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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)01.02.1837
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1837
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Er beunruhigt mich ſehr, erwiederteer. Er hat ſich nicht zur Ruhe begeben; er ſchrieb in dieſer Nacht mehrere Briefe, be [...]
[...] ſtörtem, wilden Blicke an. Er hat all ſein Geld im Spiele verloren. Es iſt dieß ſeine einzige Leidenſchaft, denn übrigens iſt er ein [...]
[...] einer an ſeine Schweſter und ein anderer an einen Offizier ſeines Regiments. – Aufſpringend rief er aus: Glücklich, wer nie erwacht! – Er erſtaunte mich zu ſehen. Ich wünſchte ihn allein zu ſprechen, und er [...]
[...] rakter eines Beutelſchneiders aufzudrin gen! – Dieſer Vorſchlag beendete den Streit. Er ſchrieb mir ein Billet über 30 Louisd'or, zahlbar in einem Jahre. Indem er mir es übergab, fiel er mir um den Hals. [...]
[...] Bordeaur befand, kam ſein Bedienter zu mir. Ich fragte nach ſeines Herrn Befinden. Ach Gott, mein Herr, er iſt nicht mehr! – Täglich beweine ich ihn noch! Er war ſo gut –! [...]
[...] er ſich eine Kugel durch den Kopf jagte! – [...]
[...] er mir oft: ich bin ein elender, verächtlicher Menſch, unwürdig zu leben! Acht Tage vor ſeinem Tode hatte er [...]
[...] brachte er dem Geiſtlichen auf ſeines Vaters [...]
[...] auf verließ ihn das Glück. Er verlor in [...]
[...] hatte, ſondern noch 200 Louisd'or auf ſein Ehrenwort. – Um 4 Uhr Morgens trat er in's Zimmer. Ich ſchlummerte gerade in ſeinem Lehnſtuhl. „Wie glücklich iſt dieſer Menſch, rief er aus, er ſchläft!“ Nein, [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)19.11.1833
  • Datum
    Dienstag, 19. November 1833
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] A m. d er g er [...]
[...] C 0 n c er t. Erſte Abtheilung: Ouverture aus Oberon. [...]
[...] Dukaten. Die Richter ſprachen aber dem Kaufmann ſeine Anforderung gänz lich ab, und er mußte, wie man zu ſagen pflegt, mit einer langen Naſe abziehen, vorzüglich, da er ein ſehr reicher Mann [...]
[...] Hauſe ging und kaum noch 300 Schritte von der väterlichen Wohnung entfernt war, ſah er etwas auf dem Wege ſitzen, das er anfänglich für einen Hund hielt. [...]
[...] Vater! Vater! ſchrie nun der Burſche, als er glücklich an die Hofthüre gekou men war. Vater, um Gotteswillen, Vater! wiederholte er in ſchrecklicher [...]
[...] Vater! wiederholte er in ſchrecklicher Angſt, denn Niemand hörte. Die Thüre war inwendig verriegelt. Er war er ſchöpft! Pochen konnte er nicht, er hatte keine Hand frei, und mit dem Fuße [...]
[...] ſchöpft! Pochen konnte er nicht, er hatte keine Hand frei, und mit dem Fuße traute er ſich nicht an die Thüre zu ſto ßen, weil er fürchtete, das Gleichgewicht [...]
[...] zu verlieren; endlich rannte er rückwärts [...]
[...] heirathen Sie mich. „Mein Fräulein. Der Arzt verſchreibt war Arzneien, er nimmt ſie aber nicht elbſt ein.“ [...]
[...] ebenfalls mit - der Kaiſerkrone geziert. Kantakuzenus gerieth dadurch ſo ſehr ins Gedränge, daß er ſich mit den Tür ken verband, in der Folge verglich er ſich mit Johann V., und dieſer vermählte ſich [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)19.02.1833
  • Datum
    Dienstag, 19. Februar 1833
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am be r g er [...]
[...] Dienſtag den 19. Feber, Vormittags 10 Uhr: - Je toll er, je beſſer, [...]
[...] F ra Da volo er : [...]
[...] die ſchönen Blüthen hervor, welche ſich nun als herrliche Blume entfalteten. Er erhielt, nach der Frauen erſter ge wöhnlichen Pflege, einen trefflichen Er [...]
[...] verſchiedenartiger wiſſenſchaftlicher Ge genſtände trefflich vorbereitet, verſtand er vollkommen den Moment, in dem er ſich erklärte, die ihm angebotene Krone auf ſein Haupt zu ſetzen und das Scep [...]
[...] zweiten Vaterlande geworden, was ſich auf das Volk und Land bezog, über das er herrſchen ſollte in Bälde. Er las und dachte und forderte Aufſchlüſſe, und er wog und prüfte; raſch und unermüdet [...]
[...] daß er durch Forſchen, Belehrung und [...]
[...] weilte, ob der Trennung von Bayern und von allen den Ihm Thenren, die Er zurükließ, wird ſich eine Kapelle er heben, geweihet dem ſchönen Momente; wie die Kapellen von Ampfing und Men [...]
[...] zing, als Andenken der Siege unſerer Vorfahren, noch jezt zu uns ſprechen. Als Er die Ihm dargebotene Krone an zunehmen ſich beſtimmt und erklärt hatte, äußerte er mit dem Hinblicke auf Grie [...]
[...] - 20 Gerſte- Zentner, - 54 - 20 ber- - – 56 d er Stadt Amberg. in gärtner. - - [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)29.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 29. August 1838
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nem ſtarken Pferde bis gegen Mitternacht fort, und ſchien ſich keine Ruhe gönnen zu wollen, bis er in Frejus angekommen. – Allein endlich überwältigten ihn Schlaf und Müdigkeit dermaßen, daß er ſeinem [...]
[...] Er erreichte es bald. Die Hausthüre war bereits verſchloſſen und er mußte lange vergebens klopfen, obgleich ihm die wan [...]
[...] einen Winkel geworfen und zog ſeine Pan toffeln hervor, um ſie unter das Bett zu ſtellen. Da ſtieß er mit der Hand an einen kalten Gegenſtand; er griff darnach, Und erfaßte einen nackten Menſchenfnß!– Er [...]
[...] kalten Gegenſtand; er griff darnach, Und erfaßte einen nackten Menſchenfnß!– Er ſchrocken richtete er ſich auf und wich einige Schritte zurück. Doch bald hatte er ſeine Faſſung wieder gewonnen. In der Hoff [...]
[...] ſich mit männlicher Entſchloſſenheit auf das Kommende vorzubereiten. Vor Allem unterſuchte er das Zimmer genau, und entdeckte bald hinter dem Ofen eine geheime Tapetenthüre. Er wußte nun, [...]
[...] bohren. „Der iſt erpedirt! Das Uebrige auf Morgen;“ ſprach eine Stimme, in der er die des Wirthes erkannte, und der Mörder entfernte ſich auf dem Wege, auf dem er [...]
[...] die Fenſter waren vergittert; der Verſuch, durch das verſchloſſene Haus zu entkom men, war zu gewagt. – So zerbrach er ſich lange den Kopf vergebens; plötzlich hörte er ein Geraſſel von mehreren Fracht [...]
[...] bevollmächtigte Miniſter der vereinigten Staaten von Amerika, war erſt Buchdru ckerjunge. Er wollte den Verſuch machen, einzig von Waſſer und Brod zu leben. – Sechs Wochen hindurch lebte er des Tages [...]
[...] ter, warum ihr Sohn eine ſo beſondere Lebensart führt?– Warum? – erwie derte ſie – weil er einen philoſophiſchen Narren liest, einen gewiſſen Plutarch. – Doch ich laß ihn machen, er wird bald müde [...]
[...] ſchlägt, lähmt ſeine Hände. Er kann damit [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)27.10.1815
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1815
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am b. e rg er [...]
[...] vor Schmerz laut aufſchreien und dich hin.“ ter die Ohren ſchlagen mögen, wenn ich nur gekonnt hätte.“ Er verſicherte, daß er bei zugedrückten Augen alles gehört hät“ te, was man geſprochen, und ſeiner Auf [...]
[...] im Stande geweſen, dieß im Geringſten zu erkennen zu geben; im Schmerzgefühle der Wadenſtiche aber habe er in Gedanken ſeinem Weibe zugeſchworen, daß er dafür den erſten Wiedergebrauch ſeiner Fäuſte an [...]
[...] Es waren ſichtbare Spuren da, daß er oft mitten im Wort abgeſetzt hatte, je nachdem ihn der ſchreckliche Kampf, den er [...]
[...] aus einer tiefen Ohnmacht in ihm auch die Begierde zum Leben erwacht, zu deſſen Rettung und Erhaltung er nun keine Mög lichkeit mehr ſieht, nachdem er ſeine letzten Kräfte durch Schreien nach Hülfe noch [...]
[...] die alte Frau wohl eine Hexe ſey. Jndeſ ſen wurde ſie doch gerufen, und noch, ins dem er dieſe Geſchichte erzählte, konnte er ſich ganz lebhaft vorſtellen, wie die groſſe breitſchultrige Katharina (ſo hieß das Leis [...]
[...] ſeyn; aber nur bis zu dem Augenblicke, wo ihm die Todenfrau die Augen zudrück te, konnte er ſehen, und war nachher nicht mehr im Stande, die Augenlieder zu öff nen. Körperliche Schmerzen empfand er [...]
[...] von der Schrecklichkeit der Todesart, le bendig begraben zu werden, hatte, ſo wur de er auch von keiner Beſorgniß beunruhiget. Wie lange Wuth in der Kammer gele gen, auf welche Art er wieder zum Ge [...]
[...] brauche ſeiner Glieder kam, und wie man ſein Aufleben wieder erkannt habe: das weiß er ſich aus ſeinen Kinderjahren nicht mehr beſtimmt zu erinnern ; auch ſchien man im väterlichen Hauſe, welches er ohne“ [...]
[...] Kräfte des unglücklichen Mannes (wie er nachher erzählte) aufs höchſte, ſo, daß er jetzt ein Aug bewegen konnte. Die Schwe [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)06.06.1838
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juni 1838
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] V er z e ich n iß der hier durchgereisten und übernachteten Fremden vom 10. bis 17. Mai 1838. [...]
[...] An zeig e. W Der Unterzeichnete bringt zur öffent-, % lichen Kenntniß, daß er den Handel [...]
[...] jede Stunde den fünften Engel an das klopfende Vaterherz legen wollte. Dazu mußte er eine arme, kranke Mutter erhal ten, um derentwillen er dieſe ſchlechte Stelle angenommen hatte, als kaum der akade [...]
[...] ten, um derentwillen er dieſe ſchlechte Stelle angenommen hatte, als kaum der akade miſche Curſus vollendet war. Wie er ſich abmühete und vom Morgen bis ſpät in die Nacht arbeitete, ſo konnte er doch kaum das [...]
[...] ein gleiches Loos mit ihm, den Reichern aber fehlte die Weichheit des Herzens. Längſt hatte er um ein einträglicheres Amt angeſucht, aber wenn er in die Vorſäle der Großen und Vorgeſetzten trat, ſtanden [...]
[...] rüſtet, bei dem ein eiſerner Fleiß jede Kraft entwickelt hatte. Dadurch ward Bruno furchtſam, er verlor das Selbſtvertrauen, das ſich geltend zu machen weiß. Er entließ für heute ſeine Kinder, die [...]
[...] Die Schmerzensſtunde, wo die Geliebte auf der Grenze des Lebens und Todes ſchwebte, konnte er nicht in ſeinem Hauſe [...]
[...] Himmel und betete für das duldende Weib daheim. Nach einem langen Umwege kam er an dem Hinterpförtchen ſeines Hauſes an, wo er ſchon die kernhafte Stimme des Neulings vernahm, und als er eintrat, [...]
[...] legte ihm die Freundin den kleinen Ludi magiſter in den Arm, der am Vaterherzen ſogleich verſtummte, als wüßte er, daß er hier gut und ſicher ruhe. Er gab ihm den Segenskuß und reichte ihn dann dem läch [...]
[...] Zu deinem Paſtor gehſt du! dachte er; [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)23.05.1838
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1838
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wer unter Millionen Menſchen einen einzigen gefunden hat, auf welchen er in allen [...]
[...] V er z e ich n iß der hier durchgereisten und übernachteten Fremden vom 3. bis 10. Mai 1838. [...]
[...] ſchien der erſte Lieutenaut, und ſagte zu Davies, die Mannſchaft ſey im höchſten Grade aufgeregt. Er wiſſe nicht, ob man ſie werde beruhigen können. Des Capitäns Antwort war, er wolle [...]
[...] nant allein ſey an der Aufregung Schuld, und die Sache ſey bereits ſo weit gediehen, daß er nur eine günſtige Gelegenheit er warte, um mit Hülfe der Matroſen des Schiffes ſich zu bemächtigen. [...]
[...] Schiffes ſich zu bemächtigen. Davies begriff leicht, wie es ihm nicht möglich ſey, allein, wie er war, mit Erfolg ſo vielen Feinden die Spitze zu bieten. Er beſchloß alſo, wenn er umkommen ſolle, [...]
[...] Davies hielt ſich indeß bereit. Mit ge ſpannten Piſtolen in beiden Händen ſtand er mitten in der Cajüte, als er durch's obere Gitterfenſter die drei Officiere ſich beſprechen ſah. Einer davon hatte die [...]
[...] Der erſte Lieutenant ging langſam die Treppe hinab, öffnete die Thür der Cajüte, und blieb verſteinert, als er Davies ent ſchloſſene Haltung bemerkte. Er ſank vor ihm in die Kniee, und bat um Gnade. Der [...]
[...] ſtrafe bis zum Großmaſt zu kommen. Er rief ſodann den Zimmermann, und bewaff nete ihn ebenfalls. [...]
[...] nete ihn ebenfalls. Durch ſein entſchloſſenes Benehmen hielt er die Meuterer um ſo mehr im Zaum, da er ſich immer in der Nähe der Pulverfäſſer hielt, und ſie befürchten mußten, bei irgend [...]
[...] aufgeworfen, bricht er in ein lautes Ge [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)25.10.1816
  • Datum
    Freitag, 25. Oktober 1816
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am b er g er [...]
[...] - hetreffend. - Am 2. November werden an der hieſi Haupt- Augenmerke auf ökonomiſche gen Studienanſtalt die Schulen wieder er Verbeſſerungen. f ſch [...]
[...] Mann ; dieſer hatte bloß einen einzigen Neger, den Gefährten ſeiner erſten Arbei ten, welchem er die Freiheit gab, noch ehe er ſtarb. Die Erkenntlichkeit dieſes edelmütbigen Schwarzen gieng ſo weit, [...]
[...] nehmen, als daß er Kleidung und Unter“ halt mit dieſer Familie theile. Nach ſei [...]
[...] zu Trenton zu New - Merſey den 17. Mai 1703 und geſtorben den 29. Okt. 177o. Bis in ſein 32. Jahr war er ein guter Sklave und nach ſeiner Freilaſſung wurde er durch ſeine Kenntniſſe, ſeinen Fleiß und ſeine [...]
[...] gion zu verändern, und in Ruſſiſche Kriegs dienſte zu treten. Durch ſeine Tapferkeit, und ſeine gute Aufführung machte er ſich bei ſeinen Obern ſo beliebt, daß er bald Unteroffizier wurde. Bei der Erſtürmung [...]
[...] ſtol aus dem Gürtel, und ſchoß nach ihm. „Stirb abtrüniger, unnatürlicher Sohn!“ rief er mit fürchterlicher Stimme aus, in dem er noch eine Menge Flüche hinzuſetzte. Der Schuß fehlte ; ſogleich griff er nach [...]
[...] – Vergebens warf ſich der blutende Sohn zwiſchen ſeinen Vater und ſeine Kauneraden; vergebens redete er dieſen zu, vergebens bat er ſie um Schonung des Lebens ſeines Vas ters; alles war vergebens. Der Vater [...]
[...] Auf der kleinen ſchottiſchen Inſel Jura feierte Gillour Masciren 18o Weihnachts feſte. Er ſtarb während der Regierung König Karl I. von England. [...]
[...] chen, welche ſich der Annehmlichkeiten der herrlichen Jahreszeit freuen. Bricht ein Sturm aus, ſontmmt er ſeine Zuflucht zu einer Hütte, wo er Ehrlichkeit und Gaſtfreiheit im innigſten Vereine antrift. [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)03.09.1822
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1822
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Graf Eckart'ſchen Oekonomie - Verwaltung Metz er. [...]
[...] Ein junger Menſch hatte in wenig Jahr ren ein ziemlich bedeutendes Vermögen durch gebracht, und da er auf dieſe Art in die bitterſte Armuth gerathen war, ſo ſab er ein, daß er entweder ſeinen Geiſt anſpor [...]
[...] -er bald daß dieß mehr als ſchwierig ſey; – [...]
[...] »heilen wolle. - Dieſe thörigte Kunſt beſaſſen jedoch meh» rere ſeiner Mitbrüder, als daß er gleich anfänglich hätte einen groſſen Zulauf fit den ſollen. Er machte daher eine Reiſe, [...]
[...] ſondern ſich an die Obrigkeit wandte, und ſie bath, ihm eine Wache zu geben, damit er nicht etwa entwiſche, bis er ſein Ver ſprechen gebalten bätte. Dieſer Antrag er weckte das größte Zutrauen. Die ganze [...]
[...] Zeit zum Eſſen und Trinken batte. Endlich naherte ſich der beſtimmte Tag, wo er die Todten äuferwecken wollte. – Der Bediente wurde unruhig, weil er für ſeinen Herrn beſorgt war, und fieng an [...]
[...] mit dem Kopfe, als ob er keine Luſt habe, in ihr Begehren zu willigen, ob er ſchon - [...]
[...] damit die Stadt, und beſuchte dann ande" re Städte, um neue Wunder zu thun. Nkcht lange darnach kehrte er mit groſſen Summen nach der Hauptſtadt zurück, wo er ſich über die Leichtgläubigkeit der Mens [...]
[...] er ſich über die Leichtgläubigkeit der Mens ſchen luſtig machte, und auf groſſem Fuß lebte. Wen er kein Geld mehr hatte, ſo machte er wieder eine Reiſe, wovon er jedes mal mit groſſem Reichthum zurückkam. [...]
[...] Man fpottet über den ewigen Frieden, und er iſt doch eine Rechts-Idet - und eine Tugendpflicht. [...]
Amberger Wochenblatt (Oberpfälzisches Wochenblat)12.11.1822
  • Datum
    Dienstag, 12. November 1822
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 74s - 74é Am b er s er [...]
[...] - 74§ cher ſodann die erforderliche Anskunft er [...]
[...] meine Piſtolen ſollen dieß in's Klare brin gen.“ Folmar gab nur ungerne ſeine Zus ſtimmung. Er wäre wenigſtens für dieſe Nacht lieber ganz allein geweſen; doch er griff ihn beym bloßen Gedanken an den [...]
[...] gleitete, lag ſo etwas Ungewöhnliches, daß der Wundarzt etwas. Beunruhigung zu em" pfinden begann, was er vergeblich zu bin dern bemühet war. Je mehr er dagegen kampfte, deſto entgegengeſetzter die Wir“ [...]
[...] dern bemühet war. Je mehr er dagegen kampfte, deſto entgegengeſetzter die Wir“ kung; er würde weit lieber zu Hauſe ge blieben ſeyn, – hätte er nur einen ent ſprechenden Entſchuldigungsgrund auffin [...]
[...] er; wir werden ein Paar Stunden zu was chen haben.“ – Er gieng, das Licht bey dem Wundarzte zurücklaſſend. Letzterer war [...]
[...] nun allein: ſein Muth ſank, – er gieng [...]
[...] erleichtern. -- Mittlerweile ſtieg Folmar die Treppe wiedet herauf. Als er ſich gegen den lan aen Gang wendete, der zu ſeinem Gema che führte, bemerkte er eine weibliche Ge [...]
[...] nun faſt dicht vor ihr. – Die Geſtalt wankte nicht: ſein Haar ſtund gegen Berg – es war Marianne! – jeden Zug er kannke er : – ſie war bleich wie der Tod. „Marianne,“ ſagte er ſanft – „Ma [...]
[...] dieſem Augenblicke ſprang der Wundarzt mit dem Lichte und ſeinen Piſtolen aus dem Zimmer. Kaum ſah er die Gruppe, ſo riet er laut; „Gott im Himmel, Thereſe Lenz!“ . [...]
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