Volltextsuche ändern

581 Treffer
Suchbegriff: Schatten

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Theaterzeitung05.05.1835
  • Datum
    Dienstag, 05. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dann alles ſchweigt und Stille kehret wieder, Der Friede ſteigt, der göttliche hernieder. Wenn an des Eichwald's dunkelgrünem Schatten, [...]
[...] ſichtspuncte aus, hat ſie Mad. Creling er aufgefaßt, und vom Anfange bis zu Ende mit jener Vollendung dargeſtellt, die ſie im hochtragiſchen Fache zu der erſten jetzt lebenden deutſchen Künſtlerin machen. Zurück in den Schatten tritt der widerliche Eindruck, den der Anblick einer ſchament ſtellten Liebeswuth machen muß, und blos die Theilname , die wir am Weibe nehmen, welches durch den [...]
[...] von Empfindung zu Empfindung malte ſie nicht mit geſuchten und geleckten Far ben, nicht mit Ineinanderwiſchen der Töne, ſondern mit kecken, kühnen Zügen, mit plötzlichen Lichtern und Schatten, welche die wundervollſten Wirkungen hervor bringen. Es exiſtirt keine deutſche Schauſpielerin mehr, welche dieſe ungeheure Rolle mit ſolcher Wahrheit, mit ſolcher Kraft, mit ſolcher ſeelenerſchütternder Fan [...]
Allgemeine Theaterzeitung17.03.1846
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] chen - und Fichtenwald. Da war es noch, als ob Alles ſchliefe. Bethaute Baumäſte hingen über den ſchmalen Weg herab und hüllten ihn in kühle Schatten; die blauen Glockenblumen im hohen Graſe huben noch kaum an, ihre Kelche zu erſchließen; hie und da feuchte Niederungen, [...]
[...] ſchatten empor, was der Umfriedung ein eben ſo unge wöhnliches als freundliches Anſehen gab. Eine ſchmale Säule blauen Rauches ſtieg langſam aus [...]
[...] Am Ufer weideten Schafe zerſtreut im ſaftigen Graſe und einige pare Zugviehes lagen neben breiten ruſſiſchen, mit Säcken beladenen Fuhrwerken im Schatten. Vom Hügel Ä ſetzten ſich unſere Wande rer unter eine alte Linde am Ufer, dazu raſten. Der Al [...]
[...] Schlachtfeld gewählt; aber Gottes milde Vaterhand hat Balſam in die Wunden geträufelt, er hat ſeinen Segensengel geſchickt, den Lenz, daß er die düſteren Schatten wegſcheuche von dem Gedräng« ten. „Ich darf dein liebend Auge wieder ſchauen, Dank dir, mein Vater!" ſtammelt der Arme; da ſtößt vorüberfliegend ein Wild [...]
[...] en!" Endlich das Unſinnigwerden des alten Müllers, der ſich erſt in den Mehfaſten verfriechen fann, ehe er zu Waſſer ins Reich der Schatten geht. Sapperment, das iſt ein Stoff, der einem Operndichter, wie Rell ſtab, unruhige Nächte verſchaffen kann. Am Schluſſe könnten die vier Geiſter im Quartett mit Unken [...]
Allgemeine Theaterzeitung10.11.1843
  • Datum
    Freitag, 10. November 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stiere! Das Sonderbarſte ſind aber die mancherlei kleinen Entbehrungen und Erſparniſſe, welche ſich viele Familien auflegen, um die ſechs Realen (36 kr. C. M.) für einen Platz in der Sonne, oder zehn Realen (1 f. C. M.) für einen Sitz im Schatten zuſammenzubringen. Die Nothdürftigſten verkauften ihre Hemden, die Bettler ihren Tabak, und die unbemittelten, wenn auch nicht gerade dürftigen Claſſen legten ſich ohne Nachteſſen ſchlafen, oder ſubſtituir [...]
[...] aga aber ſind ſchmale Thüren darin angebracht, durch welche der Stier nicht zu dringen vermag. Es befinden ſich außerdem vier große Thüren in der Holzwand: die erſte iſt für die in der Sonne ſitzenden Zuſchauer, die zweite für jene, welche einen Platz im Schatten be zahlt haben, die dritte für die Picadores und Toreros zu Pferde, und die vierte für den kampfluſtigen Stier. Uiber der letzten Thüre und dem engen dunklen Stalle, worin der [...]
[...] Stier gefangen gehalten wird, befindet ſich die Magiſtratsloge (palco de l'ayuntamiento); eine andere Loge iſt für den Wundarzt, den Impreſario, den Stierverkäufer c. beſtimmt. Die übrigen im Schatten befindlichen Plätze beſtehen aus 36 Logen von verſchiedenen Grö ßen und 25 Bänkereihen. Der gedrängt volle Raum trug 20,000 Duros (nahe an 40,000 fl. C. M.) ein: eine Summe, welche keineswegs übertrieben ſcheinen wird, wenn [...]
[...] An Byrons Schatten. Verkannt, gehaßt und tauſendfach verletzt, Der Liebe Band durch ſeinen Haß vernichtet; Hat man Dich edles Wild zu Tod' gehetzt. – Und ſo, gereizt durch Deines Ka ines Morden, [...]
Allgemeine Theaterzeitung16.07.1846
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juli 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Blick nach der erſten Etage eines Hauſes, und bemerkte einen Schat ten, der ſich ſchwarz auf den weißen ſorgfältig zugezogenen Vor hängen abzeichnete. Der Schatten hatte Formen von höchſter Schön heit, und ſchien ſich mit Anmuth im Tact zu bewegen. Es iſt eine Almee, die ſich im Walzer oder in der Redowa übt, dachte unſer [...]
[...] Almee, die ſich im Walzer oder in der Redowa übt, dachte unſer Jüngling. Er blieb auf dem Trottoir ſtehen, um mit größerer Bequemlichkeit den reizenden Schatten bewundern zu können, der ganz allein in ſeiner Kammer um Mitternacht tanzte. Er richtete eine poetiſche Improviſation an die Vorhänge, um ſie zu bewegen, [...]
[...] Endlich aber gelang es doch dem Auge des jungen Mannes, das ſich mit fanatiſcher Hartnäckigkeit auf die Vorhänge heftete, den Schatten, der ſich immer noch im anmuthigen Tact bewegte, deut licher zu erkennen. Zuerſt unterſchied er die Haare, und ſah ganz deutlich, daß ſie ſchwarz waren. Dann folgte er der graziöſen Contour [...]
[...] lebhaft geöffnet, und es ſah ein Mann heraus, in der einen Hand einen Stiefe, in der andern eine Schuhbürſte. Der anmuthige Schatten, die Redowa tanzende Almee war ein Bedienter, der vor Schlafengehen ein Par Stiefeln wichste. (Eleg. Ztg.) Theater - Beobachter. [...]
Allgemeine Theaterzeitung19.02.1847
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Backen angewendet werden können. (Bohemia.) Guckkaſten - Bilder in heiterer Beleuchtung – (Der menſchliche Schatten. ) Der geiſtvolle ºr Miſes ſagt in ſeiner neueren humoriſtiſchen Schrift: »Bº Pa radora" von dem menſchlichen Schatten. „Daß der Sº [...]
[...] ſteiſmachende Princip des Raumes, die größten Hinder" nº gen. Wie wir uns drehen mögen, der Zopf bleibt uns Ä Ä hängen und die Naſe immer vorn ſtehen. Aber der Schatten, Ä ihm ſein Zopf nicht mehr gefällt, ſchiebt ihn in ſich hin Ä Ä erz gefällt ihm die Naſe nicht mehr, erſchiebt Ä [...]
[...] ſel, thut ſich an keinen Steinen weh, erſäuft in Ä nur das Feuer ſcheut er noch mehr als wir ſelber. Gr Ä Ä durch andere ſeines Gleichen durch. Die Schatten, die Ä Ä machen ſich nur etwas ſchwarz, ſtatt daß, wenn ſich zwei Wien begegnen, ſie ſich etwas weiß zu machen pflegen." - [...]
Allgemeine Theaterzeitung05.03.1844
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Was man dem Schatten Alles an ſieht ! In einem unlängſt erſchienenen Romane, erzählt der Verſaſſer an einer Stelle, wie plötzlich drei Schatten erſchienen, deren Beſitzer zu ſehen aber die Oertlichkeit nicht alſogleich [...]
[...] der Abſchattung der Köpfe tragen ſie lederne Wirbelkäppchen, die von Männern ſonſt nie gebraucht werden." Alſo der Schatten einer Mütze zeigt, ob ſie von Leder oder von ſonſt Etwas ſei? Wir ſagen nichts mehr als dieſes! 3 [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.01.1844
  • Datum
    Dienstag, 23. Januar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ehrlichen Banditen noch in Verbindung ſteht. Uibrigens iſt er für einen Spanier gerade nicht häßlich. Er iſt ſeit einigen Tagen hier, und folgt dem Fräulein, wie ihr Schatten. Und der Baron leidet es? - Er fürchtet, ſie bös zu machen. Sie führt ihn am Gängelbande; aber bei [...]
[...] Stein, dem Schloſſe Lucar zu. In einer Viertelſtunde hatten wir unſer Ziel erreicht. Ein einziges Fenſter war erleuchtet, und ließ an den durchſichtigen Vorhängen einen unbeweglichen Schatten ſehen. Cordier deutete auf den Schatten, und ſagte: Das iſt der General, er erwartet uns. (Der Schlußfolgt.) [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.08.1835
  • Datum
    Samstag, 01. August 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der Dritte war er zweifelsohne, Der dreizehnte doch der Sultane, Er war wahrhaftig Gottes Schatten, Ausbreitend ſich auf Herrſchaftsmatten, Wo iſt wie er, ein Herr der Zeit? [...]
[...] Des Herrn, der ſeinen Wunſch erhält; Die Stricke waren Strahlen nur, Der Schatten ſelbſt gab Licht der Flur. Die Sieger ſchlugen immerfort, Dem Feind nicht gönnend einen Ort. [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.10.1843
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] der in den drei Tagen des Longchamps darin zur Schau geſtellt wird. Aber was iſt, auch ehe noch die Art daran gelegt worden, ein Holz ohne Waſſer und Schatten? Die Vorliebe des Publikums gibt Sandebenen keine Friſche und einem magern Gehölze nichts Geheimnißvolles. Rußland wird die Palme für ſeinen Sommergarten zu St. Petersburg, [...]
[...] Der Prater ſtößt an die Vorſtädte Wiens. Er liegt auf einer der In ſeln der Donau, die ihm zur Grenze dient, und iſt mit hundertjährigen Bäu men bepflanzt, die überall einen majeſtätiſchen Schatten geben und den grünen Teppich unter ihnen immer friſch erhalten, indem ſie keinen Sonnenſtrahl bis zu ihm durchdringen laſſen. Er iſt von prächtigen Alleen durchſchnitten. Ebenſo wie [...]
[...] zu zeigen genöthigt iſt, ſo wird ſie doch nur innerhalb der Familie und ſo zu ſagen mit der Zuſtimmung der ruhigen und beſonnenen Bevölkerung ausgeübt. Auch findet ſich der Fremde, wenn er dieſe unter dem prächtigen Schatten des Praters ſieht, den Kaiſer, deſſen Familie und Miniſter mitten unter ihr und Ä Wache und Bedeckung, verſucht, ein ſo ſolides und wahrhaftes Glück zu [...]
Allgemeine Theaterzeitung09.08.1844
  • Datum
    Freitag, 09. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] varienberges. Sein Umfang iſt zwar nicht ſehr groß; demungeachtet gewährt er den Bade gäſten die angenehmſte Erholung. Die heitere Gebirgsluft durchſtrömt ihn frei und offen, die Pflanzungen verſchiedener Arten von Laub- und Nadelhölzern bilden kühle Schatten gänge, welche zur Nachtzeit mit Laternen erleuchtet werden; ſeine Fußſteige winden ſich immer höher hinauf über die Kalkfelſen des Calvarienberges, von deſſen Spitze man den [...]
[...] dem er auf einer großen Zahl ſchlanker Säulen ruhend, nach allen Seiten frei und in der Mitte durch eine niedliche Kuppel erleuchtet, Licht im Uiberfluß hat, ohne an Be dachung und Schatten etwas zu verlieren. Trotz der zahlreich angebrachten Sitzbänke kön nen 200 Perſonen darin ſich bewegen, ohne einander läſtig zu fallen. Die ganz im orien taliſchen Geſchmacke gewählte Austheilung ſtark abſtechender Farben, mit welchen das [...]
[...] verdankt dieſer große Garten gerade jenem verkehrten Geſchmack ſogar ſeine größten derma ligen Vorzüge, nämlich: die große Menge herrlicher alter Eichen, Buchen, Linden, Tan nen und anderer Laub- und Nadelhölzer, deren reichbelaubte Zweige ſo köſtliche Schatten und ſo erquickende Kühlung verbreiten. Die Ufer des durch den Garten geleiteten ſtarken Mühl baches, ſtellen an mehreren Puncten eine natürliche Wildniß bis zur Täuſchung dar. Uiber [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort