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Suchbegriff: Eschenbach

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Datum

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Allgemeine Zeitung01.05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hetmath «nd Grab Wolframs von Gschenbach. "5* Das Recht den berühmten Dichter Deutschlands im Mittelalter, Wolfram von Eschenbach, den ihrigen nennen zu dürfen konnten bisher zwei Orte Bayerns in Anspruch nehmen. Eschenbach in der ober« Pfalz, etwa neun Stunden nördlich von Amberg gelegen, und Eschenbach in [...]
[...] und nun spricht fcheinbar eine Stelle in Wolframs Gedicht Parcival, auf welche wir später zurückkommen werden, für jenes in Mittelftanken liegende Eschenbach aber viele andere innere und äußere Gründe aus des Dichters Werken. Werfen wir zuerst einen Blick auf die ersteren. [...]
[...] nannt und als theilweise Gränzscheide zwischen Franken und Schwaben sich auS der Gegend von Ansbach gegen Ellwangen hinüberziehend, weist direct auf unser fränkisches Eschenbach, welches in oder an demselben lag. [...]
[...] Gräsin von Abenberg mit Namen. Dieses Abenberg aber, der Sitz ein« alten und berühmten Grafengeschiechts, ist nur drei Stundm westlich von. unserm Eschenbach gelegen, und nicht mit dem oberbayerischen Abensberg an der Donau zu verwechseln. Wenn Wolfram die Kleiderpracht seiner orientalischen Könige im [...]
[...] „Ze Nördeling kein Dcchschöt (Dcchscheit, Flachsschwinge) hat da niemen also breit" und auch Nördlingen liegt nicht ferne von Fränkisch Eschenbach. Wenn endlich d?r jüngere Dichter des Titurel Wolfram seine» „Freund von Blienfelden" nennt, so liegt dieß Pleinfeld gleichfalls wieder [...]
[...] Wenn endlich d?r jüngere Dichter des Titurel Wolfram seine» „Freund von Blienfelden" nennt, so liegt dieß Pleinfeld gleichfalls wieder in unmittelbarer Nähe, kaum fünf Stunden von Fränkisch-Eschenbach für» östlich entfernt. Dieß wären nun die innern Gründe, welche uns Wohl um so mehr [...]
[...] östlich entfernt. Dieß wären nun die innern Gründe, welche uns Wohl um so mehr überzeugen dürften daß Fränkisch-Eschenbach Wolframs Heimath sey, alS> von keiner andern Gegend Deutschlands ähnliche Bilder und Vergleiche in solcher Anzahl in seinen Werken vorkommen. — Nun zu den äußern. [...]
[...] Begraben und besarkhet ist sein gebein das edel in Eschenbach dem markhet in unser frauen Münster hat er sedel erHabens grab . . . [...]
[...] dieses Wappens aber lautet mit Anspielung auf einen Vers aus dem Wi» galois des Wirnt von Gräfenberg: „Wolfram freiherr von Eschenbach layen mund nit baz (besser) gesprach, ein Frank." Dieses Wappen gehört einer Sammlung an welche, wie das Vorwort [...]
[...] welches Wolfram im guten Glauben gegeben wurde. Endlich wird die Grabstätte ausdrücklich im Frauen-Münster des Markts Eschenbach angegeben. Nun ist aber die einzige Kirche von Win» disch-Eschmbach dem heiligen Emmeram, jene im oberpfälzischen Eschmbsch dem heiligen Laurentius, die in unfnm fränkischen Eschenbach aber richtig [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1920/02.1920/03.1920/04.1920/05.1920/06.1920
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1920
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] — Frauenleben im Reiche de? Azteken — Wellermanns Ebenot - Wolfram von Eschenbach - Elegie und Hymnus an Gott La 'sen Werner Peter: Ich liebe dich [...]
[...] Zum 90. Geburtstag Paul heyses August Strindberg, der Lyriker Wolfram von Eschenbach Thomas Mann [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.10.1899
  • Datum
    Dienstag, 03. Oktober 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Frhrn. . Ebner v. -Eschenbach. I. Herausgegeben von Marie v. Ebner- Eschenbach. — Dle 19. Jahresversammlung des Deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. — Mitteilungen und Nach [...]
[...] richten. Aus den Erinnerungen des . k. k. Feldmarschalla. D. Moriz Frhrn. Ebner v. Eschenbach. [...]
[...] Zur Zeit der Reformation hat der katholisch gebliebene Zweig des alten Nürnbergischen Patriziergeschlechts der Ebner v. Eschenbach sich voll dem zum Protestantismus übergetretenen Stamm getrennt und seilten Wohnsitz nach Schlesien verlegt. Seine Nachkommen flüchteten von dort [...]
Allgemeine Zeitung08.11.1866
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die deutschen Standesherren seit Auflösung de? deutschen Bundes, ll.) — - Zur englischen Literatur. (II. Romane von Edm. IateS und George Eliot.) — Wolfram von Eschenbachs Heimath. «eueste Posten. München. (Zur Reise S. M. des Königs »ach Franken. Prof. «. Rietter -j-.) — Kempten. (Preßproceß.) — [...]
[...] (Schluß folgt.) WolframS von GschenbachS Hei«ath. * G»«z«»hauseu. Wolfram von Eschenbach, anerkannt der be» rühmtest? Sänger des deutschen Mittelalters, lebte bekanntlich gegen Ende des 12. und den Anfang des IS. Jahrb.. : in welchemJahr aber und wo er [...]
[...] Es fragt sich also nur: Wo ist dieses Wildenberg zu finden? Da uns Wolfram wiederholt sagt daß er der adeligen Familie Eschmbach an« gehöre, so wird Wildenberg in der Nähe Eschenbachs, oder doch nicht weit davon entfernt, zu suchen sehn. Nun geben uns zwar unsere statistischen Werke hierüber keinen Aufschluß, da« königl. Bezirksamt Günzenhausen [...]
[...] vor einigm Jahren die Grundmauern deS alten Schloßgebäudes im Garten deS Bauern Wedel, Hausnummer 6, wieder aufgefunden hat, Wehlmberg in gerader Richtung kaum mehr als 1 Stunde von Eschenbach entfemt und der Kirche zu unserer lieben Frau dortselbft gegenüberliegt, außer unser« Wilkenberg«« im ganzen Kreis nur noch ein zweiter Weiler gleichen Na« [...]
[...] mesangehörigkeit und von seiner Umgebung aus seinen Werken entnehmen hiemit vollkommen übereinstimmen. Wolfram von Eschenbach nennt sich in der bekannten, oft citirtm Stille in welcher er den Charakter seines Volksstamms nach zwei Selten hin lebt und zugleich tadelt, einm Bayer, indem er sagt: 121, 7 [...]
[...] 19. Jahrhundert vollends zum Opfer siel, während der alte Römerthurm an der dortigen Kirche noch stolz und mächtig seinen narbenvollen Leib wie ein Riese in den blauen Aether trägt. Wolfram von Eschenbach hatte dem nach auf Wildenbergen nicht bloß eine eigene und feste, sondern auch eine schöne und würdige Wohnung. [...]
[...] nach auf Wildenbergen nicht bloß eine eigene und feste, sondern auch eine schöne und würdige Wohnung. Daß er nicht am Familiensitz in Eschenbach gelebt hat, geht wohl schon daraus hervor daß er sich über das von Wälschland nach Deutschland gekommene Erstgeburtsrecht beklagt, indem er Gahmuret, dem Vater deö [...]
[...] Der ältere hat e« jetzt allein." woraus man mit Recht schließen darf daß Wolfram zu den nachgebornen Söhnen der Familie von Eschenbach zählte.*) Mögen darum die Verehrer Wolframs welche das ihm von KS nig Maximilian höchftseligen Andenkens errichtete Denkmal — einen [...]
[...] schenken, der kurze Weg von der Eisenbahnstation Altenmuhr dorthin wird sie gewiß niemals gereuen, und stets eine «»genehme Erinnerung in ihnen zurücklassen an Wolfram von Eschenbach auf W i l d e n b e r g. I. N. S. [...]
Allgemeine Zeitung28.09.1868
  • Datum
    Montag, 28. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Änsru? 5 Am IS Mm l. I. Nachmittags 1 V, Uhr entstand in der Mitte der Stadt Eschenbach in dem Hause eines der angesehensten Bürger dieser Stadt Feuer, und ,n kaum einer Stunde waren 63 Wohn- und 93 Nebengebäude eingeäschert. Die Schnelligkeit womir das Feuer um sich griff, ermöglichte es den Unglücklichen nicht von ihrer Habe etwa« zu retten, ja e« ist sogar ein Menschenleben zu beklagen, und ver, [...]
[...] dieser Stadt Feuer, und ,n kaum einer Stunde waren 63 Wohn- und 93 Nebengebäude eingeäschert. Die Schnelligkeit womir das Feuer um sich griff, ermöglichte es den Unglücklichen nicht von ihrer Habe etwa« zu retten, ja e« ist sogar ein Menschenleben zu beklagen, und ver, brannten niedrere Stücke Bich. Das Unglück welches die Stadt Eschenbach heimsuchte ift groß, u„d ift für die Unglücklichen um so empfindlicher, als «u« 24 Juni 1867 56 Wohn, mit ebenso vielen Nebengebäuden abbrannten, als ferner viele dieser Unglücklichen manches theure Familienglied durch dies im vorigen Sommer dahier herrschende Typbus Epidemie verloren haben, und als am IS Sept. l. I. wieder 6 Wohn, und S Nebengebäude «in Raut» [...]
[...] Königreichs und die eingehenden Beiträge in Empfang nehme. Dieser allerhöchsten Gnade zufolge wagt es das unterfertigte Comitö an die Herze» edler Menschenfreunde sich mit der Bitte zu wenden die Verunglückten durch milde Beiträge zu unterstützen. Eschenbach, den 20 Sept. 1863. Das Comi^ zur Unterstützung der Abgebrannten der Stadt Eschenbach : »Klafi , k. La^gerichU-Assessor al« Borft»»d ». ^ [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.12.1901
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] berger Amberg durch den Seminarpräfekten Dr. Beck ein „größerer" Thell „ des" Manuskriptes des EpoS „Parsifal" von Wolfram v. Eschenbach auf den Blättern eines Buchumschlages aufgesunden worden sei, trug so viel des Unwahrscheinlichen an sich, daß wir davon Abstand nahmen, sie an dieser Stelle [...]
[...] Postzeitung". Es läßt sich aus ihr schon ersehen, daß der Fund für die Textkritik des Epos wegen seiner kleinen Zeilennur von geringer Bedeutung sein kann. Interessant zahl wäre höchstens der Umstand, daß der F u n d o r t Amberg undes einen von den beiden Ortschaften Eschenbach liegt, weit an die man bei der Frage nach dem Geburtsort des Wolfram denken muß. Bis jetzt sprach die größere Wahrscheinlichkeit [...]
[...] weit an die man bei der Frage nach dem Geburtsort des Wolfram denken muß. Bis jetzt sprach die größere Wahrscheinlichkeit allerdings für , das andere Eschenbach, das bei Pleienfeld liegt. [...]
Allgemeine Zeitung02.05.1861
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geich, Gervinus und Thier« üb« den Wimer Congreß. — Hn- -math und Grab Wolframs von Eschenbach. (Schluß.) — Das deutsche Handelsgesetzbuch und was daran hängt. — Staken. (Neapel: ReacDie französischen Emissäre. Alex. Dumas und das tumsgerüchte. Becker'sche Rheinlied. Der Proceh Cajaniello verschoben. Die Lage in den [...]
[...] gestanden haben. Hi« aber verdient es allerdings unsne Beachtung, weil die Grafen von Wertheim es gewesm dmm die deutsche Ordenseomthurei Eschenbach ihre Gründung, wahrscheinlich schon um die Mitte des 13. Jahr hunderts, vttdankt. Bereits 1269 «scheint nämlich ein Comthur Heinrich zu Eschenbach, und bis zur Säkularisation im Anfang «nsers Jahrhun» [...]
[...] dttts gehörte das Städtchen mit zum Gebiet des deutschen Ordens. Trotz d« Schenkung dn Wertheimn war ab« nebm dem Orden noch bis zum Jahr 13 LS derselbe Theil des Gerichts zu Eschenbach im Besitz eige ner gleichbmannt« Herren, von denm erst Heinrich im genannten Jahr d«n Ordm auch diese Hälfte verkauft. Jen« Heinrich, der in vielfachen Kauf [...]
[...] Ordm auch diese Hälfte verkauft. Jen« Heinrich, der in vielfachen Kauf und Tauschhandlungm üb« ein bedeutendes Besitzthum auftritt, und Friedrich von Eschenbach, vielleicht sein Brud«, der zuletzt 1331 in Urkun nisloire cke notre siecle, »ur lequel les Kislorieo» etrsußer» I'«u Irsncsi» sienl ete plui msl intormes que »ur le Lonzre» cle Vienne, et il n'v en s pss cie plus imporlsnt, puisque « est clsu» [...]
[...] Suvius Lkvkurioug gewesen, und somit die Gränzen Frankens noch nicht so weit südlich gereicht , und namentlich nicht den Landstrich umfaßt haben in welchem Eschenbach liegt, als am Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, aus welchem die Zusammenstellung des oben angeführten Wappmbuchs her rührt, in dem Wolfram ausdrücklich „ein Frank" genannt wird, somit also [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.01.1893
  • Datum
    Samstag, 07. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] des höfischen Epos ,den „Armen Heinrich" von Hartmann von Aue, den er fast vollständig abdruckte, sehr ansehnliche Bruchstücke aus dem „Parzival" Wolframs von Eschenbach, aus denen die Grunddes tiefsinnigen Gedichtes, sowie der Gang der Haupthandlung idee m ihren wichtigsten Momenten klar wird, und endlich einige kurze, ritterliche Tugenden und ritterliches Leben schildernde Abschnitte aus [...]
[...] Alst, Spervogels, Heinrichs von Veldeke, Friedrichs von Hausen, Hemnchs von Morungen, Hartmauns von Aue, Wolframs von Eschenbach, Neinmars des Alten, Neidharts von Neuembal, Ulrichs von Lichtenstein und Reinmars von Zweter), namentlich aber 62 der schönsten Lieder Walthers von der Vogelweide und etwa 70 Sprüche [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.12.1905
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Ochsenfurter Bruchstücke des AlexanderliedcS des Ulrich von Eschenbach« [...]
[...] Die Ochsenfurter Fragmente sind übereinstimmend mit folgenden Versen der Alexanderdichtung» des Ulrich von Eschenbach nach Wendelm Tauchers Ausgabe (Bibl. des Lit. Vereins in Stuttgart 1A3>3, Tübingen- 1888) [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 10.1897/11.1897/12.1897
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Hertz, W., Wolfram v. Eschenbach 284. Heyse, P., Neue Gedichte und Jugendlieder 280. Hirch, Fr., Quellen der Geschichte der chinesischen Malerei 250. [...]