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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung08.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ihr Sohn, der Herzog von Chartres, unterzeichneten als Zeu gen den Ehecontract. Hr. Laffitte gab ſeiner Tochter einen Brautſchatz von 50,000 Franken, eine Mitgift von 200,000 Fran ken Jahresrenten vier Millionen Capital) und die damals glänzen de Ausſicht auf ſeine Hinterlaſſenſchaft. Dagegen brachte der junge [...]
[...] de Ausſicht auf ſeine Hinterlaſſenſchaft. Dagegen brachte der junge Furſt von der Moskwa an Möbeln, Waffen, Pferden und Wagen einen Werth von 40.000 Franken, ſeine nicht liquidirten Viertels anſprüche auf die Verlaſſenſchaft ſeines Vaters, des Marſchalls Ney, ſeine Anſprüche auf den Grundbeſitz des Fürſtenthums [...]
[...] Hotel La I fitte. Der Fürſt hatte ſich die Verwaltung des gemein ſchaftlichen Vermögens vorbehalten, und obgleich die Revenuen des ſelben jährlich 212,000 Franken betrugen, reichten dieſe nie aus, [...]
[...] war der Erſte bei allen Wettrennen – mit vollen Händen ſchöpfte er aus der Caſſe des Hauſes Laffitte. Die Bücher des Hauſe. Ä ſen aus, daß er 1828 über 117 000 Franken erhob, 1829 : 110,45 Franken, 1830: 105,937 Franken, 1831: 125,447 Franken. - Die Aſſocies des Hauſes murrten, Laffitte mußte ſich zu einº [...]
[...] würden. Der Fürſt zieht nun ganz aus dem Hotel Laſſi Ä und verlangt die vollſtändige Aueſteuer ſeiner Frau, jährliche 200.000 Franken. Man entgegnet ihm, daß ſeine Frau ſich im Heiratºº“ tracte jährlich 100 000 Franken zu ihrer Dispoſition vorbehalten, und daß er von 1828 bis 1832; 541,617 Franken aus der Caſſe [...]
[...] tracte jährlich 100 000 Franken zu ihrer Dispoſition vorbehalten, und daß er von 1828 bis 1832; 541,617 Franken aus der Caſſe Laffitte, alſo 40,000 Franken mehr erhalten habe, als ihm ge“ bühre. Er beſteht auf ſeiner Forderung; Laffitte erklärt ihm, daß er ihm nicht mehr als 3300 Franken monatlich geben könne. [...]
[...] durch eine National-Subſcription zmrückgekauft wird, ſein Geſchäft neu erſteht. Aber ſchnell iſt auch der Furſt da und verlangt ſeine jährlichen 200,000 Franken oder das Capital von vier Milliºnen Nach langen Debatten vor einem Schiedsgerichte, beſtehend aus Du pind. ä., Odilon Barrot, Nicod und Arago, trat ihm [...]
[...] pind. ä., Odilon Barrot, Nicod und Arago, trat ihm Laſ fitte endlich ſein Hotel und die Beſitzung Maiſons ab, und gab ihm eine Jahresrente von 100,000 Franken, wovºn die Furſin 12,000 Franken beziehen ſollte, und ſo wie ſich ihr Mann von ihr trennte, 30,000 Franken. Der Fürſt bezog ſeine Rente von 100,000 [...]
[...] zu retten. Ihr Advocat weist nach, daß der Fürſt in 19 Jahren von Hrn. Laffitte allein über zwei Millionen, von ſeiner Mut ter über 400,000 Franken erhalten, daß er all' dieſes Geld durch gebracht hat und ſich jetzt wegen Schulden von 100 Franken vor dem Friedensgericht verklagen und verurtheilen laſſen muß. Seine [...]
[...] gebracht hat und ſich jetzt wegen Schulden von 100 Franken vor dem Friedensgericht verklagen und verurtheilen laſſen muß. Seine Frau, die jährlich 12,000 Franken von ihm empfangen ſoll, hat ſeit 1844 im Ganzen 1500 Franken erhalten, und wäre ihre Mutter nicht, ſie wäre im größten Elende. Indeſſen lebt der Fürſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung17.07.1844
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Freundſchaft, Liebe, Selbſtverleugnung, Aufopferung mit reger Fantaſie ge ſchaffen hatte; – Arthur betrat nun mit ſehr ſonderbaren Erwartungen das Land der Franken, das Land der Minne und der Galanterie, der Tapferkeit und des ritterlichen Sinnes, wie es ihm ſein Froiſſart geſchildert hatte, be trat er das Land der Cäſaren, deſſen Erblühen, Höhe und Untergang er mit lei [...]
[...] denen das italieniſche Theater zu haben iſt, ſind folgende: 1.) Contract auf 12 Vorſtellungen (1 Monat) oder auf 18 (1"/, Monat) oder auf 24 (2 Monate). 2 ) Für jeden Abend 1500 Franken Pacht; hierfür erhält der deutſche Director das Theater mit allen Decorationen und Geräthſchaften, dem Dienſtperſonale als Maſchiniſten, Beleuchter, Caſſa- und Billeten-Per ſonale u. ſ. w., ferner die vollſtändige Gas- und Oelbeleuchtung des ganzen Hauſes. 3.) Die [...]
[...] Geräthſchaften, dem Dienſtperſonale als Maſchiniſten, Beleuchter, Caſſa- und Billeten-Per ſonale u. ſ. w., ferner die vollſtändige Gas- und Oelbeleuchtung des ganzen Hauſes. 3.) Die Cintrittspreiſe von 10 Franken für Sperrſitze, 1. und 2. Rang-Logen-Plätze, 7 Franken 50 C., und 6 und 5 Franken für 3. und 4. Logen-Rang-Plätze, endlich 4 Franken Parterre-Eintritt dürfen nicht herabgeſetzt werden. (Bei Tag gekauft koſtet jedes Billet um /, mehr.) 4.) Das [...]
[...] und 6 und 5 Franken für 3. und 4. Logen-Rang-Plätze, endlich 4 Franken Parterre-Eintritt dürfen nicht herabgeſetzt werden. (Bei Tag gekauft koſtet jedes Billet um /, mehr.) 4.) Das Orcheſter koſtet für jeden Abend 440 Franken, die Wachen, Pompiers u. ſ. w., 89 Franken; – Zetteldrucker, Friſeur, Requiſiten, Statiſten und Neben-Ausgaben einca 100 Franken. Die Ausgaben geſtalten ſich ſomit für jeden Abend auf 2129 Franken. – Die größtmöglichſte [...]
[...] – Zetteldrucker, Friſeur, Requiſiten, Statiſten und Neben-Ausgaben einca 100 Franken. Die Ausgaben geſtalten ſich ſomit für jeden Abend auf 2129 Franken. – Die größtmöglichſte Einnahme dieſes Theaters iſt 11,500 Franken (im vorigen Winter faſt an jedem Sonntage ge macht worden, als Durchſchnitts-Ertrag nimmt man 6000 Franken an. Von dieſer Einnahme werden jeden Abend brutto 10 Procent für die hieſigen Armenanſtalten abgezogen, was alſo [...]
[...] macht worden, als Durchſchnitts-Ertrag nimmt man 6000 Franken an. Von dieſer Einnahme werden jeden Abend brutto 10 Procent für die hieſigen Armenanſtalten abgezogen, was alſo die Einnahme auf 5400 Franken, und nach Abzug der Tagskoſten auf 3271 Franken feſt ſtellt. – Rechnet man nun in einem Monate zwölf ſolcher Vorſtellungen, mit einem To tale von 39,252 Franken und hierzu zwei Sonntage, jeden netto mit 6000 Franken, ſo gibt [...]
[...] ſtellt. – Rechnet man nun in einem Monate zwölf ſolcher Vorſtellungen, mit einem To tale von 39,252 Franken und hierzu zwei Sonntage, jeden netto mit 6000 Franken, ſo gibt dieſes einen Monatsertrag von 51,252 Franken, – oder ungefähr 25.000 Gulden Rheiniſch. Dieſe Berechnung iſt nicht übertrieben, ſondern läßt ſich im April bei nur halb unfreundlichem Wetter ganz gut machen. Der Mai dürfte jedoch nur etwas über die Hälfte obiger Summe [...]
[...] "."– Der Vicomte v. Léo taud hat die Diamanten ſeiner Frau, das Corpus delicti in dem Diebſtahls-Proceſſe gegen Madame Laffarge, den Armen von Tulle und Brive ge ſchenkt. Der Ertrag (3492 Franken) wird zur Gründung zweier Bettſtellen im Spitale verwendet. "„“ – Madame Lacoſte hat ſich am 4. Juli freiwillig in Auch geſtellt. Sie wurde von [...]
Allgemeine Theaterzeitung31.01.1844
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Pflanze dieſer Art, welche einzig in Europa iſt – Amherstalia nobilio – deren Blüten ſechs Fuß Länge haben, und ſcharlachroth und gelb gefärbt ſind. Ihr Werth wird auf 50,000 Franken angegeben. – In einem der übrigen großen Glashäuſer zu Chatsworth waren blos Pflanzen aus Neu- Holland; ein anderes enthält in der ſchönſten Blüte blos Roſen und Kamelien und Chryſanthemen und überall iſt das Nützlichſte derglei [...]
[...] zu laſſen; womit kann ich Ihnen dienen?" – »Herr," antwortete der Lord, „ich habe meine Hülfsmittel erſchöpft. Ein Mann wie ich kann nicht mit 85 Centimen den Tag leben. Da Sie von mir die Bezahlung von 6000 Franken erwarten, ſo werden Sie mir auch ZU trauen, daß ich ein par hundert Franken weiter werde bezahlen können, wenn ich meine Gitter in Großbritannien verkauft habe.”–„Ganz wohl, Euere Herrlichkeit. Wieviel befehlen [...]
[...] trauen, daß ich ein par hundert Franken weiter werde bezahlen können, wenn ich meine Gitter in Großbritannien verkauft habe.”–„Ganz wohl, Euere Herrlichkeit. Wieviel befehlen Sie?“ – »Ich wünſchte fünfzig Franken monatliche Zulage.”– »Sie ſollen ſie haben. Sehr glücklich, daß ich Ihnen angenehm ſein kann. Iſt das Alles, was Sie wünſchen?» – „Das iſt. Alles, und ich bin Ihnen ſehr dankbar." – „Sprechen wir nicht davon; ich bin Ihr [...]
[...] Anerbieten an. Ich ſetze Sie in Freiheit und bringe Ihnen einen Vorrath von Sachen, welcher Ihrem Nang entſpricht. Ich habe eine Uhr dazu gelegt, Ketten, Nadeln, Ringe, eine Lorgnette. – Alles aufs Feinſte. – In dieſer Börſe ſind 500 Franken in Gold, für die vierzehn Tage, welche Sie in Paris zuzubringen wünſchen, um ſich von Ihrem langen Faſten zu erholen, oder vielmehr um Ihren Carneval zu halten. Dieſe 500 Franken ſind [...]
[...] im Voraus zu bezahlen. Mein Notar wird kommen, und in ſeiner Gegenwart werden wir eine kleine Urfunde unterzeichnen, welche mir die Bezahlung aller meiner bisher gemachten Auslagen ſichert. Dieſe Auslagen belaufen ſich jetzt auf i8,000 Franken. Hiezu wird es nothig ſein, 3000 Franken hinzuzufügen, welche ich dem zweiten Schreiber des Notars uber geben werde 3 beſagter Schreiber wird ſo gut ſein, Sie auf Ihrer Heimreiſe zu begleiten, [...]
[...] luſtige Faſtnacht, und in den erſten Tagen des März reiſte er mit dem Schreiber des Notars ab. Im April kam der Schreiber zurück, verſicherte, er habe nie eine angenehmere Reiſe gemacht, und brachte dem hochherzigen Schneider ſtatt 21,000 Franken ein Ding mit, Welches in Frankreich poisson d'avril heißt, und wofür man in andern Sprachen feinen Namen hat. Der Lord hätte gern bezahlt, allein ſeine Guter ſind theils unveräußerliches [...]
[...] Jahren ſein Geld von ihm bekommen wird. F. - ( Edelmuth eines Gerichtsdieners.) Am 15. December wurde ein ar mer Kleinhändler zu Paris wegen einer Schuld von 576 Franken in den Schuldthurm ge bracht. Wie es oft in ſolchen Fallen zu geſchehen pflegt, warf der Schuldner dem anweſen den Beamten des Handelsgerichts ſeine Härte vor. „Sie haben Unrecht, erwiederte dieſer; [...]
[...] gen, lebensfrohen Dame zuſagen mochte. Vor acht Monaten ſtarb Lacoſte nach einer kur zen Krankheit, und hinterließ ſeine junge Frau als Erbin eines Vermögens, dem Gerüchte nach von 700,000 Franken. Ein Vermächtniß von 300 Franken – in drei Jahren zahl bar! – war die einzige Freigebigkeit des Teſtators gegen eine ſeiner Schweſtern, die nicht eben in den günſtigſten Umſtänden leben ſoll. Seit Lacoſtes Tode war ein gewiſſer [...]
[...] unverſtändliche Worte, und warf das Nadelkiſſen in das auf dem Herde brennende Feuer. Hiermit, verſicherte er, ſei das Uibel des Mädchens gehoben. Für ſeine Mühwaltung nahm er nur fünfzehn Franken in Anſpruch, die der Bauer mit Vergnügen zahlte; denn ſo viel hätten ihm ja wol die Arzenein gekoſtet, die ein Arzt verſchrieben haben würde, und der Arztlohn war dabei rein erſpart. Ermuthigt durch die Bereitwilligfeit des Bauers, zu zah [...]
[...] meiſter grub weiter, und brachte ein Schächtelchen zum Vorſchein, in welchem ein großer ſchwarzer Roßkäfer ſaß. Die Umſtehenden befreuzten ſich andächtig, der Herenmeiſter warf den Teufel ins Feuer, und ſtrich weiter zehn Franken ein. Gegen die Erſcheinung des Teu fels in Geſtalt eines ſchwarzen Käfers läßt ſich a priori nichts ſagen, denn Paul Warne ried erzählt in ſeiner Geſchichte der Longobarden" ganz ernſthaft, König Aribert [...]
Allgemeine Theaterzeitung29.01.1846
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] das allgemeine Tagsgeſpräch wurde. Unter den Beſuchern war der Schneider einer der unangenehmſten. Sie kommen wegen den fünfzig Franken, die ich Ihnen ſchuldig bin? fragte Mér an verlegen. Wie können Dieſelben glauben, daß ich an eine ſolche [...]
[...] es mir aus Geldnoth ſchon laſſen. Bei Ihnen kann ich darauf nicht zählen. Ich biete Ihnen alſo zehntauſend Franken Nutzen, wenn Sie mir das Haus abtreten wollen. Sind Sie damit zufrieden? Ich nehme Ihr Anerbieten an, ſagte Mér an mit [...]
[...] Mé ran blickte dem Geſchäftsmanne eine Weile er ſtaunt nach. Es war ihm, als ob er aus einem Traume erwacht wäre. Er hatte zehntauſend Franken gewonnen, ohne in dem Augenblicke über den hundertſten Theil dieſer Summe verfügen zu können. Zehntauſend Franken mit [...]
[...] Weiſe kam Ihre Ordre nach einem bedeutenden Steigen der Anleihe; Sie ſtehen in unſeren Büchern mit einem Guthaben von 50,000 Franken. Was den Rückſtand be [...]
[...] ten; aber Ihre Unterſchrift wird Ihnen jede Summe, deren Sie etwa bedürfen, ſogleich verſchaffen.” - Fünfzigtauſend Franken! rief der Glücksvogel, im höch ſten Grade erſtaunt. Unbegreiflich! Er hat vermuthlich eine Null zu viel angeſetzt. [...]
[...] 195,000 Fr. ſagen Sie! Sind Sie auch Ihrer Sache gewiß? Vollkommen gewiß, bis auf einige hundert Franken. Sehr wohl; aber ich möchte dieſe Summe auf eine ſo lide Weiſe anlegen. Können Sie mir dazu behilflich ſein? [...]
[...] Und wenn ich Alles in fünfprocentige Papiere anlege, wie hoch wird ſich dann meine Rente belaufen ? Auf beiläufig 10,000 Franken. Ah, 10,000 Franken! Und wann kann ich dieſe Rente beziehen? [...]
[...] Summe, welche er dringend bedurfte, anzuſprechen; denn nach Bezahlung ſeiner Reiſekoſten blieben ihm kaum fünf Franken übrig. Endlich ließ er zögernd und erröthend ſei men Wunſch laut werden. Meine Caſſe ſteht zu Ihrer Verfügung, erwiederte [...]
[...] Meine Caſſe ſteht zu Ihrer Verfügung, erwiederte der Banquier zuvorkommend. Wie viel wünſchen Sie, drei, vier, fünftauſend Franken? Ich verlange nicht ſo viel; 1000 Franken ſind genug. Wünſchen Sie Gold oder Banknoten ? Man rufe den [...]
[...] ritter ertappt, der Porcellan-Vaſen mitnehmen wollte. Als man in ſeiner Wohnung nachſuchte, fand man ein ſehr anſtändiges Mobiliar, tauſend Franken in barem Gelde, ein Sparkaſſebüchlein auf dreitauſend Franken und den Kauf- Contract eines von ihm kürzlich in der Provinz gekauften Hauſes. Als der Commiſſar auch [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.06.1844
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ankaufe ſeines Geſchäftes und ſeiner Tochter nöthigen 15,000 Fr. zahlen könne. Daß er verlieren könnte, ſchien ihm außer der Möglichkeit zu liegen; und doch ſchien ihm eine Banknote ein gar zu ſtarker Einſatz. Tauſend Franken – eine enºrme Summe, welche den ſiebenten Theil ſeines ganzen Vermögens aus machte! Er wußte nicht, daß er ſich an einem Orte befand, wo er jeden Au [...]
[...] wenn ich an Ihrer Stelle wäre. Dieſe Banknoten gehören mir? Allerdings. Zählen Sie nur. Sie ſetzten 1000 Franken, und haben ge wonnen – 2000; Sie ließen Ihren Einſatz ſtehen, und haben wieder gewon nen – 4000, und zum dritten Male gewonnen – 8000. [...]
[...] wonnen – 2000; Sie ließen Ihren Einſatz ſtehen, und haben wieder gewon nen – 4000, und zum dritten Male gewonnen – 8000. Ich habe 8000 Franken! rief Jacques, auf ſeine Beute losſtürzend. In ſeiner Haſt fiel ihm eine Banknote aus der Hand und auf den Tiſch. Das Glück war ihm wieder günſtig: er hatte 8000 Franken gewonnen, welche [...]
[...] Nun, ich hoffe, daß unſer Geſchäft jetzt zu Stande kommen wird, ſagte er, ſich freudig die Hände reibend; ich bringe Ihnen das Geld. Caillot machte große Augen. Wenn Du 15,000 Franken haſt, ſagte er, ſo bekommſt Du meine Tochter und mein Geſchäft; denn ich ſage es auf richtig, ich nehme Dich lieber, als Durand. Aber dieſen Morgen fehlten [...]
[...] er, ſo bekommſt Du meine Tochter und mein Geſchäft; denn ich ſage es auf richtig, ich nehme Dich lieber, als Durand. Aber dieſen Morgen fehlten Dir achttauſend Franken, und jetzt haſt Du ſie; Du haſt ſie alſo geborgt. Hier aus ſehe ich, daß Du Credit haſt. Ich verſichere Sie, daß dieſes Geld mir gehört, und daß ich keinen Sou [...]
[...] geſchmückt – dieſen Geſchmack hat er aus Egypten mitgebracht. Ich habe aber dennoch den Preis meiner Diamanten nicht erhöhet; ich wollte ſie erſt vor einigen Tagen nicht um neunhundert Franken laſſen, aber ich laſſe Sie Ihnen um den äußerſten Preis von achthundert Franken. Bei dieſen Worten trat Jacques erſchrocken einen Schritt zurück. [...]
[...] daß durch die Ausſtellung bis zum Anfang Auguſt wenigſtens 600.000 Fremde aus den Departe ments und dem Auslane nach der Hauptſtadt gezogen werden. Nimmt man nun an, das je der Fremde im Durchſchnitt hundert Franken ausgibt, ſo laſſen die 600.000 Fremden eine Hzt ſche runde Summe von ſechs zig Millionen Franken in Paris zurücf. Rºg. "..“– Iſt ein Decret im Stande, einem in philologiſcher und literariſcher Beziehung == [...]
[...] Theater de la Cruz zu Madrid in ſpaniſcher Uiberſetzung mit Beifall aufgeführt worden. *.“ – Die von Charles Nodier hinterlaſſene kleine Bibliothek, welche nur aus 1250 Wer ken beſtand, hat in der öffentlichen Verſteigerung 68.000 Franken eingetragen. Der derühmte Name des frühern Beſitzers hat gewiß nicht wenig zu dieſer außerordentlichen Steigerung der Preiſe beigetragen. Eine Ausgabe des Montaigne, vom Jahre 1580, welche keine große Sel [...]
[...] Name des frühern Beſitzers hat gewiß nicht wenig zu dieſer außerordentlichen Steigerung der Preiſe beigetragen. Eine Ausgabe des Montaigne, vom Jahre 1580, welche keine große Sel tenheit und bei manchem Antiquar für 50 Franken zu haben iſt, wurde um den Preis von 527 Franken verkauft, und ſo wurden viele andere Werke wo vorzüglich aus dem Grunde, weil ſie eine Erinnerung an Nodier enthalten, außerordentlich in die Höhe getrieben. Rºg [...]
Allgemeine Theaterzeitung04.07.1844
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] 20 Jahre in Amerika war, iſt es anders gewohnt. Man müßte ſehr faul ſein, meinte der Braune, wenn man dort nicht wenigſtens jährlich 500,000 Franken verdienen ſollte! Garçon! wenn Du gewiß weist, daß ihr weder Cecuba noch Falerner habt, ſo bringe uns Champagner, aber vom Beſten. [...]
[...] kiele für Wechſelagenten und Senſale auf, und gib uns Zahnſtocher von Topas. Garçon, die Karte! rief Armand. Die Rechnung ſtieg über 100 Franken, alle B3rſen mußten geleert werden, [...]
[...] Ja, mein Herr! Wie theuer monatlich? Hundert Franken. Es iſt für meinen Onkel aus Amerika – ich feilſche nicht, aber Sie wer den dieſe Kupferſtiche wegnehmen laſſen, die nichts als Lappländer und Renn [...]
[...] keine Boutiaues mehr. Dieſer Ausdruck iſt vulgär, unedel, verjährt. – Nun, ſo ſagen wir Magazine. – Es gibt keine Magazine mehr; es ſind jetzt Salons, Galerien. Ein Hutmacher bietet einem Käufer einen Seidenhut um 15 Franken in einem prachtvoll möblirten, mit Bronceverzierungen und koſtbaren Draperien verzierten Locale an. Die Bier kneipen heißen jetzt Divans; die Gewürzkrämer nennen ſich Colonialwarenhändler, [...]
[...] rieſenmäßige Auslage auch auf die andere Straße ausdehnen, und dadurch ſeinen Concurrenten verdunkeln. Der Leinwäſchhändler hatte noch fünf Jahre Mietcontract, für deſſen Abtretung ihm 30,000 Franken geboten wurden. Dieſe Unterhandlung aber kam dem Concurrenten zu Ohren, und dieſer bot dem Leinwäſchhändler blos dafür, daß er nicht ausziehen ſollte, die Summe von 50,000 Franken! Der Leinwäſchhändler blieb natürlich, und ſegnete ſeine Straßenecke. Iſt dies [...]
[...] ºde zu kaufen wünſche. Diaz führt ihn in ſein Cabinet, wo er mehrere ſeiner ſchönſten Stücke aufgeſtellt hat. Der Speculant wählt ſich ein Bild und fragt nach dem Preiſe. – » Tauſend Franfen," erwiedert der Künſtler. – Tauſend Franken! das iſt etwas theuer." – 1 (Es iſ freilich noch nicht ganz vollendet; ich muß noch einige Tage darauf verwenden, Unt noch die ebte Hand daran zu legen." – »Ich möchte es ſo haben, wie es iſt," ſagte [...]
[...] "cht es den Effect eines vollendeten Gemäldes." – „Gut, wenn es Ihnen ſo gefällt, ſo nehmen Sie es.” – »Aber wenn Sie es nicht vollenden," fragte der Speculant mit pfiffi ger Wiene: »koſtet es dann auch tauſend Franken?» – „Nein ," erwiederte der Künſtler trocken: „dann koſtet es zweitauſend." – Der Speculant zog ſich beſchämt und ver legen, unter dem Gelächter der Anweſenden zurück. Rdg. [...]
[...] Tanzſaal mit Garten im Bois de Boulogne, ſteht um einen Grad über der Chaumiere, wie der an den Champs-Elyſees gelegene Ball Mabille einen Grad unter ihr ſteht. In der Chau miere beträgt das Entree zehn Sous (einen halben Franken) und jeder Tanz wird mit fünf Sous ertra bezahlt, die Walzer ausgeuommen, die gratis ſind; – im Ranelagh koſtet das Entree vier Franken, wobei freilich die Tänze mitbegriffen ſind. Die Chaumiere iſt der Sammel [...]
[...] Geſchwind, was gibt's Neues? "..“ – Die Broncefabrikation iſt in Paris einer der wichtigſten und ausgedehnteſten Induſtriezweige. Es werden in dieſem Artifel jährlich um etwa 28 Millionen Franken Ge ſchäfte gemacht; ein Drittheil dieſer Summe fällt den Broncearbeitern zu. Rdg. *.“– In Montpellier iſt ein ſehr befriedigender Verſuch einer Beleuchtung mittelſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung06.12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] – (Ertrag des Brunnens von Grenelle.) Die Waſſermaſſe, welche der Brunnen täglich liefert, beläuft ſich auf 89 Brunnenzoll. Da nun der Zoll von der Stadt jährlich zu 8000 Franken abgegeben wird, ſo ergibt ſich daraus, daß das Waſſer des Grenelle - Brunnens jährlich 712,000 Fr. einträgt, um die Hälfte mehr, als der ganze Brunnen gekoſtet hat. [...]
[...] unſerer Leſer dieſe officiellen Angaben von Intereſſe ſein dürften, ſo heben wir aus den Auszügen, die das »Journal des Debats" bringt, folgende Stelle aus: Die Ein- und Ausfuhr betrug im Jahre 1842 im Allgemeinen 2082 Millionen Franken, wovon 1491 Mill. auf den ſpeciellen Handel kommen, d. h. in Betreff der Einfuhr, in Frankreich blieben und, in Betreff der Ausfuhr, aus franzöſiſchen Waren beſtanden. Eine Ver [...]
[...] indien und China von 35 auf 51. In Afrika: mit Algerien und den Barbareskenſtaaten von 19 auf 60; mit Egypten von 8 auf 19; mit der afrikaniſchen Küſte, dem Kap der guten Hoffnung und Mauritius von 11 auf 18 Millionen Franken. Der Handelsverkehr mit den franzöſiſchen Antillen, Hayti, Merico und Portugal blieb ſich in beiden Zeit räumen gleich. Der ſpecielle Handel Frankreichs, d. h. der innere Verbrauch auswärtiger [...]
[...] ſtere von 315 auf 603, Letztere von 373 auf 457 Millionen. Das aus Frankreich Aus geführte beſteht beinahe zu drei Viertheilen aus ſranzöſiſchen Fabrikaten, während blos für 58 Millionen Franken auswärtige Fabrikate eingeführt werden. England führt in Frankreich für 18 Millionen Franken Fabrikwaren ein, und empfängt dagegen für 49 Millionen an franzöſiſchen. Belgien führt ein für 17, empfängt für 26; der Zollverein führt ein für 6, [...]
[...] ſein Cabinet führte, und die Thüre abſchloß. Sobald die Beiden allein waren, entſpann ſich folgendes Geſpräch. „Sagen Sie, was fühlen Sie denn eigentlich," begann der Arzt. – Es macht 1500 Franken, und fünf Procent Sconto; hier iſt die Factura. – „Ihren Puls!” – Wir führen keinen Poult de ſoie, ich habe keinen mitgebracht; wenn Sie aber wünſchen – –. »Zeigen Sie mir Ihre Zunge." – Bei dieſer ſonderbaren Zumu [...]
[...] wol zu einem ſolchen Abenteuer Veranlaſſung geben konnte. Nachdem ſie ſich eine Menge der ſchönſten Shawls hatte zeigen laſſen, war ihre Wahl auf eins der prächtigſten Erem plare gefallen, welches ihr mit 1500 Franken berechnet wurde. Die Dame hatte die Summe nicht bei ſich z ſie bat daher, einen Commis mit in ihre Wohnung zu ſchicken, wo ſie den Betrag ſogleich auszahlen werde. Der Shawl war ſorgfältig zuſammengelegt, der [...]
[...] alten Schlendrian eiſenfeſt hängen, und ſo dürfte die Brochure wenig fruchten; die Sarſchen Inſtrumente werden ſich doch Bahn brechen. – Bouffe wohnt bereits den Proben des Gamin im Varietes-Theater bei; er hat in ſeinem neuen Engagement 25,000 Franken jährlich, und drei Monate Urlaub. Der Director des Gymnaſe - Theaters Hr. Deleſtre - Poirſon ſoll Jemanden, der ihn fragte, ob er denn glaube mit Bouffes Verkauf ein gutes Geſchäft ge [...]
[...] Jemanden, der ihn fragte, ob er denn glaube mit Bouffes Verkauf ein gutes Geſchäft ge macht zu haben, geantwortet haben: „Ein ſehr gutes, denn ich habe heute einen Schauſpieler um 100.000 Franken abgetreten, den ich geſtern noch umſonſt weggegeben hätte; er war zu gut für mein Theater." Auch Mad. Volnys verläßt das Gymnaſe, ſie, die daſelbſt aufge wachſen iſt, die auf dieſen Bretern Kind, Mädchen, Braut und Frau war. Wer hat nicht ſei [...]
[...] ab; ſie hinterließ bei ihrem Tode eine jährliche Rente von 25,000 Franken. – So erlöſchen nach und nach alle dieſe Fürſten, Marſchälle, Würdenträger, Dichter und Schauſpieler der glän zenden Epopöe des Kaiſerreiches, – der ſchwarze Strich des Grabes wird bald mit den Letzten [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.05.1844
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Getreides nothwendig wurde. Im Jahre 1838 wurde der 75. Theil des conſumirten Getreides aus dem Auslande eingeführt. Vor zwei Jahren zahlte Frankreich allein für Weizen 92 Millionen Franken; im Jahre 1817 kaufte es für 72 Millionen. Ein einziges Mal, im Jahre 1832, belief ſich die Einfuhr auf 4 Million Hectolitres; im Durchſchnitt betrug ſie, in den obigen 27 Jahren, 800,000 Hectolitres jährlich. Durchſchnittlich gehen jährlich [...]
[...] Jahre 1832, belief ſich die Einfuhr auf 4 Million Hectolitres; im Durchſchnitt betrug ſie, in den obigen 27 Jahren, 800,000 Hectolitres jährlich. Durchſchnittlich gehen jährlich 17 bis 18 Millionen Franken für Getreide ins Ausland. Ndg. [...]
[...] Thatſache aufmerkſam, daß noch vor hundert Jahren die Verarbeitung einheimiſcher Seide wegen ihrer geringen Qualität unterſagt war, während jetzt Frankreich jährlich für 100 bis 120 Millionen Franken Seide producirt, und nicht ein Loth von dem chineſiſchen Erzeugniß verbraucht. Beſondere Aufmerkſamkeit erregte bei dem Herzog von Nemours ein Apparat, wodurch das Seewaſſer für eine zahlreiche Schiffsmannſchaft in trinkbarem Zuſtand herge [...]
[...] Franken. Jetzt hat jedes Theater eine gewiſſe Tantième abzugeben, nur die große Ove die Komödie françaiſe in Paris haben feſte Preiſe und Ä j šrjen Ä 20 Vorſtellungen und 300 für jede der folgenden. Die Tantième für die Dichter beläuft [...]
[...] die Komödie françaiſe in Paris haben feſte Preiſe und Ä j šrjen Ä 20 Vorſtellungen und 300 für jede der folgenden. Die Tantième für die Dichter beläuft ſich in Paris jährlich auf 800,000 und in der Provinz 200,000 Franken, j Ganzen alſº auf eine Million. Man hat genaue Liſten, aus denen man ſieht, wie viel ein Sj z. B. im Theatre français dem Dichter einbringt. De la Vigne erhielt z. B. für die [...]
[...] alſº auf eine Million. Man hat genaue Liſten, aus denen man ſieht, wie viel ein Sj z. B. im Theatre français dem Dichter einbringt. De la Vigne erhielt z. B. für die Schule der Alten" bei 149 Vorſtellungen 36,822 Franken, Scribe für „das Glj Waſ ſer” bei 116 Vorſtellungen 24,609, Victor Hugo für „Hernani» bei 72 Vorſtellungen 1,075 Franken. Dazu kommen dann die Zahlungen von den Provinzialtheatern, ſo daß [...]
[...] ſer” bei 116 Vorſtellungen 24,609, Victor Hugo für „Hernani» bei 72 Vorſtellungen 1,075 Franken. Dazu kommen dann die Zahlungen von den Provinzialtheatern, ſo daß »die Schule der Alten" dem Dichter wol 60,000 Franken eingetragen haben mag. Selbſt die Dichter der Terte von Opern, die Roſſini, Meyerbeer e componiren, erreichen eine Einnahme von 40 000 Franken für einen ſolchen Tert bei den erſten hundet Auffuh [...]
[...] eine Einnahme von 40 000 Franken für einen ſolchen Tert bei den erſten hundet Auffuh rungen und »Robert der Teufel" z. B. iſt 250 Mal gegeben worden, ſo daß der Dichter desſelben dafür bis jetzt gerade 100,000 Franken bezogen hat. *„*– (D ößt Ä Tagsblatt. «"- (Der größte, älteſte, umfangreichſte Lindenbaum in den Um [...]
Allgemeine Theaterzeitung29.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Sie wiſſen nicht, was Sie verlieren. Ich hatte Ihrem Vater verſprochen, Ihnen nach dem erſten Probejahre einen jährlichen Gehalt von achtzehnhundert Franken zu geben und Ihnen im Jahre 1855 meine ganze Praxis zu überlaſſen. [...]
[...] tend iſt, hat aber wenig dabei profitirt. Ich verweiſe nur auf den erſten Monolog, bei Eröffnung des Stückes, in welchem der Held ruhig und ohne Veranlaſſung dem Ä erzält, er habe dreitauſend Franken in ſeiner Jugend geſtohlen, ſei zu Toulon im Bagno geweſen, ſich ge beſſert, ein reicher Mann geworden:c. c. Ein guter Monolog, ein [...]
[...] geweſen iſt. Conſtantin II. war von 335 bis 337 Cäſar in Gallien, und nach dem Tode Conſtantin des Großen, fielen ihm dieſelben Provinzen zu. Im Jahre 341 gingen die Franken über den Rhein, und beſtanden mehrere hartnäckige Kämpfe gegen die Gallier. Noch länger dauerte der Krieg zehn Jahre ſpäter in [...]
[...] neben den Nachtſchatten der Frivolität blühen. Wer z. B. kann ohne Rührung die Skizze über eine Frau leſen, welche nur die Medaille von 500 Franken erhielt, den geringſten Preis! – „Anna Billard! – Folgen Sie mir in eine der düſterſten Straßen von Paris! Hier werden Sie einſehen, daß trotz aller Freigebigkeit [...]
[...] Ären, und daß am morgenden Tage ein Gerichtsdiener Ärſej würde, um ihnen das Wenige, was ſie hätten, zu nehmen, da ſie 400 Franken bezahlen müßten, und nur 200 Franken dazu hätten. »Wenn es weiter nichts iſt, da heult nicht mehr," rief er ihnen ZU, »ich will Euch die 200 Franken geben, Ihr könnt ſie mir ſpäter [...]
[...] meiſters Fortier, zur Beluſtigung ſeiner Landsleute in der Hei mat, ſammelte. Bekanntlich ſind gedachte Adreſſen in der Größe ºdypºgraphiſchen Eintheilung den franzöſiſchen 500 Franken Banknoten gleich, auch führen ſie genau wie jene im Mittelfelde die Inſchrift: »500 Franken," unter welcher in kleiner Schrift [...]
[...] gefallen, welche ihm eine Piſtole auf die Bruſt ſetzten, und ſein Geld abverlangten. Er bedeutete ihnen zitternd, 15 Banknoten zu 500 Franken in der großen Brieftaſche zu beſitzen, und ihnen ſolche ausolgen zu wollen, wenn ſie ſein Leben ſchonen woll, ten; die Banditen zögerten nicht, ſich das angezeigte Geld zuzu [...]
[...] und Antwerpen errichtet. Die dortigen Journale machen den Tarif, bekannt. Für eine Mittheilung, welche nicht mehr als zwanzig Wörter enthält, zahlt man 1/2 Franken, für die Ant wort 70 Centimen, und für die Uiberbringung der Antwort in die Wohnung, 50 Cent. Das Publikum kann den elektriſchen Telegra [...]
[...] talen, den Sinn der Handlung, faſt greiflich verdollmetſcht; daßdaher der Beſuch der Beranekiſchen Pantomimen - Darſtellungen bei Türken und Franken ſtarken Zuſpruch findet, iſt leicht erklärbar. St. [...]
Allgemeine Theaterzeitung22.09.1846
  • Datum
    Dienstag, 22. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] verkaufe meine Meubles. Dieſen Abend bekommen wir fünfzig Louisd'or, und Morgen Equipage um zwanzig Franken täglich. Und Uibermorgen, ſetzte Arthur hinzu, ſind wir Millionäre . . . . unabänderlich! alle Schwierigkeiten [...]
[...] Der Chef dieſes Actienunternehmens bot den vier bei ihr ver ſicherten Journalen im Ganzen für ihre Annoncen eine jährliche Pachtſumme von 1,200,000 Franken zu gleichen Theilen an, doch unter der Bedingung, daß jedes derſelben das Format annehme, welches damals die »Presse" angenommen hatte; auch behielt ſich [...]
[...] gigen Journaliſtik waren; durch ihren Einfluß auf die öffentlichen Fonds warfen dieſe Actien ein par Tage an der Börſe eine Prämie von 200 Franken ab. Das miniſterielle Journal, die »Débats," gewann hiebei. Es hatte ſchon längere Zeit das große Format an genommen; ſeine Annoncen trugen ihm jährlich 230 bis 250,000 [...]
[...] gewann hiebei. Es hatte ſchon längere Zeit das große Format an genommen; ſeine Annoncen trugen ihm jährlich 230 bis 250,000 Franken ein; indem es die von Duveyrier ihm gebotenen 300,000 Franken annahm, hatte es noch einen jährlichen Zu wachs von 50 bis 70,000 Franken. Schwer iſt die Annahme des [...]
[...] stitutionnel hatte damals faſt gegen 20,000 Abonnenten, der Vertrag nöthigte ihm bedeutende Mehrkoſten auf, aber er hatte den Vortheil, ſich unter die vier Journale zu 300,000 Franken für die Anzeigen Ä ſehen; auch mochte damals Hr. Véron auf gewiſſe politiſche Aenderungen, die am Horizont der [...]
[...] in Abweſenheit jedes Vertreters des Beklagten, denſelben in der Perſon ſeines Geſandten Art im Bei, in contumaclam zur Bezahlung von 90,000 Franken Entſchädigung, ferner 12,000 Franken Reiſekoſten, und beſtätigte, bis zur Tilgung der Schuld den auf Stephan Effendis Gelder gelegten Sequeſter. (Frkf. C.) [...]
[...] der Pairskammer begann, ſeine Stahlwarenfabrik durch authen tiſchen Act an ſeinen Sohn Frederic Henry verkauft. Den Kaufpreis von 20.000 Franken hat er ſeinen Gläubigern ange wieſen, die ihn in fünf gleichen Jahresraten erhalten werden. Henry hat dieſen Act vorgenommen, weil er nach Fällung des [...]
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