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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.03.1897
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber alle Bergwerke bei Freiberg und des ganzen Landes war bis 1466 ein einziger landesherrlicher „Berggesetzt, welcher die Bergwerksrechte in bestimmten meister" Grubenfeldern mit dem dazu nöthigen Gelände im Namen des Landesherrn verlieh und diese Rechte in „Bergbücher" [...]
[...] des Landes Silbergruben eröffnet worden sind. Vorläufig ist anzunehmen, daß es deren wenige gab und die um Freiallein ins Gewicht fielen, bis um 1466 das Bergwerk berg auf dem Schneeberg bei Zwickau in Aufschwung kam und die Freiberger Werke in Schatten stellte. Jetzt wurde ein zweiler landesherrlicher Bergmeister „für die Bergwerke [...]
[...] Der Bergmeister setzte über die einzelnen Bezirke „Bergein, als Unteraufseher, wohl auch um Missethaten richter" im Bergrecht zur Rüge zu bringen; ferner ernannte er die „Berggeschwornen", welche unter seinen; Vorsitz im Bergdas Urtheil fällten; serner andere niedere Aufoder Hüter, kutlute, Ganghauer, sauelnnvei'. Aber [...]
[...] Berge" übertragen; später heißt der Stellvertreter „Unter [...]
[...] Bürgermeister zu Freiberg vom Landesherrn Vollmacht, an Stelle des Bergrichters die Sache verhandeln zu lassen;^) sonst kam dem Stadtrath keinerlei Gewalt über den Bergzu. [...]
[...] bis 1485 gegeben hat, sind im ältesten Bergurtelbuch erund 2, 303—373 abgedruckt; ein zweites ungedrucktes halten reicht bis 1535 (2, E. 36—38). Späterhin entschied nicht mehr der ganze Rath, sondern der jetzt sogenannte „Berg- Schöppenstuhl",2) bestehend aus dein Bürgermeister der Stadt, dem Bergmeister, Bergschreiber, Stadtrichter und zwei [...]
[...] alten, dem 14. Jahrhundert angehörigen Ausfertigung des ^glauer Rechts gibt Ermisch neue sorgfältige Abdrücke. Diesen schließen sich als Anhang II (2, 456 — 529) Abder ältesten Schneeberger und Annaberger Berg- drücke Ordnungen von 1466—1509 an (vgl. 2, E. 59— -67). Die Annaberger Ordnung von 1509 übersandte Herzog Georg [...]
[...] im Jahre 1511 dem Nathe zu Freiberg mit der Weisung, in Zukunft sich nach derselben zu richten, und nur in Fällen, die dann nicht vorgesehen seien, sich „der gemeinen Bergwie bisher zu gebrauchen (2, E. 67). [...]
[...] rechte" Ueber die übrigens wenig wichtige Streitfrage, ob in der Markgrasschaft Meißen im 14. Jahrhundert „Bergbestanden habe, darf ich auf meine Geschichte des freiheit" deutschen Privatrechts, 1894, S. 392— 393, verweisen, füge aber weiter bei, daß nach der Freiberger Berggerichtsordnung, [...]
[...] Dr. Ernst Jaeger: Der Concurs der offenen HandelsEbd. 1897. — Heinrich Berg: gesellschaft. Bernoulli's Vadedes Mechanikers oder Praktisches Handbuch für Mechaniker, mecum Techniker, Gewerbsleute und technische Lehranstalten. [...]
Allgemeine Zeitung27.06.1821
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu nehme». — Der kaiferl. «streichische Hof- und StaatstanzFürst von Metternich , wird »it Ausgang dieses »der ler, Anfang des nächste» Monats aus seiner Dvmaine Jobanniserwartet. Auch spricht ma» davon, daß zu eben- dieser berg Seit n,ch mehrere andere Diploinate» «us de» ersten Kabinet [...]
[...] den Gräfenderger des einen, «och des «ndern versucht zu ha ben , auch uicht zn irgend einem Antheile an diesem Nektardurch eine ländlich - sittliche Ohrfeige eingeweiht wurde. berge Also zur Sache'): Die Herren Gebrüder M a px es habe» in einer Anzeige an ihre Korrespondenten bekannt gemacht , daß sie bie alleinigen Besizer des Gräfenbergs seven, woraus das [...]
[...] Kloster Eberbach seinen Kabinetsmetn gezogen habe. Dts war ganz der Wahrheit gemäß , Hr. v. Ritter findet ober den Susalleinige Besizer des Gräfenbergs «„eigentlich, druk «eil dieser Berg noch mehrere Besizer habe. Auch lezteres ist unstreitig wahr, so lauge von dem Berge die Rede ist. Die Frage ist also: waren die Gtbr. MavpeS btrechtiqr, ihrem [...]
[...] Weinbergs Helles Licht, und beweisen : daß derselbe im I. izzz die einzige ans Hem Gräfenberg bestehende Anrottung war, und als eine Anlage der Grafen von Nassau dem Berge den Name» Gräfenberg , gab , so wie « diese» damals ausschließ lich selbst führte. Diesen Weinberg trug Heinrich ,on HepBurgmaun z» Kaub, von Nassau zur Lehe» und trat [...]
[...] Name» Gräfenberg , gab , so wie « diese» damals ausschließ lich selbst führte. Diesen Weinberg trug Heinrich ,on HepBurgmaun z» Kaub, von Nassau zur Lehe» und trat penheft, 12;« die Hälfte des Bergs (ine uniu, n,«,>ris, <>ui «licitur <_,reveobei-g) a» das Konvent zn Sberbach ab. Wäre» «och andere Anrottuuge« aus dem Berge gewesen, so würde [...]
[...] «licitur <_,reveobei-g) a» das Konvent zn Sberbach ab. Wäre» «och andere Anrottuuge« aus dem Berge gewesen, so würde uicht der Berg überhaupt genannt, sondern die Kränzen ange geben seyn. Dal) hier aber Weinberg nnd Berg als gleichde- [...]
[...] issz gegen Tansch erhielt, worin Graf Walram von Nassau dem Weinberge selbst den Namen Grcvenberg beilegt l v i «vsin unaik »puii iii««j»rcl,a «ilinil l)> r vvnWenn von der Hälfte des Berge« die Rede ist , st der «.) wird darunter nur der urbar gemachte Theil desselben verstan den , indem spätere Anrvttuugen aus demselben Berqe deutlich [...]
[...] der «.) wird darunter nur der urbar gemachte Theil desselben verstan den , indem spätere Anrvttuugen aus demselben Berqe deutlich zeigen, daß nicht der ganze Berg dem Kloster Eberbach ge hörte. Diese später» Anroltungen lagen zwar gleichfalls «f dem Grafenberge, ob sie aber den ursonüngltc^en Namen des [...]
[...] sie sich durch eigne Flurnamen (sie sollen Noor, Lay und Krämerich beißen) von diesem, ungeachtet der gemeinschaft« lichen Lage auf dem gieichbenavntev Berge , unterschieden. Daß dei jeder fernern Anrottuug die Marksteine, wenn es früher wirklich solche gab , wenn nicht erst im I. 1772 ?) hinauswurde», um den Flurdistrikt des urbar »emachteo Ber [...]
[...] Gebr. MappeS berechtigt waren und sind, sich alleinige Besizer des Weinbergs, der immer den Name» Gräfen berg führte, zu nennen; die übrigen aber nur sagen könne», daß sie a u f dem Gräfenberge Weinberge besizen, es sev denn, daß sie ihr gemeinschaftliches Recht ans den ursprünglichen Na [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.05.1897
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Kotten bewohnten und die Arbeit im Bergwerk mit stolzem Bewußtsein im Angesicht der stets drohenden Gefahren verrichteten, verschwanden fast unter den 160,000 Bergdie aus allen Gegenden Deutschlands und Europa's leuten, dort zusammenkamen. Der kernige märkische Volksstamm, der hier einst seßhaft war, scheint sehr im Rückgang begriffen. [...]
[...] deutend jedoch wieder eine regere Agitation. Voriges Jahr wurde seine Mitgliederzahl auf 3000 geschätzt. Sein Organ ist das Wochenblatt „Deutsche Berg- und Hüttenarbeiterzeitung", die von dem früheren Metallarbeiter Otto Hue redigirt wird. [...]
[...] 1894 wurde der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter geder seit Ende 1895 ein eigenes Organ in dem „Bergbesitzt, der jetzt zweimal monatlich erscheint. Der knappen" Gewerkverein, der katholische und protestantische Bergarbeiter umfaßt, steht auf dem Boden der bestehenden Ordnung; er [...]
[...] Arbeiter der Lage der Industrie entsprechend zu gestalten, überhaupt dem Arbeiterstande neben den Industriellen eine berechtigte Einwirkung auf die Gestaltung seiner wirthschaftExistenz zu verschaffen. Der Vorsitzende ist der BergAugust Brust in Altenessen, der zugleich den „Bergredigirt. In dem Ehrenvorstand sind bekannte knappen" Männer beider Confessionen, wie Neichstagsabgeordneter Hitze, Pfarrer Lic. Weber u. s. w., vertreten. Die jetzt stark [...]
[...] gebieten waren 51.82 Proc. .oder 82,057 Katholiken, 47.91 Proc. oder 75,876 Protestanten und 0.27 Proc. Andersgläubige. Von den 158,368 Berg- und Salinenarbeitern haben 30.77 Proc. ----- 48,731 im Heere gedient; 97.57 Proc. 154,517 konnten lesen und schreiben, während 3581 Pernicht im Besitze dieser Elementarschulkenntnisse waren. [...]
[...] Die im Oberbergamtsbezirk Dortmund gezählten 158,368 Werksbeamten, Berg- und Salinenarbeiter hatten im ganzen 420,552 Familienangehörige; das ergibt durchschnittlich per Kopf 2.66 Angehörige. Im ganzen hat also beim Berg- [...]
[...] sonen (--- wohnen. Die Verhältnißzahlen der Bewohner von Colome- Wohnungen im Vergleich zu den Nevierbelegschaften schwanken für die einzelnen Bergreviere zwischen 13.35 Proc. (BergGelsenkirchen) und 1.67 Proc. (Süd-Essen). Von revier den 194 am 16. December 1893 in Betrieb gewesenen Bergund Salinen haben 116 (---- 59.79 Proc.) Mieth- werken Wohnungen. 78 Bergwerke und Salinen — 40.21 Proc. [...]
[...] belegschaft von über 24 Jahren hatten und 3165 Personen über 25 Jahre auf einem Werke beschäftigt waren. Die Pervertheilen sich auf die einzelnen Belegschaftselassen sonen wie folgt (I. Gesammtzahl, H. über 24 Jahre im bergBerufe, III. über 25 Jahre auf einem Werke männischen beschäftigt): [...]
[...] Bei dieser Methode ist die Gewinnung der Kohle beschwieriger, und es können nicht so viel Producte deutend gewonnen werden. Der Abbau mit Bergeversatz, namentbei flacher Flötzlagerung, wobei die Kohlen in die Höhe lich geworfen und die Berge mit der Schaufel versetzt werden müssen, ist aber auch bedeutend anstrengender für die Arbeiter selbst, als der sonst übliche Pfeilerbau. [...]
[...] Nachdem schon seit Beginn des Winters die Notheiner allgemeinen Lohnaufbesserung in Bergausgesprochen worden war, wurde auf dem arbeiterkreisen Delegirtentag der christlichen Bergarbeitervereine in Bochum (Ende Januar und Anfang Februar d. I.) der Vorstand [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.04.1896
  • Datum
    Samstag, 04. April 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] — ek— Zwischen zwei Jahrhunderten. Gesammelte Essays von Leo Berg. Frankfurt a. M. Literarische Anstalt. Nütten u. Lonnig 1896. — Diese Sammlung eines der Kritiker aus der Schule der Jüngsten enthält gar vielerlei, was sehr anund auch mancherlei, das gar nicht ansprechen kann. [...]
[...] Sie ist wirklich da und beruht in der Einheit seiner Methode und tn dem Buche finden werde, so hat er damit nicht Unrecht. Tendenz, die auch dort wirkt, wo Berg sich scheinbar mit der BergangenLiteratur, wie im Streit um Heine's Beurtheilung, behandelt. der Herl beschäftigt, in Wahrheit aber auch da nur actuelle Streitfragen Seiten, historisch und kritisch-analytisch, das Wesen des modernen [...]
[...] der Herl beschäftigt, in Wahrheit aber auch da nur actuelle Streitfragen Seiten, historisch und kritisch-analytisch, das Wesen des modernen Und diese Tendenz besteht wesentlich darin, daß Berg von allen Geistes erfassen und darstellen will. Es geschah gewiß nicht ohne eröffnet, denn offenbar ist Nietzsche derjenige Philosoph, an den er [...]
[...] Geistes erfassen und darstellen will. Es geschah gewiß nicht ohne eröffnet, denn offenbar ist Nietzsche derjenige Philosoph, an den er Absicht, daß Berg die Sammlung mit einer Charakteristik Nietzsche's Berg nimmt weder Stellung zu seinem absoluten Skepticismus, noch hübsch in der Form, ist denn auch keine besondere kritische Leistung. [...]
[...] steller gar der geschmacklosen Zarathustra-Poesie) dem glanzenden Schrift- Nietzsche ob seines Selbstlobs und seiner Übertreibungen machte. Berg ist also Nietzscheaner durch und durch: absoluter Skeptiker, Individualist , bis zum äußersten, bis zur Bekämpfung der Realität des Begriffes „Menschheit" und des Jveals des Humanismus; er [...]
[...] gänzlich Verfehlte sein. Wenn nun der Kritiker die zeilpsychoschwächt er das Kunstbewußlsein gar sehr und erzeugt leicht den so Schein, als hätten wir eme Kunst, indeß wir doch nur barocke oder erzeugt nicht bloß Berg, sondern auch mancher andere Kritiker seiner stammelnde Versuche einer Kunst haben. Und diesen falschen Schein daß der „große Dichter das Gewissen seiner Zeit ist", daß gegen- [...]
[...] folgt daraus, , daß wir ihnen zustimmen müssen, daß die Kritik nicht auch als solche zu verurtheilen ? Das ist der Gegensatz, den Leo Berg mit seiner, jedes ethische und jedes künstlerische Ideal skeptisch negirenden Art herausfordert. Vor der „Zeit" beugt er eine Macht, mit der mcht werter zu rechten ist. Und weil große [...]
[...] allgemeinen über diesen Band Essays zu sagen haben. Wollten wir Eignung zum Berühmtwerden haben. — Dies ist, was wir im auch müßte sich die Polemik oft mehr gegen Nietzsche als Berg m die Einzelheiten eingeben, so würde uns das zu weit führen Urtheil Leo Bergs über Grillparzer heraus, das uns zeigt, wie [...]
[...] erne Verwandtschast des „Treuen Dieners" und der „Jüdin von erst im Zunehmen begriffen ist. Und andere Kritiker haben sogar Toledo" mit den Jbsen'schen Werken gefunden, für die Berg ohne gemangelt haben! Berg hat wohl niemals einen Blick in die Grenzen schwärmt. Grillparzer soll jedes Form- und Stilgefühl [...]
[...] ist nunmehr in letzter Instanz vom Reichsrath in positivem Sinne entschieden worden. — In Kiew ist einer Dame, Or. med. Taldie Erlaubmß ertheilt worden, öffentliche Vorlesungen in berg, einem Auditorium der Universität zu halten, allerdings mit der Beschränkung, daß diese ausschließlich vor weiblicher Zuhörerschaft stattzufinden haben. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.01.1890
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als besonders ergiebige Al.sbeuteorte für Goldsucher bezeichnet die Uber- Bockhartsee in der Gastein, die Goldzcche unter dein Hohen Aar und den Goldden Nitterkopf und , die Wasserfallalm, die Hohe Schneestelle, den lieferung , berg. Vom Böcksteinkogel wird erzählt, daß sich an ihm, mitten im Walde, em uralter Stollen befinde. Kein Fußsteig führt dorthin; nur Gemsen und Erzkommen durch das Filz bis zur Stelle. Sie ist durch ein dunkles Loch sucher bezeichnet ; oberhalb Hes Loches ist ein Stein, von dem man nicht weiß, wie er [...]
[...] uralter Stollen befinde. Kein Fußsteig führt dorthin; nur Gemsen und Erzkommen durch das Filz bis zur Stelle. Sie ist durch ein dunkles Loch sucher bezeichnet ; oberhalb Hes Loches ist ein Stein, von dem man nicht weiß, wie er dorthingekommen ist, denn er ist von ganz anderer Art, als die Steine jener Berge [...]
[...] cm» Einen realeren Anhaltspunkt bilden die vielen Sagen von den „Venediger- Mannlem. Es waren nämlich Venezianer gewesen, welche den uralten Berg- [...]
[...] mehr als andere Leute, denn ihm stand der „Vergspiegel" zu Gebote, mittelst Weise erschien und wieder verschwand, war ein „Venediger." Ein solcher wußte dessen kr von Venedig aus in das Innere der Berge schauen konnte. Ihm war auch die Kunst zu eigen, aus Allem und Jedem Gold machen zu können.. [...]
[...] Von anderen Vencdiger-Männchen wird erzählt, daß sie mit Hülfe eines dreischwärzen Tuches über Berg und Thal fliegen konnten. Sie belohnten [...]
[...] eckmen reichlich die Schatzgräber der Berge, welche die fremden Männer auf diesen floß ein kchstallhelles Wasser aus einem Brünnlein. Aber es war am Ende oder jenen reichen Goldfund aufmerksam machten. Aus diesem oder jenem Berge [...]
[...] dere durchzogen war. In den letzten Sommern gab es immer eine Ansammlung von Touristen aus nah und fern, Touristinnen nicht ausgenommen. Sie haben alle in dem massiven, aus Bruchsteinen aufgeführten Hause des jetzigen GeJgnaz Nojacher — im Volksmunde der „Kolm-Naz" geheißen — vorEr ist ein Sohn dieser Berge und als solcher auch äußerlich durch gesprochen. Sprache, Tracht und Lebensgewohnheiten gekennzeichnet. Immerhin würde kein Mensch, der weiter nichts als die persönliche Erscheinung dieses Mannes kennen [...]
[...] Klause aufmerksam in die Weite, irgend eme wissenschaftliche Errungenschaft sich anzueignen. Als er von den Triumphen der Elektrotechnik vernahm, überer sich persönlich in den großen Werstätten von der Nützlichkeit der neuen zeugte Erfindungen. So ereignete sich vor kurzem das Wunder, daß in der Berg- und Gletscherwildniß der Rauns das elektrische Licht aufflammte und eine Fernsprech- Einrichtung in den Dienst des Vergwerks-Unternehmens gestellt wurde. [...]
[...] monoPolen Mögen sie ihre Macht zunächst oft mißbrauchen, auch das läßt sich nicht läugnen und zeigt den heutigen Charakter dieser Productionsanstalten, daß die fähigen und tüchtigen Leiter derselben, zumal die der größeren Banken, VerBerg- und Hüttenwerke, die ausgezeichneten Directoren der kehrsanstalten, Actiengesellschaften, oft im Gegensatze gegen Verwaltungsräthe und Actionäre, etwas vom Verantwortlichkeitsgefühl , des Staatsmannes, des Ministers, Regieund Bürgermeisters bekommen; ,sie stehen auf so hober Stelle, [...]
[...] Actien- und Genossenschafts-, Versicherungs-Bankgesetzgebung, an die dringende Notwendigkeit, die große Cartelllrungs- und Trust-Bewegung gesetzlichen Normen und einem Zwang der Offenlegung zu unterwerfen, an die Berg- Werks- und Fabrikgesetzgebung, an den tiefen Eingriff der neueren deutschen Socialgesetze in die großen Unternehmungen. Wie ist das alles zu rechtist? [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1894
  • Datum
    Samstag, 01. September 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die ersten Wesen der Welt, dann erst entstanden die Elben und Zwerge, die Personificationen der Quellen, Thiere und Pflanzen und die Hüter der Schätze der Berge, noch später die Götter und Menschen. Da sich die Nieselt durch die Elben, Götter und Menschen in ihrem Schaltelt und Waltelt [...]
[...] Lande schaffen. Zu diesem Zwecke füllt er eilte Schürze voll Erde, und obwohl unterwegs zweimal die Schürze ein Loch bekommt und neun Berge bei Nambin und bei Güstow dreizehn kleine Berge herausfallen, so war doch immer noch so viel Erde darin, daß, wie er diese ms Meer hineinder Prosnitzer Hacken und die Halbinsel Drigge [...]
[...] Ufer, doch die Schürze hatte eilt Loch, und hinter Stargard siel ihr ein Theil der Ladung aus und bildete einen kleinen Berg Namens Dnbberworth. Das Niesenmädchen war darüber sehr betrübt und fürchtete sich vor dem Schelten [...]
[...] das Dach und die Spitze fertig da. Nun war Olaf um den bedungenen Lohn bekümmert. Da hörte er bei einem Gange durch Berg .und Thal auf einmal ein Kind weinen. und wie eine Niesenfrau es mit den Worten zu beruhigen suchte: „Ziß, ziß, morgen kommt Wind und Wetter, dein [...]
[...] nach nordischer Vorstellung sich sättigte:!. Noch heute heißt nach einer schwäbischen Sage der Wall über den Kochersbis an den Murr Schweinegraben. Vergl. Grimm, berg Mythologie. 3. Aufl. S. 855. In dem erdaufwühlenden Eber, sowie dem Wallaufthürmenden Schwein sehen wir nur Abbilder der himmlischen Sturm- oder Wetterwolke, [...]
[...] Von der Entstehung der Teufelsbrücke in Lauenburg bei dein adeligen Gutsdorfe Groß-Zocher, einem steilen. von gewaltigen Felssteinen eingefaßten Berge am äußersten Ende emer eine Viertelstunde weit in den Schaalsee hineinLandzunge, meldet die Sage: In Dargau lebte ragenden em heidnischer Fürst, der die Christen aufs heftigste mit [...]
[...] bauen wolle. Der Teufel ging noch denselben Abend an die Arbeit und schaffte m einem ledernen Sacke ungeheure Steine an den Berg, wo der Bau beginnen sollte. Schon war er im Begriffe, die letzte Ladung vom Berge herabzuda krähte ein Hahn vom nahen Seedorf. Wüthend schütten, warf er die Steine ans Ufer, sprang mit einem Satze nach [...]
[...] an emem Steinblock, daß sein Blut rings umherspritzt?.^) Die Sage läßt noch deutlich erkennen, wie an die Stelle der Steme und Felsblöcke vom Berge herabschleudernden Niesen der Teufel getreten ist. Auch darf der Umstand als ein besonderes Merkmal hervorgehoben werden, daß [...]
[...] bewacht, und es wurde den Einwohnern verboten, ihm Lebenszu verkaufen. Schließlich gelang es ihm, jedoch nach großen mittel Schwierigkeiten, die Erlaubnis; zur Weiterreise zu erlangen und den Mus-tag-ata zu besteigen. — Am Fuß des Berges liegt ein kleines Kirgisendorf, wo er auf das freundlichste empfangen wurde. Zuerst traf er alle nöthigen Vorbereitungen zur Errichtung eines Depots [...]
[...] Kirgisendorf, wo er auf das freundlichste empfangen wurde. Zuerst traf er alle nöthigen Vorbereitungen zur Errichtung eines Depots auf dem Berge in einer Höhe von ungefähr 5000 Nieter, und von dort aus machte er nun drei verschiedene Versuche, den Gipfel zu erklimmen — leider ohne Erfolg, weil gewaltige Schneestürme [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.11.1896
  • Datum
    Montag, 16. November 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] kark— kark, Mensch lak — lalc, Frau vssa — us, Wasser ckon— ckon, Milch aedsetur — aeksctur, Ei aika — aik, Brod t-ol! — t2ull, Haus cbasara — cliasar, Berg cdoueu ctwelr (vgl. hoch) zc. Die Zeitwörter endigen im Digoalle auf u, so z. B. gehen 2a-un, kommen arsasitzen datun, liegen kan, schlafen clrussun, essen un, elmrun, trinken noisun :c. Der gewöhnliche Gruß [...]
[...] aber diejenigen, welche im Hause noch am Leben waren. wurden in Schlangen verwandelt. Noch wird das Haus des Sekina auf einem Berge bei Machtschesk gezeigt. Es negt in Trümmern und man vermeidet den Ort als «nicht geheuer". Nur einmal im Jahre bringt die Familie [...]
[...] gmgen sie zusammen auf die Jagd. Sie beschlichen einen Thür. Chulman schoß ihn an, aber der Thür floh in die unzugänglichen Berge, von welchen die Lawinen kommen. Asas war ein listiger Mensch. Er rieth dem Chulman, nach dem Thür zu gehen: denn, sagte er, es kann nicht schwer [...]
[...] des „Gestern verlangten meine Glieder zu schlafen, Aver vor Zorn tonnte ich die Augen nicht zumachen; O Berge, o Heimath! Wie soll ich noch leben ohne euch? , Lache, lache über dick! [...]
[...] Wie ein großer Eber (Alpdruck) liegt es mir auf der Brust, Weinen will ich ohne Ende. O Berge, o Heimath! Wie soll ich noch leben ohne euch? Ich habe , eure Kinder, eure Kleinen [...]
[...] Ich habe ihre Knochen und ihre Leiber Im Mutterschoß bewahrt« O Berge, o Heimath! Jetzt am Tage der Gewalt bin ich schwach geworden, Da ,hr in zwei Theile seid getheilt [...]
[...] Und ihr seid nicht mehr im Stande, Geeinigt an einem Orte für mich euch zu schlagen. O Berge, o Heimath!" [...]
[...] Ter Hausherr ging aus nach Beeren, Einen Ochsen und eine Kuh hat er nach Haus gebracht. Auf dem schwarzen Berge brüllt em schwarzer Stier, Aus dem weißen Berge brüllt em weißer Stur, Da fängt der Wind an zu kneifen! [...]
[...] Wenn du ein kleines Stück abschneidest, Wirst du dir die Hälfte der Hand mit abschneiden! Hinter den Gipfeln der Berge steigt die Sonne auf; Wie die Sonne die Gipfel der Berge vergoldet, So sollen deme Geschäfte im Hause leuchten !" [...]
[...] berg (15839) [...]
Allgemeine Zeitung24.10.1829
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Art. 2S. Die einzelnen Staaten deS Rheins haben an den Rhein-Schiffahrttabgaben folgende Antheile. Die Gesamt- einnähme an den gollstellen: ») Brei fach z« Berg und Thal, und Straßdurg zu Berg wird zwischen Frankreich und Baden gleichmäßig vertheilt; d) in Gtraßburg zn Thal [...]
[...] Thal, und Straßdurg zu Berg wird zwischen Frankreich und Baden gleichmäßig vertheilt; d) in Gtraßburg zn Thal und in Renburg zu Berg abgeheud, wird zwischen Baden, Bayern und Frankreich nach der Userlinge eines jeden dieser Staaten; c) in Neuburg zu Berg »»kommend uud z« [...]
[...] kommend, nnd zu Thal, zwischen Baden und Bayern gleich mäßig vertheilt; e) in Mainz zu Thal ankommend und zu Berg abgehend ist zwischen Bayern nnd Hesse» nach ihrer Uferlänge zu theile»; iu Mainz, zu Thal abgehend und zu Berg ankommend, zwischen Hessen und Nassan [...]
[...] In Folge Verordnung des k. k. Landesprasidiumö von Tirol und^Vorarlberg vom so. v. M. Zahl 294« wird der Getreide bedarf für das tirolifche Berg - und Salinen«? tungöjahre 18Z" im Wege der iffentli, ^^Dief'e Versteigerung wird bei der k. k. Berg - und Salinen- [...]
[...] Der beizuschaffende Betrag besteht: ^ ^ «. für die Proviantverwaltnng zu Hall i» 142« K. für das k.k. Berg -und Hüttenamt Brirlegg m is«" c. für das k. k. Mcfsing-Hüttenamt Achenrain, zu Brirlegg abzulegen . . . Ztv«, [...]
[...] c. für das k. k. Mcfsing-Hüttenamt Achenrain, zu Brirlegg abzulegen . . . Ztv«, ä. für das k. k. Berg - und Hüttenamt Pfersee «>« e. für das k. k. Berg - und Hütkenamt Kitzbichl 29vu f. für daS k. k. Berg- und Hüttenamt Füg« 15«« [...]
[...] I,. für das k. k. Hüttenamt Jenbach i. für die k. k. Berg - und Hammerve, [...]
[...] Monate Dezember t»Z9 eingeliefert werden müssen. Die Unkernehmungsliistigen haben ihre Offerte schriftlich und verschlossen vorläufig bei der k. k. Berg- «nd Salinendirettion zu Hall längstens bis am 2«. Oktober l»Z9 um » Uhr Vormittag zu überreichen, und zur Versteigerung eine Kaution, welche [...]
[...] nehmigung. — Alle übrigen auf die Qualität des Getreides, auf die Mlungsmodalitäten ic. Bezug nehmenden Bedingungen kön nen bei der k. k. Berg- und Salinendtrcktivn zu Hall eingesehen und Saiinendirektion. [...]
[...] n «z. Oktober 1829. k. k. Berg [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.08.1907
  • Datum
    Freitag, 02. August 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sich nach einigem Zögern dazu, als seine nächste Lebensdie Erziehung des Knaben zu einem freien Menzu übernehmen. Lux, so heißt dieser Knabe, schenkinde schließt sich sogleich mit dem ganzen Enthusiasmus seiner feurigen Natur an Berg an, ein ideales Freundschaftsbahnt sich zwischen dem heranwachsenden Jung und seinem nur um neun Jahre älteren Erzieher an, ling ,und da die Eltern rasch dahinsterben, bleiben Berg und Luzifer — denn so wird Lux später in schöner Vorbedeutung [...]
[...] urteilen innerhalb einer großen Lebensgemeinschaft notwendig aufvollzieht sich die Heranbildung des lebhaften und erlegt, edel gearteten Knaben zu einem freien Menschenkinde unter Bergs sorgfältiger und weise überlegter Leitung, ^n diesem ersten Teile des Buches sind also die Ansätze zu einem Er- Ziehungsromane enthalten, der freilich bald genug über [...]
[...] Berg verläßt seinen Zögling nach vier Jahren gemeinLebens. Er hält nun die Zeit für gekommen, daß samen der Jüngling in die Welt trete und dort sein freies Menbesonders seine „priesterlose Religion des schentum, Geistes", im Kampfe mit den Verhältnissen selbständig erDer Abschied der beiden Freunde ist in überschwengGefühlsergüsse und Stimmungsschilderungen getaucht. [...]
[...] des Priestertums — also nach Rom; Ortsnamen sind übrim dem ganzen Roman nicht genannt — und sckireiot gens von dort Briefe von ganz merkwürdig symbolisierendem Inhalte an Berg. Eine innerliche Entfremdung scheint nach und nach zwischen den beiden Freunden einzutreten doch ist das Wesen und der Grund dieser Entfremdung nicht [...]
[...] Mit diesem Opfertode Bergs ist der Umschwung in Luzifers Entwicklung besiegelt. Er erkennt, daß er aus [...]
[...] auch Sphäras. der Jugendgespielin holderblühte Gestalt, kann ihn nicht fesseln: er begibt sich in die große Eindie allein ihn reinigen und festigen kann. Aus samkeit, Bergs Nachlaß hat er , die Aufzeichnungen gerettet, die ihn auf den Weg zum wahren Menschentum hinleiten sollen. Auf jener Felseninsel, auf der Berg zuletzt gelandet, führt [...]
[...] oes Freundes aufgefunden und daraus endlich die Klarheit gewonnen: in sich soll die Menschheit die Gottheit suchen! Bergs Verse standen an der Felswand vor seinen Augen: [...]
[...] warfen, Dadurch, daß sie zur Vollendung der Läuterung Luzifers in die Handlung eingeführt wird, wirkt deshalb der Abdes Ganzen harmonisch und befreiend. Während schluß das Wesen Bergs durch die Aeberhäufung mit Reflexionen aller Art dunkel und schwerfällig wird, ist in dem jungen Menschenpaare, das gegen das Ende der Dichtung hin im [...]
[...] unbewußten Gegensatz zwischen , der Hagia Hybris, der „heiligen Grenzen- und Maßlosigkeit eines Ceisteswillens" von der Berg erfaßt ist, und der holden menschlichen Natüreiner Sphära dargetan, daß „Weltanschauungen" im lichkeit Grunde nicht künstlerisch saßbar und nicht dichterisch darsind. Das Kunstwerk soll keine Abhandlung sein, stellbar und zu Abhandlungen über Glaubensgegensätze oder ethische [...]
[...] E. Berg: Schule und Haus. Eine Kritik ihrer Beziehungen zu einander vom Standpunkt des Realschullehrers aus. Leip1907. Verlag von Quelle u. Meyer. 36 S. [...]
Allgemeine Zeitung09.07.1812
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 25 SxeditionSämteru. Die (im Jul. ig«? unter dem Namen de« obersten BergamteS errichtete) General-Bergwerks, ministration für die Leitung des gesamten Berg, und Hüttenwesens, der Porzellainfabrik lnNpmphenbnrg, der Berg, und Hütten- Produktenniederlagen zu Salzburg, Nürnberg und [...]
[...] und Hütten- Produktenniederlagen zu Salzburg, Nürnberg und Hall (bestehend aus 1 Vorstand, 1 Direktor, 5 Rathen und i Assessor) mit 4 Ober-Berg- und eben soviel Jnspekrionskom, missären, endlich 4z in drei Hauxtdistrikte vertheilten Berg end Hüttenämtern. Die Münzkommisston (bestehend aus [...]
[...] hat eine Abryeilung von 70« Mann aus dieser Festung da« dop, pelte Fort von Ciurana durch Ueberfall und mit Gewalt weg, genommen. Dieses ist ein halbinselförmiger Berg , auf w«K chem ein verschanztes Dorf und noch eine zweire Erhöhung lie» gen, w°r«n« man ein kleine« Fort gemacht, und darin hg« dem [...]
[...] Post«, von Miro weggenommene vlerxfündlgt Stör aufgepflanzt hatte. Der Jsthmu« hat nur iz Fuß Breite , und der ganze Berg ist 4 bis 50a Fuß hoch völlig steil , von alten maurischen »r>d «tuen Mauer» mit Zugbrüken umgeben. Gap und Mira, Inhalten daraus einen festen Waffenxlaz gemacht, der vhne [...]
[...] bis um 1 Uhr des Morgen« eine fürchterliche Srplosion erfolgte, di« bis um 4 Uhr fortdauerte, und in kurzer Zeit dl? ganze Insel mit Asche bedekte. In der Nähe des BergeS lag die Asche 2 bis z Fuß tief; zwei Hauptfiüsse verrrokneten und neue ent« standen. Sin Weißer und sechs Schwarze blieben lodt. Ob die [...]