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Suchbegriff: Albrechts

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.07.1903
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Miserere sprechen solle „zu vnnserer vorfaru Fürsten von Bairn vnd vnnierer begrebnuß". Von einer Gruft ist nirgends die Rede, Herzog Albrecht IV. hat, ähnlich wie es in der alten Kirche war, seine Vorfahren im Chor bestatten [...]
[...] ohne ^edoch Gründe anzugeben, daß der Erbauer der Gruft Albrecht V. war. Ich glaube nicht, so weit gehen zu müssen. Als nämlich 1498 das Kollegiatstift errichtet wo öden war. waren selbstverstäüdtich bedeutende Umbauten im Presnötig, um für die Mitglieder des Stifts passende [...]
[...] finden. wurde. Es waren vorhanden die ^särge von: Kardmal Philipp, Maria Maximilian a, , Herzog Ferdinand, Herzog Johann Franz Karl, Herzog Albrecht V., die Särge der Grafen von Wartembevg und , der Clarissinnen, der Sarg mit den Eingeweide n Karls VII. und der große Zinnsarg [...]
[...] Betrachten wir nun dieses bisherige Material, so finden wir, daß wir mit der Ueberführung der Leichen unter Herzog Albrecht IV. Ludwig den Bayern aus dem Auge verlieren, wir finden ferner, daß man in der Zeit Maximilians mehrere Särge zerfallen, sowie einen Sarg mrt mehreren [...]
[...] Anna (Gem. Wilhelms V.) f 1590: Kardinal Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698; Herzog Ferdinand f 1608; Mana Maximiliana (Tochter Albrechts V.) f 1614; Jo- Hann Franz Karl (Sohn Älbrechts VI.) f 1640 (22 Jahrs alt): Maria Renata (Tochter Albrechts jVI.) i 1030 (Ich [...]
[...] zur letzten Ruhe: 1. Susanna I. (Tochter Älbrechts IV.) f 1600 (1 Jahr alt). 2. . Herzog Sigmund f 1601. 3. Herzog Albrecht IV. .);f 1608. 4, Kunigunde (Gem. Älbrechts IV.); f 1520. . 6. Wilhelm (Sohn Wilhelms IV.) f 1630. 6. SuII. (Tochter Albrechts IV.) f 1643. 7. Herzog Wil- sanna Helm IV. .),f 1660. 8. Bischof Ernst (Sohn Albrechts IV.), [...]
[...] -. f 1660. 9. Herzog A l b r e ch t V. f 1679. 10. Maria Jakobäa (Gem. Herzog Wilhelms IV.) f 1680. 11. Anna (Gem. Herzog Albrechts V.) f 1690. 12. Kardinal Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698. 13. Herzog F e r d i n a n d (Sohn Albrechts V.) f 1608. 14. M a r i [...]
[...] Philipp (Sohn Wilhelms V.) f 1698. 13. Herzog F e r d i n a n d (Sohn Albrechts V.) f 1608. 14. M a r i Maximilian a (Tochter Albrechts V.) f 1614. 16. Maria Renata (Tochter Albrechts VI.) f 1630 (14 Jahre alt). 16. Herzog Johann Franz Karl [...]
[...] zwangen semer direkten Anverwandten und Vorfahren nnt m die „Truhe" zu legen. Außerdem müßte man sich noch nach Maria Jakobäa fragen, die ja nach Albrecht V. starb und die dann doch sicher :n einem eigenen Sarg beigesetzt wurde. [...]
[...] lenchtigist ' Boichs ' pfaltssf / bei Rein ' hertsos ' in Bann ' etc. Bie bemit / den nacheutn ' füstö ' bziog ' 4obüs ' Lrnst " välAdolf * Albrecht * d'jung all fCtstQ vö Bairen. [...]
Allgemeine Zeitung19.10.1852
  • Datum
    Dienstag, 19. Oktober 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] weit ihrer Bettstatt regungslos ausgestreckt mit dem Gesicht auf dem Boden liegen, den Kopf mit weißen Lnnwandftücken, darunter ein Mannshemd das sich später mit Bestimmtheit als dem Albrecht gehörig erwies, eingewickelt. Entsetzen erfaßte die Anwesenden, Albrecht verdeckte sogleich mit beiden Hä»> de» da« Gesicht und steckte jammerud seinen Kopf in daS nahe Bett. Erst [...]
[...] In der an das Schlafzimmer stoßende» größern Wohnstube des obern Stockes waren die Kästen geöffnet , eine um ein Crncisix geschlungene silberne Kette lag außerhalb eines Glaskasten«, auS welchem, nach AlbrechtS Versicherung, [...]
[...] gen. So fand die GerichtScommisston am andern Morgen die Stätte de« Verbrechen«. Nach dem Gutachten des königl. GerichtSarzts starb Veronica Albrecht unbezweifelt eines gewaltsamen Todes, «nd das blauroth aufgetriebene Ge» stcht, der CongeftiovSzuftand i» de» kleine» Gefäßen der Haut bis in die [...]
[...] Art kamen gleichsam als Beweisgründe in der ganzen dortigen Gegend in Umlauf, und bald wurde jener Verdacht bei vielen zur unumstößlichen Ucber» zeugung. So hieß eS, man habe Albrechts Mantel im Zimmer der Ermor» beten gefunden, Albrecht habe Verwundungen im Gesichte gehabt, man habe Spuren von den Nägeln der zehn Finger der Fra» au seiner Brnft und in [...]
[...] gende«: Einer der Gendarmen welche am frühesten Morgen schon in die An» mühle kamen, deponirte daß, als Albrecht ihm die Leiche feiner Frau zeigte, er sich gleich wieder in daS Nebenzimmer entfernte. Als ihm dieser Zeug» [...]
[...] nnbar gewesen. Die Dienstmagd CreSceuz Stadtmilller brachte auf Aufforderung ein Paar Schmierftiefel zu Gericht, die Albrecht am 19 gebr. getragen haben soll. Diese Stiefel sind an den Absätzen mit kleineo Nägeln, an den Sohlen mit ftärkerv Nägeln beschlagen, und namentlich befinden sich an jeder Spitze vier [...]
[...] «cht» Stiefel? den Eindrücken auf dem linken Fuß derGetödteten entsprachen, «U in gleicher Weise 2 Nägel an der Spitze deS linken Stiefel« deu Eindru ck» ans dem rechten Fuße. Die andern Stiefel Albrecht« paßten iu jene Eindrücke nicht. An diesen Schmierstiefeln fand sich auch eine geringe Quin» tität SägspZne, und in der Wäsche deS Albrecht fand man ein paar Socken, [...]
[...] des Angeklagten ein Handtuch, in dem sich Spureu zeigte» als wen» etwas blutiges dara» gewischt worden wäre. Nach AlbrechtS Angaben sollen die Blutspuren am Hemde daher rühren daß ihm 3 Wochen zuvor ein BlutwSrzchen auf der Nase aufgebrochen sey, wobei er letztere mit dem Hemd abgewischt habe. [...]
[...] Hengeler , nachdem er schon mit dem Knechte im Hause war , eine Manns person die eine Zipfelkappe am Kopfe trug , zur Thüre herauslaufen gesehen zu haben, und auch die Magd will, während Albrecht vor dem Hause schnallte, ein Pochen, wie von einem Sprunge, auf der Heubühne gehört haben. Albrecht'« Benehmen, insbesondere im öffentlichen Verhöre, war übri» [...]
[...] Suchens ungeachtet, nichts gefunden worden. Gerade das Stemmelfen und der Prügel die niemand kenne, weisen auf eine fremde Pnson deutlich hin. Der Verthcidig« hob auch noch hervor daß Albrecht sich nie auf das ihm günstige Alibi berufen habe ; nur einem Zufall sey eS zu verdanke» daß das» selbe ans Tageslicht getreten seyn. Wäre Albrecht der Mörder, so würde eS [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.01.1900
  • Datum
    Mittwoch, 03. Januar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Werkstatt des Gert Rüter und Statins von Düren) bedingt. DaS Hauptwerk der ganzen früh entwickelten Gruppe ist der 1553/54 von Herzog Johann Albrecht von Meckleuerbaute Fürstenhof zu Wismar. [...]
[...] welche in dem in Frage kommenden Zeitraum die Geschicke des bayerischen Herzogthums leiteten, Wilhelm IV., Albrecht V., Wilhelm V., ist die Negierungszeit des Erstgenannten am ausführlichsten behandelt. Ihr ist das zehnte Buch und zwei Drittheile des Werkes gewidmet. [...]
[...] Mit dem Beginne der Negierung Herzog Albrechts V., des „Monarchen" von Bayern, und dem Einflüsse seines Nathes vr. Georg Stockhammer (1550) wird die proteTendenz abgeschwächt, erlischt die Opposition [...]
[...] in der Landschaft, die Bewegung für den Laienkelch (S. 501 ff.), dre Ergebnisse der Kirchenvisitation von 1558, die Entartung der Seelsorger, Albrechts Verhältniß zur Kurie (S. 508 ff.) behandelt. Mit dem Gerichte über die protestantische Landsassenopposition, nach der angeblichen [...]
[...] protestantische Landsassenopposition, nach der angeblichen Adelsverschwörung und den Streitigkeiten mit dein Grafen von Ottenburg (S. 529 ff., 534 ff.) erscheint Herzog Albrecht V. als Schirmherrund Nestaurator des Katholizismus (S. 541 ff.). Als Vorkämpfer der Gegenreformation kommen die Jesuiten [...]
[...] stelluug mit Geschick so zu verschmelzen, daß letztere nicht in der ersteren untergeht, tritt auch in diesem Bande und in der Geschichte Albrechts V. wohlthuend hervor, wie z. B. bei der Schilderung der Verhandlungen zu Linz und Passau, des Heidelberger Bundes, des Landsberger Schirmvcreins, [...]
[...] Daß Niezler auf S. 476 ff. dem fünften Bande vorund schon hier Albrechts Kunstliebe, dessen Sammelseine Liebe zur Musik, die Anlage der Münchener eifer, Bibliothek, die Förderung des Knustgewerbes, den höfischen Prnnk schildert, vermag allenfalls mit dem allgemeinen [...]
[...] Prnnk schildert, vermag allenfalls mit dem allgemeinen Zusammenhang dieser Dmge mit der Schuldenlast entwerden, streng genommen hätten sie nicht hieher schuldigt gehört. Eigenthümlich berührt es, wenn Niezler Albrechts Lerhältniß zu Orlando als Seitenstück zum Verhältniß König Ludwigs II. zu Wagner bezeichnet. Die Ausstellung [...]
[...] König Ludwigs II. zu Wagner bezeichnet. Die Ausstellung solcher Analogien hat Wilhelm Giesebrecht mit Recht geradezu verworfen. Ueberhaupt ist Albrechts V. Thätigkeit nicht .abschließend behandelt - - seine Charakteristiken (auf S. 487 u. 493) sind Nicht erschöpfend — , und es gilt für diese [...]
[...] Schweiz, nach einem Gemälde Ihrer Majestät der Königin, und Seite 322 eme Kupferstichnachbildung des Bildes seines Vorsahren Albrechts des Beherzten im Dresdener Kupfervon der Hand des erlauchten Jubilars aus dem stichkabmet Jahre 1341, also als er erst 13 Jahre alt war. v. Fr. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.03.1892
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Walter Bormann. — Besprechungen (Francesco Guardione, ?osti siciliani äel 8ecolo XIX. ; Alois Knöpfler, Die Kelchbewegung in Bayern unter Albrecht V.). [...]
[...] Zur Kelchbewegung rn Bayern. Die Regierung Herzog Albrechts V. ist in letzter Zeit mehrfach zum Gegenstande der historischen Forschung gemacht worden. So hat Stockbauer die Kunstbestrebungen am bayerischen Hofe unter diesem Fürsten [...]
[...] der historischen Forschung gemacht worden. So hat Stockbauer die Kunstbestrebungen am bayerischen Hofe unter diesem Fürsten geschildert (1874) ; Or. Chr. Nuepprecht das Verhältniß Albrechts V. zu seinen Ständen erläutert (1883); M. Zimmermann die Be- Ziehungen des Herzogs zu Hans Millich beschrieben (1885); I)r. [...]
[...] Ziehungen des Herzogs zu Hans Millich beschrieben (1885); I)r. Mansred Mayer in seinen Quellen zur Behördengeschichte Bayerns die Neuorganisationen Albrechts V. behandelt (1889): Vr. Reindie Geschichte des Humanismus und der Gelehrsamin München unter Albrecht V. (1890). Dagegen war man keit bis vor kurzem für die Darstellungen der religiösen Zustände auf Wimmer und Sugenheim angewiesen, bis die Schilderung, welche [...]
[...] Wimmer und Sugenheim angewiesen, bis die Schilderung, welche Joh. Janssen im IV. Bande seiner Geschichte des deutschen Voltes (S. 107 ff.) von Albrecht V. wohl mit^Zugrundelegung des vom französischen Gesandten Marillac entworfenen, durch andere Quellenberichte keineswegs beglaubigten Charakterbildes [...]
[...] Nöthige von der kirchlichen Lehre über den Kelch vorzuführen. ohne durch den historisch-dogmatischen Beweis zu ermüden. (S. 96 ff.) Es folgen dann Albrechts Kelchgesuch an Papst Pius IV., die Verhandlungen wegen des Jngolstädter Kelch- Versprechens (1563), die päpstliche Kelch-Concession und deren [...]
[...] Einführung m Bayern. Wenn der Autor als alleinigen oder maßgebenden Grund in der Aenderung der religiösen Politik Herzog Albrechts V. die sog. Religionsverschwörunq des Adels (S. 150) bezeichnet, so wird man ihm hierin wohl nicht ganz zustimmen können. Der Einfluß des neuen Kanzlers (seit 1559) [...]
[...] Religionsrathes m einem Gesuch des Prälatenstandes aus dem Landshuter Landtage, im December 1567 sieht, während doch die Instruction Albrechts V. den 3. October dieses Jahres als Datum aufweist. (S. 194, Note 1.) Von einigen Kleinigabgesehen — es wird z. B. der bekannte vr. Viehhauser [...]
[...] Tagen zur Ausgabe gelangt. Die kgl. bayer. Akademie der Wissenschaften beabsichtigt, den Briefwechsel Herzog AlbrechtS V. zu edlren. So sind die Bausteine gegeben.- es erübrigt nur mehr, sie zum Ganzen zusammenzufügen: zu einer den Anfordeunsrer Wissenschaft entsprechenden Biographie Herzog [...]
[...] rungen Albrechts V. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.02.1892
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wilhelm IV. , der nach seines Bruders Tode noch bis zum Jahre 1550 allein regierte, hervorzutreten wagten, ist nicht bekannt. Wilhelms Nachfolger, Albrecht V., fand 1558 bei der ersten Visitation das baierische Kirchenwesen in ausgedehntestem Maße durch den Compromißkatholibeeinflußt, und die Geistlichen hatten sich fast ohne [...]
[...] Ja, da Albrecht die Absperrung und Ueberwachung der Unterthanen seit Beginn seiner Regierung gemildert hatte, war die Entwicklung bereits weiter gediehen. Adel [...]
[...] welche gewohnheitsmäßig an der alten Kirche festhielten und jede von ihr verdammte Lehre ohne weiteres abZu diesen Fürsten aber gehörte ohne Zweifel wiesen! Albrecht V. [...]
[...] streitigkeiten unendlich weit überragende Erkenntniß erlangt habe. Nur aus dem Mangel einer solchen läßt es sich auch erklären. daß Albrecht zunächst die Kirchenpolitik seines Vaters aufgab und sich in seinem Lande weder der Neubedes Katholicismus noch der Bekämpfung der lebung zum Protestantismus hindrängenden Gesinnung annahm. [...]
[...] Demgemäß ließ sich Albrecht, durch seine Schuldengedrängt, seit 1556 auf Anhalten seiner Landstände last herbei, den Genuß von Fleischspeisen an Abstinenztagen und den Empfang des Abendmahls unter zwei Gestalten [...]
[...] Das war von entscheidender Bedeutung. Das abFürstenbewußtsein, welches sich in jener solutistische Zeit mächtig entwickelte, war in Albrecht V. besonders stark. Nicht ohne Grund geben ihm die Zeitgenossen den Beinamen „UuFnunimusN welcher ihn nicht, wie man [...]
[...] mals Bemerkenswerth ist, daß die entscheidende Wendung m Albrechts Kirchenpolitik schon einige Wochen vor der Entdeckung des Ottenburgs Briefwechsels erfolgte. Daraus erhellt, daß sie nicht durch die Furcht vor einer bestimmten in [...]
[...] maßregeln Der2) entschiedene Wechsel in der inneren Kirchen- Politik beeinflußte dann naturgemäß auch Albrechts Verm den Reichsangelegenheiten, und indem er nun halten dort derjenigen Partei der protestantischen Fürsten enttrat, welche die ihnen durch den kaum erst geReligionsfrieden gezogeneu Schranken nieder- [...]
[...] theilbarkeit Auf diese Weise wurde die Vertretung der streng katholischen Richtung zur stetigen Richtschnur der Politik Albrechts. [...]
[...] Mit wachsendem Nachdrucke schritten sie auf der von Albrecht eingeschlagenen Bahn fort und suchten mit Äußerster Strenge das katholische Kirchenthum aufzubauen und jede Einwirkung des Protestantismus fernzuhalten. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.03.1896
  • Datum
    Freitag, 06. März 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 'y Albrecht Nitschls Leben, dargestellt von Otto Nitschl. Freii. B. Mohr. I 1L92, II 1896. [...]
[...] bürg Albrecht Nitschl. [...]
[...] Kein protestantischer Theolog hat in der zweiten Hälfte unsres Jahrhunderts so sehr die Aufmerksamkeit und das allgemeine Interesse auf sich gezogen wie Albrecht Nitschl. Keiner ist so wie er von allen Seiten bekämpft, beargwöhnt und oft verdächtigt worden. Und wiederum keiner hat so [...]
[...] wahrlich nicht leichten Arbeit; und wohl ein jeder Theoder das theologische Leben und die kirchliche Lage der log, Gegenwart verstehen und wirklich Antheil daran nehmen will, muß sich in irgend emer Weise mit ihm auseinanderZwar eine schnelle, leichte Laufbahn hat Albrecht setzen. Nitschl nicht gehabt; aber um so umfassender und zukunftssind endlich die Früchte seiner geduldigen, treuen voller Lebensarbeit gewesen. Trotz anerkennenswerter Erfolge [...]
[...] Namenregister, eine genaue Uebersicht über Nitschls schuftThättgkeit und über die von ihm gehaltenen VorDem ersten Bande ist der ausführliche Lebensden Albrecht Nitschl bei Gelegenheit seines Candidaten1844 dem Consistormm zu Stettin eingereicht hat examens (S. 426—431), sowie em kurzer, bislang ungedruckter Aufsatz vom 16. Juli 1854 beigefügt, der die damalige [...]
[...] werden, nicht minder die zahlreichen selbständigen Schriften von größerem oder geringerem Umfang. Ferner haben zwei Jugendfreunde Albrecht Nitschls, mit denen er bis an seinen Tod in warmer Freundschaft und lebhaftem Gedankenverbunden blieb, Pastor v. Link zu Coblenz und auswusch der im vergangenen Jahre verstorbene Director v. Nasein Halle, werthvolle persönliche Erinnerungen aus [...]
[...] mann früheren Zeiten beigesteuert. Vor allem aber ist neben der eigenen persönlichen Beobachtung und Erinnerung des Verdie wichtigste Quellenreihe der ausführliche Brief- fassers Wechsel Albrecht Nitschls. Nitschl hat fast alle an ihn geBriefe, die einigermaßen von persönlichem oder richteten sachlichem Interesse waren, aufbewahrt. Hinwiederum haben eine ganze Reihe von Männern, die als Verwandte, Freunde, [...]
[...] der regelmäßige, ausführliche und intime Briefwechsel zwischen Vater und Sohn einen Einblick in das geistige Wesen und Werden, Arbeiten und Ringen Albrecht Nitschls, wie man ihn sonst wohl nur selten gewinnen kann. Auch der Brief- Wechsel Albrecht Nitschls mit seiner Braut aus den Jahren [...]
[...] des Vollendeten so aufzufassen und wiederzugeben keinem andern möglich gewesen wäre. Besonderen Dank verdient er dafür, daß er das Leben Albrecht Nitschls so bald und so ausführlich beschrieben hat. Gewiß wird man zugeben müssen, daß für eine abschließende, geschichtliche Würdigung [...]
[...] kirchlichen Gegenwart das vielseitigste Interesse ihm entUnd es ist sachgemäß und gerechtfertigt, weil gegenkommt. das Leben eines so klaren, festen und in sich geschlossenen Charakters, wie es Albrecht Nitschl war, m sich selbst seinen Schlüssel und seinen eigenthümlichen Werth trägt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.08.1892
  • Datum
    Dienstag, 30. August 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] oberen Landen. Nach semem Aussterben, im Jahre 1173, wurden die gräflichen Befugnisse im westlichen Zürichgau, wo die Waldstätte lagen, dem Grafen Albrecht von Habsverliehen , dessen Haus überdies durch Erwerbung bürg von Grundbesitz und Kirchenvogteien die Grundlagen seines Einflusses allmählich verstärkte. [...]
[...] auch den Nachbarn ähnliche Erfolge zu winken schienen. Im Jahre 1232, nach dem Tode des Grafen Rudolf, theilten seine Söhne Albrecht und Rudolf den Besitz des Hauses, und , der jüngere, der Stammvater der LaufenLinie, übernahm den größten Theil der Herrund Gerechtsame in den Waldstätten. Das war schaften ein Fehler, dessen Folgen sich mit verdoppelter Schwere [...]
[...] allen Deutschen mit Interesse und von den Bewohnern der Waldstätte mit höchster Spannung erwartet wurde. Erlangte Albrecht, Rudolfs trefflicher Sohn, das Ziel seiner Wünsche, so durfte man annehmen, daß er seine herrschaftlichen Rechte, wie er es in seinem Herzogthnm [...]
[...] anderer an des Habsburgers Stelle, so war Alles unund unberechenbar, da noch Niemand wußte. bestimmt wer dieser Andere sein und welches Verhältniß sich zwischen ihm und Albrecht herausbilden konnte. Da that Vorsicht für alle Fälle noth, man mußte daran denken, sich gegen Gewalt und Unrecht zu wehren; denn [...]
[...] in befürchtetem Unrecht; sie schreibt den Ruhm der Urganz andern Persönlichkeiten zu; sie ersetzt das heberschaft Nütli durch einen unbekannten Ort; sie spricht den König Albrecht jeder Schuld ledig, indem sie nachweist, daß der Bund sieben Jahre vor dem Beginn seiner Regierung gestiftet wurde. Nur in Einem Punkte scheint sich die [...]
[...] Albrecht und den Waldstätten erhalten ist. Damals er-- lebten die Gegner des Habsburgers den Triumph, daß seine Wahl vereitelt wurde und der Nassauer Adolf den [...]
[...] angefochtenen Freiheitsbrieses und die Urner ein Priviähnlichen Wortlauts. Doch war ihnen diesmal legmm das Geschick nicht günstig: Adolf verlor das Glückspiel um das Reich, und Albrecht schmückte sein Haupt mit der Krone des Vaters. Es versteht sich von selbst, daß die Eidgenossen nicht auf das Wohlwollen des neuen [...]
[...] errungenen Privilegien verloren ihre Kraft, selbst Uri schemt reine Bestätigung seines Freibriefs erhalten zu haben. Auf diese Weigerung haben sich jedoch die MisseAlbrechtS beschränkt; weder durch seine Gebote, thaten noch durch seine Vögte hat er den Schweizern ihre Freiverkümmert. Gerade unter seiner Regierung erscheint heit der erste Landamman vonUnterwalden; dieses Land, das sich [...]
[...] Vollgenusses ihrer Rechte und wurden, wie unter Rudolf, von einheimischen Ammännern verwaltet. Wie immer die Gesinnungen AlbrechtS gewesen sein mögen, so ist es doch zweifellos, daß seine Handlungen den hergebrachten Zustand nicht antasteten; von hohen Plänen erfüllt, beDeutschland von Grund aus umzugestalten, dachte [...]
[...] dieErdgeno^en nicht wagen durften, die überlegene Macht des Königs zu reizen, , so blieb der Friede aufrecht, so lange Albrecht am Leben war. [...]
Allgemeine Zeitung03.06.1876
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Zur Erinnerung an Wilhelm Eduard Albrecht. Von C. Fr. Heinze. — Ueber den Entwicklungsgang der antiken Symbolik. Von Otto Keller. (Schluß.) Stcrrefie Posten. München: MiNtärnachrichten. Die Eisenbahnfcage. [...]
[...] Zur Erinnerung an Wilhelm Eduard Albrecht. Von C. Fr. Heinze. * Heidelberg. Ende Mai. Am Morgen des Himmelfahrtstages hat [...]
[...] nerung auf das frische Grab zu legen. Das Märiyrerthum welches Ernst Augusts souveräner Starrsinn über Albrecht und die sechs anderen Göttinger Professoren verhängte, ist ein welt¬ geschichtliches Ereigniß von ungeahnter Tragweite geworden, für das Welfen- reich der Ansang vom Ende. Albrecht vermied späterhin, wie cs schien ge¬ [...]
[...] Kind," wie er eS nannte, ließ er fallen als im Jahre 1863 diese Disciplin mit seiner Zustimmung von einem seiner College» übernommen wurde. Im Jahre 1844 war es wo ich zuerst Albrechts Vorlesungen besuchte: zwei Jahre lang habe ich zu seinen treuesten Zuhörern gehört. Albrecht war 1800 in Elbing geboren; die hohe schlanke Gestalt, mit dem langen blaffen Gesicht, [...]
[...] ziger Professoren eine Zustimmungsadresse an den Vertreter der Universität in der ersten Kammer, welcher bei einer Abstimmung stark in der Minderheit geblieben war. Albrecht unterzeichnete, entschuldigte sich aber später bei dem Adressaten selbst wegen seiner Theilnahme an dieser Demonstration. In sei¬ nen Vorlesungen ging Albrecht keiner Frage aus dem Wege, nicht der kitziich- [...]
[...] schen Personcnrcchts zu bearbeiten. Wenn der Plan je bestanden hat, so ist derselbe gewiß schon seit langer Zeit zurückgelegt gewesen. Die einzigen neue¬ ren wissenschaftlichen Publicationen aus Albrechts Feder von denen ich weiß, sind einige Anzeigen in Zarncke's literarischem Centralblatt. Ein jetzt längst vergessenes Lehrbuch, das Albrecht selbst als ein „Minimums charakterisirte, [...]
[...] sind einige Anzeigen in Zarncke's literarischem Centralblatt. Ein jetzt längst vergessenes Lehrbuch, das Albrecht selbst als ein „Minimums charakterisirte, soll das Plagiat eines Albrecht'schen Collegienheftes gewesen sein. Eine syste¬ matische Darstellung aus neuerer Zeit reproducirt vielfach, auch bei Abwei¬ chungen im Ausdruck, die Albrecht geläufigen Entwicklungen. Ende der sech¬ [...]
[...] nun Gelegenheit die hohe persönliche Liebenswürdigkeit des Mannes kennen zu lernen. Schon früher hatte ich an mehr als einem meiner Freunde erlebt welch warme und dauernde Theilnahme Albrecht den jungen Männern schenkte die ihm durch kleine Dienstleistungen, namentlich als Famuli, näher getreten waren. Im Kreise der akademischen Lehrer war Albrecht der anspruchsloseste, [...]
[...] einzig die Sache die ihm am Herzen lag. In Verhältnissen in denen andere nur den Zwiespalt der Interessen erblickten und gereizt verfolgten, gab cs für Albrecht keinen anderen Gedanken als seine Berufspflicht und keine andere Empfindung als die versöhnlichste Milde. Zu Anfang des Jahres 1868 ver¬ breitete sich plötzlich die überraschende Nachricht daß Albrecht seine Quiescirung [...]
[...] scheinung. Der plötzliche Tod der Frau trennte 1866 die, trotz Kinderlosigkeit, glückliche Ehe. Ich Habs nie Albrechts Lebensgang und Wirksamkeit im Ganzen betrach¬ ten können ohne an Georg Phillips erinnert Zu werden. Albrecht und Phil¬ lips waren ungefähr von gleichem Alter, entstammten derselben Provinz, nann¬ [...]
Allgemeine Zeitung22.11.1886
  • Datum
    Montag, 22. November 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Albrecht Adam, welcher sich und seine Zeichnungen mit knapper Noth ans dem brennenden Moskau gerettet hatte und nach einer ganzen Kette von Fährlichkeiten zu Ende des Jahres 1812 glücklich nach München zurückwar, erging an ihn die Weisung seines Herrn, des Vicekönigs Eugen [...]
[...] Leuchtenberg, nach München gerufen, da der edle Fürst nicht gewillt war, auf semen Hofmaler zu verzichten. Nachdem die Verhältnisse beiderseitig nach Wunsch geregelt waren, ließ Albrecht Adam seine Familie aus Mailand kommen. Die Kinder erwuchsen unter den drakonischen Erziehungsprincipien des Vaters, welcher zwar den unbedingtesten Gehorsam heischte, dabei aber doch Geist und [...]
[...] Als Albrecht Adam im Jahre 1829 nach Stuttgart ging, um die edlen arabischen Pferde des Königs und diesen selbst zu porträtiren, nahm er seine Kinder mit: die älteste Tochter führte die kleine Wirthschaft, und die beiden Söhne mußten [...]
[...] Generals v. Münchingen, Grafen v. Beroldingen und des bayerischen OberKesling von Bergen und lithographirte mit seinem Bruder stallmeisters Benno viele Blätter von Albrecht Adams Erinnerungen aus dem russischen [...]
[...] ^ahre 1848 ging Albrecht Adam mit seinem Sohne Eugen nach Mailand zu Nadetzky; im folgenden Jahre waren Eugens und Franz Zeugen der Belagerung von Malghera und Venedig. Als Frucht dieser ihrer Studien, [...]
[...] vorzüglich im coloristischen Sinne mitwirkte, war es möglich, solche Aufgaben in erstaunlich kurzer Zeit zu lösen. Im Mai 1855 war auch der große, die „Schlacht von Temesvar" entscheidende Cavallerie-Angrisf fertig, worauf Albrecht Adam — dieses Mal ohne die gewohnte Assistenz seiner Söhne — von einem völlig neuen Gesichtspunkte aus die zweite Bearbeitung der „Schlackt von [...]
[...] Pferde und Genrestücke aus Ungarn, lithographirte die vorgenannte „Schlacht von Novara, malte die Bildnisse seiner Freunde, auch seiner Brüder Benno und Eugen, ebenso seines Vaters Albrecht — Alle gleich vorzüglich und geistund voll sprechender Aehnlichkeit. [...]
[...] welches Franz so weit durchführte und vollendete, daß ihm der Vater das Autorrecht und damit die Einzeichnung seines Namens überließ (1856). Ebenso vollendete Franz ein kleines, von Albrecht begonnenes Bild des Kaisers, und eilte dann, lange erwartet, auf das dem Grafen Nälü gehörige Gut Nagy- Szent-Miklös nach Ungarn, um einen stolzen Viererzug nebst den Portraits [...]
[...] theunahm und m dem Glück seines Sohnes verjüngt zu werden schien. Der mit Kindern reich gesegnete Bund blieb auch für Franz Adam zeitlebens eine Quelle der Freude und des Trostes. Zwei Jabre darauf ging Albrecht Adam [...]
[...] 1) Vgl. Albrecht Adam (1786-1362). Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Selbstbiographie. Herausgegeben von vr. H. Holland. Stuttgart, bei Cotta. 1886. (Ucber dieses Buch liegt uns eine ganze Reihe von Besprechungen aus den [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.04.1901
  • Datum
    Samstag, 20. April 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Vorsah Benedeks, schweigend zu leiden und zu tragen, stand in ihm bereits fest, als er im November 1866 den Besuch des Erzherzogs Albrecht empfing. Dieser fühlte sich Benedek gegenüber zu Danke vererkannte er doch an, daß der Sieg von Custoza pflichtet; auch dem Feldzeugmeister beschieden gewesen wäi-e. Dies [...]
[...] wo man mir sogar meine ganze Vergangenheit absprach, in der Zeltung publiziren ließ — daß dieser nicht zu qualifizirende Regierungsartikel m der Präsidialkanzlei des GeneralstabeS konvom FML. Baron John, FM. Erzherzog Albrecht u. s. w. zipirt, korrigirt und ausgefeilt wurde und endlich in ?er ganz absonderFassung auf Befehl der Regierung publizirt wurde — das lichen ket. [...]
[...] Die beiden Männer, denen Benedek die Hauptan dem gegen ihn eingeschlagenen Verfahren zu. schuld schrieb, Erzherzog Albrecht und John, thaten alles, um ihn zu beschwichtigen; Letzterer, der als Generalstabsdes Feldzeugmeisters ihm durch Jahre nahegestanhatte, machte den Versuch, ihn zu überzeugen, daß den er an ,der Sache kein Verschulden trage. Der Erzherzog, [...]
[...] Darmstädter Militärzeitung, der nach dem Tode Benedeks (und Vivenots) im April 1881 erschien, wird behauptet, Erzherzog Albrecht sei dafür eingetreten, daß Benedek von, Kaiser empfangen werde, andere Einflüsse aber hätten dies verhindert. [...]
[...] Erzherzog Albrecht an Benedek. [...]
[...] Erzherzog Albrecht, FM. [...]
[...] Es ist Wohl der Schluß gestattet, daß das letzte, eigenhändige Schreiben des Erzherzogs Albrecht, das keinen derartigen Vermerk trägt, ohne Antwort gesei. Benedek war hiezu berechtigt, da die letzten blieben Worte des Schreibens lauteten : „Ich verbiete [...]
[...] zu werden. — Das warm empfundene, Benedeks erste Waffenthat feiernde Schreiben des Erzherzogs läutet: Erzherzog Albrecht an Venedek. [...]
[...] Erzherzog Albrecht, FM. [...]