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Suchbegriff: Haar

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Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 12.01.1868
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Ghignon. Damen, die Ghignons tragen, werden mit Bergnügen hören, daß die Angabe, das Haar dazu werde von den Beichen der in Hoſpitälern und jonſtigen öffentlichen Anſtalten ſter benden Berſonen genommen, nicht auf Bahrheit beruht. Sobald der [...]
[...] Beichen der in Hoſpitälern und jonſtigen öffentlichen Anſtalten ſter benden Berſonen genommen, nicht auf Bahrheit beruht. Sobald der Tod eintritt, wird das Haar ſpröde und läßt ſich nicht mehr lođen und flechten. Marſeille iſt der轟 für den Handel mit meních= lichen Haaren, und mehr als 40,000 Bfund dieſes Artitels werden [...]
[...] eingeführt. Bon den Brovinzen Franfreichs liefern die Bretagne und die Auvergne die ſtärffte ੰ die Räufer gehen dort an den Marfttagen umher und lajen die Mädchen, die ihr Haar verfaufen wollen, auf ein Beinfaß ſteigen und ihre Grifur löjen, worauf um das herabwallende Haar ein eifriges Bieten erfolgt. Da ein gewöhn [...]
[...] licher Ghignon nicht mehr als 3', llnze wiegt, fo würde die Bufuhr für den Marft in Marſeille allein für 180,000 Ropfzierden hinreichen. Gin großer Theil des dort importirten Haares wird in der Stadt §§ und dann wieder nach Spanien und Algier erportirt. Die Frieure von Marſeille, die alle mehr oder weniger fich mit der Faba [...]
[...] theuerften werden die rothen bezahlt, die meiſt aus Schottland fom: men. Bon Franfreich wurden nach England im vorigen Jahre 11,954 Stücf und außer diejen noch für 7000 Grcs. Haare zu Ghignons ausgeführt, welche leķere in ''ཉཱཎཾ། པི zurecht gemacht wurden. Der Geſammtwerth der franzöſiſchen Gina und Ausfuhr von Ghignons in [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 30.04.1876
  • Datum
    Sonntag, 30. April 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] kindliches Erkennen, das zuerſt ein Mutterantlitz trifft. Ein ſchmerz liches Lächeln zuckte um ihre herabgeſenkten, bleichen Lippen, mit ſcheuer Hand ſtrich ſie ihm liebkoſend über das ſchwarze Haar, wie man einem Kinde ſchmeichelt. Es iſt zu viel – zu wunderbar, flüſterte ſie vor ſich hin, wäh [...]
[...] eigene Kraft ſeiner Mutter Leben ſorglos geſtalten könne. Wie er ſo gebückt bei der Arbeit ſtand, in wildem Schneegeſtöber, die weißen, eiſigen Flocken in Haar und Bart – da hörte er zwiſchen den Schlägen der Ar: hindurch leiſe ſeinen Namen rufen, Er fuhr zuſammen bei dieſen Lauten – das Beil, mit dem er [...]
[...] Ein ſchlanke, dunkle Geſtalt, über die der Schnee einen weißen Schleier gewoben, ſtand einer Erſcheinung gleich, hinter dem niedrigen Zaune des Gärtchens, ihr blondes, lockiges Haar fiel, vom Winde gelöſt, in langen Ringeln aus der leichten Kopfumhüllung über ihre Schultern herab und umrahmte das bleiche holde Geſicht. [...]
[...] Zaun hinweg und trug ſie wie ein ſchlafendes Kind durch den ſchmalen, beſchneiten Fußſteig des Gärtchens hin und her, und ihr feuchtes Haar ſpielte an ſeiner Wange, ihr Antlitz ſchmiegte ſich an ſeinen glühenden Mund, ſie athmete leiſer und leiſer – und endlich hörte er's kaum mehr. [...]
[...] Margreth! Das flackernde Lampenlicht fiel grell auf ihr holdes, ſchnee bleiches Antlitz, vom blonden Haar wie von einer lichten Glorie umfloſſen. Langſam ſchlug ſie die dunkel bewimperten, blauen Augen auf, [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 30.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 30. März 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es war die Freifrau von Braunthal. Sie putzte die Andere. Die Toillette war beendigt, nur die Coiffure fehlte noch. Aber wie leicht ließ das reiche, blonde fchöne Haar fchön und ge ichmackvoll fich ordnen! Und unter den gewandten Händen der Ordnerin gelang es doppelt leicht. [...]
[...] Ordnerin gelang es doppelt leicht. „Noch diefe Rofe, Bertha, und Du biſt fertig.“ Sie ſteckte cine friſche Rofe in das blonde Haar. [...]
[...] „Nein, nein, Eäeilie —” ' „Nun fo ift Keine ichöner als die Andere.“ „Aber Du blüheft wie die Rofe, die Du mir in das Haar fteckteft, „und ich ——- ſieh, wie ich_ blaß bin, wie meine Züge .*rfchlafft find, wie ich zitiere. Du mußt mich ja halten, (Sicilie. [...]
[...] heimlidèe Stgbchen alli) feinem Ende. d ,, on " rief i r die fchöne, junge Dame entgegen, er ſie dte igiîchc Rofe in das Haar gefteckt hatte. „Nein. Bertha-“ ' (Fortfehung folgt.) [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 25.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] er kam, war fein Haar weiß geworden, feinen rechten Arm aber, [...]
[...] Meine fchöne Brant erfreute fich allgemeiner Achtung nnd Liebe. Man fand auch weit und breit kein reizenderes Mädchen. Das Haar glich flüffigem Golde, die rofigen Wangen, die perlen weiße Haut, die fternengleichen Augen beneidete wohl jede Dame. Unfere Verlobung war allgemein bekannt. Ich war, zu [...]
[...] ch nichts mehr. . „“ Es muß lange, lange her fein, feit all'. das" fich ereignete, denn nnn iſt mein Haar fchneeweiß und mein Ange trüb. “ Die Mafchine blieb unvollendet, Emilie ift ja reich und bedarf meines Geldes nicht. "= [...]
[...] großes Haus mit hohen Mauern. Die fchöne, 'in Trauer- e kleidete Dame aber, die täglich zu mir kommt, mir Leckerbi en und Blumen bringt, mein Haar ftreichelt und „meine Stirn mit ihren Thränen kühlt, fagt, ich fei nicht irrfinnig, und ich glaube ihr, weil fie meiner Emilie gleicht. , (N. A.) [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 30.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dunkelrothe Tuch, das fie nachläffig um die Stirne und um das nicht eben la‘nge, aber reiche und ſich anmuthig kräufelnde fchwarze Haar gefchlungen hatte, gab ihrer ganzen Erfcheinnng etwas Fremdartiges und Eigenthüinliches. Zudem ftrömten, als fie den einzigen Freund erblickte , ihre Au en unbewußt von Ent [...]
[...] waren we gelacht, I ie uin fich zu überzeugen, daß fie nicht träume, fuhr fie nach der heißen pochenden Stirn . . die Königskrone fiel ihr darüber aus dein Haar und kollerte vor fie htn auf den dunklen Boden des Bühnenrautnsl [...]
[...] dem jungen Mädchen hinter das Verfteek ihrer rünen Jalou fieen, und ihr werdet fehen, wie fie fich in ihre antille fchnü ren, ihr langes Haar löfen, Eaftagnetten oder manchmal ein Tamburin ergreifen. ein kurzes Gebet murmeln und dann _ tanzen wird. [...]
[...] Man könnte den Spaniern zehnmal eher ihre Morgen-= und Abendchocolade und ihre Cigarren für den anzen Tag und den Spanierinen die lechten ihres fchönen chwarzen Haares, den Fächer und den ofenkranz rauben, als daß beide Theile fich das wonnige Vergnügen ihres Nationaltanzes würden neh [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 31.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 31. Januar 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] kennen ließ, ſprang gewandt von ſeinem ſtattlichen Rappen, welchen er am Zügel in den Schloßhof leitete. Es war ein hochgewachſener junger Mann mit guten, treuen Augen, blondem Haar und Bart und einem unverwüſtlichen Ausdruck von Offenheit und Frohſinn in einem ſchönen Geſichte, der nicht einmal durch die Wolke von Miß [...]
[...] Es war nicht im mindeſten die gewöhnliche italieniſche Phyſiognomie, ſondern eines der Modelle Titian's, mit den blauen Augen und dem chimmernden rothbraunen Haar, ſchien hier zu neuem Leben erwacht. Ihre Geſichtszüge waren fehlerlos und die großen blauen Augen hatten einen gemiſchten Ausdruck von Sorge und Unſchuld – den ech [...]
[...] und legte ſie vor den Franzoſen auf den Tiſch. „Sie iſt es!“ rief dieſer aus, „obgleich ſie, als ich ſie ſah, bleicher war, und ihr Haar anders friſirt trug. Schön! Wunderbar ſchön!“ ſetzte hinzu; „wer würde einem ſolchen Weibe keine Sünden ver ehen?“ [...]
[...] Um die Mitte Februars Abends 8 Uhr ſieht man im Norden den Schwan, den Cepheus und den kleiuen Bären; in Nordoſten einen Theil des Bootes, das Haar der Berenice, die Jagdhºde und den großen Bären; im Oſten den Regulus; in Südoſten den kleinen Hund; im Süden den Sirius, den größten und hellſten [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 01.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] junger Mann von etwa 24 Jahren, dem dieſer Zuruf gºlt. Paul Walter, dies war ſein Name, richtete den Kopf mit dem kurzleckigen braunen Haar und dem munteren offenen Geſicht von ſeiner Arbeit empor und blickte nach dem Sprechenden hin. Vor dem in reicher Blumenfülle prangenden Vorgärtchen des Hauſes hielt ein kleiner [...]
[...] Aber das wurde anders. Da ſtieg – ſo erzählten die älteſten Leute des Alpenthalts – eines Tages ein greiſer Wurzelgäber nieder von Geſtein zu Geſtein bis in das Thal; der hatte ſchneeweiße Haare, die ſo lang waren, daß ſie weit hinter ihm nachwallten über Wände und Riffe. Dieſer Greis bat nun unten bei den Hütten um Nacht [...]
[...] und Riffe. Dieſer Greis bat nun unten bei den Hütten um Nacht herberge, Da lachten ihn die Leute aus und ſagten, er möge ſich nur in ſeine Haare wickeln, dann hätte er Dach und Herberge genug - Der Wurzelgräber entgegnete nichts, ſon dern ſtieg wieder aufwärts von Geſtein zu Geſtein. Aber er war [...]
[...] ein Berggeiſt geweſen, der die Menſchen prüfen wollte, und als da rauf die Nacht gekommen war, fuhr er wieder herab gegen das Thal, und ſeine langen Haare ſprengten Felsklötze ab und riſſen mächtige Furchen und Schründe im Gebirge, und da brandeten Eis- und Steinlawinen nieder, und unter einem wüſten, gellenden Lachen von [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 01.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] er nur konnte und in ſeiner ſaubern ſtattlichen Kleidung ah er gar nicht ſo „uneben“ aus, wie der alte Wild mit Befriedigung bemerkte Auf ein Färben ſeines rothen Haares war der rothe Nciklas freilich nicht verfallen, ſo weit verſtiegen ſich nicht ſeine Toilettengeheimniſſe; aber der Brautfrack ſaß ihm wie angegoſſen, die groben, gewaltigen [...]
[...] den Füßen, nicht das ſchwächſte Abzeichen einer andern Farbe war an ihr zu bemerken, aber ſchön, wunderſchön war ſie doch! – und er redete ſich ein, für dieſe ſchwarzen Augen, dieſes ſchwarze Haar, die dunkle Geſichtsfarbe ſei auch ihre ſchwarze Brautkleidung am allerpaſſendſten. Er konnte ſich nicht ſatt genug an ihr ſehen. – Nun ſollte den [...]
[...] „Nein, ich hätt' es nicht gethan, ſo war ich ſelig werden will,“ fuhr der rothe Niklas mit der Geſchwätzigkeit eines Trunkenen fort, „denn ich bin Dir ſterbensgut und hätt' Dir kein Haar krümmen mögen – aber da kam der Herr Konrad, Du weißt ſchon der gräf liche Tintenklerer – er plauſchte mir was vor und verſprach mir noch [...]
[...] ich Ochſe hab' mich mit einem Lumpengelde abſpeiſen laſſen – und ohne mich – Du weißt ſchon – ohne mich – hätte ſich der alte Graf alle Haare einzeln ausreißen können – denn der Kurt – ja, der Kurt – na, laß es gut ſein, ſie müſſen noch was rausrücken – und Alles nur für Dich – ja, für Dich – Du ſollſt wie eine [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 26.04.1874
  • Datum
    Sonntag, 26. April 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] war ein ſtattliches Weib, erſt am Ende der dreißiger Jahre. Ihr einfaches Kleid von dunklem Wollenzeug kleidete # trefflich, das gepuderte Haar und die ſchneeweiße Schürze contraſtirten lebendig mit dem von der Arbeit gerötheten blühenden Antlitz. Anna ſaß auf einer Erhöhung am Erkerfenſter und ſtickte, aber ihre unruhigen [...]
[...] ſatz der beiden Männer aus. Tobias von Steiner war ſorgfältig friſirt, gepudert und nach franzöſiſcher Mode gekleidet. Seybold trug das noch dichte braune Haar am Nacken rund geſchnitten, ungepudert, ſeine kräftige Geſtalt umgab ein weiter brauner Rock, einfach gefertigt von einem Tuch, das Jahrhunderte überdauern konnte, eine lange [...]
[...] möge hier für viele gelten. Ich ſah einmal, wie der erſten Gattin ein koſtbares, golddurchwirktes, indiſches Tuch als Geſchenk gebracht wurde. Obgleich ihre Haare, damals in ungekämmtem Zuſtande, Diamanten ſchmückten, ſo war ihr übriger Anzug doch ſo, daß man glauben konnte, ſie müſſe in einem Kohlenladen geſchlafen und einen [...]
[...] Manch Pfäfflein lebte in Saus und Braus, Rom die Erlaubniß zugegangen iſt ihre Tonſur eingehen zu laſſen. Hoch gingen des tollen Genuſſes Wogen, Die Verhafteten ſollen aber erklärt haben, ſie ließen ſich keine grauen Der Hochmuth Ä ſchon Manchem aus Haare wachſen. Seit er ſitzt ſtill und – eingezogen. [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 20.12.1868
  • Datum
    Sonntag, 20. Dezember 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und Geſundheit dieſer Theile zu erhalten und vor dem frühen Ber= welfen zu bewahren. An die Gultur der Haut fchließt ſich zunächſt die der Haare. 1lm bas frühe Ausfallen des Haares zu verhüten und das Buchfen deffelben zu befördern, foll nan den Ropf fleißig und anhaltend fäm= [...]
[...] deffelben zu befördern, foll nan den Ropf fleißig und anhaltend fäm= men, ſo daß der Ramm jedesmal ſtart die Haut berührt; ferner die Haare mit einem fetten క్రి täglich tränfen, und Abends den stopf mit Rosmarinthee wajchen. Beșterer gibt dem Haar ein glänzendes, gefundes Anſehen. [...]