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56 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Allgemeine Hopfen-Zeitung10.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. Juli 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] bis 2 Schuh tiefe Umſtechen mittels des Spatens zu gerichtet worden iſt. In dieſſeitiger Gegend, wo das Unkraut ſo gerne wuchert, iſt das ſorgfältige, tiefe Umgraben des Bodens und Reinigen deſſelben von Unkrautwurzeln ein Haupterforderniß. Geſchieht die [...]
[...] Mittel zu ihrer Verringung ſind: Vollkommenes Reinhalten des Bodens während der Flugzeit des Maikäfers von Unkraut. Der Ra türliche Inſtinkt läßt Maikäfer nur dort in die Erde ſeine Eier legen, wo die aus demſelben ausgekroche [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung26.02.1870
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ernte werden aus allen Theilen neue Schößlinge hervor kommen und das Wachsthum iſt dann ſo dicht, daß es kein Unkraut aufkommen läßt. Eine andere Kultur oder Bearbeitung als Reinigung von Unkraut, iſt nicht nöthig. Sobald die Stengel die Höhe von 6–8 Fuß erreicht ha [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung12.03.1865
  • Datum
    Sonntag, 12. März 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Kultur einer neuen Hopfenanlage erfordert unausgeſetzte Aufme:kſamkeit. Der Boden muß jeder zeit ganz rein von Unkraut gehalten werden, und ſollte immer eine gute Tiefe von pulveriſirten Boden haben. Gegen das Ende des Frühjahrs, ſollte eine [...]
[...] oder Menſchen, bei naſſer Witterung, oder wenn der Boden moraſtig iſt, vorgenommen werde; auch ſollte das Unkraut herausgenommen werden, ſobald es auf gewachſen iſt. Das Haupt - Syſtem aller Kultur beſteht darin, daß Alles in chronologiſcher Ordnung [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung21.04.1864
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ca. 36 bis 60 Zoll tief. Das Erſtere und Zweite genügt in einem Sand boden ohne Unkraut mit gleichem Untergrunde. Das Letztere iſt bei jeden andern Boden vorzuziehen. Die Arbeitskoſten bei dieſen drei verſchiedenen [...]
[...] und Umpflügen. Einer der Hauptvortheile iſt ſchon die gänzliche Vertilgung allen ſich an der Oberfläche befindlichen Unkrautes ſammt dem Samen deſſelben, das Herauswerfen aller Engerlinge, die man während des Rigolens findet, und daß ich ein Grundſtück mit [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung17.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Ermeſſen des Arbeiters freigeſtellt. Ich habe nun den ganzen Sommer nichts anders zu thun, als dieſes Stück Grund vom Unkraute durch Jäten und und ganz ſeichtes Behacken (bei uns Scbarren ge 1 annt) rein zu haleen, welches aber nur bis Juni [...]
[...] then der Szlinge ſo ausbreiten, daß der Boden da von ſo beſchattet und überdeckt wird, daß von einem Wachſen des Unkrautes keine Rede mehr iſt Dieſe ſo eingeſetzten Setzlinge erſtarken in dieſem einen Jahre, wo ſie in dieſem ſogenannten Hopfenpflanzen [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung05.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 05. Mai 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt dabei Sorge zu tragen, daß der Boden rund berum in der erſten Zeit immer gedörig angefeuchtet iſt. Außer der Vertilgung des Unkrautes iſt eine andere Pflege nicht nöthig, [...]
[...] erſten Jahresernte werden aus allen Theilen des Beetes neue Schößlinge emporſprießen. Das Wachsthum wird alsdann gewöhnlich ſo dicht, daß es kein Unkraut aufkommen läßt. Sobald die Stengel eine Höhe von 6–8 Fuß erreicht haben, ſo ſind ſie zur Ernte reif: ſollte aber alsdann die Zeit für [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung04.07.1876
  • Datum
    Dienstag, 04. Juli 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ganze Reihen müſſen an der Windſeite der Gärten aufgebunden werden und das will bei Reben von 20–25 Fuß etwas heißen, da kann man oft mehr ruiniren als gut machen. An die wünſchenswert he Reinigung des Bodens vom Unkraut können größere Pflanzer, welche die Hände voll zu thun haben mit dringen den Arbeiten, gar nicht denken. Ich für meinen Thel habe mich darauf beſchränkt, recht große [...]
[...] Haufen um jeden Stock zu machen und ſo den Grund zu lockern. Sind auch die ſchwächſten Stöcke genügend emporgeranft, ſo laſſe ich die Schafe wieder durchgehen, die dann meinetwegen mit dem Unkraut auch die unteren Blätter freſſen können; den Ranken thun ſie ja doch nichts. Komme ich auch ſpäter nicht mehr zum Hacken oder Jäten (Schinden), ſo laſſe ich die Schafe vor der Ernte zum zweiten Male in den [...]
[...] Ranken thun ſie ja doch nichts. Komme ich auch ſpäter nicht mehr zum Hacken oder Jäten (Schinden), ſo laſſe ich die Schafe vor der Ernte zum zweiten Male in den Garten, damit nicht die abfallenden Glocken unter Unkraut verloren gehen. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung24.06.1873
  • Datum
    Dienstag, 24. Juni 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Koppe ſchon hebt hervor, „daß bei keiner Kornart die Bearbei tung des Landes ſo wichtig iſt, als gerade bei der Gerſte“. Mehr als jede andere Getreideart iſt die Gerſte empfindlich gegen Unkraut, welches ſie nicht ſo leicht wie Roggen, Hafer und Weizen überwächſt und welches das Trocknen bei der Ernte ſehr erſchwert und die Samen [...]
[...] noch beſſer, denſelben im Frühjahr wiederholt zu bearbeiten, als, nur um den Anbau möglichſt früh erfolgen zu laſſen, die Gerſte einzuſäen, ſo lange das Unkraut nicht gründlich zerſtört iſt. Es iſt nicht rich tig, unter allen Verhältniſſen den Grundſatz aufzuſtellen: Je zeitlicher der Anbau, deſto beſſer für die Gerſte. [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung01.06.1876
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die erſte und häufig ſchwierigſte Arbeit iſt hiermit vollendet; das Land iſt ge klärt, d. h. ein verhältnißmäßig freier Platz gewonnen, der, wenn auch mit Baum ſtümpfen, halb verbrannten Stämmen, Wurzeln und ſchnell emporwucherndem Unkraut bedeckt, immerhin Mittel und Wege darbietet, die erſte Saat dem jungfräulichen Boden anzuvertrauen. Die in Europa unumgänglich nöthigen Geräthe – Pflug und Egge – [...]
[...] ſich zu helfen; mit ſchwerer, an langem Stiel befeſtigter Breaking up hoe (Aufbrech hacke), die, von kräftigem Arme geführt, tief in den Boden eindringt und Wurzeln wie Unkraut zerſchneidet, werden in geeigneten Entfernungen runde, flache Löcher gemacht, in jedes einige Körner Mais geworfen, das Ganze mit Erde bedeckt, und damit iſt die erſte Beſtellung vollendet und die erſte Saat dem Boden anvertraut. [...]
[...] Die noch vorhandenen Baumſtämme werden zuſammengerollt, in mächtige Haufen aufgerichtet und verbrannt, Baumſtümpfe werden ausgerodet, Wurzeln und Unkraut beſeitigt, ſodaß endlich der Boden genügend vorbereitet erſcheint, um die Anwendung von Pflug und Egge zu ermöglichen. Eine ſtarke, aus geſpaltenen Baumſtämmen her [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung28.07.1877
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] dieſen nur dadurch, daß er für Menſchenkraft eingerichtet iſt. An einem Eiſenrahmen ſind drei Schurfſchare befeſtigt, welche die Aufgabe haben, den Boden zwiſchen den Pflanzenreihen zu lockern und vorhandenes Unkraut abzuſchneiden. Jedem ſolchen Kultivator werden überdies noch zwei Rechen beigegeben, die ſtatt der hinteren beiden Schurfſcharen eingeſetzt werden können und dann benutzt werden, wenn viel Unkraut in den Pflanzenreihen vorkommt. Die Handhabung [...]
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