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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.10.1893
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] spruch, Naturanlage, schärfer ins Gesicht, als er ihn eigentlich selber empfand. Welche Kritik übte er da an dem großen Staatsmanns! da sollten wir den Schatten recht deutlich zu sehen gezwungen werden; welche Sünden und Thorfand er in der Entwicklung , unsrer Ideen, unsrer heiten Zustände! Gelegentlich brach das Positivere durch: mit [...]
[...] besten Kräften ihrer Zeit, die neuen Aufgaben und die neue Art des nachkommenden mcht zu würdigen vermögen. wenn sie in dem Neuen nur , die Schatten sehen, die ja wahrlich nicht mangeln, und nur die Abkehr von den Idealen der eigenen Jugend bemerken, die ihnen dann als [...]
[...] wohl auch publicistischen Ausdruck verschafft. Erst die Beund d:e Verwaltung des von ihn: hochgehaltenen rufung Fürsten Hohenlohe ließ ihn freudiger in die Zukunft sehen. Trübe Schatten blieben aber auch weiterhin. [...]
[...] des historischen Interesses überhaupt, es war auch in den besonderen und zwar gerade in den entscheidenden Eigenseines Werkes begründet. Der Gegenstand, mit schatten seiner Ausdehnung über Europa, dem steten Wechsel der allseitigen internationalen Beziehungen, ist groß und von hohem wissenschaftlichen Werth, aber er ist schwierig; [...]
[...] Protestant durch und durch, müht er sich doch, w:e er tue schatten auf der eigenen Seite stark beso auch der gegnerischen Verständnis; entgegenzubringen; tont, seine Bildnisse Adrians VI., Clemens VII. sind sehr fein. den gläubigen Katholicismus seiner Helden selber achtet [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.04.1896
  • Datum
    Samstag, 18. April 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] rein stoffliche Wirkung. Gewöhnlich rechnet man zu den malerischen Elementen in der Architektur vornehmlich die Wirkungen von Licht und Schatten, wie sie jenes Beispiel ebenfalls mit auszeichnen dürften; diese zwei Momente sind gleich dem Stofflichen nicht mehr rein linear zu denken, [...]
[...] abermals nicht die Farbe anzusehen. Polychromie enthält keinen Gegensatz zur Körperlichkeit. Wohl aber ist das Helldunkel, im allgemeinen Sinn der Licht- und Schatten- Wirkung, em solcher Gegensatz. Er geräth uns in die Plastik schon dann hinein, wenn wir Statuen so beleuchten. [...]
[...] vorhandenen Linien immer mehr den Charakter der Richtung und Punktverbindung, werden in eben dem Maß unselbgrenzenartiger und führen so die Fläche sammt ständiger, ihren Begleitern, dem Licht und dem Schatten, in d:e Architektur hmem. [...]
[...] rung unmittelbarer auf die Wirklichkeit losgeht und schlechtweg Flächen malt oder zeichnet — denn auch ohne Farbe gibt es, dank dem Licht und Schatten, eine Fläche, die „Silim engeren Sinn, das (positive) Gegenstück zum houette" (negativen) Ausschnitt, den eindeutigen Gegensatz gegen den „Umriß". Und mit Farbe — allerdings bei belanglosen. [...]
[...] nicht so linear sehen, wie es uns scheint, und hat der Silhouette ihre gebührende Stellung im graphischen Darangewiesen; von der Bedeutung des Lichtes und stellen Schattens, namentlich in der Luft, gar nicht zu sprechen. Sie mag sogar mit bewirken, daß in untrer gesammten Kunstansicht die Malerei und die übrige Graphik, d. i. kurz [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.01.1894
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] von dem Drama als emem einheitlichen Ganzen entwirft. wie mir vorkommen will, doch etwas einseitig, oder richtiger: es wird ein Bild ohne Schatten. An Schatten aber fehlt es ja sogar im ersten Theil schon nicht ganz. Denn die Vertheidigung des eingesprengten Haufens von Xenien im [...]
[...] sein, wie das ja leider theilweise mit den Figuren des zweiten Theiles der Fall ist; aber im ersten greifen die Schatten doch noch nicht so tief; wenn also nein, dann müssen ihm auch als „literarisch gebildetem" Manne die Anspielungen . aus einer viel späteren Zeit unverständlich [...]
[...] Solcher und noch weit dunklerer Schatten, Un- Verständlichkeiten und hineingeheimnißter Anspielungen aller Art gibt es aber nun im zweiten Theile so viele, daß es [...]
[...] Qual der Wahl zwischen allen diesen weit auseinander gehenden Deutungen hat. Nun gibt freilich auch Valentin am Schluß seines Buches Schatten zu: er redet auch seinerseits auf S. 280 von mner mangelnden Einheit des dichterischen Stils und gesteht S. 306, daß der Helena, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1899
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] m seineil Liebcsfreuden das Flügelschwirren dieses Todesil romdv cletta. morte. „Wohin führt der Sterne engels: langsamer Neigen?" fragt er einmal. „Sie führen den Weg des Schattens zum Tag," ist die Antwort, „sie führen den Weg des Schattens zu goldenen Pforten, dort fließt der Fluß des Vergessens und an der Schwelle steht der [...]
[...] Pferde, schwarze Livree : es ist wie ein Leichenwagen. Leise, leise kündigt sich so im Präludium das düstere Hauptmotiv der Dichtung an, ringsum steigen schwarze Schatten auf und erfüllen den Leser mit schweren Ahnungen des Kom- Menden. Es kommen heitere Bilder, voll Anmuth und [...]
[...] scharf voll dem Dunkel der Flur abhebt, deutet sie das furchtbare Schicksal voraus, das der Geliebte ihr ersinnt. Ganz eingelullt voll sinnlichem Wohlbehagen, ihrer Herrüber Giorgio sicher, merkt sie den dunklen Schatten, schaft der hinter dem Rücken ihres Sklaven steht und täglich finsterer, täglich drohender wird. Endlich lockt er sie in [...]
[...] Vorwurf haben. Aber nur in der helleren Gestalt des Heldeil und der Anatolia zeigt sich das einstweilen; sonst ist auch hier alles Schatten, Hauch der Verwesung, noch einmal der Tod. Das Haus der Montaga, wo der Held, Claudio Cantelmo, seine Brautschau hält, ist im Aussterben, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.07.1897
  • Datum
    Samstag, 17. Juli 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] rath * Eine interessante physikalische Beobachtung, daß nämlich die Schallwellen dumpfer Geräusche einen Schatten verursachen, hat jüngst nach der „Nature" C. V. BoyS gemacht. Nach einer starken Erschütterung der Lust, z. B. nach der Explosion einer namMenge eines starken Sprengstoffes (30—50 Kilo Dynamit) [...]
[...] hat jüngst nach der „Nature" C. V. BoyS gemacht. Nach einer starken Erschütterung der Lust, z. B. nach der Explosion einer namMenge eines starken Sprengstoffes (30—50 Kilo Dynamit) hasten huscht bei Hellem Sonnenschein ein Schatten schnell an dem Beob« achter vorüber, und diesen Schatten hält Boys für die Schallwelle, welche mit der Erschütterung zugleich fortschreitet. Boys tonnte die [...]
[...] schreibt dieien vunklen Schatten als einen deutlich abgegrenzten [...]
[...] keine hinreichend deutlichen Bilder bekommen. Daß eine Photographie von Schallwellen möglich ist, lehren ja die photcgraphjschen Auffliegender Geschosse; dabei zeigt sich die Schallwelle als nahmen dunklerer Schatten. [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1920/08.1920/09.1920/10.1920/11.1920/12.1920
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1920
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] — vie Schatten Wood Ellens Vergeltung 50 281. ZI 289. Z2 299. [...]
[...] Srel, eine deutschsprachige Stadt in Belgien Prolog zur Beethoven-Feier vie Schatten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.02.1905
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Ausflüge in das Innere von Ceylon bieten ihr Gelegenzu wundervoll feinen Bemerkungen und Beobachtunüber das fremdartige Land und seine fremdartige BeDie scharfen Gegensätze, die in Indien zwidem großen Reichtum der Landschaft und dem tiefen schen Elend des Volkes überall ins Auge springen, werfen manch düstere Schatten auch auf ihre Schilderungen. Das menschliche Gefühl in ihrer Brust macht sich dann in kräftiWorten Luft. Sie vermißt das Lachen in der indiBevölkerung und wo es einmal an ihr Ohr klingt, schen begrüßt sie es ebenso freudig wie die ersten Laute eines [...]
[...] Janitscharen Solafer, der das abgeschlagene Haupt des letzten byzantinischen Kaisers dem neuen Herrn der unverKönigin der Städte überbrachte. Diesem Grabgegenüber liegt unter einer einsamen Platane ein nundem Erdboden gleichgemachtes Grab. Senken sich mehr purpurviolette Schatten auf die Cypressenhaine, so entzündet ein pietätvoller Grieche jeden Abend die einfache Lampe über dem Grab, das nur zwei behauen? darauf gelegte Stein-, [...]
[...] Wassern", welche letzteren emporsteigen und die Quellen und Wasserläufe hervorbringen. Im tiefsten Teil der Abgründe wohnen die Schatten der Mge'storbenen. Ueber der Erde erhebt sich , das Firmament, das die „oberen Wasser" samt der „Vorder Winde" trägt. Ueber dem Firmament stehen ratskammer Sonne und Mond und noch weiter entfernt dehnt sich der [...]
[...] der Totalitätszone liegen sollten, in Wirklichkeit außerhalb derselben lagen, daß also die tatsächliche Breite des Mondder angenommenen Breite nicht völlig entsprach. schattens Um nun gelegentlich der nächsten, Mitte August dieses Jahres stattfindenden totalen Sonnenfinsternis Anhaltspunkte zu einer zuverlässigeren Bestimmung der Schattenbreite zu erlangen. [...]
[...] gerichteten Schreiben den Vorschlag, an verschiedenen Orten der Totalitätszone lenkrecht zum Nord- und Südrand des Schattens je eine Kette von Soldaten aufzustellen, durch welche jedesmal diejenige Stelle des Geländes, an welcher [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.08.1903
  • Datum
    Montag, 24. August 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hier und nur hier hören wir von Grsgorius Meliorantius, emer sonst nicht wieder auftauchenden Künstler-Jndividua- Istät, über deren Leben und Wirken der Schleier des Geliegt. Wie ein Schatten geht er vorüber und hermnisses nur dieses eine edle Werk ist das Denkmal seiner Existenz. [...]
[...] zwischen zwei fliegenden Engeln bekunden Pinturicchios Hand; doch so übermalt und verwittert sind die Fresken, daß man uur noch in den Schatten die ursprünglichen Farerkennen kann. Der Reuaisscmcefries, «der in heitersten ben Mustern die Kapelle umzieht, trägt das Wappen der Erolt [...]
[...] ihrem Mieden. Er wird den Stecken in die Hand gehaben und getröstet weiter gewandert sein, hinüber nommen in die Waldeseinsamkeit. Und wir folgen seinen Schritten, sein Schatten geht uns voran und weist den Weg an dm Gehangen des Monte Luco empor, wo der Wald uns umund die alten Eichen rauschen. [...]
[...] Wald , von Reisig und Aesten hinuntevschleifen, von stämBurschen oder Frauen getrieben. Allmählich bleibt migen das Tal immer tiefer zurück, die dunklen Steineichen geben kühleren Schatten, die Brust dchnt sich in der kräftigen Luft, und der Schritt wird leicht und elastisch. Ganz in Grün gebettet, fast unsichtbar inmitten der Baume, schimmern hier [...]
[...] Spoleto an, welche Dichter, berühmte Juristen und einen bekannten Historiker zu ihren Mitgliedern gezählt hcch Seltsame Zeit, wo Licht und Schatten einander so haar-, scharf begrenzten! [...]
Allgemeine Zeitung19.03.1883
  • Datum
    Montag, 19. März 1883
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] scharf geladenen Waffen sind zur Hand, und jedes Auge sucht die Dunkelheit zu durchdringen, um den Feind zu erkennen. Bei Mondlicht nehmen die Hügel und Felsblöcke, die Schatten der Dornbäume gespensterhaste Formen an, die Landschaft scheint doppelt wild, man meint die meisterhaften Jllustra- Konen Dore's zum fliegenden Roland verwahrheitet wiederzuerkennen. — So [...]
[...] weißen unser Auge daran gewöhnt — man gewöhnt sich ja an alles, auch Strapazen werden schließlich willkommen, und man entbehrt sie sehr, wenn man in Europa wieder in das alte Salonleben hineingeräth. Im Schatten einer Tamarmde erspähen wir ein Rudel Agaseene; die großen, schönen Thiers liegen und stehen sorglos durch einander, einige äsen das kurze saftige Gras [...]
[...] Sudan, daß diese Thiers weit vor der Karawane herliefen, vorsichtig von unter einem Baume liegend, unserer Annäherung zu Watten. Auf Ceylon und einem Schatten zum andern sprangen, um mit weit heraushängender Zunge, IN Süd-Indien, wo die Lustbeschaffenheit in Folge des üppigen Pflanzen. [...]
[...] Becher Wasser mit Cognae oder Brandy und dann Siesta im Schatten einer Sykomore oder Tamarinde folgen dem einfachen Jagddiner. Wie behaglich ruht es sich auf der Löwenhaut. Ueber uns das dunkelgrüne Gewölbe mit [...]
[...] Die Sonne nähert sich mehr und mehr den Zinnen und Kuppen der vor uns liegenden Hochländer. Jener violette Schatten, welä'en wir schon am Morgen beoachteten, kommt in den Falten des Terrains wieder zur Geltung, er wird mit dem vorrückenden Abend intensiver. Aus der Savanne [...]
[...] durch die minder intensive Hitzeausstrahlung des Bodens an Basis gewinnen. ist es die Ruhe und der Frieden, welcher uns erhebt. Die Dornbäume werfen lange Schatten, die gefiederten Bewohner der Wildniß suchen ihre Zweige zum Aufbäumen, während der Schabracken-Schakal und die gefleckte Hyäne aus ihren Höhlen hervorkommen, um ihrer Beute nachzugehen. Auch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.03.1906
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] hat er ganz geschwiegen? In die mystischen Rapporte zwianderen Leuten soll man nicht einzudringen wagen: schen drum ist wohl auch die weitere Frage unstatthaft, ob des Halkyoniers Schatten nicht gar etwa wegen der ganzen. obwohl so freundschaftlich gereinigten Veröffentlichung seines Tagebuchs zürnend vor Dich hingetreten ist? [...]
[...] Wenn bei der Lektüre von Hartlebens Tagebuch ein bleibt, so liegt das durchaus nicht etwa daran, daß wir in des Dichters Dasein so manche Schatten sehen, „die tiefen schmerzensreichen Schatten", die, wie Du in Deinem einBriefe sagst, in sein „Sonnenleben" und in seine leitenden halkyonischen Tage gefallen sind. Wo so viel Licht ist wie [...]
[...] leitenden halkyonischen Tage gefallen sind. Wo so viel Licht ist wie es in Hartlebens Natur und Schaffen sich offenbarte, bilden die Schatten nicht das Störende, sondern lediglich das Aussie sind für unser rein menschliches Gefühl notum einen vollen Lebenseindruck zu erlangen. Also wendig, Zeichnungen nicht aufkommen läßt. Vielmehr scheint mir nicht das ist es, was einen ungeteilten Genuß dieser AufGrund des zwiespältigen Eindrucks in dem Mangel an [...]
[...] üc. Wien. Der ordentliche Professor der Hygiene an der hiesigen Universität vr. med. Artur Schatten froh wurde zum Vorstande der . k. k. allgemeinen Untersuchungsanstaft für Lebensmittel dau-lbst ernannt. [...]