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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine preußische Staats-Zeitung01.10.1842
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lager in den Thälern des Cheliff mit etwa 1000 Kombattanten aufgeſchlagen, denen ſich einige Haufen zugeſellt haben ſollen, und zwar mehr aus Furcht, als aus Hingebung für eine Sache, die keine Zukunft mehr hat. Abdel Kader wird durch eintge Chefs unterſtützt, die ſich eines großen Rufes erfreuen; unter ihm ſtehen [...]
[...] oder nahe 2% pCt.; auf die Staaten des Plata - Stromes 5,425000 Fr. oder nahe 1 pCt.; auf Haiti 4,517,000 Fr. oder etwas mehr als 1 pCt.; auf Schweden und Norwegen mehr als 3 Mil lionen Franken; auf Dänemark und Mexiko mehr als 2 Millio nen; auf Hannover, Oldenburg, die Türkei und das Königreich [...]
[...] 21 pCt. zu Gunſten des Jahres 1840. Frankreich iſt bei dem Landhandel mit 47 pCt. betheiligt; die Niederlande mit etwas mehr als 34 pCt. und Preußen mit etwas mehr als 18 pCt. Der Seehandel im Jahre 1840 betrug 195,634,072 Fr.; das Mittel aus den fünf vorhergehenden Jahren 193,533,639 Fr., [...]
[...] fünf Jahre 217,293,611 Fr.; dies giebt für 1840 eine Ä rung von 13 pCt. Dieſer Handel hat auf folgende Weiſe ſtatt gefunden: England hat für 53 Millionen Waaren, oder mehr als 21 pCt. der geſammten Einfuhr, in Belgien eingeführt; die Niederlande für 48,469,000 Fr. oder mehr als 19 pCt.; Frank [...]
[...] s wurden hiervon ausgeführt: nach Frankreich 78618,000 Fr. oder nahe 43pCt. der Geſammt-Ausfuhr; nach den Niederlanden 37,325,000 Fr. oder mehr als 20 pCt.; nach Preußen 25,876,000 Fr. oder 14 pCt.; nach den Hanſeſtädten 13,296,000 Fr. oder etwas mehr als 7 pCt.; nach England 12,771,000 Fr. oder 7pCt.; [...]
[...] j ÄC; die HanſjÄr.jer jEj Spanien mit 1,443,000 Fr. oder nahe 1 pCt.; Dänemark mit 1,171,000 Fr. oder mehr als pCt.; Portugal mit 1,160,000 Fr. [...]
[...] oder mehr als # pCt.; die Einfuhr der übriae t“ noch Ä 1 Ä 3 fuh gen Länder erreicht Äap Einfuhr-Artikel ſind: Kaffee, von dem im [...]
[...] Der Transit- Handel Belgiens im Jahre 1840 betrug 43,869,046 Fr., in den fünf vorhergehenden Jahren dagegen nur 28,601,167 Fr.; im Jahre 1840 mithin um nahe 53 pCt. mehr. Von den im Jahre 1840 durch Belgien durchgeführten Waaren kamen für 11,256,000 Fr. oder mehr als 25 pCt, des geſammten [...]
[...] ſilien; die übrigen Länder erreichen nicht 1 Million Franken. Beſtimmt waren von dieſen Waaren: Für 23,748,000 Fr. oder mehr als 54 pCt. nach Frankreich; 7,966,000 Fr. oder mehr als 18 pCt, nach Preußen; 7,534,000 Fr. oder mehr als 17 pCt. nach den Niederlanden; 1,709,000 Fr. oder mehr als 4pCt. nach [...]
[...] Auf England kommen von den im Jahre 1840 aus Belgi ſchen Häfen ausgelaufenen Schiffen in Bezug auf die Zahl der ſelben mehr als 38 pCt, in Ä auf den Tonnen-Gehalt mehr als 29pCt, und in Bezug auf die Ladung mehr als 50 pCt.; auf die auf gutes Glück ausgelaufenen Schiffe nahe 24 –28–0pCt.: [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung31.10.1842
  • Datum
    Montag, 31. Oktober 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] tragen, und wir überſchätzen daher ſchwerlich, wenn wir den eträg der abgeſchickten Beſtellungen auf Baumwolle zu 20 Mill. f, St. anſchlägen, wovon etwas mehr als die Hälfte in England rbraucht werden, der Reſt aber direkt nach dem Kontinent ge n wird. [...]
[...] Punkte noch weiter herabgeſetzt werden, ſondern auch, auf welche Weiſe die für die Poſtmeiſter reglementirten Gebühren der Höhe des Porto mehr angepaßt werden können. [...]
[...] wendet. Wer möchte die dabei betheiligten Behörden halb tadeln? Oder wer möchte der Regierung einen W wurf daraus machen, daß ſie nicht mehr dafür vera: da ſie vor Allem für die unabweisbaren laufenden niſſe zu ſorgen und ſich die ſtrengſte Sparſamkeit zur Pf: [...]
[...] irgend einer Erheblichkeit, und ſo wurde auch dieſes Unter vielleicht etwas zu voreilig, wieder aufgegeben. Man beſchl: ſich, ſtatt auf mehr oder weniger unſichere Ausgrabungen, n auf eine Arbeit zu verlegen, deren Reſultate jedenfalls .. voraus geſichert in die Augen ſpringen mußten: man ſt: [...]
[...] überhaupt 22 Säulenblöcke und 2 Kapitäle aufgeſetzt wer Daß für die Antiquitäten im Allgemeinen, namen: von Seiten der Regierung, mehr geſchehen ſollte, – d.:: wohl keinen Zweifel; ob aber auch mehr, wenigſtens ve: geſchehen könnte, – das iſt eine andere Frage, die nichtſ: [...]
[...] gigkeit zu bewahren, ſich ſtark verrechnen dürften. Die politiſchen Geſinnungen ſind zwar bei einem verſchloſſenen, ſtets zurückhal tenden Mann ſchwer zu beurtheilen, ſie ſcheinen mir aber mehr Ruſſiſch als Serbiſch zu ſeyn, [...]
[...] Gewicht von gegen 7 Dukaten reinſten Goldes. Wahrſcheinlich wird man nun dieſen Steinen mit dem edlen Metallgehalt eifriger nachſpüren, da ſie mehr der Mühe lohnen dürften, als die Sand Goldwäſche bei Goldberg. [...]
[...] ſchuß und glichen die nachtheiligen Rückwirkungen der Zoll-Syſteme anderer Staaten, mit denen die Vereinigten Staaten verkehrten, einigermaßen aus. Allein damit war man nicht mehr befriedigt, man wollte nicht nur landwirthſchaftlichen und Handelsbetrieb, man wollte auch Fabrikſtaat werden, weil namentlich Englands [...]
[...] nigſtens in zweiter Generation geſchieht) zu Anglo-Amerikanern werden. Will Deutſchland die Vortheile ſich bewahren oder viel mehr erwerben, welche für den Verkehr allerdings aus Deutſchen Etabliſſements in anderen Welttheilen ſehr bedeutend hervorgehen können, ſo müſſen Deutſchlands Regierungen dahin wirken, daß [...]
[...] ſtandekommen durch alle thunlichen Zugeſtändniſſe unſererſeits zu erleichtern ſeyn. Allein man laſſe ſich nicht durch Repreſſalien Drohungen einſchüchtern, vorzüglich jetzt nicht mehr, wo die Ver einigten Staaten durch dergleichen Maßregeln immer am meiſten verlieren würden. Im Jahre 1838 wurden Amerikaniſcherſeits [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung26.08.1842
  • Datum
    Freitag, 26. August 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Letzteren der Termin bezeichnet werden wird, der zu ihrer Prü fung in den Natur-Wiſſenſchaften angeſetzt iſt. Meldungen, die nach dem 15ten k. M. eingehen, können nicht mehr berückſichtigt werden. Berlin, den 20. Auguſt 1842. [...]
[...] ſchaften in Frankreich verkannt worden iſt. Wenn man trotz der Behaup tungen des Herrn Berryer, nicht zugeben kann, daß in der Vergangenheit durch die Regentſchaft der Frauen mehr VolksSouverainetät mehr Glück und mehr Ruhm zu Tage gefördert wurde, ſo muß dies noch weit mehr auf die Zukunft anwendbar ſeyn , denn alle die Gründe, [...]
[...] rein praktiſche je Jeder Regierungswechſel iſt für die Regierungen immer ein Moment der Prüfung; aber die Frage ver wickelt ſich noch mehr, wenn ſich die Verlegenheiten einer Minderjäh rigkeit hineinmiſchen. Wir handeln daher weiſe, wenn wir uns mit der Zukunft beſchäftigen. Jene Kriſis wird mehr oder minder ge [...]
[...] bei Herrn Barrot vergeſſen und dagegen beſchloſſen worden, das Geſetz anzugreifen und mit ſchwarzen Kugeln zu bekämpfen. Dieſe Partei hat übrigens niemals mehr Beſtändigkeit in ihren Ideen # und ſie iſt ſtets von kleinlichen, ſecündairen und augen licklichen Rückſichten beherrſcht worden. Die großen politiſchen [...]
[...] ſich bei dieſer Gelegenheit mit Eclat von Herrn Barrot trennt, wird wieder in die Reihen der Konſervativen treten, und dieſe Stellung wird wahrlich mehr werth ſeyn, als die, welche er ſeit dem 1. März 1840 eingenommen hat. [...]
[...] Miniſter mit Hoffnungen; Lord Palmerſton hatte keine Gelegenheit verſäumt, Volontairdienſte als Führer der Oppoſition zu thun. Kein Mitglied hat an Anſehen im Parlamente mehr Ä" als Herr Roebuck. Seine Unerſchrockenheit, Geſchicklichkeit und Schonung bei der Leitung der Wahlvereinbarungs-Sache hat die Uebereilung [...]
[...] bei der Leitung der Wahlvereinbarungs-Sache hat die Uebereilung völlig wieder gut gemacht, zu der ihn kränkliche Reizbarkeit in der Herbſtſeſſion verleitete. Er hat mehr als irgend ein anderer Redner große Grundſätze im Auge behalten und vielleicht mehr als irgend Je mand dazu beigetragen, bloße Ä fern zu halten. In einer [...]
[...] genden Schu leiſten könnten. Aehnlich lauten die erichte aus §en übrigen Orten in der Nähe, dagegen ſcheint man nicht ohne Beſorgniß zu ſeyn, daß der Aufſtand ſich mehr nordwärts hin ziehen wird. Äedºn. Äh bereits vorgeſtern in dem bis dahin [...]
[...] vorgetragen und Ä dagegen verlangt hatte, erklärte Sarim Efendi unumwunden, daß von der Wiederherſtellung der Familie Schachab im Syriſchen Gebirge keine Rede mehr ſeyn könne; er rathe den Maroniten ein- für allemal, auf dieſen Punkt nicht mehr zurückzukommen. Die Deputation glaubte dem Efendi Vorſtel [...]
[...] ſind zu hoch. Deshalb wenden ſich ſchon jetzt die Güter von ih nen ab, und ſie würden, ausgenommen bei außerordentlichem An drange, zu ihren jetzigen Bedingungen nichts mehr zu thun haben, ſobald die Mittel der Schleppſchifffahrt zum Transport aller Gü ter hinreichten, [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung30.07.1837
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1837
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] len gegebenen Nachricht widerſprechen zu müſſen. Der ehren werthe Akademiker trägt ſein Offizierkreuz der Ehren - Legion nicht mehr, ſeit Herr Victor Hugo, nachdem er 12 Jahre Rit ter war, ebenfalls jenen Grad der Ehren-Legion erhalten hat. Wir können dieſen Entſchluß nicht wohl begreifen. Die zwiſchen [...]
[...] 5.ne, wie wenig Verlaß auf die Berichte aus New York ſey, da man doch aufs beſtimmteſte von dort gemeldet, daß jenes Schiff mehr als 0,00 Dollars an Bord habe, was auch in der erſten Ä Ä Ä der Ankunft des Schiffs o zuverſichtlich wiederholt worden. [...]
[...] auf 100, oder eins auf mehr als 40 und weniger als 41 Ä aber die geringe Zahl der Geburten wirkt hier doch ſo überwiegend, daß der Regierungsbezirk Münſter, [...]
[...] Präſid Achen . . . . . . . 369,494 Regierungsbezirken bei weitem weniger verſchieden, als in der Hein die Rheinprovinz . . . . . 2,455,091 Kindheit. Das Gleiche gilt auch vom überſiebzigjährigen Alter: eD TS - hin 13,837,233 unter der gleichen Anzahl Einwohner muß Münſter mehr über u – im ganzen Staate wie vorhin 1,837, Ä haben als Köslin; es hat aber auch mehr Todte nº DTVerhältniſTerTGebornen, der Geſtorbnen und des in dieſem ebensalter. Die Verhältniſſe im Regierungsbezirke [...]
[...] ſein. Von der gleichen Anzahl Einwohner werden hier nicht allein weniger Kinder erzeugt, ſondern von dieſen wenigern gehn auch noch mehr in den Kinderjahren verloren, als in Kös [...]
[...] lichkeit gegen Köslin zu erklären. Der Regierungsbezirk Oppeln hatte auch diesmal, wie ſonſt in gewöhnlichen Jahren, verhältnißmäßig bei weitem die mehr ſten Gebornen; aber auch bei weitem die meiſten Geſtorbnen, und daher auch nicht ganz 1%o auf 100 Zuwachs. Insbeſon [...]
[...] ſten Gebornen; aber auch bei weitem die meiſten Geſtorbnen, und daher auch nicht ganz 1%o auf 100 Zuwachs. Insbeſon dere kam eine Geburt auf mehr als 20, aber nicht ganz 21 Le bende, oder die Neugebornen waren nahe 4% auf 00 der Lebenden. Von den Geſtorbnen kam einer auf mehr als 26, aber [...]
[...] ten bis zum Ende des vierzehnten Jahres: es ſtarben nämlich in dieſem Lebensalter unter der gleichen Einwohnerzahl in Op peln beinahe dreimal mehr Kinder als in Köslin. Demohn geachtet zeichnet ſich Oppeln keinesweges durch eine beſonders roße Anzahl von Pokkentodten aus: es ſtarben daſelbſt im [...]
[...] Ä des Jahres 1836 an den natürlichen Pokken 94, Ä rend gleichzeitig im Regierungsbezirke Gumbinnen 93, alſo faſt zehnmal mehr, Ä Krankheit unterlagen. Ueberhaupt iſt die große Sterblichkeit im Regierungsbezirke Oppeln nicht die Folge von Epidemien, welche nur in einzelnen Jah [...]
[...] die Anzahl der neugeſchloßnen Ehen unter die Ä Mitteljahre, indem es auf 100,000 Einwohner durchſchnittlich 928 neue Ehen hatte; und alſo von mehr als 107, aber nicht voll 108 gleichzeitig Lebenden ein Paar ſich neu verband. Im Einzelnen wechſelt das Verhältniß der neugeſchoßnen Ehen zu [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung17.06.1820
  • Datum
    Samstag, 17. Juni 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] genheit zurückrief. Ordnung und Ruhe war auch bis dahin nicht geſtört, und die öffentlichen Autoritäten hü teten ſich um ſo mehr mit Vorſichtmaasregeln dazwi ſchen zu treten, als ſolche in dem gegenwärtigen Zeit [...]
[...] thig, ſondern man mußte auch den möglichen Fall größerer Erceße und Ruheſtörungen beherzigen, und ihnen vorzubeugen ſuchen. Mehre Polizei-Kommißaire und eine große Anzahl von Friedensbeamten erhielten daher den Befehl, den Pallaſt Bourbon zu umzingeln [...]
[...] der Kammer trefflich benutzt worden, um den Glauben zu erregen, Ä Äs Bürger in Paris ſeines ebens nicht mehr ſicher ſe). L Am Ä ſah es Donnerſtag abends aus. Statt der Vorſtadt St. Antoine, wo der erſte Verſuch, [...]
[...] der Regierung gegen die Lorenziner den erwünſchten Erfolg gehabt, und die Verſicherungen der unwandel baren Treue, die mehre Deputationen der geſammten Garniſon, im Namen ihrer Mandanten, Sr. Majeſtät dem Könige bei dieſer Gelegenheit zu Füßen legten, [...]
[...] fahren einleiten werde, welches die Gerechtigkeit der Sache, die Ehre und die Würde ſeiner Krone erfodert.“ Mehr denn 5oo Arbeiter ſind mit der Ausſchmük kung von Weſtminſterhall zur bevorſtehenden Krönungs Feierlichkeit beſchäftigt; verſchiedene dazu nöthige Ar [...]
[...] der freien Konkurrenz des Auslandes nicht beſtehen könnten, hat ſich nicht beſtätigt, und jetzt laufen z. B. in den Baumwollſpinnereien am Rheine viel mehr Spindeln, als im Jahre 1812, ungeachtet der Kon kurrenz mit den Engliſchen Spinnereien. [...]
[...] in die Rolle ſchreibt, wohingegen die indirekten Steuern oft um ſo weniger in die Staatskaßen lie fern, je mehr man in den Tarif ſchreibt und je höher man ihn ſtellt. Ferner hat man eingeſehen, daß es im Grunde [...]
[...] hatten. Eine Hauptmaſchine der Papierfabrikation, der Holländer, iſt von Teutſchen erbaut, aber von Hol ländern zuerſt benutzt, und jetzt, nach mehr als 140 Jahren, ſehen wir mit Bedauern die meiſten teutſ den Papiermühlen noch mit den unvollkommenen Stam [...]
[...] Bütte, im weſtlichen eine auf weniger als 5 Quadrat Meilen. Unſer Staat iſt verhältnismäßig wol das größte Linnenland in Europa. Mehr als 2oo,ooo Stühle, theils profeßionsmäßige, rheilsausfüllende, weben nur innene Waaren. F. ganze Oder herun [...]
[...] Sammelkaſten, wo die im Kleinen aufbewahrten Ab fälle liegen bleiben, bis der Vorrath groß genug iſt, um ihn den Handlungen anzubieten. it noch mehr Sorgfalt wird das Sammeln in Holland getrieben, welches indes den größten Theil ſeines Bedarfes durch [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung15.06.1819
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] putirten-Kammer vollſtändig angenommen worden, ſchritt man zu dem Budjet für das Kriegsminiſte: rium. Je mehr ſeit ſieben und zwanzig Jahren Frank reichs Kriegsmacht für das ganze Europa ein Gegen [...]
[...] chen Lehren ſey, daher alle Blicke der Souverains auf Frankreich gerichtet blieben; und darum ſeyman um ſo mehr der Ruhe Europas, der Erhaltung der herge ſºllten Ordnung und der Legitimität eine beträch. lichen Verminderung der Armee ſchuldig. [...]
[...] deshalb mit ihnen in Unterhandlung treten wollen, und geſtern wurden im Hauſe der Gemeinen deshalb mehre Reſolutionen von dem Kanzler de. Schatz kammer vorgetragen, welche im weſentlichen darauf hinausgehen, daß, weil ſeit dem Jahre 1815 die Ein [...]
[...] durch 18 Millionen weniger eingekommen; ferner im Januar 1817 die Einkünfte Großbritanniens und Jr lands vereinigt und, vor der Vereinigung mehr als jetzt eingetragen, das Parlament aber zur Deckung dieſes Deficits noch keine Fürſorge genommen, ferner in [...]
[...] den Jahre wirklich ein Zuſchuß von 20 Millionen ſchon bewilligt worden, das vorhandene, zu dieſem Zwecke anwendbare Einkommen ſich auf nicht mehr als 7 Millionen belaufe, mithin noch 15 Millionen fehlten, welche durch eine Anleihe aufgebracht werden [...]
[...] hen, oder für dieſe vorzuſchießen. Die den Gemein den überlaßene Repartition des ſie treffenden Steuer quanti gebe ihnen mehr Selbſtſtändigkeit. Es gehöre um Geiſte der repräſentativen Verfaßung, daß das Ä ſich nur durch ſeine Repräſentanten regiere; dieſe [...]
[...] auch die des Volkes ſey, miſſen. Abg. Anns und mehre ſprachen dagegen, beſonders deswegen, weil bei eintretender Zahlungsunvermégenheit entweder die Staatskaße verlieren, oder der gute Wirth für den [...]
[...] Präſidenten, dieſem Urternehmen gegebene und zu er wartende Unterſtützung, begründet noch mehr die Hoff [...]
[...] trächtliche Einwanderung von Inländern und Frem den... Schon längſt wird dieſe Einwanderung auf keine Weiſe mehr vom Staate begünſtigt. Man hat viel mehr öffentliche Behörden von hier nach Potsdam ver legt, und Fabrikanten aufgemuntert, aus Berlin auf [...]
[...] die Unmöglichkeit, den gleichen Betrag auf direktenr Wege einzuziehn. Jeder Verſuch, eine Summe von mehr als achtzig tauſend Thalern monatlich fortdauernd durch unmittelbare Einfoderung von den Hausvä tern in Berlin einzuziehn, um damit den gleichen Er [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung20.06.1830
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] immer noch Urſachen zuſchreiben, deren Beſeitigung zu hof: fen iſt. Weiß denn das Miniſterium nicht, daß über hundert Franzöſiſche Häuſer, über 2000 geweſene Pflanzer und mehr als 6000 Inhaber Haitiſcher Obligationen mit Ungeduld einer Erklärung über dieſen unerwarteten Ausgang entgegenſehen? [...]
[...] ſtimmt ſey (auf 1000 Pfd.). Namentlich ſollten die Gene, ral-Konſuln in Hamburg, Frankreich, Spanien, Portugal und anderen Europäiſchen Staaten nicht mehr bekommen, woge gen die in Nord- und Süd-Amerika, Afrika und anderen entfernten Klimaten 1500 Pfd. erhalten ſollten. Schließlich [...]
[...] jedesmal ſtarker Regen ein. Dies iſt jetzt nicht mehr der all und es ſcheint, daß namentlich in der Umgegend unſerer tadt eine Kraft walte, welche die Waſſertheile der Luft [...]
[...] Das Anſehen der jetzigen Griechiſchen Regierung ſoll von Tag zu Tag abnehmen, weil die Führer der verſchiedenen Parteien keine Vortheile mehr von ihr zu erwarten haben und wieder zu Intriguen ihre Zuflucht nehmen, um ent weder bei augenblicklicher Verwirrung Erpreſſungen aus: [...]
[...] Am 9. Juni ſtarb zu Heidelberg Dr. Sigismund Zimmern, Großherzogl. Weimarſcher Ober-Appellationsrath und ordentlicher Profeſſor der Rechte zu Jena, nach mehr jährigen körperlichen Leiden. Die deutſche Rechtswiſſenſchaft hat durch dieſen Tod einen ſchwer zu erſetzenden Verluſt er [...]
[...] die Noralklagen # von ernſten Studien und einem mächti gen civiliſtiſchen Verſtande Kunde, den alles Folgende nur immer mehr und mehr bewährt hat. In den römiſchrecht lichen Unterſuchungen, die er in Gemeinſchaft mit dem leider noch früher dahingeſchiedenen Neuſtetel herausgab, zeigte ſich [...]
[...] Danzig nur 49 Gumbinnen 55 und Königsberg 61 Schafe bei 11!! Ä gleich dichter Bevölkerung dieſer 4, Regierungsbezirke; und noch weit mehr ſtehen Weſtphalen und die Rheinprovinzen in der Stärke ihres Schafſtammes zur Einwohnerzahl zurück, welche freilich wegen ihrer dichten Bevölkerung mehr auf Rind [...]
[...] deutend und weit über das Verhältniſ der Ä Bevöl kerung Ä indem nicht blos die außereuropäiſchen Märkte immer mehr an umfang und Wichtigkeit gewinnen und Ä geeichneten Hoffnungen berechtigen, ſondern ndem auch die Konſumtion des Europäiſchen Feſtlandes ſehr be [...]
[...] ten und andern Wollſorten an ſich zu bringen, wird bekanntlich durch Wollſortirungs-Anſtalten erreicht, welche auch jetzt ſchon immer mehr und mehr ins Leben treten und billig auf keinem größern Wollmarkte fehlen ſollten. Die vorzügliche Beſchaffen heit und verhältniſmäßige Wohlfeilheit der Wolle wird einer [...]
[...] züchter, ſich zur Vereinsbildung Ä anzuſchließen, kann es irgendwo fehlen, wenn es darauf ankommt, einen der wichtigſten landwirthſchaftlichen Erwerbszweige mehr und mehr zu einem Gemeingute zu machen, ſo wie denſelben durch höhere Intelligenz und erweiterten Betrieb dem Vaterlande zu ſichern. Hierzu [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung13.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1831
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1831 ein Patent: 1) auf eine von ihm erbaute, in der ganzen Zuſam menſetzung ihrer Bewegungs-Theile und in mehre ren Einzelnheiten für neu und eigenthümlich er kannte Vertikal-Fein- Spinn- Maſchine für Wollen [...]
[...] worden ſey. Den Vorwurf, daß dieſe Verordnung gegen zwei beſtehende Geſetze verſtoßen, wies der Miniſter dadurch zurück, daß die Geſetze der Jahre IV und VIII nicht mehr [...]
[...] beiden Departements des Ober- und Nieder-Rheins jedem 1 Deputirten mehr zu bewilligen, wurde keine Folge gegeben: demgemäß hat das Ä des Nieder- Rheins, wie bisher, 6 Deputirte und das des Ober-Rheins 5. Auch dem Dep. des [...]
[...] für ungegründet. Die Gazette de France macht folgende Bemerkung: ,,Der Liberalismus, der es ſich nicht mehr verhehlen kann, wie wenig er ſeit ſeinem Siege der Erwartung Frankreichs entſprochen hat, behauptet, alles Uebel entſpringe daraus, [...]
[...] Autorität des Herrn Huskiſſon berufen. Nun habe ich dieſem Staatsmanne zwar, beſonders in der letzten Zeit ſeiner Parlamentariſchen Laufbahn, mehr Aufmerkſamkeit geſchenkt, [...]
[...] meſſen halten möchte./ (Fortſetzung folgt.) Amtlichen Berichten aus Maſtricht vom 2tend. M. zu folge, wird die Communication mit der Feſtung täglich mehr erleichtert, wiewohl ſie nach der Seite von Tongern zu noch etwas gehemmt war. Falkenburg, Meerſen und Rothen ſind [...]
[...] Amtsführung überführt ſind, ſich doch noch erdreiſten, die Bürger um Ausfertigung von ſchmeichelhaften Zeugniſſen für ſich zu bitten; aber noch mehr muß man erſtaunen, daß ſie durch ihre Bitten auch die würdigſten Perſonen bethören und ſolche Zeugniſſe erlangen. Die Schwäche der Nachgiebigen [...]
[...] haft zeitgemäßen Entwickelung keine Gewalt angethan werden. n den Vorſtellungen, welche der Verfaſſer von der äu ßeren Politik Preußens zu haben ſcheint, herrſcht noch mehr Unklarheit und Irrthum, als in dem eben berührten, über unſere inneren Verhältniſſe. Man muß ſeine Augen abſicht [...]
[...] ausgedehnteſten Sinne des Wortes unabhängig. In der jetzigen Zeit macht man nur Eroberungen durch Mäßigung und Weisheit. Jede Gebietserweiterung iſt ein mehr als zweifel“ haftes Gut; wer kann es nicht mit Händen greifen? Die Liebe und das Vertrauen der Nachbaren und Stammver [...]
[...] wandten, das iſt der Zuwachs an Macht, den jedes ächte reußiſche Herz begehrt, und den es glaubt, gefunden zu aben und immer mehr zu finden. Wir weiſen alſo den eutſchen und noch mehr den Preußiſchen Patrioten des Meſſager entſchieden von uns ab, der uns glauben laſſen will, [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung12.11.1837
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1837
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einfluſſes nicht werden. Erſt 1838 würde man die Verbrechen von 1837 beurtheilen können; dann aber werden die Whigs nicht mehr am Ruder ſeyn; und ſie werden den Konſervativen [...]
[...] Intereſſen beider Nationen begründet war, und Veränderungen des Geſetzes, von einem Theile gewünſcht, wurden vom andern mißbilligt. Belgien wollte die Entwickelung des Rechtes mehr im Franzöſiſchen Geiſte, Holland in der Richtung ſeiner Jahr Ä alten, es innig durchdringenden Volksthümlichkeit. Die [...]
[...] rückgängige Bewegung des Gomez im vorigen Jahre. Die Beſorgniſſe ſind ohne Zweifel weniger groß, man fürchtet nicht mehr einen Einfall in das Herz des Königreichs ſelbſt, aber man ſieht, daß der Krieg ſich immer mehr in die Länge zieht Und daß die Ä nicht die Mittel beſitzt, ihn zu beendi [...]
[...] waltung herrſcht, entgeht den Blicken des unzufriedenen Volkes nicht. Es iſt gewiß, daß ein Regiment zweimal mehr Rationen erhält, als ſeine Mannſchaft bedarf. Auf die Beſchwerden des Volkes antwortet die Regierung durch ſtrenge Inſtructionen für die Anführer der Armee-Corps. [...]
[...] Fortſchrittes ſowohl in Innern der Provinzen, als in den See ſtädten und die große Freiheit und Beweglichkeit des öffentlichen und geſelligen Ä in der Hauptſtadt, welches mehr und mehr einen Griechiſch-Europäiſchen Charakter annimmt, machen auf ſie den angenehmſten Eindruck, ganz unabhängig von dem, was [...]
[...] den diejenigen, welche Neigung hätten, ſich für immer dem Dienſte dieſes intereſſanten Landes zu weihen und ihre Zu kunft mit der ſeinigen zu verbinden, durch die leider mehr und mehr ſich entfaltende und durch fremde Intriguen und eine freche Preſſe genährte Leidenſchaftlichkeit wankend gemacht. „Wie [...]
[...] plomatie als Verſuche, die Fremdherrſchaft in Griechenland zu verewigen, ſelbſt an die Höfe berichtet. Die Folge davon war, daß die Leidenſchaftlichkeit gegen die Fremden mehr und mehr ſich ſteigerte, und nur darin liegt die Hoffnung einer Aende rung auf dieſem Punkt, daß jede Leidenſchaft, welcher ein wirk [...]
[...] liegenden Sinn aufs glänzendſte in Tênen hervortreten zu laſſen und die oft wirklich alberne Diction geiſtig zu verklären. Dennoch will dieſe Oper in unſerer Zeit ſchon keine rechte Wärme mehr erzeugen, und ein neueres Beiſpiel, Weber's „Oberon“, ſo reich dies Werk auch an muſikaliſchen Schönheiten iſt, beweiſt noch mehr, wie nachtbeilig [...]
[...] ter zu danken, der ihm das Tertbuch lieferte. Vor Allem aber wäre zu wünſchen, daß der Stoff öfter aus der wirklichen Menſchenwelt genommen würde, und daß wir im Tragiſchen mehr Opern von der Art des Ä im Komfſchen mehr Converſations-Opern erhielten. Der Deutſche hat das phantaſtiſche, rein ideelle Feld nun hinlänglich [...]
[...] heſchen Romane keinesweges erſcheint. Dort iſt. Alles menſchlich notivirt; es iſt die Macht der Töne, ſelbſt über die dumpfe Thierwelt, um wie viel mehr über die Gemüther der Menſchen, die uns hier in poetiſcher Geſtalt, und zwar mehr von der luſtigen Seite, dargeſtellt wird; ſo iſt der „wohlbekannte Sänger, der vielgereiſte Rattenfänger mit [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung05.06.1819
  • Datum
    Samstag, 05. Juni 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gleich nachdem dieſer Antrag ausgeſprochen war, ver langte B. Conſt ant, Ca um art in, La Fayette, Chauvelin und mehre andre von der linken Seite das Wort, indeß die rechte Seite und der Mittel punkt die Tagsordnung foderten. Caumartin, zu [...]
[...] ſeines hingeopferten Bruders für die Unglücklichen geltend machen. Hiegegen erhob ſich der Siegel bewahrer de Serre mit einer mehr den Verſtand entſprechenden Rede, deren weſentlichen Inhalt wir mittheilen wollen: - [...]
[...] aierſche Ober- Appellgericht, das zwei Präſidenten habe, könne die Miniſter - Geſchäfte mit verſehn. Mehre ſprachen in ähnlict em Sinne, der Erſparung halber; doch Köſter meinte, wenn man Erſparniße ſuche, ſo ſey die Gerechtigkeitpflege wol das letzte, [...]
[...] Baiern hebt alſo im Verhältniße ſeiner Volkszahl dei weitem mehr Einkünfte als Baden. Es hat beinahe das Fünffache an Domainen - Ein künften; faſt das Vierfache an direkten Steuern, und [...]
[...] len, die wenigſtens als Näherungen gelten können, nachgewieſen, daß ſchon vor funfzehn Jahren in allen größern teutſchen Staaten mehr als drei, und in vielen über vier Thaler vom Kopfe im Durchſchnitte entrichtet worden, und daß im Preußiſchen Staate [...]
[...] mann nichts oder doch wenig dazu beiträgt, daß alſo auf den zahlungsfähigen und zahlenden Kopf ſehr viel mehr als 2 Thaler 16 Groſchen 6 Pfennige kom men. So lange indeßen nicht nachgewieſen wird, daß in den weſtlichen Provinzen des Preußiſchen Staates [...]
[...] men. So lange indeßen nicht nachgewieſen wird, daß in den weſtlichen Provinzen des Preußiſchen Staates mehr Kinder, Weiber, Arme, Arbeit unfä: hige, und mehr Angeſtellte ſino, als unter der gleichen Volkszahl in dem übrigen Teutſchland, ſo [...]
[...] Nachrichten, die ſonſt von andern Staaten bekannt werden, übereinſtimmend nachweiſen, daß 3, 4 und fo gar zum Theil noch viel mehr Thaler vom Kopfe gefodert werden müßen und gegeben werden können: ſo wird dem geſunden und unbefangenen Verſtande des Bürgers und [...]
[...] 5. Einzelne Bezirke, wie z. B. der Regierungs Bezirk Arnsberg, würfen (wie der Verfaßer aus ſiche rer Quelle weiß) mehr ab, als ſie ſelbſt nach der be liebten Annahme zu den Bedürfnißen des Staatsbei tragen müßten. - [...]
[...] ſich die Rechnung ſehr ungünſtig für die weſtlichen Provinzen ſtellen, denn die öſtlichen Provinzen enthal ten ſehr viel mehr und ſehr viel einträglichere Domai nen. Im Regierungsbezirk Gumbinnen wohnen drei Viertheile ſämmtlicher Bewohner auf Domainengrunde. [...]