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Suchbegriff: Wielands

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.02.1903
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Elf Briefe von Lavater au Wieland. [...]
[...] Wieland [...]
[...] Wieland und Lavater sprachen einander zum erstenmal während Lavaters andert.halbtägigem Aufenthalt [...]
[...] Antwort auf Wielands Schreiben vom 28. September 1775. [...]
[...] An Herrn Wieland. [...]
[...] 21) Antwort auf Wielands Brief vom 1. Dezember 1775 vom 25. Dezember 1775. 22) Das Datum ergibt sich aus Wielands Antwortschreiben [...]
[...] An Herrn Wieland in Weymar. [...]
[...] 56) Antwort ans Wielands Brief vom 28. Mai 1776. 57) Christoph Kaufmann aus Winterthur. — Zwei Monate später, den 9. August 1776, schrieb Wieland, allerdings Kaufmann [...]
[...] N) Antwort auf Wielands Brief vom 22. Juni 1776. [...]
[...] 66) Baggesen hatte Wielands Tochter Charlotte für diesen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.06.1902
  • Datum
    Freitag, 13. Juni 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wielands Originalität. Von Dr. Julius Steinberger. — NatürPsychrometer. Von Prof. K. Rudel. -» Besprechungen. [...]
[...] Nicht selten macht Wieland bestimmte Dichtungen als Beispiele für seine Ausnutzung fremder Vorbilder nam- Haft; so, wie wir schon sahen, die „Erzählungen". Ein [...]
[...] Wielands Originalität. [...]
[...] 0 Euphorien, Ergänzunqsheft III S. 77. 2) Ausgewählte Briefe von C. M. Wieland, Zürich 1815/1816 Bd. ! S. 101. [...]
[...] Ü „C. M. Wieland" von I. G. Gruber, Teil II (Leipzig und Altenburg 1816) S. 230. [...]
[...] von Wielands Neigung zum Nachahmen und Entlehnen und von seiner Armut an eigener Erfindungsgabe,") und wenn Böttiger den [...]
[...] so mißbilligt sein Uebersetzer und Kommentator Wieland diese ausdrückliche Betonung der Originalität als über- [...]
[...] 15) Vgl. Gruber „C. M. Wieland" II 75. 16) S. Schnorrs Archiv VI 362. 17) A. a. O. I 257. [...]
[...] finder.^) ziemlich vereinzelt da, Mensel, der, wie erwähnt, Wielands ttonnk nnd Satire einen Zusammenfluß aus Fieldina, [...]
[...] Wieland glaubt fein Ziel, durch Verschönerung fremde Originale zn eigenen Schöpfungen zu stempeln, in mancher Dichtung erreicht zn haben. Als Lieblingsbeispiel pflegt er [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.11.1903
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Neubildungen Wielands, keine Sammlung seiner FremdNoch ist nicht genügend festgestellt, wortvevdeutschuttgen. unter welchen Einflüssen Wieland seine Sprache schuf, wie er wlneiyelts die Sprache seiner Zeitgenossen beeinflußte [...]
[...] Wieland die sprachlichen Dinge genommen hat. Mit Recht bezeichnet er sich in einem Briefe an Joachim Heinrich [...]
[...] Adelung hat Wieland gelegentlich wegen Vergehen Wider Sprachrichtigkeit und Sprachreinheit getadelt, das scheint Eindruck auf ihn gemacht zu haben. Als er :m [...]
[...] Schon 1759 hatte der Schweizer Iah. Georg Zimmerseinem Freunde Wieland unnötigen Gebrauch mann fremder Wörter vorgeworfen. Wieland gab ihm teilweise recht, erklärte aber, jedem Dichter müßten die Freiheiten [...]
[...] sches Genius durch Engel, olympisch durch hiinm'lqch. Diese Wörter gehören jedoch zu den Liebluigswortern des jungen Wieland, deren allzu häufiges 'Vorkommen Znnmer1759 getadelt hatte. Das — und nicht der Drang, mann seine Sprache zu reinigen — wird Wieland veranlaßt haben, sie «an einigen Stellen zu beseitigen. [...]
[...] Zu den Fremdwörtern, für die Wieland emst sein Leben lassen wollte/geHorte offenbar auch Enthusiasmus. Im T. M. 1775 (1, 151 ff.) erklärte er, es könne nicht durch [...]
[...] Wie unabhängig von den zünftigen Sprachreinigern Wieland vorging, beweist ein Vergleich seiner Verdeutmit denen Brauns,^) Campes, Kinderlings u. a. schungen Für „mit ganzlicher Abstraktion von allem, was . . sehte Wieland bei der letzten Bearbeitung: „mit gänzlichem Veralles dessen, was . . ." Campe bietet für Abstraktion [...]
[...] Für Dame bieten diese nur Frau; Wieland seht für Damen, welches Wort er allezeit in einer sehr weiten Bedeutung genommen haben will (Beyträge zur [...]
[...] Ware dessen Wert beträchtlich erhöht worden. Sicher hätte er es getan, wenn er geahnt hätte, in welchem Umfang Wieland als Spvachreiniger wirkte. Auch wir werden Wieland 'als solchen erst richtig würdigen, wenn uns einst ein geschichtliches Fremdwörterbuch mit einer möglichst erZusammenstellung aller von deutschen Schrift- [...]
[...] sind doch , die großen Meister unserer Sprache, die sie erst fähig machten und noch machen, das fremde Joch 'abzn-. schütteln. Auch in diesem Sinne verdient Wieland in der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.11.1899
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwig Wieland. II. Von Eugen Wolff. — Mittheilungen und Nachrichten. [...]
[...] Hemrich v. Kleist und Ludwig Wieland. [...]
[...] will er jetzt behaupten, „daß wir als Träger emer so übereinstimmenden Lebensanschauung", wie sie angeblich Ludwig Wieland Mit den Lustspielen gemein hat, „nicht zwei verschiedene Persönlichkeiten annehmen dürfen"! ! Den empfindsamen, stellenweise melancholischen Zug der Jugendals „Individualität" Ludwig Wielands in Anzu nehmen, bezeichnet jedenfalls den Höhepunkt von [...]
[...] Wieland, gefiel mir durch Humor und sarkastischen Witz, den em Mienenspiel begleitete, welches auch Milzsüchtige zum Lachen getrieben hätte. Verwandter fühlte ich mich [...]
[...] Doch hören wir einen noch unbefangeneren Beurtheiler Ludwig Wielands — ihn selbst. Gegen Ende März 1803 schreibt er seiner Schwester Lotte (bisher ungedruckt): [...]
[...] Das ist die „Individualität" des unerzogenen Spaßvogels Ludwig Wieland. [...]
[...] Kleist begangen! Eine Frage hat sich aber Wukadinoviö nicht vorgelegt: ob ,die wenigen wirklichen Anklänge, die iii L. Wielands späteren Werken an die von mir herausLustspiele erinnern — zumal ihre Provenienz gegebenen aus Kleists Briefen, aus seinem Charakter und anderen. L. Wieland unbekannten Gestalten des Kleist'schen Kreises, [...]
[...] Nachahmungsversuchen, wären sie an eigene Werke angefast immer das Unvermögen dokumentlrt, sein knüpft, Vorbild zu erreichen! Man beachte namentlich, daß Ludwig Wieland, wo er einen Anklang an die Jugendbietet, fast ausnahmslos individuelle Aeußernngen lustspiele verallgemeinert. Diesen rem individuellen Werth jener Lustspieldialoge ahnt Ludwig Wieland ersichtlich gar nicht. [...]
[...] der Leidenschaften, die uns andere arme Sterbliche zerpflücken Sie überall nur Blumelt . . ." Zugrunde wühlen, liegen — wohl verstanden — immer Erfahrungen und Wendungen nicht aus Wielands, sondern aus Kleists Lebelt und Briefen. In Ludwig Wielands Dialogen handelt es sich um allgemein gültige, theoretische Feststellungen — wer [...]
[...] wird er sein Herz ausgeschüttet haben. Denn nur so kann man sich Ludwigs gellaue Kenntniß der Einzelheiten erDieser habe dann wiederholt „die geheimste Herzensseines freundes der Oesfentlichkeit preisgegeben". geschichte Aber es wird allgemein, besonders auch vom alten Wieland, Kleists Verschlossenheit und Zurückhaltung betont; seine Briefe, alle seine Lebenshandlungen bestätigen diesen EinUnd dem faden Spötter Ludwig Wieland mit [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.02.1895
  • Datum
    Dienstag, 26. Februar 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bekannt); ebenso eingehend schildert der Dichter — vom malerischen Standpunkt aus — das Aussehen der Personen. Wieland mit seinen zwei Gesellen Schwarzalf und Lichtnlf hat nach langer Wanderung den idyllischen Platz erreicht und beschließt, hier seine Hütte aufzuschlagen. Mit vollen [...]
[...] m der die Bühne leer steht, kommen König Ridungs Söhne, Grunnr und Gramur, auf der Jagd zu der Hütte, erblicken einen goldenen Armreif, den Wieland Alviden geschmiedet, an ememBusche hängen, und entfernen sich eiligst, ihn mitnehmend. [...]
[...] Das dritte Bild „Wieland auf dem Holme" zeigt den Helden im tiefsten Elend. Auf eine Insel im Fjord ausin einer rußigen Schmiede mit seinen Gesellen gesetzt, hausend, von Schmerzen und Sehnsucht, ohnmächtiger Nacheund Verzweiflung gefoltert, neigt sich Wieland jetzt der [...]
[...] innerungen, vergeblich hält er ihm ,das Symbol des idealen Aufschwungs, das halbfertige Federhemd, mit einer Erinnerung an Alvide- Hervör vor, Wieland wirft es mit einem Fluche auf das trügerische, eidbrecherische Weib in die Flammen. Da verihn Lichtalf für immer, und Wieland beginnt sein läßt dämonisches Nachewerk. Schwarzalf bringt ihm die abHäupter der beiden Knaben, aus deren Hirner Trinkbecher zu schmieden beginnt; und schon [...]
[...] frau, den er ihr reicht, erhitzt ihre Sinne, seine Erzählung von seinem Großvater, einem König, der mit einer Meersrau einen Sohn, den Vater Wielands, gezeugt, wirft ihr ^euer in das Blut, und als zuletzt Wieland seinen Lohn verlangt. ist sie schon seine Beute und wirft sich ihm selbst zu Füßen. [...]
[...] in das Blut, und als zuletzt Wieland seinen Lohn verlangt. ist sie schon seine Beute und wirft sich ihm selbst zu Füßen. „Nun nimmt Wieland Nache!" ruft er in düsterem Triumph und ergreift sie, während draußen Schwarzalfs Hohngelächter grell erschallt. [...]
[...] gebreitet, und seine nächsten Vasallen berathen schon flüsternd. wie sie unter einander nach seinem Tode die Macht verwollen und wer von ihnen .Bödvild heimführen solle. theilen Bödvild räth ihrem Vater, Wieland vom Holme holen zu lasten, er werde gewiß dem König zu helfen wissen. Wieland wird von Knechten herbeigeführt; er ist ganz in einen langMantel gehüllt und bleibt so regungslos vor [...]
[...] wird von Knechten herbeigeführt; er ist ganz in einen langMantel gehüllt und bleibt so regungslos vor wallenden dem Könige stehen. Offen bekennt jetzt Bödvild, daß sie freiwillig Wieland sich hingegeben, und der König erfährt aus Wielands Mund, daß er aus den Hirnschalen seiner Söhne das Weihnachtsbiec trinkt. Vernichtet sinkt der König [...]
[...] durch Schnee und Eis rieselt eine Quelle, deren Laut wie eine stille Musik die Scene begleitet; auf einer Bank vor dem Hause, wo Wieland mit seiner Frau lebte, sitzt Hervör und hält Wieland im Schöße. Noch ängstigen ihn Fieber- Phantasien, noch sieht er sich im. Weltbrande kämpfend, doch [...]
[...] wird von den Zwergen vergraben, Lichtalf öffnet die Thüre zu der Este und fragt lächelnd: „Was wollen wir nun schmieden, Meister?" Wieland, von Alvide-Hervör um- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.07.1898
  • Datum
    Montag, 04. Juli 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] drei beschwerliche Tagereisen. Und über seinen Verkehr beer: „Zuweilen kommen Geßner oder Zschokke oder richtet Wieland aus Bern, hören etwas von meiner Arbeit und schmeicheln mir." Geßner aber konnte damals seine einem freudigen Familienereigniß entgegensehende Frau und sein [...]
[...] sichtigung „Liebhabertheater" au. Es ist bekannt, daß Kleist sein Erstlingsdrama ursprünglich in Spanien spielen ließ. Der lunge Wieland war speziell derjenige, der sich daran stieß und , den Dichter bewog, den Schauplatz nach Deutschland zu verlegen und die hochtrabenden spanischen Namen in [...]
[...] möglichst haben es somit offenbar mit einem anonymen Werke zu thun, das bereits gedruckt sein muß. Die erste als solche bekannte Publikation des inngen Wieland, der erste Band der „Erzählungen und Dialogen" erschien aber erst 1803 und mit dem vollen Namen des Verfassers. Sie kann also [...]
[...] keinenWerth, sagstDu? Warum ließestDu es also drucken?" (Zeitschrift für Bücherfreunde 1, 298 ff.) Hier haben w:r also deutlich die Bestätigung, daß Ludwig Wieland zwe: Stücke — Lustspiele, wie wir aus dem ganzen Zusammenannehmen müssen — anonym (das wissen wir aus hang dem früheren Briefe Wielands) im Geßner'schen Verlage [...]
[...] 1602 hatte erscheinen lassen. Wolfs führt Theile aus den Herden crttrten Briefen an, aber um zu beweisen, daß Wieland der Verfasser der beiden Lustspiele nicht sein könne. Fürs erste habe er dem Vater trotz seiner Aufforderung vom 10. Juni noch am 9. August die Stücke nicht eingeschickt. [...]
[...] kauzeluug nicht sonderlich erbaut war, nicht schickte, wäre auch nur zu leicht begreiflich. Aber auch später, meint Wolfs, könne der alte Wieland derartige Lustsptele seines Sohnes nicht zu Gesicht bekommen haben, weil er , in den: Briefe, in dem er Ludwigs „Erzählungen und Dialogen" dem Buchhändler [...]
[...] Göschen zum Verlag empfiehlt, dieser Lustspiele nicht ausErwähnung thut, sondern nur von „verschiedenen drücklich Aussätzen" spricht, mit denen er bald nach Ludwigs Zurücküberrascht worden sei. Bei der diplomatischen Art kunft Wielands, mit seinen Verlegern zu verkehren, und bei der im stillen auch der Vater diesen Erstlingsprodukten entgegenWerthschätzung, die der Dichter selbst und vielleicht geringen brachte, dürfte es nicht wundernehmen, wenn Wieland [...]
[...] innen:, zwei Lustspiele, und zwar auch unter dem einfachen Kolleltivtitel „LustNur ganz nebenher sn bemerkt, daß L. Wieland 3 Jahre später [...]
[...] wandter fühlt ich mich dem andern, wegen seines gemüthzuweilen schwärmerischen, träumerischen Wesens, lichen, worin sich immerdar der reinste Seelenadel offenbarte. Es war Heinrich v. Kleist." Aber auch der alte Wieland findet den „leichtsinnigen, witzelnden, herzlosen Ton" seines Sohnes anstößig und ermahnt ihn: „Mit satirischen Launen, mit [...]
[...] „Hypothese" Wolsfs spreche). Ja, die meinige hat sogar eines voraus: sie stützt sich auf zuverlässige Zeugnisse, daß Lustspiele Ludwig Wielands 1802 anonym bei Geßner ergeblieben ist. schuldig schienen sind — ein Beweis, den uns Wolfs für Kleist [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.04.1891
  • Datum
    Dienstag, 14. April 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] AuS dem Tagebuche des Erzherzogs Johann von Oesterreich. Von Prof. Vr. Schnncker. >— Zu WielandS Leben und Schriften. Friedrich der Große m Volksmärchen. — Nachrichten. — Biblio [...]
[...] Zu Wielands Leben und Schriften, ff [...]
[...] Wieland und Martin und Regula Kllnzli. Ungedruckte Briefe Verlag von S. Hirzel. und wiederaufgefnndene Acteustiicke. Bon Ludwig Hirzel. Leipzig. [...]
[...] tätvolle uns Werth und interessant zu machen verstanden. In die allgemeine deutsche Literaturgeschichte greift er hinein. indem er Wieland in den Mittelpunkt des Ganzen stellt. Dieser hat bekanntlich von 1752 bis 1759 in Zürich gelebt und sich namentlich im Anfang menschlich und [...]
[...] Abbröckeln dieser Freundschaft werden uns vor Augen gestellt. Von besonderem Werth sind einige genauere Feststellungen über Wielands literarische Thätigkeit in jenen Jahren, welche dem unermüdlichen Fleiße Hirzels geglückt sind. So wird gezeigt, welchen Antheil Wieland [...]
[...] Jahre 1755 den Preis von der Akademie zu Berlin erhalten hat" (1757) und ist von Waser verfaßt. Wieland aber hat derselben ein „Schreiben an den Verfasser der Dunciade für die Deutschen" angehängt. welches neben allgemeinen, im Stile der Zeit witzigen [...]
[...] oder witzig sein sollenden Bemerkungen auch auf Reinhards Schrift eingeht. Dieses Schreiben fehlt in Wielands Werken und es ist Hirzels Verdienst, wenn eS in einer vollständigen Ausgabe derselben, die noch immer im Schöße der Zeiten ruht, dereinst erscheinen wird. [...]
[...] in einer vollständigen Ausgabe derselben, die noch immer im Schöße der Zeiten ruht, dereinst erscheinen wird. Auch zu Wielands damaliger Polemik gegen die Anain erster Linie gegen Uz, erhalten wir einen kreontiker, Beitrag. In einer Zuschrift an den Theologen Sack, welche seinen „Empfindungen eines Christen" (1757) [...]
[...] zeichniß der Schriften Wasers; Briefe von Gleim an Wieland 1775, von Wieland an Zellweaer, Bodmer u. s. w. 1753 und 1755, von Klopstock an Bodmer 1752; den letzten Abschnitt aus Wielands „Sympathien" (1756), [...]
[...] u. s. w. 1753 und 1755, von Klopstock an Bodmer 1752; den letzten Abschnitt aus Wielands „Sympathien" (1756), mit welchem er gegen Gottsched polemisirt ; ferner Actenzu der Berliner Preisgeschichte, besonders den vollAbdruck der Streitschrift Wasers und Wielands. ständigen Dieser Abdruck ist deßhalb sehr dankenswerth, weil die. welche Wielands Schriften vollständig zu haben wündadurch Gelegenheit dazu bekommen. — Möge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.11.1899
  • Datum
    Dienstag, 21. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwig Wieland. I. . Von Eugen Wolff. — Volkskarten. Von S. Günther. — Mittheilnngen und Nachrichten. [...]
[...] Hemrich v. Kleist und Ludwig Wieland. [...]
[...] der junge Wieland im Laufe des Jahres 1802 wiederholt in geflissentlich unklaren Wendungen mit seiner literarischen Beschäftigung;" sein Vater schreibe ihm: „Wie es scheint, [...]
[...] exisüren schon zwei Stücke von Dir im Druck", wovon emes „dem guten Geßner aufgehängt" sei. Aus Personund literarischen Gründen bezeichne ich alsdann die lichen Autorschaft des jungen Wieland an diesen Lustspielen für ausgeschlossen: ja, es lasse sich kein schrofferer Gegensatz denken als der des übel beleumundeten Ludwig Wieland, [...]
[...] fremder Herkunft wimmele; für die nächsten Hefte derselben Zeitschrift sind zwei abschließende Aussätze im Druck, welche diese leichtfertige literarische Betätigung des jungen Wieland, welche in die Zeit von Kleists schwerer Krankheit fällt, im einzelnen verfolgen. [...]
[...] der Vater aus den dunklen Andeutungen Ludwigs klug geworden, zeigt eine Stelle aus dem gleichzeitigen (bisher unveröffentlichten) Begleitbrief des alten Wieland an seine Tochter Lotte Geßner: [...]
[...] gedruckten er jetzt von dieser Art erwähnt, sind — völlig gleichgültige Angaben über die Entstehungszeit der späteren Lustspiele Ludwig Wielands. [...]
[...] dürfen: „Staub in die Augen streuen" kann er „überhaupt mrgends sonst finden", „belaugweiligen" außerdem nur beim alten Wieland. Vielleicht schlägt Wukadiuovio Lessings 10. Literaturbrief auf — dort kann er die erstere Wendung nachlesen; auch Forster gebraucht sie, andere Belege findet [...]
[...] Auch läßt Wukadiuoviö außeracht, daß Ludwig Wielands Sprachgebrauch neben manchen Übereinstimmungen andrerausfällige Abweichungen zeigt. Ich möchte von allen seits Verschiedenheiten in vereinzelt auftauchenden Wörtern hier [...]
[...] im heißen Bemühen, alle von nnr an den Jugendlustspielen hervorgehobenen Kennzeichen Kleist'schen Stils aus Ludwig Wieland zu übertrageil, bis zu der Behauptung versteigt: „Wielands Dialog ist ferner reich an Pointen und Bildern. Der Sohn und Nachahmer des alten Wieland ist, wenn [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.07.1902
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juli 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] rühmte Mensch weis; zn s-igen, wo daö Original steckt, ost nicht einmal der glückliche Besitzer selbst. So war das treffliche Oelqemälde Wielands von Anton Grafs aus dem Jahre >179-1 bis vor wenigen Fahren nur in dem völlig mißhäßlichen Stich von Banse 1797 bekannt, bis lungenen, durch meine Untersuchungen über die Bildnisse Wielands [...]
[...] kam, hat Zarncke in seinem kurzgefaßten Verzeichnis der Originalaufnahmen von Goethes Bildnis gezeigt. Als ich cm meine Untersuchungen über die Originale der Wielandging, erfuhr ich, daß im Besch derselben Familie ein bilder Oelbildnis Wielands von Graff sei. Meine eigene An- [...]
[...] Auf die von Bause mit Rücksicht auf die seit 1780 vorgenommene Aenderung der Haartracht Wielands geübte Freiheit in diesem Stücke habe ich schon in der Nachlese zu den Wielandbildern (Württembergische Viertelfahrshefte [...]
[...] „Ich habe Ihr Porträt endlich in Kupfer gestochen, verSie, daß ich Ihnen Ihr Bild so lange behalten habe. zeihen Ich habe, weil Herr Wieland itzt sein, eigen Haar trägt, dieses abändern müssen und ihn in seinen Haaren gestochen [...]
[...] bekannten seines früheren Besitzers Prof. Dr. L. F. Ofterdinger'aus dem Schlosse Warthausen und ist von ihm in seiner Schrift Wielands Leben und Wirken in Schwaben und in der UUd Schweiz auf Seite 33 in einem ungenügenden Holzschnitt [...]
[...] Von Wieland ist mir neuerdings durch die Güte des Herrn Alexander Meyer-Cohn in Berlin eine interessante Silhouette zugekommen, die dadurch einen besonderen Wert [...]
[...] ^st es erfreulich, daß so immer wieder neue Bilder von Wieland auftauchen, so ist auf der anderen Seite umsomehr zil bedauern, daß gerade die immer noch gesuchten bis jetzt noch nicht zum Vorschein gekommen sind. Ich setze ihre [...]
[...] 1. ein Oelbild von Wieland von unbekanntem Maler aus dem Jahre 1768 (Biberach). 2. Die Miniatur Fügers ^".1770. 3. Eine Zeichnuug vou Wielands Kopf im [...]
[...] Nachkommen und Erben Wielands und der VerfälleMaler, Bildhauer, Stecher, auch GeschäftSuachfolger denen der Verleger von Werken und Bildern Wielands, wie z. B. die des Hauses Frauenholz in Nürnberg, Vorsteher von [...]
[...] Kupferstichsammlungeu, Antiquare und Antiquitäten- Händler, auch Nachkommen von Verwandten und Freunden Wielands dürften am ehesten in der Lage fein, bei der Suche nach den verschollenen Bildern hilfreiche Hand zn bieten und ihren Besitz, beziehungsweise die ihrer Obhut anvertrauten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.08.1891
  • Datum
    Dienstag, 11. August 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wielands Geschichte der Gelehrtheit. — Japans Politik und Wirthim Jahre 1890: Vorgeschichte II. Von Udo Eggert. [...]
[...] Wielands Geschichte der Gelehrtheit, [...]
[...] schließt. Naa)dem Wieland im Sommer 1754 Bodmers Haus verlassen hatte, lebte er längere Zeit als Privatlehrer in Zürich fort. Wir sind zum Theil darüber unterrichtet. [...]
[...] hat Wieland seine pädagogischen Meinungen niedergelegt m der Flugschrift „Plan einer neuen Art von Privat- Unterweisung" und vier Jahre später hat er jenen „Plan [...]
[...] Lessing in seinen Literaturbriefen nicht übel zerzaust hat. Einer seiner Zürcher Schüler hatte 1795 ,die Absicht, die Dictate Wielands zu veröffentlichen; aber Wieland verwahrte sich höchst energisch dagegen und es wurde nichts daraus. Dem gereiften Manne, der in so vielen [...]
[...] Seine Gründe können nicht mehr die unfern sein, und man darf Hirzels Publication als eine dankenswerte Vervollständigung der Geistesgeschichte Wielands bekaum mmder interessant müßte die „Grundder christlichen Religion" sein, welche wohl diesen legung und jenen Einblick in die innere Geschichte der kurzen christlichen Periode Wielands gewähren könnte. [...]
[...] Wir werden uns aber freilich an dem historischen Interesse der Publication genügen lassen müssen; daß Jemand sein sachliches Wissen aus Wielands Dictaten zu vermehren unternehme, wird schwerlich zu erwarten sein, obwohl dieselben eine ganz respectable Summe von [...]
[...] theologische l) Geschichte der Gelehrtheit von C. M. Wieland seinen I. Silbers Berlaa. 1801. 8. XII.. 81 Seiten. Bibliotbek älterer «Schülern dictirt. Herausgegeben von Ludwig Hirzel. Frauenfeld, [...]
[...] „Die Unwissenheit war im zehnten Jahrhundert bei den Europäern zu ihrem Uerioäus latalm gestiegen", worüber schon der von Wieland angeführte Leibniz unparteiischer geurtheilt hatte. Daß überhaupt das Mittelalter schwarz in schwarz gemalt ist und die denkenden Köpfe dort rnri [...]
[...] lächeln? wie groß der Fortschritt unsres Jahrhunderts ist, und zugleich, wie er auch wieder einen Rückschritt in sich schließt. Wieland kennt von mittelalterlicher deutscher Literatur nur die Ritterpoesie; unter den lateinischen Epen ist sehr bezeichnender Weise der Ligurinus, aber [...]