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Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)07.02.1822
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] B r u chſt ü ck aus dem Leben des Mahlers Martin. (Beſcßluß.) Als ich kräftiger geworden war, ſprach Mar [...]
[...] denſelben bald darauf verlaſſen. Daß er mich auch in meiner Krankheit beſucht, ich ihn jedoch nicht erkannt, ſondern in wildem Wahnſinnentſetzen aus gerufen habe: – Hebe dich weg – du riechſt nach Mord – gehe, ſpiegle dich in dem Thränenſpiegel [...]
[...] wecke ſie nicht – ſie will mich anklagen des Mor des. – Er iſt von Sinnen murmelte die Menge, man ſchaffe ihn fort aus den Gotteshauſe. – Der Haufe theilte ſich, da erblickte ich des Kranken Antlitz und erkannte in den verzerrten Zü [...]
[...] wohin er gebracht wurde, gefolgt, doch hatte er nicht einen lichten Augenblick. Ich betete für den Kranken, deſſen ſchwere Sünden ich aus den Bildern, die ſei nem zerrütteten Geiſt vorſchwebten, wohl ahnen konnte. – Er vergiftete meine arme unglückliche [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus München. Zu den ſeltenſten und merkwürdigſten Erſcheinungen auf un? ſerer neuen Hofbühne gehört die Aufführung des Torquato [...]
[...] der Fürſt verzeihen möge, wenn er in ſeiner Begeiſterung zu weit geſchritten wäre. Die hier mitwirkenden Schauſpieler erhielten ne ben dem ihnen gezollten großen Beifalle noch ein anderes aus deichnendes Andenken für ihre trefflichen Leiſtungen. Es übergab [...]
[...] Aus Peſth. Verſchiedene Umſtände, die ſich zum Nachtheil der Theaterdi rection begegneten, bewirkten ſeit einiger Zeit ein äußerſt mageres [...]
[...] heit haben, und er oft von einer etwas veraltenden Manier befan gen iſt. Im Spiel wäre ihm mehr Lebhaftigkeit und weniger Ein ſeitigkeit zu wünſchen. Dem Publicum konnte heute aus letzteren Rückſichten und aus oben bemerkten Vorurtheflen der männliche Tancred nicht recht genügen, und es blieb ziemlich gleichgültig bey [...]
[...] ",--. ----- */..". --------ländiſchen Boden bereits ſchon aufgenommen haben, oder – wenn auch nur ephemeriſch aufnehmen ſollen, hat ſich aus England – und zwar aus der Haupt- und Reſidenzſtadt London ſelbſt ein neuer Beitrag eingefunden, der – wenigſtens nach den vorläufigen pompU [...]
[...] rianen: 1,425 Quadrat-Meilen mit 8o,ooo Einwohnern. – Die Ein fünfte waren im Jahr 1817 : 620,ooo Millionen Realen. Die Kriegs nicht beſtand im Jahr 1606 aus 262,000 Mann, worunter 1ooooo auf tën Colonien. Die Marine zählte 233 Segel, worunter 45 Linienſchiffe (Courier fr.) - [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)12.09.1822
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] und er geſtand, daß Lew en au ſeinen Wünſchen, [...]
[...] ſich freue, ſie glücklich zu wiſſen bei einem Manne, den auch er liebe und ſchätze. Lewen au war überglücklich, ſo liebevolle Ge ſinnungen bei Juliens Onkel gefunden zu haben. Er rückte nun mit dem Plänchen heraus, das er [...]
[...] ſinnungen bei Juliens Onkel gefunden zu haben. Er rückte nun mit dem Plänchen heraus, das er entworfen hate, die drei Liebhaber aus dem Hauſe zu entfernen. Rapp mußte herzlich darüber lachen, 1822. [...]
[...] ſpräche, Spötteleien; und das will ich nicht. So aber werden die Herren ſchon ſelbſt ſchweigen müſſen. Lewen au erklärte nun Julien den ganzen Plan, und welche Rolle ſie dabei zu ſpielen habe. – Ein zufälliger Blick, den Julie zum Fenſter hinauswarf, [...]
[...] Aus H au5 urg. Von den chamäleontiſch wechſelnden Brettern der Bühne herab erſchallten neulich beſonders Geſänge und Saitenſpiel, indem Herr [...]
[...] als Sängerinn die Zuneigung des Publikums und rief mit glückli“ chem Erfolge ſogar die lang an die Seite gelegte Oper: „das Dos nauweibchen“ aus dem Staube der Vergeſſenheit hervor. Dieſe Sän gerinn zeichnet ſich durch eine friſche, angenehme Stinne und durch ein hübſches Aeußere vortheilhaft aus. – Herr Klengel trat nach [...]
[...] – Wie aus einer Tänzerinn eine Sängerin n wird, theilt ein auswärtiges Blatt ſehr intereſſant mit. Es iſt nämlich von einer Mad. Maurer, (nicht der vom Stuttgarter [...]
[...] – Moſcheles hat in Paris bei ſeiner Rückkunft aus London [...]
[...] – Ueber den Bonaſſus, ein wildes Thier, welches man vor ei niger Zeit aus Amerika nach London gebracht, findet ſich folgende Beſchreibung in einer engliſchen Zeitung: Er hat über ſechs Fuß Höhe, und wenn er ganz ausgewachſen iſt, wird er das [...]
[...] Gedruckt bei Ant. v. Haykul, obere Bäckerſtraße Nr. 752. Papier aus der Ober-Eggendorfer Papier-Fabrik, [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)08.06.1822
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] konnen. Unter dieſe konnte man den alten, würdi gen Arnot mit ſeiner Familie zählen, welche let tere aus ſeiner Gattinn und ſeiner lieblichen Tochter Emilie beſtand. A r not war Beſitzer eines be deutenden Landgutes am Fuße der Pirenäen geweſen, [...]
[...] zu dürfen. Schon auf der Reiſe dahin lernten ihre Herzen ſich immer mehr und mehr zu verſtehen, und aus immer allmaliger Annäherung wird endlich die zärtlichſte Freundſchaft. Innig verbunden kamen ſie auf Saint Alban an, die reizende Gegend und [...]
[...] Dieſer größte Naturforſcher pflegte faſt den ganzen Tag in ſeinem Kabinete zuzubringen, aus [...]
[...] er eben wieder in Betrachtungen verſunken, der Au ßenwelt ganz vergeſſen hatte, wunſchte ihn ein Frem der von bedeutendem Range in hochſt wichtigen An [...]
[...] be ſchon geſpeist und weiß es nicht. Aber das är gerlichſte iſt, daß auch mein Magen ſich nicht daran erinnern will. « »Wenn das iſt, « entgegnete der aus ſeiner Verlegenheit geriſſene Lord, »ſo würde ich Jh nen rathen, die Doſis zu wiederholen. Newtºn [...]
[...] Den 51. Burgth. „Merope.“ Kärnt h. „Margarethe, Kö niginn von Catanea,“ und „die muſikaliſche Akademie.“ An der Wien: „der Barbier von Sevilla.“ Leopoldſt. „die Fee aus Frankreich.“ [...]
[...] Correſpondenz - Nachricht. Aus Prag. (Fortſetzung.) Den 16. „Arel und Walburg.“ Hr. Wallbach, Arel Thordſon, [...]
[...] theilen: (Theater in der Leopoldſtadt.) „Mehr als je wird dies ſes Theater unter der gegenwärtigen Leitung von einem ausgezeich neten Publikum aus den höhern Ständcn gewürdigt, und eilt mit ſo raſchen Schritten einem beſſern Standpunkt entgegen, daß der Gebildete über dieſes Vorwärtsſtreben nur Freude äußern kann. [...]
[...] begreifen; Thorheiten des Tages beſprechen; Sitten und Gebräuche, wenn ſie für eine freundliche Satyre geeignet ſind, anführen; durch aus auf eine originelle und anziehende Weiſe überraſchen und ab wechſeln, und den moraliſchen Zweck im Auge behalten, auf eine heitere, nicht ermüdende oder langweilige Weiſe, Mißbräuche zu [...]
[...] Rinde eines indiſchen Baumes. Bei dem erſten Anblick glaubt man, ungebleichten Battiſt zu ſehen. Ein ſolcher Hut koſtet aber 25o Franken !! Die Mannshüte dagegen flechtet man jetzt aus Weidenrnthen, denen man durch kleine Fiſchbein-Stangen Form und Haltbarkeit gibt, daher die Hütte Fiſchbein - Weidenhüte (osier-ba [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)18.04.1822
  • Datum
    Donnerstag, 18. April 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Glück zu ſchwelgen, trifft auch jeder Thor, Doch, wenn im Lebensweg Beſchwerden lauern, Und aus des Unglücks düſter dumpfen Chor Erſt Ahndungen durch wunde Herzen ſchauern, Verhängnißvoller jede Wolke dräu't, - [...]
[...] Der weiſ" erwägt ob er noch fruchten kann, D'rum rüſte dich mit Muth, erheb' dich groß, Bis aus der ew'gen Urne fällt dein Todeslos. Wend, [...]
[...] perlicher Bildung bei den Spartanern eine der vor züglichſten Angelegenheiten des Staates. Verkrüp pelte Kinder wurden in Wildniſſen und Wüſten aus geſetzt; dem ſchönſten Ehepaare hingegen pflegte man beinahe göttliche Ehre zu erweiſen. Als ihr König [...]
[...] men, und dieſe durch den Zauber ihrer Reize dem König ſchon beim erſten Anblick überwältigte, da rief derſelbe mit Entzücken aus: Du biſt meine Gattinn, die du die Schönheit der ganzen Schöpfung über triffſt. Sogleich ordnete er ein prachtvolles Hoch [...]
[...] zückten Zuhörer tiefen das talentvolle Ehepaar mit Enthuſiasmus zu wiederholten Malen hervor. – Das Rondo, welches nun Mad. Graſ ſini aus Zingarellis Oper: ,,Romeo und Julie“ vortrug, iſt ohne Zweifel ein ſehr ſchwieriges Tonſtück, und wird daher wohl ſelten in dieſem Grade der Vollendung durch künſtleriſche Taktfeſtig“ [...]
[...] keit gehört werden. Mad. Graſſi ui wurde ſtürmiſch zur Wieder holung aufgefordert, und ſie willfahrte zuvorkommend den allgemei nen Bitten. – Auch dieſe Abtheilung ſchloß ein Chor aus der Oper „Almazinde,“ von Pi ris. M–g–r. Den 8. Burgth. „Huſten vor Naumburg.“ Kärnt h. [...]
[...] herrlicher Gev„ke, würdig dieſer beiden ertöllchen Phantaſten, wenn Harlekin in eine Gemälde - Gallerie kommt, dort fürs Erſte die Portraite aus ihren Rahmen herabſpringen läßt, dann das Bild eines Fidlers lebendig macht, der nun friſch fortſpielt, worauf ſäumutliche Gemälde in Bewegung gerathen, mit den Köpfen [...]
[...] Wagen ſich plötzlich in einen Brunnen verwandelt, aus welchen die beiden Jammermenſchen von einer Rudel Bauern hervorgezogen werden, wenn jetzt Pierot mit angeſchwollenem Bauche erſcheint, [...]
[...] folgenden Darſtellungen recht zahlreich beſuchen wird. – Hr. An ſchütz zeichnete ſich als Hamilton neuerdings durch Würde und Fe ſtigkeit aus; Mad. Löwe entwickelte als Johanna die ganze Größe und Innigkeit des reinen weibltchen Charakters und Hr. Kettel gab den Heinrich Laud mit Gefühl und Wahrheit. Kärnt h. [...]
[...] –lung au [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)16.05.1822
  • Datum
    Donnerstag, 16. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] danke an Sophien ſchwand. Da durchſchmetterte die Trompete zum zweiten male die Straße, Waldau ſtürzte aus dem Hauſe, ſchwang ſich auf's Pferd und ſprengte davon. – Er hatte noch eine Stunde Zeit, dem General [...]
[...] res, und verhieß ihm, bei ſeinem grauen Bart, den ausgezeichnendſten Lohn von ſeinem Souverain. Acht Tage nachher hing er ihm "Ä) Lezteren aus 59 [...]
[...] ſeines Verdienſtordens um, und ernannte ihn zum Oberſt - Lieutenant. – W ald au's Name drang von Mund zu Munde, auch bis – Hennersberg. Mariens Buſen hob ſich voll ſüßer Ahnung. Sie gedachte der Worte: [...]
[...] Unſchuld, ihr reines Gemüth, ihr heiterer Scherz, gaben ihr einen ſolchen Reiz, daß der Orden der Un treue mit Wald au's Herzen beinahe ſelbſt in hellen Flammen aufgelodert wäre. - Der Tag floh gleich einem Augenblick vorüber [...]
[...] Flammen aufgelodert wäre. - Der Tag floh gleich einem Augenblick vorüber als Wald au's Reitknecht eintrat, um ſeinen Herrn zu fragen: ob er etwa die Nacht hier bliebe, die Pferde ſtünden ſchon drei volle Stunden geſattelt. [...]
[...] (Ballet) und „die muſikaliſche Akademie,“ (Singſpiel). An der Wien: Zum erſten Mal: „ Liebe zu Abentheuern und Abent heuer aus Liebe.“ Eine Beurtheilung dieſes Stückes befindet ſich ſchon in Nr. 57 dieſer Zeitung, wo der Referent aus Prag ganz freimüthig darüber geſprochen hat. Allein durch [...]
[...] geſchehener Abkürzung wieder ſehen, und dann erſt ein Urtheil dar uver liefern. An der Wien: „Liebe zu Abentheuern und Aben theuer aus Liebe.“ Leopoldſt. „der Eheteufel auf Reiſen.“ [...]
[...] Correſpondenz- Nachricht. Aus P r a g. (Fortſetzung.) Den 2. „die Brautkrone.“ Gemälde der Vorzeit in vier Akten, [...]
[...] von Perſonen aus allen Ständen erwerben. Durch mehrere Jahre ſchon vergnügt Profeſſor M ü ll er das Wiener- Publikum mit ſeinen Feuerwerken, und auch heuer brannte [...]
[...] ?nºººº". ?auſ neben dem Theater, und zwar auf ein Eremplar auf Velinpapier halbjährig mit 2o fl. vierteljäh [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)02.04.1822
  • Datum
    Dienstag, 02. April 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Conſervatorium wird durch unterzeichnete Beiträge jener vereinigten Adelichen erhalten, welche halbjährig vorausbezahlt werden. Der gewählte Aus ſchuß, unter dem Namen Direction des Inſtituts, beſteht aus einem Präſidenten (Feldmarſchall - Lieute [...]
[...] werde als ein braves Orcheſtermitglied heraustreten, das muſikaliſche Genie aber die nöthige Unterſtutzung finden, um als ſelbſtändiger Virtuoſe aus dieſer Kunſt ſchule hervorzugehen. Das Syſtem, nach welchem hier Zöglinge zu Künſtlern gebildet werden, beruht [...]
[...] bauz! da lag der Geliebte mit der geraubten Dul zinea im ſchlammigten Stadtgraben. Madennaß ho ben wir uns aus dem kalten unwillkommenen Bade, und ſahen mit Schrecken, daß wir verrathen waren, denn kaum war das kreiſchende »Himmel wir fal [...]
[...] und ſahen mit Schrecken, daß wir verrathen waren, denn kaum war das kreiſchende »Himmel wir fal len! « aus Lottchens Kehle, als rings um uns Hun de bellten, Fackelglanz die ſtockfinſtere Nacht erhellte, und des Papa Joſias donnerndes »Halt da, ihr [...]
[...] Aus roſiger Ferne dort blinket hervor Ein Tempel, der wölbt ſich zum Himmel empor, Die Pfeiler beim Eingang, wo Hymen geruht, [...]
[...] in ſeinem Vortrage auf die Beſeitigun - dieſer ewigen Schnörkeleien und Bizarerien lüſtern; man glaubt immer: „es wird noch kommen, ſo ein Künſtler kann das Echte wohl in ſchimmerndes Ueberlei aus Laune oder Meinung einhüllen, allein endlich wird er es mit Luſt und Vaterfreude zum Vorſchein bringen;“ allein die Töne rauſchen [...]
[...] ein Inder von einer Geſchichte der neueren Muſik ſeyn, denn alle ausgezeichneten Tonſetzer kamen vor, und zwiſchen dem Vortrage erſchienen jedes Mal Reminiscenzen aus ihren Werken. Die Idee war nicht übel, die Ausführung in Wort und Klang aber nicht erſchö pfend genug; es war auch ſchwer, hier zwiſchen dem Zuviel und [...]
[...] Correſpondenz - Nachricht. Aus Prag. (Beſchluß.) [...]
[...] von C. und R., Grafen von C – G. u. a. m. prangen in aller Herrlichkeit des ausgeſuchteſten Lurus, mit pracht- und geſchmack vollen Maskenzügen, ſtudirten Tänzen und allen Blüthen aus den Hesperidengärten des Carnevals. Das heurige Jahr – um die Parallele zu vollenden - bot [...]
[...] zahler vieles abgeändert, vieles abgekürzt, vieles wieder erweitert.» und mit Bruchſtücken andrer Mährchen bereicher" ſich wieder ge ben; aus einzelnen Abſchnitten irgend einer in die Länge geſponie nen und darum die Treue deſ Gedächtniſſes auf harte Probe ſeen* den Erzählung ein eigenes Stück bilden, und ſo metamorphoſirt [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)03.01.1822
  • Datum
    Donnerstag, 03. Januar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] «Aus Kuffner's neueſtem Werk »die Schilderſchau.« II. - Der ſchöne Büffel *). - [...]
[...] eine Priſe genug, und ſiehe da 1 der gluctlaſte Gedanke, das herrlichſte Bild, der erſehnte Reim, das bezeichnendſte Wort, der trefflichſte Charakterzug 1c. sc. ſpringt wie Minerva aus dem Jupiter ſchädel aus der gereinigten Naſenhöhle , oder ein blüthenduftendes, myſtiſches Muſenkundiein gaukelt mondſüchtis [...]
[...] muenhute, mir vor den Augen ſchwebt und ſilhouettirt ſeyn wil's denn wie Deue aliens Steine ſcheint das ſchlechte Pflaſter Geſtalt und Bewegung gewonnen zu haben und aus iedem Kieſel eine Hütte, eine Kiſte oder ein Kaufmann geworden zu feyn. - Ich trete aus dem ſtillen Park und ſehe mich plötzlich wie [...]
[...] Bühne geberdet ſich wie ein Befeſſener, ſchneidet mörderlicheGeſich er - weint, lacht, putzt ſich die Raſe, ächzt, ſchreye fürchterlich, bricht in unartikulirte Töne aus, wird dann wieder unſichtbar, und - Janha gel applaudirt. - Das ſind die mimi fchen Darſtellungen des Künſtlers Ramin – Kann [...]
[...] Mpſilon oder wenigſtens für einen Berichterſtatter der allge meinen Zeitung gehalten; - es iſt aber ein Marktſchrever, welcher ſeine weltberühmte Schuhwichſe aus Paris an Mann bringen will. – Die Grazien mangeln in dieſem Tableau eben auch nicht, denn die hübſchen Sächſinnen der Umgegend verſäu [...]
[...] bringen will. – Die Grazien mangeln in dieſem Tableau eben auch nicht, denn die hübſchen Sächſinnen der Umgegend verſäu men nie die Meſſe zu beſuchen, um aus dem unermeßlichen Borne kaufbarer Schönheiten zu ſchöpfen, ſo weit es der Beutel des Ge mahls oder des Väterchens vermag. – Dieſe lieben Vergißmein [...]
[...] Correſpondenz-Nachricht. Aus Lemberg Zum Schluſſe des September - Monaths") wurde "der Berggeiſt« von A. Gleich ganz neu in die Scene geſetzt: [...]
[...] Erbſchaft,« Oper in einem Akt von Treitſchke, Muſik von Gyrowetz. Wollte nicht ſonderlich anſprechen; dagegen gefiel die darauf folgende Operette "Rü ckkunft aus Pa ri s« mit Muſik von Le brün weit beſſer, wozu Hr. Zöllner als Doktor Skapelius der ſchon überaus komiſch - nach altfranzöſiſchem [...]
[...] milie auf ihrer Durchreiſe von Wien mit einer deklamatoriſchen Abendunterhaltung zu empfehlen. Sie wählte nebſt dem Gra“: fen von Habsburg, von Schiller, zwey Monologe aus dem Mädchen von Orleans, und eine Scene aus dem Re gulus für ſich. Allein, die gute Frau zeigte leider nichts anders - [...]
[...] (Miroir.) - - - t. - * - - - - Ein Schneider in Paris hat zu ſeinem Aushängeſchild den Schauſpieler Potier in ſeinem Coſtüm aus dem Stück: »Jeau Jacques Rouſſeau's Schneider« gewählt. (Miroir). – Das Haus zu Stratford-für-l'Avon, wo Shakespeare ge [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)16.04.1822
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit Dir des Lebens Dornenpfade ziehn, Und Deinen Namen auf den bleichen Lippen, Sollt' einſt der Geiſt aus ſeiner Hülle fliehn! – [...]
[...] Anblick, und ſpricht dadurch, wenn gleich nur ahnend die Erkenntniß derſelben, als jene eines höhern Weſens aus, das gleichſam die Blüthe des herrlich ſten Gedeihens in ſich ſchließt. Wenn wir die Meinungen der weiſeſten Män [...]
[...] zu ſagen. - Ein Zögling des Antiſt hen es ließ ſein Bild niß aus Erz verfertigen, und ſuchte fortan jede ſeiner Gebehrden nach dieſer Statue zu formen. Als ſein Lehrer dieſes bemerkte, fragte er ihn: Was [...]
[...] geſehen. f" - Die alten Äthiopier (Bion in reb. aethiopicis) Athen. lib 13. c. 7) wählten aus ihrer Mitte nur den Schönſten zu ihren Könige, und daſſelbe hatte auch bei mehrern indiſchen Völkern ſtatt gefunden. [...]
[...] das Unglück ſeiner armen Kinder bejammert, die er noch hätte erzeugen können. – Richtiger drückt ſich d'Alembert aus: »le malheur d'etre.« Man wollte Einen operiren, der ſich aber ſehr fürchtete. Weh mir, rief er, wie ſoll ich das aus [...]
[...] durch Beharrlichkeit beſiegen. Er ſpielte ein Rondo von eigener Com poſition und Doppel-Variationen mit dem Bruder. Sehr brav wurde die beginnende ſchöne Ouverture aus „Ario dante“ von Me hu l gegeben. A–r. [...]
[...] züglich anziehend machen. Unter den übrigen gegebenen Compoſitionen Kreutzers zeich neten ſich vorzüglich die gefälligen Frühlingslieder aus, welche er ſelbſt, Mad. Grün ba um, und Herr Titze ſehr lieblich vortrugen. An wenigſten gefielen die Variationen für zwei Waldhörner, wel [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus Prag, (Beſchluß.) - Die kurze Ueberſicht zeigt, daß das neue Luſtſpiel (von Hrn. v. [...]
[...] Aus Salzburg. (Anfangs März.) Lange ſchon wird die dramatiſche Leſewelt gefragt haben: hat Salzburg, die graue Alpenſtadt, keine Prieſter der Tha [...]
[...] ich nicht beantworten, theils um die Spieler, theils auch um das hies ſige Publikum zu ſchonen. Uiber jene ſpricht ſich die heil. Schrift aus: ,,Viele ſind berufen, aber wenige auserwählt;“ über dieſe, und ihren Geſchmack will ich den Stab nicht brechen aus Schonung meiner ſelbſt, weil ich auch ein Glied ihrer Kette bin. Wer mich [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)14.05.1822
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fünf Tage aus dem Leben eines Schauſpieler s. (Fortſetzung.) [...]
[...] – Jck werden avertir Ron Excellence, Mon sieur le marechal Mortier von die complaisan ce, mit welke wir ſeyn aufgenommen in ihr Aus!« – Schmunzelnd dankte der geſchmeichelte Wirth dem freundlichen Gaſte für die unverdiente Ehre, und der [...]
[...] Correſpondenz - Nachrichten. Aus Mailand. Von F. F. Gömmel. Mitte Aprills. [...]
[...] (Fortſetzung.) Einer kleinen Analyſis über Viga nos choreographiſche Genia lität, die ich aus ſeiner „Dido“ zu abſtrahiren gedenke, ſchicke ich die Sukceſſe der (Ihnen bereits notifizirten) Frühlingsgaben der Sea la voraus. [...]
[...] delte ſich gar bald in ſurchtbar gellendes Aeolsgetön: „Oh che noja! oh che pasticcio!" hebt der Introduktionschor an, welcher das aus dem Theatro della Fenice zu Venedig (denn Schauplatz der Handlung) kommende Publi kum – und jener Ausruf deſſen Urtheil über die darin gehörte Oper [...]
[...] Fortiſſimo derſelben abzuwarten, ſondern machte ſich ſchon bei den erſten Crescendo-Akkorden fein aus dem Staube. Vergebens hatte Mosca ſein ſchlechtes Erz mit Roſſini ſchen und Merk ad ante'ſchen Stufen verſetzt; das Publikumſon [...]
[...] derſchöpfungen immer neue Anſtaunung erregen. Das Publikum ſprach ſich bei all dieſen individuellen Vortrefflichkeiten nur in dem gerechten Sinne des: „suum cuique" aus. Daß ſonach Maeſtro Mosca auf die dreitägige Präſidenz renoncirte, iſt wohl faſt über“ flüßig zu bemerken. [...]
[...] Aus P r a g. [...]
[...] Conſervatoriums der Muſik die erſte muſikaliſche Akademie gegeben. Obſchon dieſe muſikaliſchen Produktionen von lauter Schülern keine wahre Kunſtausſtellung ſeyn können, da ſie größtentheils nur aus der Urſache veranſtaltet werden, um dem Publikum Proben der ge machten Fortſchritte abzulegen, und den Lehrlingen Gelegenheit zu [...]
[...] 1ung au f den [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)12.10.1822
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] lautes Gelächter, man fing an, ſie zu verſpotten, und wollte ſie, durch ihr ſtolzes Betragen noch mehr empört, ſammt den Dienern aus dem Kreiſe jagen, als endlich Theodisk a ſich von ihren Begleiternlos gemacht hatte, herbeieilte und, alle Kränkungen ver [...]
[...] Hautſees ſpazieren. Kaum glaubte ſie das Gefolge ſo weit entfernt, daß es kein Schreien mehr hören könne, als ſie raſch einen Dolch aus ihrem Buſen zog, und Theodisk e n befahl ans Ufer zu eilen und ſich ſelbſt in den See hinabzuſtürzen, wenn ſie [...]
[...] ſehen, denn das Buſchwerk um ſie her verdeckte ſie vor aller Augen. Abends, wenn alles ſtille war um her, da hörte man deutlich aus der Inſel herüber den Geſang des Fräuleins, und man wußte nicht anders, als daß ihr Geiſt aus der Tiefe des Sees empor [...]
[...] Den 4. Burgth. „der Cid." Kärnt h. „Kiaking“ (Ballet), und „Pachter Robert“ (Oper). An der Wien: „Timur.“ Leo pold ſt. „ die Fee aus Frankreich.“ Joſephſt, „die Weihe des Hauſes,“ und „das Bild des Fürſten.“ Den 5. Burgth. „Erinnerung.“ Herr Rüger, gab als neu [...]
[...] Den 18. „der Brief und das Armband,“ Luſtſpiel in einem (leider zu langen) Akte von Meier. Hierauf produzrte der Me chanikus Weiß aus Breslau ſeine bereits durch geraume Zeit in einer Bretter - Bude gezeigten phantasmagoriſchen Vorſtel lungen ohne Theilnahme. Zum Beſchluße wurde eine italieniſche [...]
[...] Scbatten - Pantomime: „Harlekin im Monde, oder die Spieler im Kampfe“ als Eſſenz aller Poſſenreißerey dargeſtellt. Den 19. ,,die Fee aus Frankreich.“ Den 2o. „Eheſtandsqualen.“ – Herr Legnani allarmirte als Zugabe das Publikum durch ſeine außerordentliche Fertigkeit [...]
[...] von Baron Friedrich de la Motte Fouqué. Das Trouba dur- und das Trinklied hiezu ſind von Hrn. Seipelt eigens com ponirt; die Ouverture, aus der Oper „das Mädchen von Orleans," von Caraffa. [...]
[...] einem Jahre geboren. (Oracle.) - Bei St. Annaland, einem Flecken in den Niederlanden hat ein 78jähriger Greis, Namens Larooy, ein dreijähriges Kind aus den Fluthen des Meeres mit Gefahr ſeines eigenen Lebens Gerettet. - Eine Dame zu Commercy, 55 Jahre alt, welche hier ſtill [...]
[...] siologique. – Wohin wohl das Streben nach reiner Lateinheit führen kön ne, läßt ſich aus Folgendem erkennen: In einer deutſchen Univer ſität - Stadt ſollte den Studenten das Tabak - Rauchen auf den Straßen verbothen werden. Man drückte ſich, um zu bezeichnen, [...]
[...] Gedruckt bei Ant. v. Haykul, obere Bäckerſtraße Nr. 752, Papier aus der Ober-Eggendorfer Papier-Fabrik. [...]