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Suchbegriff: Batzen

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Datum

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Allgemeine Zeitung03.07.1847
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Luzern, Unterwalden 3 fl., in Zug 3'/^ fl., in Uri, Schwyz S'/; fl-, in Graubünden 3^ fl. Neben diesen Kantonalwerthungen bestand noch von Alters her jene nach Schweizer-Batzen, je zu 4 Kreuzern, nämlich von 40, 2«, 10 Batzen für die ganzen, halben- und Vier Neuthaler. Die Kantone hatten ferner verschiedenartige Scheide tels-münzen und Eintheilungen des Gulden uachZürichcr Schillingeu, LuSchillingen, Blutzger, Kreuzer und Batzen. Dieß war zwar für [...]
[...] Münzfußes. 2) durch die Ausprägung allgemeiner schweizeri scher Scheidemünzen nach Batzen. Nach dem neuen französischen Münzfüße ward der sranzösische Kranke um 1',^ Procent filberreicher als der alle Li vre tournoiS. [...]
[...] Ganz richtig bestimmte man daher den gesetzlichen Werth des neuen französischen Geldes nach dem Verbältniß von 40 französische» Franfür 27 Schweizerfsanken(nänilich nach 100 französischen Franken ken für 101',> L. tonr. und 6 S, tour. für 4 Schweizerfranken). Folgbekam der Fünffpankenthaler die WcNhung von 33'^ Batzen, ttch das Zweifrankcnstück von 13',, Batzen, das Einfrankenstück von L'^ Batzen u. s. f. Dieser Tarif fand im Großhandel und im Capilalzwar seine Anwendung, im kleinen Verkehr hingegen war [...]
[...] wesentlich zu dieser Geldverschlechterung mit. Zuerst prägte die hel vetische Regierung , später prägten die einzelnen Kantone Scheide münze im Uebermaße, sämmtlich nach Batzen. Da also diese Münze nicht mehr wie ehemals durch verschiedenartigen Nennwerch an das Gebiet der einzelnen Kantone gebannt war, so belästigte sie die [...]
[...] Frankreich, auf seinen ungefähren Silberwerth herabgesetzt , d. h. dem Brabanterihaler gleichgestellt, der Tarif des Fünfsrankenlhalers Von 33'^ auf 34 Batzen erhöht. Die Mahnahme hatte den ge wünschten Erfolg. Bald verschwand das alte, nunmehr nicht mehr paffende französische Geld, und ward durch das neue ersetzt. So lange [...]
[...] De» Keim zur Störung dieses Zustande« nährten die Kan tone Waadt, Luzern und St. Gallen. Diese hatten am meisten Batzen geschlagen. I» St. Gallen , d«S den Reichsfuß , alfo die Werthung des Fünflivresthaler i 35 Reichsbatzen besitzt, konnten die Batzen nie ander« als zu 4 Kreuzer N, W. Werthung finden, flössen [...]
[...] SI»fi,vre«- Br»b«nt«rThal«. Thaler. Zürich verblieb seil 1830 bei dem Tarif der eidgenössischen Cassen . . 34 Batz. 39'/, Batzen. Bern, Wandt, Kreibüry, Neuchatel und Wallis gingen auf . . . 34',, . 39'z » [...]
[...] Gehen wir nuil auf die bcsondern Verhältnisse des KantonS Zürich über. Dieser einzige Kanton hielt damals und bis zur Stunde an deck 1829 angenommenen Gcldtaris von 34 Batzen für den Fünsund 39'^ Batzen für den Brabanterihaler fest. Daher livreSthaler drängt sich seit jener Zeit das in der übrigen Schweiz (wie oben ge zeigt) herabgewürdigte Schweizergeld, nebst dessen wenn schon ver [...]
[...] täglich beschwerlicher. Eine ebenso großeBelästigung für das Publicum ist die fremde Schwcizerinünze, und um sich vor deren Annahme zu schützen, nimmt man bald allgemein im täglichen Verkehr den Fünffreiwillig zu 35 Batzen an, objchon man bei Capital- livreSthaler «erkehr und bei den öffentlichen Eassen denselben nur zu 34 Batzen, also mit drei Procent Verlust an Zahlung geben kann. Diese großen [...]
[...] Zürich, nur noch abustve. Die östliche Schweiz besitzt den Reichsfuß rein und unter dem richtigen Nennwerth von Reichsgulden, die west liche gleichsam zufällig unter dem Nennwerth von Franken und Batzen, je IS Batzen auf 1 Reichsgulden und 35 Batzen auf 1 FünffrankcnLetztere sind erst nach vielen Münzwirren nnd Geldverlusten thaler. zu diesen Werthungen gelangt, während die Reichsgeldkanionc davon [...]
Allgemeine Zeitung06.03.1830
  • Datum
    Samstag, 06. März 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] thetit verbleiben und deren Vermünzuug, je nach Bedürfniß, fortsezen sollen. Allein statt dessen zogen sie die Vermünzung nach Fran ken uud Batzen vor, und zwar schlugen sie beinahe ausschließlich von den kleinsten Münzsorten, »ämlich s, l, Botzenstüke, de ren Ausprägung einen bedeutenden Gewinn läßt. Nach dem [...]
[...] Schmctzerbatzen. Dieser Nennwert? -war wegen des Bruches für den täglichen Verkehr unpassend; man mußte daher den run de» Kurs von « Kreuzer Retchswährung für einen Batzen an nehmen. So kam in jenen Kantonen diese neue Scheide münze unter der Benennung Rcichsbatzen (obschon ein großer [...]
[...] münze unter der Benennung Rcichsbatzen (obschon ein großer Thetl derselben den Stempel Schweizerbatzcn trägt) in Um lauf. Doch nickt blvs passen diese Batzen besser zum Bruchstüke des Schwelzerfrankenö als der Retchswährung, fondern überdis zeigen sie den lokenden Gewinn von Z'/« vom Hundert für denwelchem es gelingt sie aus der östlichen nach der west [...]
[...] dat beizutreten zerschlagen haben, crgrtf dieser Kanton keine Maaßregeln für Verbesserung seines Münzwesens. Der Braist daselbst zu Z9'/,, der Fünf-Frankenthaler zu Z4, bantertholer der französische Sechs LivreStbaler zu ?« Batzen gesezltch gtwerDock selbst jene hohe Werthung des Brabanterthalerö thet. vermag es nicht, diese Geldsvrte herbeizuziehen; diejenige des Fünf-Frankenthaiers Ist noch weit weniger dazu geeignet, einzig [...]
[...] fen ist, für jenen ganz undlenlich. Es ist sich alfo nicht zu wundern, daß schou seit mehrern Jahren in Luzern bei allen öf fentlichen und Privotkasscn der Brabanterthaler zu 4« Batzen willig angenommen wird, wenn er fchou durch das Gefez nicht höher als zu Z!>'^ Batzen gerufen ist. Ja man wird denselben [...]
[...] zern bereits »uf 4u>/> und außer dem Kanton auf 4«'/. Luzerund darüber gestiegen. Was den Fünf- Frankenthaler uerbatzen betrifr , so wird dieser im täglichen Verkehr zu 55 statt zu Z4 Batzen allgemein angenommen , hingegen bei Kapitalzahlungen macht mau einstweilen noch Schwierigkeit gegen jene hohe WerAuf solche Weise bemüht sich der Luzerner Kanton fort thung. während, die Brabanter- und Fünf-Frankenthaler an sich zu lvken [...]
Allgemeine Zeitung26.09.1810
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1810
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gebe» »erde»." 2. Der Stempel von jedem rechtsgültigen «ktenftük, Ha»delsb»ch oder Verschreib»»« über 12 Franke» beträgt vom Oktavblatte z Rappen , vom halben Bogen 2 Bavom ganzen z Batzen, vom Bogt« der Tagblätter und. He», ßeirunge» 2 Rappen, von jeder andern Kundmachung z R»P> xen. z. Die Handelsleute und Krämer, welae die Märkte be [...]
[...] xen. z. Die Handelsleute und Krämer, welae die Märkte be suchen, bezahle» für jede» dieser Besucht eine Patevtgebühr von 5 Batzen bis 1« Franken; hieber werden auch die Akvokate» 'mit einer jährlichen Tare von iS Fr. gereihet. 4. Die möglichst an der Grenz« zu beziehende Getränksteuer soll sepu : von jeder [...]
[...] 'mit einer jährlichen Tare von iS Fr. gereihet. 4. Die möglichst an der Grenz« zu beziehende Getränksteuer soll sepu : von jeder Maas Wein oder Essig 1 Batzen, Bier 5 Rappen, Most z Rap pen, von gebranntem »nd von jeder Flasche aOezegkne» Weim< 25 Rappen ; der im Kanton gepflanzte Wein bezahlt im Verhäitniß [...]
Allgemeine Zeitung24.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wenig Schuld, und diese war es auch welche da« 5»Frankenftück, daS von verschiedenen Kantonen verschieden tarifirt war, in den einen der Währung der gröberen eigenen Silbersorten gemäß zu 33'/., in andern zu 34 Batzen, fast allenhalben auf 35 Batzen stieg , so daß der Batzen das fast unser« «eidliche AuSgleichungömittel zwischen dem sonst durchaus nicht zu einigen [...]
[...] zehnten hingebracht, und die Ausgleichung welche die französische und deutsche Münze in der Batzenrcchnung fand, hat vollends dazu beigetragen fie auszubreiten. So wie man diese dem ganzen Volke geläufige Batzen rechnung nicht ausrotten kann, so fällt der ganze Plan zusammen. Dieß fühlt Hr. Speiser selbst, indem er S. 50 bemerkt - „Eö liegt die Besorgnicht fern, eS möchte mit der Beibehaltung deö Batzens der Abustvdes GuldenS nicht zu entwurzeln seyn , und wenn letzteres nicht ge [...]
[...] gegenwärtig in der Schweiz zum müßigsten Anschlag 50 bis 60 Millionen umlaufen. So weit dieß Geld in den Verkehr deö Volkes kommt, theilt man es nach Batzen, und wird nach demselben System den Franken zu 7 Batzen, den 5 -Frankenthaler zu 35 Batzen annehmen und ausgeben. Die französischen Unterabtheilungen der Franken fallen dadurch gänzlich [...]
[...] in die Brüche, und damit die Einführung des französischen MünzwesenS selbst. Die Commisston deS BundeSratheS hat selbst den Gewohnheiten deS Volks ein Opfer bringen wollen, und vorgeschlagen die 10 CentimesBatzen zu nennen , aber eine solche Bezeichnung einer nur deS stücke BatzenS werthen Münze müßte die Verwirrung nur steigern, und somit ift auch dieser Antrag nur ein Symptom der selbst unter den Anhängern [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.08.1901
  • Datum
    Montag, 19. August 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein Speziesthaler galt in Kursachsen 1 Thaler 8 Groschen, in Preußen und den Herzogthümern 1 Tha- 'ler 10 Groschen, im Reiche, wo der Gulden 15 Batzen. hatte, galt der Speziesthaler 2 Gulden 24 Kreuzer. Die beste und sicherste Bezeichnung guten und allgemein [...]
[...] 5 Schwere. Es rechneten aber auch Hamburg, Lübeck, Mecklenburg und Holstein die Mark zu 10 Schößchcu,, das Schößcheu zu 12 Pfennige Lübisch. Daneben knrnoch in Bayern und Schwaben Batzen und Kaiserim Reich und in Frankfurt a. M. Kopfstücke, groschen, Batzen, .Kaisergroschen und Albus, in Leipzig und ganz Sachsen Gulden, halbe Gulden, Viergroschenstücke, [...]
[...] ber, Pfennige. Kurhessen zählte auf Neichsthaler, ReichsGute Groschen, Hessische Albus, Mariengroschen, gülden, Kreuzer, Pfennige und Heller. In Regensburg kannte man Neichsthaler, Neichsgulden, Batzen, Kaisergroschen, Landrnünze, Albus, Kreuzer, Pfennige und Heller. Wien hatte Neichsthaler, Reichsgulden, Schillinge, Groschen, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage von 07.1815
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1815
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] lungen Prof. (dem Jüngern), mit 4 Klipfern und einem gesto» chmen Titel/ samt Vignette; Bern und Leipzig lSlZ. Schönes Schreibpapier zu 45 Batzen ; geringere Auflage, ohne Kupfer, Drukpapier zc> Batzen. Der Verleger hat sich ei» Vergnüge» daraus gemacht, das [...]
Allgemeine Zeitung06.03.1809
  • Datum
    Montag, 06. März 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] fasse, Rechnungen für das verflossene Jahr im Druk erschie, nen. In jener Im Jahr ilsoS errichteten woylthätigen Gesell, schaft zahlt jede« Mitglied 2s Batzen Eintrittsgeld , und vier, teljährlich 6 Balzen Beitrag. Wird ein solches krank, K erhält e« einstweilen wöchentlich 2« Batzen Krankengeld, stirbt es, so> [...]
Allgemeine Zeitung14.06.1811
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] theilS verbesserte Gebäude, so daß die Schazungsttimire aller Gebändeaufden i Jan. ign 25,319,195 Fr. betrug, N'ch Slnzu» der Steuer von z Batzen auf i,o« Fr., welche ?q?6' Fl. aus warf, und nach daraus entschädigten Brandschaden f>rr izoy und 1810, die im Ganzen 6 46« Fr. betnigeir, blieb ans neue [...]
[...] Graffenricd von Durgistein. — Sin Beschluß des kleinen R>nhS ieS Kantons Bern vom ,5 Mai sezr die j Brabander Thaler vom kommenden 1 Jnl. an von yZ auf yj Batzen herab. Deutschland. Am 10 Juir. ist Ihre königl. Hoheit die Kronprlnzesffn von [...]
Allgemeine Zeitung30.01.1814
  • Datum
    Sonntag, 30. Januar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schweiz. « Vom 24 Jon. Untern, 12 Jan. hat dieReg'erung von Basel den Salzpreis erhöht, und auf 1 Batzen 5 Rappen per Pfund, bis auf weitere Verfügung, fcstgcfezt. Am gleichen Tage sezte sie den Werth der durch das fremde Militär in star [...]
[...] Tage sezte sie den Werth der durch das fremde Militär in star ken Kurs gekommenen, holländischen und östreichische« Duka ten, bei Kapital - und Wechselzahlungen, auf 7 Fr. 9 Batzen. Es mangelte biedahin an schwerem Belagerungsgeschüz gegen die Festung Hüningen ; man glaubt , bis zum Eintreffen des [...]
Allgemeine Zeitung08.03.1809
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] sind, die lieber regelmäsig pflanze» lassen, als selbst pflanzen, soll der Gemeinderath die Anpflanzungen selbst übernehmen, und von jedem Baum, den ein Bürger zu sezen hätte, 4 Batzen be, ziehen. Die jährlichen Berichte über die Handhabe der Verord, nung müssen dem Bezirksamt»«»« eingereicht, und durch den [...]
[...] Dreibatzenstüke herauf) verrufen, und ausser Kur« gesezt ; zu Au«>vech«lung der gegenwärtig kursirenden wird eine Seit vo» 4 Wochen angeräümt, während welcher für 10 Batzen Y in ne» geprägter Münze entrichtet werden. Eine Veroronung vom glei« che» Tag heschästigt ßch »ich« «»ssührttch «tt de« F«st»«chk« [...]