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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine Preß-Zeitung05.02.1841
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] den, denn das beabſichtige er ja gerade durch die Publication ſeines Werkes; allein gar nicht deßhalb hat der Beſitzer eines Buches keinen Rechtstitel zur Verfügung über die Aeußerlichkeit der Ideen eines Autors, weil er ſonſt dieſer Aeußerlichkeit eine grö [...]
[...] ßere Ausdehnung geben könnte, als es in der Ab ſicht des Autors ſelbſt gelegen, denn er kann nach Belieben Andern aus dem Buche vorleſen, Stellen citiren, die neuen Ideen weiter lehren c., ſondern weil dieſe Aeußerlichkeit, außer dem [...]
[...] ') Die nicht ſelten beliebte Ausflucht: der Verleger er theile dem Käufer eines Buches das Eigenthum deſſelben unter der ſtillſchweigenden Einſchränkung, daſſelbe nicht nachdrucken zu wollen, bedarf wohl keiner Widerlegung. [...]
[...] Geld iſt. Wenn ſich alſo zum Beiſpiel Jemand in einer Druckſchrift äußert, ſo hat er ein pecuniä res Intereſſe dabei, weil die Käufer des Buches mehr bezahlen als der Antheil des einzelnen Erem plars an Papier, Druck- und Vertriebskoſten be [...]
[...] conductor den Arbeitslohn erhält, ſo erhält der Autor vom Publikum, von den Käufern ſeines Buches den Lohn, das Honorar. Wenn er ein feſtes Honorar im Voraus vom Verleger erhebt, und letztern dafür auf das Publikum anweiſt, ſo [...]
[...] verlangen, daß jeder Dritte ihm dieſen Werth un geſchmälert laſſe. Zu allen Dritten gehört aber un ter anderen auch der Käufer ſeines Buches, weil derſelbe nur Eigenthümer des Buches als Sache, nicht aber der ideellen Aeußerlichkeit iſt, welche die [...]
[...] welche nicht nach dem Vaterland des Autors, ſon dern nur darnach fragt, ob ein inländiſcher Verle ger ein Verlagsrecht an einem Buche erworben hat, ein ſicheres Mittel dargeboten iſt, die Brüßler Nach drücke franzöſiſcher Werke und die Pariſer Ausga [...]
[...] Freilich gehört dazu etwas mehr, als ſich ein auswärtiges Buch kommen zu laſſen und es auf ſchlechtem Papier und voller Druckfehler abzudrucken; allein der Lohn iſt auch ein ganz anderer, und es [...]
[...] sendet worden. Vor der Hand sind die sämmtlichen Lie ferungen noch einzeln zu haben; von der nächsten Jubilate Mcsse an kann das Buch aber nur vollständig ausgegeben werden. Der Preis bleibt unverändert für jede Lieferung 1 Thlr. 15 Ngr. für das ganze Werk 18 Thlr. [...]
Allgemeine Preß-Zeitung03.09.1844
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1844
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die von den Druckern ſelbſt auf den einzelnen Bogen angebrachten Signaturen zum Grunde legen, indem ſich namentlich bei broſchirten Büchern oft nur aus dieſen abnehmen läßt, ob ein Buch in 8“,12“ c. gedruckt wurde. Nur wenn, was nicht zu erwarten iſt, die Signa turen offenbare Unrichtigkeiten enthielten, würde man von dieſen ab [...]
[...] bar unrichtige Signatur wäre aber wol nach der Auf ſtellung der königl. Kreisdirection, wenn ein wie Duodez gedrucktes Buch als Octav ſignirt würde; das kann aber ſo allgemein durchaus Niemand zugeben. Nehmen wir ein Beiſpiel zur Hand. Von Clara von Gerſtner iſt die [...]
[...] ſchienen, wo alſo von keiner etwanigen Rückſicht auf jetzige geſetzliche Beſtimmungen die Rede war. Gedruckt iſt das Buch bei B. G. Teubner. Im Hinrichs'ſchen, mit noto riſcher Sachkunde und Gewiſſenhaftigkeit verfaßten Bü cherverzeichniß vom Januar bis Juni 1842 wird deſſen [...]
[...] Signatur geht bis 29 für 456 Seiten, wozu 12 Sei ten Vorrede c. kommen, was alſo 29% Bogen zu 16 Seiten gleich iſt. Bei der Unterſuchung dieſes Buches auch im gebundenen Zuſtand ergibt ſich aber zweifellos, daß es mit als Duodez geſetzten Formen gedruckt worden [...]
[...] wenn es heute erſchiene, geſetzlich entzogen, noch daß die Signatur für unrichtig erklärt werden dürfte. Den Druck als Doppelformat würde ohnehin dem Buche Niemand anſehen, wenn es gebunden vorläge. Dagegen iſt in dieſem Jahre bei F. A. Brockhaus „Irland“ von Ve [...]
[...] anſehen, wenn es gebunden vorläge. Dagegen iſt in dieſem Jahre bei F. A. Brockhaus „Irland“ von Ve nedey herausgekommen, ein Buch, das bei derſelben Breite ein etwas höheres Papierformat als das vorige in kl. 8. hat, allein vom Verleger und im Hinrichs'ſchen [...]
[...] Signatur, und 336 Seiten hier wie dort. Dennoch würden bei dem jetzigen Verfahren 336 Seiten von Venedey's Buche nicht cenſurfrei ſein. Was ſoll aber dieſes Beiſpiel? wird man fragen; die Möglichkeit ſolcher Ungleichheit in der Behandlung [...]
[...] gefalzte Viertel des durch die Preſſe gegangenen großen Bogens (ſein /:) mag ſich acht Zoll oder zwei Zoll hoch darſtellen. Würde der Satz des oben genannten Buchs „Irland“ in Formen als Octav geordnet worden ſein, ſo hätte ihm der Setzer auch eine andere Signatur gege [...]
[...] tes Buch von Octavgröße und 252 Seiten mit vollkom1814. [...]
[...] ſer kann Klägern ein ausſchließliches Recht ertheilen gegen Per ſonen, welche bereits früher ein gleich gutes oder beſſeres Recht erworben haben. Auch ſichert gedachter Bundesbeſchluß der Buch handlung der Kläger ausdrücklich nur Schutz gegen Nachdruck zu; es ſind aber alle Inſtanzen darin einverſtanden, daß ein [...]
Allgemeine Preß-Zeitung03.08.1841
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Dauer des Verlagsrechts in Fällen, wo darüber zwischen Autor und Buch händler nichts festgesetzt worden. Die hohe Wichtigkeit der Verbreitung des menſch [...]
[...] den müſſen. Eine ſchon in den Nummern 22–24 der Allgemeinen Literaturzeitung vom Jahre 1795 enthal tene Recenſion des Buches: „Verſuch einer ein leuchtenden Darſtellung des Eigenthums und der Eigenthumsrechte des Schriftſtel [...]
[...] Rechte und Verbindlichkeiten, von Ernſt Martin Gräff, 1794“, hat das Nichtübergehen des Eigenthumsrechtes an einem Buche von deſſen Verfaſſer auf den Verleger klar auseinandergeſetzt. Es hat auch die Billigkeit, dem Schriftſteller ſein geiſtiges Eigen [...]
[...] den. Alle, denen das Weſen dieſes Verhältniſſes nicht fremd geblieben, werden eingeſtehen müſſen, daß ohne geſetzliche Begränzung dieſer Dauer das einer Buch handlung zur Verbreitung durch die Druckerpreſſe an vertraute geiſtige Eigenthum eines Autors ſich in größter [...]
[...] botenen Mittel, wie öffentliche Bekanntmachungen u. ſ. w. Solche und ähnliche Fehler ſind ſchon oft Anlaß geweſen, daß ein Buch, welches außerdem in Kurzem hinreichen den Abſatz gefunden hätte, zum völligen Ladenhüter werden mußte. [...]
[...] lage eine günſtigere Aufnahme zu bereiten, doch die Verlagshandlung ſei, aus Verſtimmung darüber, daß ihre gehörigen Bemühungen um das Buch keinen beſſe ren Erfolg gehabt hätten, oder aus Eigenſinn oder ſom ſtigen Urſachen, zu Veranſtaltung einer verbeſſerten [...]
[...] geworden. Gleichzeitig mit dieſem Widerſpruche war jenes in der Allgemeinen Literaturzeitung widerlegte Gräff'ſche Buch erſchienen. Ohne Zweifel mag es die im Laufe der Rechtsverhandlungen gewonnene Ueberzeu gung von der Unmöglichkeit, ihren Widerſpruch durchzu [...]
[...] im Laufe der Rechtsverhandlungen gewonnene Ueberzeu gung von der Unmöglichkeit, ihren Widerſpruch durchzu ſetzen, geweſen ſein, was der Weidmann'ſchen Buch handlung die Fortſtellung des ſich für ſie offenbar ungün ſtig geſtaltenden Prozeſſes widerrieth. Wenigſtens hatte [...]
[...] Stärke zwiſchen ihm und dem Autor nichts feſtgeſetzt worden, allerdings befugt war,) ungewöhnlich ſtark gemacht hatte. Das Verlangen nach dem Buche kann, über alles Erwarten des Schriftſtellers, unausgeſetzt fortdauern, ſo daß der Buchhändler dem Vertriebe der [...]
[...] beſonders Dr. Schuſter’s und Profeſſor Régnier’s deutſch-franzöſiſches und franzöſiſch-deutſches Wörter buch in Hingray's Verlag durch Reichhaltigkeit und Präciſion vielen Anklang gefunden. Didot's Bibliothè que française hat neben den vollſtändigen Werken der [...]
Allgemeine Preß-Zeitung05.07.1844
  • Datum
    Freitag, 05. Juli 1844
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Fall sub b) gehört hierher, weil der Vertrag des Schriftſtellers mit dem Buchhändler, wodurch er ſelbigem das Verlagsrecht ſeines Buchs überträgt, contractus do ut des, oder vielmehr ſacio ut des, und nicht nach der Lehre vom Kauf, ſondern als ein Contract von der ge [...]
[...] das Werk 7! Lieferungen enthalten; jede Woche ſollten zwei Lieferungen erſcheinen und das Werk ſpäteſtens im Monat Octo ber vollendet ſein. Der Preis des ganzen Buches war auf 4000 Francs feſtgeſetzt. Allein der Graf von Vielcaſtel ſchien gleich beim Beginne [...]
[...] ſchuldige Theil und lud ihn deshalb vor Gericht, um von ihm eine Summe von 1300 Francs als Preis für den gelieferten Theil des Buchs und 500 Francs Schadenerſatz zu erhalten. Im Intereſſe des Herrn Gavard wendete deſſen Anwalt, Herr Mermilliod, ein, daß eine Abänderung des urſprünglichen [...]
[...] Vertrags weder in Vorſchlag gebracht noch angenommen wor den ſei die Abſicht Gavard's ſei nicht geweſen, ein ausgezeich netes Buch herzuſtellen, ſondern ein Buch mit Zeichnungen (ein Wortſpiel zwiſchen illustre und illustré), das zu Neujahrsge ſchenken dienen könne; deshalb ſei es nöthig geweſen, daß, wie [...]
[...] Die Herren Meyer und Hofmann haben in der eben ver floſſenen Oſtermeſſe die Saldis für dieſe Ausgabe eincaſſirt, und unter den Käufern des Buches finden ſich ohne Zweifel viele, welche mit dem Leſen des Werkes, ſo ihnen zu 6 Thlr. angeſetzt, noch nicht einmal zu Ende gediehen, ja es zum gro [...]
[...] welche die Käufer ohnehin weit mehr bezahlen mußten, als in dem ausgegebenen Proſpectus gefodert wurde. Durch dieſe Manipulation wird das Publicum hintergangen und dem Buch händler alles Vertrauen entzogen; mit einer Firma, welche ſich in ſolcher Weiſe gegen das Publicum und die Collegen vergeht, [...]
[...] Schuld vorausgeſetzt) ſeinem natürlichen Richter entzogen und in ſeiner Heimat beſtraft werden? G. Werner iſt Sohn eines hamburgiſchen Bürgers; ſein Buch iſt in Leipzig geſchrieben und gedruckt, hat in Leipzig Cenſur paſſirt, und nun ſoll er in Hamburg, wo er vergeblich um freies Geleit nachgeſucht, Strafe [...]
[...] 2) Iſt es dem öffentlichen Ankläger (Fiscal) erlaubt, zur Verdächtigung eines Schriftſtellers, außer dem objectiven That beſtande, der ſich aus dem corpus delicti (dem Buche) gewin nen läßt, auch Argumente, die mit der Demagogie nichts zu thun haben, z. B. gemeine bürgerliche Vergehen, ſelbſt wenn [...]
Allgemeine Preß-Zeitung27.05.1843
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nur etwa Nr. 194 des Scheiblerschen Buches scheint aus Nr. 94 des Kochbuchs von 1785 ent lehnt zu sein, (Rindfleisch zu kochen). [...]
[...] liesse sich zwar sofort und von vorn herein aus einem äussern Grunde darthun, dass das Scheib lersche Buch einen Nachdruck des Metznerschen nicht involviren könne, sofern festzustellen wäre, dass das Scheiblersche Buch früher herausgegeben [...]
[...] von dem Scheiblerschen bereits die zehnte von 1839 vor. Die erste Auflage des Scheiblerschen Buches ist von 1815, die zweite des Metznerschen von 1834. Da jedoch das Erscheinen der ersten Auflage des Metznerschen Buches vorläufig nicht [...]
[...] Metznerschen zu halten. Schon die Eintheilung beider Bücher zeigt wesentliche Verschiedenheiten. Auch findet sich im Metznerschen Buche eine viel grössere Anzahl einzelner Recepte, z. B. Suppen ohne Kalteschaalen 133, wogegen bei Scheibler nur [...]
[...] die Möglichkeit annehmen, als könnte das Scheib lersche Buch wenigstens theilweise ein Nachdruck des Metznerschen sein, so sprechen doch andere Gründe vielmehr dafür, das Metznersche umgekehrt [...]
[...] nirgends vorkommen. Ein etwaiger partieller Nach druck dürfte sich also wohl nur in dem Metzner schen Machwerk, dem Scheiblerschen Buche gegen über, suchen lassen. Wenn aber Denunciat für das Schreibersch» [...]
[...] Kochbuch die zweideutige Ehre in Anspruch nimmt, Nachdruck eines andern als des Scheiblerschen Buches zu sein, so lässt sich seine Prätention, we nigstens hinsichtlich des Kochbuchs von 1785 und des Metznerschen Buches, nicht anerkennen. Mag [...]
[...] derbarer Zufall genannt werden, dass die Auswahl gerade immer solche Recepte getroffen hätte, welche in das Metznersche Buch aus dem Scheiblerschen aufgenommen waren. Viel natürlicher scheint es, [...]
[...] Umstellung der Scheiblerschen Phrasen beruhe, wie also gerade die wesentlich mechanische Benutzung des Scheiblerschen Buches dem Schreiberschen den Stempel verbotenen Nachdrucks aufpräge, das geht aus dem Gutachten vom 16. Septbr. 1840 zur Ge [...]
[...] Pfarr- u Superintendentur-Verwaltung, mit besond. Rücksicht auf die Preuss. Kirchen- u. Schulverfassung angefertigt. 8. (17 B.) Quedlinburg, Ernst'sche Buch handlung % SRG. Schneitler, C., Walkenried, historisch und topographisch [...]
Allgemeine Preß-Zeitung25.10.1842
  • Datum
    Dienstag, 25. Oktober 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bericht über die Jubilatemesse 1842. II. Buch han de l. (Fortſetzung aus Nr. 83, 84.) [...]
[...] vorzuheben, denn wenn gleich der Preis nicht über den Werth eines Buches entſcheidet, ſo geſchieht es doch ſelten, daß für den geringen Preis, welchen die Manz ſchen Artikel größtentheils haben, bibliographiſch be [...]
[...] mit ſeiner Gewiſſenhaftigkeit an ihre Unternehmungen gingen, die täglich lauter werdenden Klagen über die Entſittlichung der Literatur verſtummen und der Buch handel unter allen ehrenhaften Gewerben unbeſtritten die erſte Stelle einnehmen würde. Hier iſt mehr als [...]
[...] die zweite Auflage des vierten Buches von Rückerts [...]
[...] Sein Proceß ſelbſt bietet wenig Bemerkenswerthes Die Anklage gründete ſich auf eine große Anzahl von Stellen des vorerwähnten Buches und beſchuldigte ihn der Aufreizung zum Haß und zur Verachtung der Regierung, der Verletzung der den Geſetzen gebühren [...]
[...] Verfaſſer oder deſſen Erben darüber, daß ein Buch überhaupt und zwar im Verlage des früheren Verlegers wieder aufgelegt werden ſoll, einig ſind und nur in Be [...]
[...] archives zur Ausarbeitung meiner Kirchen- und Volkszuſtände zu erlangen gewußt, die Thatſache entgegenhalten: daß ich in dieſes Buch auch nicht ein einziges, dem Reichsarchive enthobenes Document aufgenom men habe. Es iſt das freilich nicht meine Schuld, ſondern [...]
[...] zweideutigeres Compliment zu reſultiren, als dem Unterzeich neten. Alles, was die mehrbeſagte Anſtalt zu jenem Buche beigeſteuert hat, beſchränkt ſich auf die Ausbeute aus den zwei, S. 584 deſſelben aufgeführten, handſchriftlichen Werken, [...]
[...] ten Anmerkung erwähnten wirklich, wenn auch nicht dem königl. Miniſterium gegebenen Verſprechen der Nichtveröffent lichung meines Buches während des ſchwebenden preußiſchen Kirchenſtreites (und die Lockung von demſelben abzuſehen mußte damals ohne Zweifel doch beſonders verführeriſch ſein!) [...]
[...] nachgekommen bin. Viertens ſcheint mir die in dem fraglichen Miniſte rialreſcripte vorkommende Bezeichnung meines Buches als ei ner „ Schmähſchrift “ eine etwas ungenaue zu ſein. Es iſt allerdings nicht in Abrede zu ſtellen, daß in meinem [...]
Allgemeine Preß-Zeitung07.05.1841
  • Datum
    Freitag, 07. Mai 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Acker nicht bearbeitet, bleibt ihm dennoch das Ei genthum daran; und in den hierher gehörigen Ge ſichtspunkten ſind Acker und Buch einander ganz gleich. Der erbliche Eigenthümer eines Grund beſitzes hätte, wenn etwas darauf ankäme, offen [...]
[...] und Gefahren der Wildniß abgewann und urbar machte. Dieſer Vorfahr ſteht nun dem Verfaſſer und erſten Herausgeber eines Buches gleich und wenn es dem ſpäteren Erben an Betriebscapital zur ferneren Bebauung des Grundſtücks fehlt, ſo [...]
[...] muß er ſich auch einen Verleger (im buchſtäb lichen Sinne des Wortes), einen Pächter ſuchen, wie es der Erbe eines Buches ebenfalls thut. Mit Fabriken und anderen Geſchäftsanlagen iſt es das Nämliche; und wie wollte Renouard den Er [...]
[...] nes Verlagsrechts an Büchern! Als geſtern eine Beſchlaglegung der Gläubiger auf das Recht der Herausgabe eines Buches in Frage kam, war der ſelbe Redner ſchnell mit der Unterſcheidung des Buches als einer Sache bei der Hand; als er da [...]
[...] benutzt worden ſei, findet derſelbe bereits im Titel und mehr noch beſtätigt durch die Vorrede, welche ſo lautet: „Mein Volk, dir gehört dieß Buch! dir, welches gebeugt ſitzt über ſeiner Arbeit; dir, dem Hingebenden, dem Nackten, dem Unterdrückten das [...]
[...] Seit lange ſchon legten die Menſchen, welche ge wohnt ſind, dich unter ihr Joch zu beugen, zu ih tem Nutzen und zu ihrem Gebrauche das Buch des Erlöſers aus; wir bieten dir heute den Geiſt und das Wort in ihrer mächtigen Einfachheit; [...]
[...] len wir nur wenige mit, welche uns bezeichnender als die Vorrede, die nur traurige Wahrheit enthält, den Geiſt des Buches zu bezeichnen ſcheinen. – „ Ihr Schweſtern der büßenden Magdalene, ihr armen Kinder auf euren Knieen, Sünderinnen im [...]
Allgemeine Preß-Zeitung17.09.1841
  • Datum
    Freitag, 17. September 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wohl als auch theilweiſe nach ihrem Inhalte und Wer the mit unverkennbarem Fleiße zu geben verſucht hat. Zwar ſtößt man trotz aller Reichhaltigkeit des Buches hier und da auf Lücken, denen aber, abgeſehen davon, daß faſt alle, auch die beſten der bibliographiſchen Hand [...]
[...] che der Verfaſſer zu erwähnen vergeſſen hat. Allein dergleichen Mängel werden ſich bei einer fleißigen Be mutzung des Buches von Seiten der Sachverſtändigen leicht beſeitigen laſſen, und ich glaube zu dieſem End zwecke jeden Falles im Sinne des Verfaſſers zu han [...]
[...] trefflich begonnenen Wegweiſers das Ihrige nach Kräf ten beizutragen. In ähnlicher Abſicht erlaube ich mir, auf einen anderen Mangel des Buches aufmerkſam zu machen, der bei einer bibliographiſchen Schrift, wie die vorliegende iſt, nicht gerade zu den unweſentlichen ge [...]
[...] nen Bücheranzeigen zu unverkennbarem Nutzen der Leſer beigegeben ſind, zu erwähnen, daß alles Lob, welches nicht genau mit dem beſprochenen Buche im Zuſammenhange ſteht, unpaſſend iſt. Die abſchwei. fende Bemerkung S. 225 über Herrn Pfarrer Eſch [...]
[...] dingten Anſpruch auf einen Platz in der vorliegenden Literatur haben kann. Die äußere Ausſtattung des Buches iſt vortrefflich. Druckfehler ſind mir bisweilen vorgekommen. P. [...]
[...] kennt, oder ſie intereſſirt durch ihre großartige, umfaſ ſende Allgemeinheit. Beides iſt aber bei gegenwärtigem Buche nicht der Fall. Selbſt eine Geſchichte der ſäch ſiſchen Bibliotheken, da ſie nur einen kleinen Theil der Culturgeſchichte bildet, muß ſich erſt durch allgemeine [...]
[...] was auch wirklich von Herrn P. geſchehen, ohne welche Wiederholung die 53 Seiten ſehr leicht auf 30 zuſam mengeſchmolzen wären. So z. B. wird das Buch von Dietmann: Die Prieſterſchaft in dem Kurfürſten thum Sachſen, ſo vielmal mit vollſtändigem Titel wie [...]
[...] M. Koch, kurzgefaßte Geſchichte der Buch öÄ mit der älteſten wiener und öſtrei chiſchen Buchdruckergeſchichte. [...]
[...] v. Gmunden weder aus Ober- noch Niederöſtreich, ſon dern aus Schwäbiſch-Gmünd gebürtig ſei, indem er im „Buche der Rheiniſchen Nation“, welches Schwaben, Baiern und Franken umfaßte, ſich eingetragen findet. (Mit Bezug auf die bekannte Eintheilung der Studi [...]
Allgemeine Preß-Zeitung07.09.1841
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bedingungen und Formen für Anlegung einer Buch oder Steindruckerei und Buchhandlung in Frankreich. – Cgr - reſpondenzen. * Paris. (Freiſprechung der Brochüre über [...]
[...] Die Bedingungen und formen, an welche in Frankreich die Erlaubniss zur Anlegung einer Buch- oder Steindruckerei und Buch handlung und die Ausübung dieser Geschäfte geknüpft ist. [...]
[...] deren Errichtung der betreffenden Behörde keine Anzeige gemacht wurde und die ohne Erlaubnißſchein arbeitet. Jeder Inhaber einer Buch- oder Steindruckerei iſt gehalten, vor Beginn irgend eines Werkes davon gehö rigen Ortes die Anzeige einzureichen; er muß ferner in [...]
[...] Werke eintragen, welche er zu drucken gedenkt, die Zahl der Bogen, Bände, Eremplare und das Format. Den Aufſichtsbehörden für den Buchhandel muß dieſes Buch auf Verlangen ſtets vorgelegt werden, die, wenn es nöthig, ihr Viſum darauf ſetzen. Die vor Beginn des [...]
[...] nöthig, ihr Viſum darauf ſetzen. Die vor Beginn des Druckes erforderliche Eingabe bei den Behörden muß genau mit dem Inhalte dieſes Buches übereinſtimmen; der Buchdrucker iſt ſtraffällig, wenn er mehr Erem plare abzog, als er angab. In Paris wird die gedachte [...]
[...] kes geſchehenen Meldung; wer hiegegen verſtößt, zahlt das erſte Mal 1000, das andere Mal 2000 Fr. Strafe. Ein Buch gilt für in Umlauf geſetzt, für ausge geben, ſobald ſich die Exemplare in den Händen des Buchhändlers befinden. Rückſichtlich der Formalitäten [...]
[...] geben, ſobald ſich die Exemplare in den Händen des Buchhändlers befinden. Rückſichtlich der Formalitäten der Angabe und Niederlegung eines Buches iſt es gleich viel, ob ſelbiges eine neue Auflage oder eine ganz neue Erſcheinung iſt. Gedruckte und von keinem Sachwalter [...]
[...] gehalten, ganz wie der Buchdrucker, vor Beginn einer Arbeit das Nähere über ſelbige in ein hiezu beſtimmtes Buch einzutragen. Gemäß den geſetzlichen Beſtimmun gen dürfen Zeichnungen, Stiche, Lithographieen u. ſ. w., gleichviel welcher Art, zu Paris ohne vorgängige Er [...]
[...] Bran, ſind angekündigt und möchten, nach dem Inhalte und nach dem Rufe des Verfaſſers zu urtheilen, ein intereſſantes Buch werden. Außer den Seefahrten ſind Norddeutſchland und die vereinigten Königreiche der Gegenſtand der Schilde rung, letztere namentlich auch in Bezug auf Volk und Sitte. [...]
[...] verzeichniſſe, dem neuen Leipziger Zeitungskataloge, wie in den nunmehr 5 Bänden des bibliopoliſchen Jahr buches kundgegeben hat; Artikel, denen, wie wir erfuh ren, in kurzem noch manches Aehnliche folgen wird. Eine Zierde des größtentheils wiſſenſchaftlichen Verlags [...]
Allgemeine Preß-Zeitung13.12.1844
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1844
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] keit hervorgebracht ſein muß. Denn auf mechaniſchem Wege vervielfältigt iſt auch die Originalausgabe eines Buchs, der Originalabdruck eines Kupferſtichs u. ſ. w., ſodaß die Eigenſchaft, auf mechaniſchem Wege verviel fältigt zu ſein, ſehr oft dem Originale und dem Nach [...]
[...] de: Inhalt der Vorträge in einem gedruckten Buche vorliegt, weil jedes gedruckte Buch eine mechaniſche Vervielfältigung iſt. Nun aber ſollen nach der zu Pro [...]
[...] geſchrieben. Und mit welcher Frechheit iſt dieſe Plünderung aus: geführt worden! Auf der dritten Seite ſeiner Copie citirt näm iich der Abſchreiber das Buch von Repp, lobt daſſelbe und rühmt auch die Überſetzung von Buß mit den Worten: „die wir um ſo lieber benutzt haben, als ſie das Uberſetzte mit eig [...]
[...] „beſtehlen“ unter „benutzen“ zu verſtehen. Wenigſtens hat der Abſchreiber, mit welchem wir es hier zu thun haben, die Buß ſche Überſetzung des Repp'ſchen Buches in keinem andern Sinne benutzt, als daß er ſie, ſoweit es ihm für ſeinen Zweck ange meſſen zu ſein ſchien, Wort für Wort abgeſchrieben hat. Und [...]
[...] er das beſtohlene Werk citirt hat, vielmehr ſchon auf der zwei ten Seite des Plagiats (S. 213) iſt Alles, mit Ausnahme der erſten fünf Zeilen aus S. 5, des Buß'ſchen Buchs entlehnt; ebenſo auf der dritten Seite (S. 24) iſt Alles, mit Ausnahme der ſchon gedachten Benutzungsclauſel, aus S. 5 und 14. fg: [...]
[...] ebenſo auf der dritten Seite (S. 24) iſt Alles, mit Ausnahme der ſchon gedachten Benutzungsclauſel, aus S. 5 und 14. fg: deſſelben Buchs, ſowie aus der Vorrede Buß's S. Y II, VIII und X. Sogar das Lob, welches Reppertheilt wird, iſt ge: ſtohlenes Gut. Nun folgt S. 216fg. Einiges, was nicht aus [...]
[...] und X. Sogar das Lob, welches Reppertheilt wird, iſt ge: ſtohlenes Gut. Nun folgt S. 216fg. Einiges, was nicht aus dem ſo arg mitgenommenen Buche, präſumtiv aber aus irgend einem andern abgeſchrieben, jedenfalls zum Theil aus Dahl mann's „Däniſche Geſchichte“ entlehnt iſt. Aber von S. 28 [...]
[...] an beginnt die Entfremdung einen wirklich großartigen Cha racter anzunehmen; denn Alles, was von S 218 bis zur Mitte von S. 232 ſteht, iſt aus dem Repp - Buß'ſchen Buche S. 6 bis 129 abgeſchrieben, rein abgeſchrieben. Zur Verbergung die ſer Dieberei ſind hier und da die Sätze umgeſtellt, auch wol in [...]
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