniſt Dr. Roth ſagt, Pöbelform. Die älteſten Zeug [...]
[...] Geſchichtsforſcher, wie z. B. der Kulturhiſtoriker Dr. Riehl, ſchreiben Holedau; allein dieſes iſt, wie der Germaniſt Dr. Roth ſagt, Pöbelform. Die älteſten Zeug niſſe ſchreiben konſtant Hallertau.) Gar viele Ortſchaften wollten ſich von der Hallertau wegleugnen, gleichſam als wäre dieſe Gegend in Verruf. Man ſoll auch die Grenzen nie recht erfragen haben können. Als allgemeine Antwort hört man oft, [...]
[...] wegleugnen, gleichſam als wäre dieſe Gegend in Verruf. Man ſoll auch die Grenzen nie recht erfragen haben können. Als allgemeine Antwort hört man oft, " daß die Hallertau da aufhört, wo die Spitzbuben aufhören, oder nach einer dra [...]
[...] ſtiſcheren Redeusart: die Hallertau beginnt da, wo die Spitzbuben anfangen. iſt namentlich durch den Hopfenbau die Hallertau zu Ehren gekommen; jede bauer will jetzt ein Hallertauer ſein. Die Hallertau iſt das Hügelland nö [...]
[...] griffen, alſo der angrenzende Theil der Landgerichte Freiſing, Moosburg, hofen, Ingolſtadt, Landshut, Rottenburg, Mainburg und das ganze Le Abensberg. – Dieſes wäre die Hallertau im weiteren Sinne. Der Hopfenbau der Hallertau iſt nach meiner Schätzung auf 25 meilen ausgedehnt; mit Ausnahme des Amper-, Iſar- und zum Theile [...]
[...] von Grafendorf, Steinbach, Oſterwall, Mainburg, welch letzteres zwar ſiegelberechtigt iſt, doch davon keinen Gebrauch macht. Auch Wolnzach Hopfenſiegel und wird nebſt Au vom Handel als Hauptort der Hallertau ein altes Sprichwort ſagt: „Wer nicht kennt Wolnzach und Au, der w von der Hallertau“. Von geringerer Qualität iſt der Hopfen an der Il [...]
[...] meiner perſönlichen treibende Hallertau behalten werden ſollte; [...]
[...] % -d Einkäufer, der in der Hallertau. Oberöſterreich, Württemberg und Spalter Land bereits thätig war, ſucht Stelle. 530 [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung19.05.1864
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſe Feinde und Krankheiten alle heißen, nur nicht zum Vorſchein kommen. Aus der Hallertau, 12. Mai. Es iſt in der Hopfen-Zeitung vielfach die Behauptung ausge ſprochen worden, daß nicht ſo faſt die ſchneeloſe Kälte [...]
[...] Menſchen der Kälte leichter trotzen als ausgehungerte, alte oder gebrechliche Leute. Nun aber iſt es That ſache, daß wir in der Hallertau von der Rußkrank heit im verfloſſenen Jahre wenig verſpürten, ja ganz geſunde Lagen ſind ebenſo heimgeſucht worden, wenn [...]
[...] In einer Nummer des „Neuen bayr. Kuriers“ habe ich geleſen, daß in Neuſtadt a. D. eine Hopfen Zeitung für die Hallertau erſcheinen ſoll. Der Schrei ber dieſes Artikels, wahrſcheinlich ein Hallertauer, will Proteſt einlegen gegen den Mißbrauch, der allenfalls [...]
[...] ber dieſes Artikels, wahrſcheinlich ein Hallertauer, will Proteſt einlegen gegen den Mißbrauch, der allenfalls mit dem Hallertauer Gute getrieben wird, zumal, da Neuſtadt und ſein Hopfen nicht zur Hallertau gehört. Es iſt richtig, daß Neuſtadt nicht zur Hallertau im en [...]
[...] gern Sinne gehört; allein es kann nicht geleugnet wer den, daß Neuſtadt ein bedeutender Stapelplatz für Hal lertauer Hopfen iſt, u. der Hallertau ſo nahe lieg, daß der Titel ſich wohl rechtfertigen läßt. Eine andere Frage iſt aber die, ob es der Hopfenzeitungen nicht uvile [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung12.10.1869
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Siegelgut von 250 f. abwärts bis 220 fl. mit etwas mehr Ruhe gehandelt; es ſind jedoch ſchon mehrere Ge meinden gänzlich geräumt. Depeſchen aus der Hallertau melden, daß dort geſtern das Geſchäft animirt war und Eigner ihre Forderungen erhöhen. Die unaufhörlichen Ab [...]
[...] getreues Bild des von Jahr zu Jahr zunehmenden Hopfen handels. Vorzugsweiſe ſind es die großen Sendungen aus Frankreich, welche den Hallertauer und Württemberger Hopfen mächtige Konkurrenz bereiten, die Marktpreiſe drücken und wird geklagt, daß die letzten Sendungen in Qualität den [...]
[...] Dagegen vermochte die weichende Tendenz die Preiſe der bevorzugten Sorten nicht zu alteriren und ſind ſeit Samſtag Hallertauer Prima von 110–120, Hochprima bis 125 fl., Wolnzacher Siegelgut bis 155 f. angezeigt; man ſchätzt die geſtrigen Umſätze auf 270 Ballen, welche zum großen [...]
[...] Wolnzacher u. Auer Siegelgut dortſelbſt 140–148 fl. Hallertauer Prima Ausſtich . . . . 110–116 fl. Württemberger Ausſtich Hochprima fehlt 105–110 fl. do. diverſe Sorten gelblicht . . . 90–95 fl. [...]
[...] Nachſchrift 1 Uhr: Bisheriger Umſatz 300 Ballen. Stimmung feſter. * Aus der Hallertau, 10. Okt. Als ich vor einem Monate einen Hopfenpreis von 100 fl. in Ausſicht ſtellte, wurde dieſe Prophezeiung ſtark bezweifelt, ja faſt als zu [...]
[...] 300 fl. ſteigern würde. Wenn der Letztere die Höhe von 150 fl. erreicht, ſo können die Produzenten doch zufrieden, ſein; eine hübſche Summe wandert wieder in die Hallertau ein, und auch für die Zukunft herrſcht mehr Vertrauen und Freudigkeit. ::... - - : [...]
[...] 53 Pfe, teſtete 140 fl. 53 kr., 128 f. 56 kr. und 99 f. 50 kr.“ - - - Bevorzugte Sorten-Hallertauer Landhöpfen, - aufgeſtellt 261 Ctr. 47 Pfd., verkauft 104 Ctr. 22 Pfd., - koſtete 152 f. 47 tr, 149.fl. 45 kr. und 145 fl. - - - [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung29.08.1868
  • Datum
    Samstag, 29. August 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Käufen in neuer Waare ſind für brandige Markthopfen 40–45 fl., für beſſere 50–52 fl. zu bemerken. Einige Ballen guter Hallertauer von 60 u. 65 f. Ausſtich Haller tauer, wenig am Platze, werden auf 70–72 f. gehalten. Stimmung blieb gedrückt. [...]
[...] tauer, wenig am Platze, werden auf 70–72 f. gehalten. Stimmung blieb gedrückt. + Aus der Hallertau, 25. Aug. Das heurige Jahr erinnert vielfach an die Jahre 1859 und 1865. Wie in dieſen Jahren, ſo war auch heuer die Witterung ſehr [...]
[...] iſt gewiß, daß das Prädikat der Auszeichnung der heurige Hopfen kaum verdienen wird. In quantitativer Hinſicht berechne ich den Ertrag der Hallertau bei einem Hopfenge biet von 25D Meilen auf eine ſchwache halbe Ernte. Hievon dürften 25 Proz. von vorzüglicher Qualität ſein. Der vor [...]
[...] hat auch am meiſten gelitten. Die innere Hallertau hat «i..«.. ſ.»«-------- S. --««« -- r «wºvº B“ Vbº""
[...] auch der Verkauf vielen Schwierigkeiten und Verdrießlichkeiten unterliegt. Die Qualität dieſes Hopfens ſteht der Qualität in der Hallertau weit nach; jedoch kann ſich dieſer Hopfen, der an der Iſar gebaut wird, mit Erfolg meſſen; mancher iſt vielleicht dem Abensberger oder Neuſtadter ebenbürtig [...]
[...] geſtalten. Nur möchte bei der Roſenheim-Landshuter Bahn der Fleck nicht neben das Loch geſetzt werden! - Wenn Sie von mir den Hopfenpreis in der Hallertau verlangen, ſo kann ich Ihnen ebenſowenig, wie Sie mir, dienen, wir [...]
[...] Herrn C. M. F. in St.! Wir werden das Malzſteuergeſetz des nordd. Bundes in einer der nächſten Nummern beginnen und fortſetzen. Herren K. M. in N. u. R. S. in A., Hallertau! Ihre An meldung zur Ausſtellung in Spalt wird nicht zurückgewieſen, wollen Sie ſich an das treffende Comité wenden. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung03.02.1876
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] die Preiſe keine Beſſerung, mitunter aber eine Einbuße von 2–4 Mk. erfuhren. Der geſtrige Verkehr war ebenfalls ohne Belang, es ging eine größere Partie ſekunda Hallertauer zu 59–61 Mk., etliche Poſten Marktwaare zu 42–46 Mk. ab, und ſämmtliche Abſchlüſſe beziffern blos 120 Ballen. – Auch das Geſchäft des heutigen Donnerſtagsmarktes iſt nicht bedeutend geweſen. Bei 150 Ballen Zufuhr kamen nur [...]
[...] betrug bis jetzt Mittags 300 Ballen, und bleiben Notirungen unverändert wie in voriger Nummer. Aus oer Hallertau, 30. Jan. Hallertau ſchon lange zu Ende. men und machen bedenkliche Geſichter. Die Preiſe bewegten ſich von 25–50 fl., und [...]
[...] 5 Ctr. nehmen, ſo geſtaltet ſich vom Tagwerk eine Einnahme von 200 fl., welche durch 150 fl. Unkoſten ausgeglichen werden muß. Ich ſchätze das Quantum der ganzen Hallertau auf 90 000 Ctr., d. h. zu 40 fl. im Durchſchnitt, 3 600 000 fl. Mit dem achten Theil höchſtens wurde der Selbſtbedarf gedeckt; die andern Mengen gingen daher in den Handel. Mag auch für den Produzenten nicht ſo viel herausfallen, als [...]
[...] dem achten Theil höchſtens wurde der Selbſtbedarf gedeckt; die andern Mengen gingen daher in den Handel. Mag auch für den Produzenten nicht ſo viel herausfallen, als er ſich wünſcht, ſo kam doch eine bedeutende Summe ixs Hallertauer Gebiet, welche ſich eben unter Viele vertheilt. Dann iſt wohl zu erwägen, daß die Hallertauer von dem Hopfen allein nicht leben – im Allgemeinen, manche Familien haben ſich auf [...]
[...] Hopfen- und Gerſtenbau in der Hallertau. [...]
[...] Sie haben in Nr. 13 d. Bl. über Hopfen- und Gerſtenbau Bayerns, dann über Hopfen- und Malzbedarf der Bierbrauerei Bayerns wichtige Mittheilungen gebracht. Geſtatten Sie Ihrem alten Korreſpondenten der Hallertau, hier anbindend, über Hopfen und Gerſtenproduktion der Hallertau etliche Beiträge zu liefern. [...]
[...] - ſteckt werden; denn letztere liefern, weil der Hopfen ſchöner wird, eben ſo viel als erſtere. Je nach der Hopfenlage gedeiht auch das Kraut. In einem ſehr guten Jahr gang wachſen im Durchſchnitte in der Hallertau 5 Ctr. auf dem Tagwerke, in einem Mitteljahre dürfen wir 3 Ctr. anſetzeu; es hat ſich dieſes auch nach vieljähriger Er fahrung bewährt. Man darf auch die verſchiedenen Zufälligkeiten nicht außer Acht laſſen, [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung04.10.1869
  • Datum
    Montag, 04. Oktober 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Produktionsbezirken täglich weitere Fortſchritte und auch der hieſige Markt folgt dem gleich lebhaften Geſchäftsaufſchwung. Ueber die Geſchäftsbewegungen im Elſaß, der Hallertau und Spalter Land 2c. laſſen wir untenfolgende Berichte ſprechen, was den hieſigen Geſchäftsverkehr betrifft, ſo wurde ſeit [...]
[...] was den hieſigen Geſchäftsverkehr betrifft, ſo wurde ſeit Samſtag flott gekauft und einkommende Zufuhren zu feſten Preiſen raſch vergriffen. Man bezahlte für Hallertauer Waare 100– 15 fl., Auswahl 120 fl., für Land- und Marktwaare 90, 95, 100 und für gut getrocknete Markt [...]
[...] heute begann das Geſchäft mit gleich animirter Haltung. Die heutige Zufuhr war an Marktwaare gleich Null, da gegen kamen viele Hallertauer, Württemberger, Schwetzinger und Franzoſen zu Markte und war der Verkehr ein ſehr chafter. Es wurden Hallertauer zu 110–116 f., Fran [...]
[...] Wolnzacher Siegelgut wurde zu geheimen Preiſen verkauft, Wolnzach ſelbſt . . . . . . 125–135 fl Hallertauer Prima . . . . . . 1 10–116 f. Württemberger Ausſtich Hochprima fehlt 105–110 f. [...]
[...] Hopfens bereits vergriffen iſt, rechnen die Eigner auf noch höhere Preiſe. * Aus der Hallertau, 3. Okt. Wolnzach 120 fl., Auswahl höher, Mainburg 105–110 fl., Neuſtadt a. d. D. 90–100 fl., Donauzell 100 fl. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung10.01.1871
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Württemberger 30–36 fl., dto. Mittel 20–24 fl., für Aus ſtich 38–40 fl. nach; geringe Wüttemberger ſtehen jedoch in keinem höheren Cours als unſere Marktwaare. Hallertauer Mittel ſorten wurden Montags ebenfalls zu den ſeitherigen Preiſen von 22–30 fl., Prima zu 32–38 fl., Ausſtichprima und [...]
[...] dene Spalter Landſiegel zu 30 – 35, 40–44 fl. in kleinen Pöſt chen gehandelt worden. Zwei Ballen Moosbacher Siegelgut ſind zu 61 fl. zu erwähnen, mehrere geringfügige Käufe in Hallertauer Mittelwaare zu 22–30 fl, in beſſerer Marktwaare zu 11–16 fl. ſind vom heutigen ſchwachen Marktgeſchäft ebenfalls zu bemerken. [...]
[...] Nachſchrift 1 Uhr. Der Umſatz in Hallertauer Waare zu [...]
[...] // Mittelfränkiſche Gebirgshopfen prima . . . 20 „ 24 f. Hersbruck-Laufer Gut . . . . . . 17 „ 22 f. Hallertauer Siegelgut . . . . . . . 40 „ 44 fl. Hallertauer prima . . . . . . . . 33 „ 35 f. do. ſecunda . . . . . . . . 22 „ 30 fl. [...]
[...] 2750 Kilo aufgeſtellt, hievon 1267 Kilo verkauft zu 45 fl. – kr, 25 fl. 4 kr. und 11 fl. – kr. Bevorzugte Sorten Hallertauer Landhopfen, aufgeſtellt 1145 Kilo, verkauft wurden 692 Kilo zu 70 f. – kr., 59 f. 2 kr. und 30 fl. – kr. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung19.11.1872
  • Datum
    Dienstag, 19. November 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] anzunehmen iſt, manche Vorräthe aus Spekulation zurückgehalten ſind. Geſtern war die Landzufuhr Null, dagegen trafen ſeit Sam ſtag nicht unbedeutende Sendungen aus der Hallertau, Elſaß uud Württemberg ein, welche bei lebhafter Bedarfsfrage faſt ſämmtlich übernommen wurden und einen Geſammtumſatz von über 600 B. [...]
[...] Württemberg ein, welche bei lebhafter Bedarfsfrage faſt ſämmtlich übernommen wurden und einen Geſammtumſatz von über 600 B. beziffern. Die meiſten Abſchlüſſe lauteten in Hallertauer Mittel ſorten zu 60–70 fl., in Elſäſſern, je nach Qualität 54–64 fl., Lothringer 42–50 fl., Gebirgshopfen, nur in zweiter Qualität [...]
[...] des letzten Jahres allein angewieſen war. Am heutigen Dienſtags Markte kamen kaum 100 Ballen Landwaare herein, dagegen waren Elſäſſer und Hallertauer Mittelſorten ziemlich vertreten. Das Ge ſchäft hatte bei anhaltendem Regen einen ziemlich ruhigen Verlauf. Den hohen Forderungen der Eigner gegenüber blieben Käufer zurück [...]
[...] Gebirgshopfen prima fehlen . 66–76 fl. ſecunda - 50–60 fl. Hallertauer prima 66–77 fl. ſekunda. 48–58 fl. [...]
[...] Mittelfränkiſche Mittelqualitäten 60 – – fl. Wolnzach: Auer-Siegelgut 80– – fl. Hallertauer Land, beſſere Sorten 74–89 fl. Ober- u. Niederbayer. Land, Mittelgat. 45– 71 fl. Saaz und Kreis - . 150–160 fl. [...]
[...] 98 Ctr. 51 Pfd. aufgeſtellt, hievon verkauft 57 Ctr. 7 Pfo. zu 71 fl. 15 kr., 62 f. 10 kr., 45 fl. 34 kr. Bevorzugte Sorten Hallertauer Landhopfen, vorhanden 148 Ctr. 47 Pfd., verkauft 37 Ctr. 7 Pfd. zu 89 fl. 46kr., S3 fl. 25 kr., 74 fl. 27 kr. [...]
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