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Suchbegriff: Forsting

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung24.10.1846
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einſtudiren und Reproduciren ſo vieler Novitäten unerläßlich, und daß ſie namhafte, ſehr oft riscante Koſten veranlaſſen, muß man dem uneigennützigen Streben des tactvollen Hrn. Forſt Achtung zol len. Wenn Kleinkrämer im kritiſirenden Forum fort und fort ſich an manche auffallende Lücken in unſerem numeröſen Perſonal ſtoßen, [...]
[...] überzeugen, und daß Peſth keine Reſidenz iſt, der überall eine Aus wahl gaſtſpielender, engagementſuchender Künſtler zuſtrömt. Direc tor Forſt muß ſich leider in ſolchen Fällen auf Empfehlungen und leidige, indifferente, ihren Gewinn blos berückſichtigende Unterhändler verlaſſen, und wie ſelten iſt deren Garantie verläßlich!! Wie dies erſt [...]
[...] mung, um ſich ehrenvoll zu behaupten, als die ſtrengſte Oekonomie in ihrem artiſtiſchen Hausweſen zu beobachten? Begeht Hr. Forſt dann und wann auffallende Fehler, müſſen ſolche nur als Folge einer conſequenten, niederträchtigen Gehäſſigkeit, womit ſein Wirken von einer journaliſtiſchen Clique verfolgt wird, betrach [...]
[...] als Folge einer conſequenten, niederträchtigen Gehäſſigkeit, womit ſein Wirken von einer journaliſtiſchen Clique verfolgt wird, betrach tet werden. Forſts Hauptfehler iſt die größte Tugend jedes ehren vollen Directors, der ewig ſich ſelber beiſtehen muß. – Hrn. Forſts eiſerne Conſeqnenz in den gefaßten, wenn auch oft nicht zu billigen [...]
[...] beugſamkeit die Baſis jedes ſoliden Geſchäftes iſt, wird niemand leug nen, ſie kann aber, befolgt von einem Künſtler und hochgebilde ten Bühnenleiter wie Forſt – manchmal in – Paſſionen ausarten, wenn Arroganz, dumme, unvernünftige Eingriffe in ihre combinirten, der Kunſt und dem Geſchäfte förderlichen [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.06.1846
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juni 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] 2. Mein Fräulein, Sie ſäumten zu kommen, ſprach Eduard Forſt zu Fanni, als ſie ins Zimmer trat; ſind Sie etwa durch etwas Wichtigeres verhindert, heute Stunde zu nehmen? – [...]
[...] das wäre Ihnen angenehm, wenn Sie ſich mit mir nicht mühen dürften. Mein Fräulein, erwiederte Forſt, mein Beruf, meine Pflicht darf mir nicht Plage ſein; und wäre es ſo, bei Ihnen möchte ich gewiß nie derſelben gedenken. [...]
[...] compontrte. Was Sie doch, mein Fräulein, für Stücke wählen, ſprach Forſt. Nun, iſt mir dies zu ſchwer? Iſt es gleich Ihnen nicht zu ſchwer, ſo ſcheint es mir [...]
[...] wahrte man im Antlitze des Meiſters und der Schülerin. Tiefſinnig alſo, wie Fanni war, ſaß ſie in der Laube. Da unterbrach die geſchwätzige Haushälterin Forſts das Selbſtgeſpräch, und erzälte mit geläufiger Zunge verſchiedene Dinge, welche an Fannis Gemüth un [...]
[...] Und iſt dies das Ganze? Wenn er glücklich – Ei glücklich! unglücklich iſt er verliebt; und daß ich ſchon Alles ſage, mein Fräulein, der junge Herr Forſt hat ſeinen Papierkorb ausgemuſtert. Und da fanden Sie eine Menge Briefe von Mädchen? [...]
[...] .Während dieſer Vorleſung fiel etwas in Papier ein gehüllt, zur Erde. Nach Beendigung derſelben eröffnete es die neugierige Martha, und fand Forſts Haare in zierlichem Gewinde. Abſichtlich ließ ſie dieſelben am Tiſche liegen, und ging bald darauf fort. [...]
Allgemeine Theaterzeitung28.04.1846
  • Datum
    Dienstag, 28. April 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nachrichten aus Provinzſtädten. (Aus Peſth, am 15. April.) Ich muß vor Allem auf das ausgezeichnete Spiel des Hrn. Directors Forſt als Voltaire, in dem vortrefflichen Luſtſpiele „die rothe Schleife" von Deinhardſtein, hindeuten. Das Luſtſpiel hat dem feinen gebildeten Publikum wahrhaft [...]
[...] vortrefflichen Luſtſpiele „die rothe Schleife" von Deinhardſtein, hindeuten. Das Luſtſpiel hat dem feinen gebildeten Publikum wahrhaft gefallen. Hr. Forſt kann den Voltaire, wie ſeinen Bolingbrocke im „Glas Waſſer," zu ſeinen vorzüglichſten Kunſtleiſtungen zählen. Die Art und Weiſe, wie er den Voltaire gab, war eine ſo gelungene, daß [...]
[...] tionalbühne gab Gungl eine Production zu einem wohlthätigen Zwecke, durfte aber keine deutſchen Walzer ſpielen. Die Peſther Theatergeſellſchaft hat unter Forſts Direction am 4. d. M. ihr Abſchiedsfeſt von der Ofener Bühne gefeiert, die nun ſchon dem Hrn. Michel übergeben iſt. Die letzte Vorſtellung war [...]
[...] ſchon dem Hrn. Michel übergeben iſt. Die letzte Vorſtellung war Scribes „Glas Waſſer." Das Theater war in allen Räumen überfüllt. Hr. Forſt als Bolingbrocke, Mad. Grill zum erſten Male auf dieſer Bühne die Königin Anne, waren Mittel genug, um das Haus zu füllen. Die Vorſtellung ging meiſterhaft zuſammen. Am Schluſſe [...]
[...] auf dieſer Bühne die Königin Anne, waren Mittel genug, um das Haus zu füllen. Die Vorſtellung ging meiſterhaft zuſammen. Am Schluſſe ward die ganze Geſellſchaft und Hr. Forſt gerufen. Die Benefice Vorſtellungen der Mitglieder waren ſtets ſehr beſucht; Hr. Stölzel erhielt bei ſeinem Benefice ein „Souvenir von Ofen." Nach der [...]
[...] Vorſtellungen der Mitglieder waren ſtets ſehr beſucht; Hr. Stölzel erhielt bei ſeinem Benefice ein „Souvenir von Ofen." Nach der letzten Vorſtellung ſprach Hr. Forſt einen ſehr ſchönen Epilog von Ritter von Levit ſchnigg. Die Charwoche verging ſehr ſtille, ohne Geräuſch, ohne Lärmen, [...]
Allgemeine Theaterzeitung24.09.1846
  • Datum
    Donnerstag, 24. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nachrichten aus Provinzſtädten. (Aus Peſth, den 19. September.) Die Sommerſaiſon war für die hieſige deutſche Direction eine günſtige. Forſt darf ein Leonidas unter den Impreſarios genannt werden; er hat mit einem Häuflein brauchbarer Mitglieder gegen die ausgedehnte Macht der In [...]
[...] Häuflein brauchbarer Mitglieder gegen die ausgedehnte Macht der In tendanz der Nationalbühne anzukämpfen, und man muß geſtehen, daß ſeine Force die Defenſive iſt. – Forſt vermeidet es ſehr klug, die Nationalbühne durch koſtſpielige Mitglieder herauszufordern. – Die firen hohen Gagen, wie ſie einſt Schmid zum Heil der Kunſt und [...]
[...] nun gänzlichbar iſt? Wo endlich die liebenswürdigen jugendlichen Loealſängerinen, denen das Sonntagspublikum ſechs Werktage entge genſchwärmte? Und doch thut Forſt nach den Begriffen einer ſtren gen Theater-Oekonomieviel, ſehr viel für das hieſige deutſche Publi kum; denn ſein Nichtriskiren macht den Beſtand des deutſchen Theaters, [...]
[...] blikum einen 40jährigen oder eine 40jährige Primo und Prima vor ſich hat – wenn ſie nur die Illuſion nicht verderben. Hauptſächlich aber iſt Forſts Manipulation mit Gaſtſpielen eine geniale zu nen nen, und ganz ſicher wird kein Provinz-Director ſowie Forſt, mit Gäſten, die Sommergagen zu decken verſtehen. Von dem Frühlings [...]
[...] Gaſtſpiel der Elßler, und dem ſpätern des Devrient, Neſtroy, Deſſoir und gegenwärtig des vielgeprieſenen Wallner, war der größte Theil für Forſt ſehr lucrativ. Man hat auswärts von der enormen Größe unſerer Bühne keinen Begriff, ſelbſt heimiſche, ein gefleiſchte Theaterfreunde, die oft vor der Leere des Hauſes ſo zu ſa [...]
Allgemeine Theaterzeitung19.10.1847
  • Datum
    Dienstag, 19. Oktober 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] für uns Peſther ſehr neu iſt. Es wird nämlich darin geſagt, eine Partei in Peſth(wobei wir nebenbei bemerken, daß die Not den ung ausdrücklich ausnimmt) bietet alles auf, um Herrn Forſt zu Grunde zu richten, weil er ein Wiener iſt. Der einſichtsvolle Re dacteur des erwähnten Blattes, der da wohl weis, daß wir Peſter [...]
[...] ein Wiener, der allgemeinen Achtung und, ſetzen wir den Fall, er träte die Direction wieder an, gewiß des allgemeinen Vertrauens und der allſeitigen Unterſtützung. Sollte Hr. Forſt wirklich Gegner haben, ſo mußte er ſich dieſe eher durch den Mangel, als durch den Beſitz der achtenswerthen Eigenſchaften zugezogen haben, die wir [...]
[...] machte Erwähnung von dem grundloſen Gerüchte, daß Hr. Forß ſeine Zahlungen eingeſtellt habe, denſelben Zweck hat, nämlich Hrn. Forſt als einen „Märtyrer" darzuſtellen. Es ſteht zu vermuten, daß dieſes Gerücht nicht aus dem Lager der Feinde, ſondern aus dem der Freunde ausgegangen iſt, und hoffen wir die löbliche Redaction der [...]
[...] Angeſichts ihres großen Leſekreiſes die Aufnahme nicht verweigern.“ Hierauf erlaubt ſich nun der Verfaſſer jener Notiz Folgendes zuer wiedern: Es mag wahr ſein, daß der Theaterdirector Forſt nicht darum von einer Partei in Peſth verfolgt wird, weil er ein Wie n er iſt, aber daß er verfolgt, und unausgeſetzt verfolg [...]
[...] ſoll ein Heuchler etwa ein beſſeres Schickſal verdienen, alsº? rader und deshalb vielleicht manchmal zu biederber Mann? Uibetdie hat Hr. Forſt viel unglück gehabt. Statt Theilnahme Ä bezeigen, hat ihm jene Partei mit Hohn verfolgt, ſtatt den Bedräng ten die Hand zu reichen, hat ihm dieſe Partei ſogar eine Zuflº“ [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.06.1846
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] unglücklich lieben. LO ſagen, ſagen Sie doch dieſe einigen Worte! Eduard Forſt iſt ein guter Menſch. Glauben Sie, wiſſen Sie dies? – o, wie glücklich bin ich, nicht von Allen verkannt zu werden. Der Moment, [...]
[...] den, ja, verſchafften dem Pare nur mehr Gelegenheit, ihre reine Liebe in ungetrübtem Glücke genießen zu kön nen. Sie dachten: Eduard Forſt iſt ein guter, fleißiger Jüngling, die glückliche Liebe werde ihm zum Sporne dienen, ſeinen Fleiß zu verdoppeln, und ſo könne nur ein [...]
[...] wie es ihnen ſchien, ihr Glück und ihre Zufriedenheit zu ſtören. Aber des Pares Freudenhimmel untrübte nur zu bald wieder eine düſtere Wolke. Eduard Forſt ward ſeit Jahren von einem böſen Uibel befallen, das er der übermäßigen Anſtrengung in Bezug auf ſeine Berufs [...]
[...] Immer begann ſie, komme ich auf ein Thema zu ſpre chen, das für mich ein ſehr unglückliches iſt, auf Eduard Forſt. Und wenn ſich meine Worte düſter geſtalten, ſo iſt es mir zu verzeihen; denn ſie ſtimmen mit meiner Denkart überein. Schon als Kind ward in mir die An [...]
[...] denn ich fühlte keine Gegenliebe. Uberhaupt regte ſich in meinem Herzen nur ein Mal die Macht der Liebe. Nun lernte ich aber Eduard Forſt kennen, einen liebenswürdigen Mann, verliebte mich in ihn, und als ich von ſeiner Ge genliebe nach Langem überzeugt, meinem Glücke entgegen [...]
Allgemeine Theaterzeitung08.02.1847
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] dieſer neue Heizungs-Apparat gewiſſer Maßen improviſirt wurde, die Veranlaſſung dieſes großen Brandunglückes zugeſchrieben. - *.* – Herr Director Forſt war eben im Begriffe, am 3. Februar Morgens nach Wien abzureiſen, um Dem. Lind zu einem Gaſtſpiele für ſeine Bühne zu gewinnen. (Im Hotel zum [...]
[...] 3. Februar Morgens nach Wien abzureiſen, um Dem. Lind zu einem Gaſtſpiele für ſeine Bühne zu gewinnen. (Im Hotel zum »wilden Mann" in Wien hatte Herr Forſt ſchon ſeine Wohnung beſtellen laſſen.) Herr Forſt ſoll während des Brandes wie der gemeinſte Feuerknecht gearbeitet, und ſein Leben mehrmals der augen [...]
[...] beſtellen laſſen.) Herr Forſt ſoll während des Brandes wie der gemeinſte Feuerknecht gearbeitet, und ſein Leben mehrmals der augen ſcheinlichſten Gefahr erponirt haben. Herr Forſt war nach dem Brande ſo phyſiſch erſchöpft, daß er ſich mehrere Stunden hindurch in einem Zuſtande gänzlicher Lethargie befand. - [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.03.1847
  • Datum
    Dienstag, 23. März 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] einſtimmig den Marktplatz für den Bau eines impoſanten In terimstheaters, und die Contractsverlängerung auf fernere ſechs Pacht jahre von Oſtern 1848 Hrn. Forſt genehmigt. Kein rechtlich Deu kender kann es bezweifeln, daß unſere hohe weiſe Regierung, deren Maßregel über jede kleinliche Parteiung erhaben, die Heiligkeit [...]
[...] ceſſion mit höchſtdeſſen Unterſchrift ſanctionirte – und wahrlich, Er hat ſich in der Geſchäftskenntniß, im Tacte und in der Charakterron ſequenz desthätigen Director Forſt nicht geirrt. Unbeugſam, ge drückt – doch nicht gebrochen, bewährt ſich die Kraft dieſes talent begabten Bühnenleiters unter Legionen unverdienter Feinde, aber [...]
[...] war und noch vor dem Brande ſeine dreimonatliche, contractliche Kündigung der Direction einreichte, und dennoch es Hrn. Director Forſt frei ſtellte, ihn ferner im Engagement zu behalten, Stölzel, wollte alſo edelmüthig das Schickſal ſeiner verunglückten Collegen thei len, ohne irgend ſeine anderweitigen Verbindlichkeiten zu berückſichtigen. [...]
[...] die Herren Peretti, Varey, Stoll, Reichmann, Treu mann, Hervens, ſo wie Chor und Orcheſter liefern aber En ſembles, die nichts zu wünſchen laſſen. Director Forſt zeigt ſich ge gen die Ofener Direction gefällig, im Melodram „der Verſtoſſene," welches zum Benefice der Directrice Dem. Müller aufgeführt [...]
Allgemeine Theaterzeitung19.02.1847
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Theaters zu zahlen haben, indem er doch dasſelbe früher um den | zehnten Theil dieſer Summe hätte pachten können. Dann wäre auch der Contract des Hrn. Forſt, der noch nicht aufgelöst, ein Hak chen bei der Sache. Uibrigens können wir beſtimmt angeben, daß von Hrn. Car noch feine Offerte in dieſer Angelegenheit gemacht wurde. [...]
[...] eommiſſionariſch angeſtellten Zeugenverhören iſt der Brand auf der Bühne nicht entſtanden. – Director Forſt hat im Gegentheil, laut ſchriftlichen Eingaben an die Löbl. Verſchönerungscommiſſion (die auch bald im Drucker ſcheinen werden) erſt unlängſt eine Aſſecuranz und ſtabile Feuerwa [...]
[...] ſcheinen werden) erſt unlängſt eine Aſſecuranz und ſtabile Feuerwa chen nachdrücklich beantragt. Ohne mich über kleinliche, indivi duelle Verhältniſſe des Publikums zu Director Forſt in irgend eine Debatte einzulaſſen, ohne die Antipathien und Sympathien für die Perſönlichkeit dieſes tüchtigen Bühnenleiters in Erwägung zu ziehen, [...]
[...] Debatte einzulaſſen, ohne die Antipathien und Sympathien für die Perſönlichkeit dieſes tüchtigen Bühnenleiters in Erwägung zu ziehen, bleibt es für jede Partei unleugbares Factum: Forſt hat mit der vollen Energie eines berufenen Talents die Peſther deutſchen Theater verhältniſſe unter tauſend und tauſend Hemmniſſen und Widerwärtig [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.07.1847
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſollte mehr Studium auf die ihr zugetheilten Rollen verwenden. Hr. Director Carl hat ſich hinſichtlich eines Gaſtſpiels mit Hrn. Forſt und Hrn. Schmidt nicht geeiniget, und iſt nach abgehalte nen Sitzungen Behufs der Bauplane, für das neu zu erbauende ſtädt. Theater, bei welchem er als Preisrichter fungirte, wieder abgereiſet. [...]
[...] Das neue Stück von Grois: „Eine Dorfgeſchichte, welche in der Stadt endet," hat ziemlich gefallen. Am 1. Juli beabſichtiget Hr. Forſt das neue Interimstheater zu eröffnen mit „Eine Familie, von Mad. Birch-Pfeiffer. Das Theater iſt größer als das Nationaltheater und kleiner als das r [...]
[...] zweckmäßig eingerichtet, iſt mit den ſchönſten Decorirungen ausgeſtat tet und wird das Auge überhaupt durch die ganze Ausſchmückung freundlich überraſchen. Hr. Forſt hat ſein Perſonale ſo ziemlich er gänzt. Als erſte Liebhaberin iſt Dem. Schwelle, vom Stuttgarter Hoftheater, gewonnen worden. Der günſtige Ruf, welcher dieſer [...]
[...] Unſere erſte Primadonna iſt Mad. Thereſe M ink. Ein Hr. Grün ſoll ſtatt Hrn. Rott als Komiker erſcheinen. Das Ballet ba Hr. Forſt aufgelöst. [...]
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