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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.07.1892
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] wer etwas genauer Bescheid weiß, der denkt dabei mit stiller Anerkennung der Thatkraft Josevhs II., vor allem daran, wie früh die Maßregel, von der wir reden, ausacht Jahre vor der französischen Revolution; achtJahre vor dein Austreten des Frhrn. vom Stein undzwanzig in Preußen, unter dessen Ministerium im Jahre 1809 eine ähnliche Reform sich vollzog. In Oesterreich, so denkt [...]
[...] ändert , unterscheiden kann. Hätte Carey Lea zur Blüthezeit der Alchymie gelebt, so hätte er wohl glauben können. den Stein der Weisen gefunden und das von allen Alchyso heiß erstrebte Ziel , Gold aus minderwertigen misten Metallen herzustellen, gelöst zu haben. Allerdings hätte auch sein Gold, wie eine Nachprobe seitens der Pariser [...]
[...] sich auch dergleichen kundtschaffter etwan haben hoeren vn verneinen lassen, nemlich, das man am vnd vmb den Vichtelberg ost't eine Kue werfft mit einem stein, d stein sey aber besser dan die Kue. Damit sie auch wöllen andz groß mercklich gut umb disen Berg lige. Man zeigen, hat auch im gemeltem Gebyrg hm vnd wider büchlm geWallisch, Frantzöfisch, vnd auffs Niderlendisch [...]
[...] anderen flüssen. Es waren auch sunst vil zeichen darin. denen man solte nachsuchen, so wurde man die rechten orth finden, an welchen gut gedien golt, item schöne Stein vnd Berlein verborgen legen. Vnd wolt Gott, dz die Zeit vorhanden wer, dz Gott dise grosse schetz (so on [...]
[...] Haupt Stadt Bayreuth u. Von darnach dem Berg ist ein Orth der oxen Kops genant. Darauf gehe zu und Wenn du an den Stein stehest, so sihe dich zur Linken Handt umb Nach einem dicken Baum, der dießes Zeichen m der Mitte hat so in der Rinden geschnitten. ?? [...]
[...] folge ihm Nach ohne Furcht denn du Wirst o das allerhören oder entsetzliches sehen, sondern in freuden geringste wieder heraus Kommen. Alst dann werdet mit einander zu emen großen Stein kommen, der unten in der Erden em hohes Loch oder gang hat, darein soltu ihn folgen. Er wird dich unter den Felßen Zur rechten Handt führen [...]
[...] hangen wird gleichsam von D und D über Zogen sein und an der Erde werden große Haussen schöne Gläntzender Edelliegen, die nimb dir mit heranß, denn es sind die steine besten Klahrsten Diamanten und andren Edlgestein und weil dießes unter Gewölb bey 80 Schuh lang und 176 Schuh breit so nimb wo Dir's gefällt. Der alte Mann [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.07.1903
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juli 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] steine Die einzelnen minyschen Ansiedelungen sind sich in Orchomenos rasch aufeinander gefolgt. Sie sind Hauptan zwei Stellen genauer untersucht worden, auf sächlich dem großen Areal um den mykenischen Palast und am Süddes Stadtberges. In dem erstgenannten Gebiet [...]
[...] b Der Staub bildet sich aus den kleinsten Teilchen der Straßenbaumaterialien, also sän'd, Kies, Stein, Asphalt, sowie aus dem lusttrockenen zerfallenen Pferdädung. Die Staubteilchen sind die Transportmittel für die biologischen [...]
[...] Diese hat eine Berechtigung bei Straßen mit Asphalt-, Stein- oder Holzdeckung als Mittel zur Reinigung. Bei Deckungen mit Sand oder mit Kies, also bei Chausseen, kann ihr auch diese [...]
[...] auf anderen schon früher gefundenen, die Pferde verzeichnet, mit denen er seine Siege im Wagenrennen gewonnen hat. Die Steine belehren uns über Namen, Heimat und Farbe der Rennpferde. Einmal sind es, wie wir der Kölnischen Zeitung entnehmen, 80, ein andermal gar 136 Pferde auf [...]
[...] der Rennpferde. Einmal sind es, wie wir der Kölnischen Zeitung entnehmen, 80, ein andermal gar 136 Pferde auf einem Stein. Die Namen sind entweder Ländernamen oder mythologische oder individuelle, wie etwa Wolf, Sperling, Rauber, Flieger, Schnelläufer, Fleckig, Biene, Taube, Smaragd, [...]
[...] Wachstum von Holz einen ganz merkwürdigen Ausweg geDer Besucher der Falklands-Jnseln sieht hier und da funden. eigentümlich gestaltete. Blöcke verstreut, die er zunächst sicher für Steine halten wird, die vom Wasser bespült und mit Moos [...]
[...] bedeckt sind. Wenn er aber versucht,, einen dieser .„.Steine" [...]
[...] umzudrehen oder aufzuheben, wird -er zu semer Ueberraschung wahrnehmen, daß der vermeintliche Stein mit starken Wurzeln im Boden verankert ist. In Wirklichkeit hat er das Naturvor sich, was man dort einen Baum nennen müßte, erzeugms wenn es unseren Begriffen von einem solchen nicht so ganz [...]
[...] widerspräche. In keinem anderen Teil der Erde gibt es so eigenartige „Wälder", auch soll es ganz unmöglich sein, jene lebenden Steine als Brennstoff zu benutzen, weil ihr Holz kein „Korn" besitzt, sondern nur aus dichtgepackten Fasern besteht. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.10.1903
  • Datum
    Mittwoch, 14. Oktober 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Heinrich von Stein und seine ■ ine live Kations. rieh von Stein» „Vermächtnis". • Weltanschauung. Nebst Hein- H » new -„t Wort [...]
[...] Teile, zuerst die frisch und inter- _ i essant geschriebene Darlegung der geistigen Entwicklung Steins von [414*1 SSÄeSÄ ■ Sold by all booksellers ten Aufzeichnungen Steins ■ ~ ordre, of private [...]
[...] Heinrich von Stein und seine [...]
[...] Weltanschauung. Nebst Hein rieh von Stein» „Vermächtnis" Geh. . M. 1.50, geb. M. 2.50 [...]
[...] Teile, zuerst die frisch und inter essant geschriebene Darlegung der geistigen Entwicklung Steins von Ghamberlain, dann die als „Ver [...]
[...] mächtniB"be zeichneten letz ten Aufzeichnungen Steins [...]
[...] Heinrich von Stein [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.08.1897
  • Datum
    Mittwoch, 11. August 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] denen beiden wir ja in der Legende gelesen haben. Die Erzählung des Metaphrasten hatte dadurch ihre Bestätigung gefunden, und mit Recht gebührte dem Stein der Ehrenim Lateramschen Museum, wo er sich jetzt als Geschenk platz des Sultans für den Papst befindet, mit einer Aufschrift, welche die Bedeutung der Gabe des Nachfolgers des [...]
[...] Hand, das den Gott vorstellte, wie es bei Griechen und Römern üblich ist. Vielmehr befindet sich dort ein sehr großer Stein, von unten her rund und in eine Spitze sich endigend, d. h. kegelförmig und von schwarzer Farbe." Ferner heißt es bei Herodian: „Elagabal suchte für den [...]
[...] grabschrist, Lanetorum übersetzten mit: „Da sah ich das Volk mit dem leuchtenden Siegel (der Taufe)." Es heißt aber richtig: „Emen Stein sah ich dort mit leuchtendem Gepräge." kann gerade so gut Stein wie Volk heißen, da die Grabschrift nicht accentuirt ist.!) Es ist der Stein, von [...]
[...] der Gott Elagabal, wie er auf der bekannten Münze zu sehen ist (Baumeister Abb. 517), die eine Quadriga darwelche den mit zwei Adlern geschmückten konischen stellt, Stein fährt, das Idol des Sonnengottes von Emesa ; oder wie das Titelblatt der Dieterich'schen Schrift ihn gibt, wo ich an den Seiten noch auf den Sonnenschirmen die fünf [...]
[...] Himmelskönigin; es ist eine bestimmte Königin, deren goldenes Gewand und goldene Sandalen besonders hervorwerden: , die re^ina coeli, Urania, die carthagische gehoben Gemahlin des Steines, der den Sonnengott repräsentirt. Sie heißt mit Recht vonaoarolo?/ ihr Goldgewand ist bekannt. Nicht allein die bei Dieterich aufgeführte Stelle [...]
[...] heilige Hirte. Als gläubiger Anhänger des pastor ättig, wie ihn Tertullian bezeichnet, hatte also Aberkios Nom besucht und Elagabals Gott, den Stein, sowie die carthaGöttin gesehen. Und weiter geht aus der Grabschrift zische hervor, , daß Aberkios überall Cultgenossen gewann, daß er durch Syrien bis gen Nisibis wanderte. Dort, :n der [...]
[...] Attisdienst gebracht. Man hat bis jetzt immer „Tr/ore?, der treue Glaube", gelesen, doch Dieterich fand, daß die Grabschrift hier den Namen einer Göttin als Subject erund die Untersuchung des Steins hat ihn überzeugt. fordere, daß jede andere Lesung der Buchstaben als absolut [...]
Allgemeine Zeitung18.08.1855
  • Datum
    Samstag, 18. August 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steins Leben von Pertz. (I. Schluß.) — Bergbriefe auS dem bayeri schen Hochland. (III.) — Der Bericht der Beurtheilungscvmmission bei der allgemeinen deutschen Industrie-Ausstellung zu München. (III.) — Deutsche [...]
[...] SteinS Lebe« von Pertz. Sechster Band. Berlin 1855. I. [...]
[...] I. (Schluß.) - Im Herbst 1826 ward Stein der öffentlichen Thätigkeit wenigstens in einem bescbränktern Kreise zurückgegeben. Niemand fühlte lebhafter als er die »achtheilige Wirkung die ein verbittertes Zurückziehen in sich selbst auch auf [...]
[...] Staatsmänner zur allgemeinen Kenntniß kommt , ein öffentlicher Charakter und ein allgemeines Urtheil über ihn und die Lage sich bilden kann." Bei dieser Gesinnung wirkte es auf Stein belebend und erfrischend daß die westfälischen Stande zusammenberufen murren, und er zum LandötagS« Marschall ernannt ward. WaS er davon hoffte, sprachen die schönen Worte [...]
[...] Unter den Angelegenheiten die zur Verhandlung ausgesetzt wurden, bietet die Frage der Städte Ordnung und der ländlichen Gemeindeverfassung das allgemeinste Interesse. Es liegen darüber umfassende Aufsätze von Stein und Niebuhr vor, worin einerseits von den Grundgedanken der Städteverfassung von 1808 ausgegangen ist, zugleich aber alle Erfahrungen genau abgewogen [...]
[...] machten. Mehr provinziellen Inhalts, aber allerdings für Westfalen von hoher Wichtigkeit, war die Frage: wie der neue Kataster zu entwerfen sey. Die Sache wurde wichtig, weil gerade in dieser von Stein mit großem Eifer betriebenen Angelegenheit die Wünsche deS Landtags unberücksichtigt blieben, und zwar, wie Stein vermuthete, durch den Einfluß deS Oberpräsidenteu [...]
[...] seitige Geständniß: im Eifer zu weit gegangen zu seyn, das Vernehmen her» gestellt war. Auf Stein machte aber dieß erste Mißlingen einen verstimmenden Ein druck; eS steigerte in ihm die Beforgniß daß im allgemeinen die Neigung der Beamtenwelt für die neue Einrichtung nicht allzu groß sey. „In Berlin," [...]
[...] der preußischen Politik und Diplomatie solch „patriotischem Streben" ent gegenstelle.*) Die große europäische Politik fieng erst 1327 und 1828 an Stein wieder 'lebhafter zu beschäftigen. Er war bis dahin den Dingen in Frankreich ohne inneres Interesse und ohne Befriedigung gefolgt ; den brittischen Zuständen [...]
[...] Fäden russischer Politik mit einander zu vermischen. Waren die öffentlichen Eindrücke dieser Jahre nicht eben aufrichtend und ermuthigend, so fühlte sich Stein in feinem persönlichen und Familienleben um so behaglicher. Die Verheirathung der beiden Tochter mit den Grafen Giech und Kielmansegge, die Ueberzeugung daß diese neuen Verhältnisse sich [...]
[...] Das frischeste und stetigste Interesse knüpfte sich an den Fortgang der ZUollumelltä Keroasmi«; darüber hat der Biograph selbst die umfangreichste Correspondenz mit Stein geführt. Außer ihm war es im gelehrten Kreise vorzugsweise Niebuhr, mit welchem der Verkehr nicht stockte. Derselbe hatte 1827 die Freude ihm den ganz umgearbeiteten ersten Theil der Römischen [...]
Allgemeine Zeitung27.05.1854
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stein und Niebuhr über den Orient und Griechenland. [...]
[...] Stein und Niebuhr über den Orient und Griechenland. [...]
[...] werth die von Niebuhr in dem eben erschienenen fünften Theil des Steinchen Lebens von Pertz enthalten sind. Niebuhr schreibt an Stein am 11. Aug.1821: „Unsere Augen sind nach Osten gewandt, von wo sich so viele nur allzu sichere Erzählungen namenloser Gräuel und ebensoviele griechische Windbeuteleien über Europa verbreiten. [...]
[...] man es erlangte, find sie nur ruhig wenn sie ganz ohne Mitbewerber auf der See sind.“ Bemerkenswerth find auch einige Aeußerungen Steins über Griechen land und die jonischen Inseln. Unterm 29. Jan, 1816 schreibt Stein an [...]
[...] Wahlspruch der tapfern Bewohner Griechenlands fehn, und es wird ihnen ge lingen ihre Fesseln zu zerbrechen.“ Man sieht daß Stein damals anders über den griechischen Aufstand ur theilte als Hr. v. Gentz, defeu (etwas wetterwendische) Orakelsprüche ein Wiener Journal, das den Griechen gegenüber die Rolle des seligen Oester [...]
[...] Ueber die ersten Berührungen Bodelschwinghs mit Stein enthält der fünfte Band von Steins Leben einige Notizen. Es war im Sommer 1818. Stein betrieb die schließliche Uebergabe der Besitzung Cappenberg. „Die [...]
[...] er das einzelne Irrelevante erforschen und ergründen will, gänzlich die allge meine Uebersicht des Geschäfts verfehlt.“ Da nun der Domänen-Departements rath sich vor der Berührung mit Stein fürchtete, so ward statt einer ein Referendar, Hr. v. Bodelschwingh, beauftragt nach Cappenberg zu gehen und in unmittelbarem Benehmen mit Stein die Sache zum Abschluß zu bringen. [...]
[...] nie gesehen hatte. Er meldete ihm seinen Auftrag mit dem Zufügen, daß er die auf königlichem Befehl beruhende Weisung habe hinsichtlich aller Einzel heiten Steins Wünschen entgegenzukommen. Stein antwortete: „Ich habe nur zwei Wünsche. Erstens, die Geschichte muß ein Ende nehmen; und [...]
[...] die leiseste Meinungsverschiedenheit, ohne irgendeine Erinnerung von seiner Seite beendigt; Bodelschwingh hatte kein unfreundliches Wort von ihm ge hört. Während dieser Zeit kam Frau v. Stein und die Kinder, bald auch Graf und Gräfin Kielmansegge mit ihrer Tochter, Bodelschwingh war in den Familienkreis aufgenommen, und zählt diese Wochen zu den anziehendsten [...]
[...] sonderes Wohlwollen zu und bewahrte es ihm bis an seinen Tod, und Bodel schwingh, so oft er nach dem nahen Wohnsitz seiner Eltern Velmede kam und Stein in Cappenberg war, verfehlte nicht ihn zu besuchen.“ [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.03.1902
  • Datum
    Freitag, 14. März 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] die sich aus vielen alabasternen Stalaktitengewölben aufDas Tageslicht fällt vou oben ein und fließt matt an baut. der alabasternen Kälte und über den onvxschimmernden, bunten Stein der Wandbekleidung hinab. In der Mitte, umgeben von einem zierlich durchbrochenen Alabästergitter, liegen mehrere sarkophagähnliche weiße Steine, die Geder Sötme und Berather Timurs, unter denen [...]
[...] scharf aneinandergefügten Sternen zusammengesetzt, daß er vielfach fiir einen zerschlagenen Monolithen angesehen wurde, dagegen sprechen aber die verschiedenen Aederunde^ beiden Sterne. Zu Häupten der Steine erheben sich gen auf hoher Stange die Fahnen des Tamerlan und PferdeJetzt führte uns. der Mulla einige Stufen abin das Grabgewölbe selbst, wo die Gebeine des warts großen, unmenschlichen Helden unter schwarzer, schwerer [...]
[...] Zuschriften geziert; , der Koran, der auf diesem Pulte lag, ist in der Moschee Schach-Sinda aufbewahrt. Aber auch aus dem steine spricht noch der Geist. Frauen, die um Kindersegen bitten, legen sich unter diesen Koranständer und werden erhört, oder bleibt ihr Wunsch versagt, so [...]
[...] anderen Welt verbindet. Voll diesem Grabstein, der jetzt an die 20 Meter mißt, geht die Sage, daß unter ihm der große Tobte beständig wachse und mit ihm wüchse der Stein, d. h., er wird in Wahrhoit weiter gebaut. Eine kleine Marnnt Inschriften ziert das schmucklose Grab, und mortasel auf hoher Stange sieht man die Fetzen seiner GebctstepFahnen und Pferdeschweife. Rings kein Laut eines [...]
[...] d. h., er wird in Wahrhoit weiter gebaut. Eine kleine Marnnt Inschriften ziert das schmucklose Grab, und mortasel auf hoher Stange sieht man die Fetzen seiner GebctstepFahnen und Pferdeschweife. Rings kein Laut eines piche, Lebendigen, nur versengende Gluth von dem nackten Stein zurückgestrahlt. Aber jenseits des Abhanges grüßen die Kuppeln deS Grabes seines treuen Jbn-AbbaS herüber. [...]
[...] ihrem Ursprünge zurück, sich neue Anregung zu neuen Schöpfungen Zu suchen, von denen Schach-Sinda so viel zu geben weiß, wo in dem Stein , der Geist noch lebt, der hier so rastlos schuf. [...]
[...] Die Zusammensetzungen der Emailen, die die Wände der Mausoleen schmücken, sind im Stein und in der Farbe heute noch ganz unverändert erhalten und beschäftigen zur Zeit viele Chemiker. Die in den Kacheln verwandte [...]
[...] sichtchen abfahrenden Postwagen nach, der zchon durch die Vorgärten der Stadt enteilt. Aus semem Wemberg lugt der würdige Muselman, wenn er das Glöckchen am Krummholz 'des Dreiläuten Hort, das über Stock und Stein Zwischen aespanns Pappelreihen dahinsaust, vorüber fliegen Gärten und Felder, die hohen Maisstauden wogen schwer, rechts vom [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.08.1902
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zimmermann und der Maurer. Je mehr die Bausich kühner schwang, und je mehr sich eine konstruktion vielseitige Ornamentik entfaltete, desto mehr kam es auf. eine kunstvolle Bearbeitung der einzelnen Steine an. Jetzt reichte der Maurer nicht zu, jetzt mußte der Steinmetz in eine reiche Tätigkeit eintreten, und neben dem eigentlichen [...]
[...] dies doch am wenigsten von der die Maurer und Steinumschließenden Bauzunft: sie war ganz besonders metzen auf den Ort beschränkt. [...]
[...] Der Lehrling lernte durchschnittlich fünf Jahre hinManchmal waren es, zumal bei den Bauzünften, durch. nur vier oder gar nur drei Jahre, wie z. V. in der städtiBauzunft zu Negensburg nach der dortigen Steinvon 1514. Mitunter waren es, z. B. bei metzenordnung Malerzünfton, bis zu sieben Jahren. Mannigfache Streientfalteten sich ob solcher Ungleichheiten. Um tigkeiten ein Beispiel von der zur Reife geforderten Bildung zu [...]
[...] trotz aller Verbindung von Handwerk und Kunst doch der freiere Zug einer sich artistisch gehoben fühlenden Gedie noch dazu nicht so wie die städtische Zunft sellschaft, zugleich Maurerleute umfaßte; vielmehr war der Stein- [...]
[...] ausreifen die Hauptkräfte, die den künftigen Dombaumelster aus der Masse der gewöhnlichen Meister heraustreten ließen. Doch dieses sachliche Heraustreten war mcht auch ein fachund soziales: der weltberühmte Künstler blieb Steinverblieb -im Hütten- und Brüderschaftsverband und metz, hatte bei einer besseren, doch nur selten außergewöhnlichen Bezahlung für Tausende von den Dingen zu sorgen, die [...]
[...] Bezahlung übernimmt und es geschähe, daß jemand durch dieses Haus oder einen heruntergefalleneu Balken oder Stein stürbe, so soll es nicht von dem Bauherrn, dessen es sei, «gefordert werden,, wenn der . . . Meister mit seinen Genossen die Tötung oder den Schaden nicht ersetzt; der [...]
[...] sorgte Parlier besorgen. Er vergab die Arbeiten nicht an einzelne Unternehmer, sondern in „eigener Regie". Er nahm «die Gesellen in Taglohn. Das waren in erster Linie die Steinin zweiter Linie die Maurergesellen. Nahm metzgeMen, er von all diesen, soviel er eben brauchte, so war er in der Zahl seiner Lehrlinge beschränkt, auf daß deren Mitarbeit, [...]
[...] „!"Gott behüte Sie, ehrbarer Steinmetz!" „Gott geleite Sie, ehrbarer Steinmetz, und bitte mit Gott fleißig zu grüßen alle frommen und ehrbaren Steinzu Wasser und zu Land, wo Sie Gott hingeleiten motzen mag. [...]
[...] Helene Bühlau: Ratsmädel-Geschichten. 6.Aufl. Minden. J.C.C.Brnns. 260 S. M. 3.60. — Ludw. Stein, Bern: Autorität. Ihr Ursprung, ihre Begründung und ihre Grenzen. Aus Schmollers Jahrbuch. Juli1902. Bern, Selbstverlag. 30 [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.01.1905
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wohnern fremd ist, haben sie sich doch, wie alle anderen Menim Verkehr untereinander ihr eigenes Geld geschaffen,, schon, das sogenannte Fapgeld. Vor den Hütten der Leute sieht man mehr oder weniger kleine, mittlere und große Steine gegen die Hauswand gelehnt stehen, welche ähnlich den Mühlsteinen behauen und in der Mitte durchbohrt sind. Vergebens aber [...]
[...] Steine das Vermögen des Besitzers erkennen. Ideale Zu» [...]
[...] stände für die auf der Brautschau si ^ befindenden jungen Männer. Wie ist es aber nur möglich, . ^ diese Steine solchen Wert haben? Dadurch, daß Jap selost lerne Sterne beptzt. und in der Schwierigkeit der Erlangung solcher. Diese steine [...]
[...] stammen nämlich von den ettva 230 Seemeilen entfernten Pelauinseln, welche im Gegensatz zu Jap felsig sind. In Pelau dulden die Bewohner den Bruch solcher Steine. Diese werden an Ort und Stelle gleich zu Japgeld geformt und in die Kanus verladen. Bei dem Gewicht der Steine, etliche wiegen eme [...]
[...] können die Reisen ausgeführt werden, hin unter Benützung des Südwestmonsuns, zurück vor dem Nordostmonsun. Diese Schwierigkeiten bedingen den Wert der Steine. Je größer die ersteren, je weniger Steine in einem Jahre in das Land kommen, um so mehr steigt der Kurs des Japgeldes. In [...]
[...] im Kurse steht. Das Wechseln ist aber leicht gemacht; emer der Händler erscheint, er kennt den jeweiligen Kurs und weiß daher, wieviel Kokosnüsse ein solcher Stein ihm einbringt. In barer Münze erlegt er für den Schuldigen die Strafe und zahlt den eventuellen Rest in Waren an den Verurteilten, der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1906
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Seele hinabsteigen und in dunklen Grübeleien über die Rätsel seines Seins nachdenken. Und nun, da er gleichsam den Stein von der tiefen Höhle seines Herzens hinweghatte, stiegen die Geister seines heißen Gefühls, gewälzt seiner großen Leidenschaft empor und trieben ihn wie ein gehetztes Wild den steilen Lebenspfad hinan, der unter [...]
[...] Aegyptens erwiesen; die Kindheit und die Jugend von dessen kultureller Entwicklung stellt sie nicht dar. Somit entstand das Problem: Wo liegt der Anfang dieser Entwicklung? Die Tatdaß das Klima Aegyptens alles bewahrt, jedes Papyrusund jeden Stein, hat uns auch die Aufhellung dieser ^rage blatt ermöglicht. Die Zeugen der Kultur des 4. Jahrtausends vor Christo waren vorhanden, man hatte sie übersehen, bis FlinPetrie vor 10 Jahren die flachen Gräber bei Negade [...]
[...] die Schminke. Reste von grüner, schwarzer, auch roter Schminke find in den Gräbern gefunden worden. Die Schminktragen die Formen von Schildkröten, Fischen. Nilpferden' steine Perlenschnüre, Armbänder und grosse Einfteckkämme, die mit Vogelfiguren geziert sind, finden sich zahlreich. Es ist auffallend dass in Abusir el Meleq keine Waffen gefunden worden find [...]
[...] tragen hervorstechende technische Können finden wir hier schon in präZeit. Obsidian, d. i. Feuerstein, ist das Haupt- historischer Material, Kupferbearbeitung ist noch selten. Messer. Gefäße, sehr dünne Armringe werden aus Stein geschliffen, Tierformen werausgesprengt, so Steinböcke und Antilopen in besserer Techals man sie später dem Steine zuwendet. Näpfe, Töpfe mit nik, Oesen, ohne Henkel, aus Stein gearbeitet, wo die spätere Zeit Alabaster verwendet. Aus den Königsgräbern von Abydos [...]
[...] stammt eine Nachbildung des Schenkelknochens einer Antilope als Salbnäpfchen in phantastischer Form ausgearbeitet. Die neue Grabung hat überhaupt phantastische Formen von Steinzutage gefördert. Tauben, deren Augen aus weißem gefäßen Stein eingesetzt sind, fanden sich, und daneben böchst seltsam ein ruhendes Kamel, obwohl das Kamel erst in römischer Zeit wieder [...]
[...] nach Aegypten gekommen ist, und wir aus dem 12. vorchristJahrhundert davon eine Andeutung besitzen. Vielleicht lichen stellte man es hier im 4. Jahrtausend als das fremde Tier der Beduinen dar? Auf einem Gefäße befindet sich blaugrüne Glasals Glasur über den Stein gelegt, das deutet auf das Alter masse der Glasur und Glasfabruatwn; erst im 16. Jahrhundert vor Christo finden sich ganze Gläser. Ungeheuer viel Tongefäße [...]