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Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 31.03.1830
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] rianer erplicirte nach wie vor ſein beatus ille, qui pro cul negotiis, des alten Horatius. Die Zeit ändert Alles. Noch ein paar Jahre ſpä ter hatte der Erſte ſeine Pomadetöpfe, der Zweite ſeine Zuckerhüte, der Dritte ſeine Vaterſtadt und der Vierte [...]
[...] ter hatte der Erſte ſeine Pomadetöpfe, der Zweite ſeine Zuckerhüte, der Dritte ſeine Vaterſtadt und der Vierte ſein Oratorium verlaſſen. Alles war anders geworden; es hatten ſich Anſichten, Grundſätze und mit ihnen die - Verhältniſſe geändert. -Was jetzt geſchah mit den vier [...]
[...] Zwanzig Jahre nach jenem Tage fanden die vier Nanteſer ſich wieder in der ſtolzen Hauptſtadt. Wie verändert hatte ſich Alles! Die Prophezeihung des Ora torianers war eingetroffen. Alle hatten mancherlei Schick ſale erduldet und waren auf ſonderbare Weiſe gerade [...]
[...] welches die Wärterinn wohl zu unterhalten bemüht Ä da draußen ein rauher Nordwind wehte und dickes Schnee geſtöber gegen die Fenſter trieb. Alles war ſtill und man hörte nichts, als das Pfeifen des Windes, der den hohen Rauchfang durchzog. Die Kranke verſuchte zu [...]
[...] die Geldkiſte. Die Erben waren untröſtlich und konnten nicht begreifen, wohin das Vermißte gekommen ſeyn ſollte. Sie durchſuchten Alles, ſtöberten überall umher und fanden nichts. Da zogen ſie endlich des langen Suchens müde, mit ſauren Geſichtern ab, är [...]
[...] zu finden: denn er hatte ſie geliebt und zwar ohne allen Eigennutz. Er ließ ſich alle Vorfälle aus ihren leten Lebenstagen umſtändlich erzählen, wobei der Umſtand mit dem Feuerbrande ihm ſehr auffiel. Da er den [...]
[...] der geizigen Frau Holpe. Jetzt erklärte ſich ihm Alles; jetzt ſah er ein, warum die Sterbende ſo unverwandt nach dem Kamine hinge: blickt, warum ſie ſich aufgerafft und den Feuerbrand von [...]
[...] die Befehle des verehrlichſten Publikums ſeyen“ Ein Theater wollen wir, ſchrie man, aber Muſik, Opern, Ppern, Opern! „Ich werde alles aufbiethen, ſie zu [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 21.04.1830
  • Datum
    Mittwoch, 21. April 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] -pfinde ich eine Freude, Dich wieder in unſerm Lande zu ſehen, die unſere arme Sprache nicht ausdrücken kann. Du wirſt hier Alles verändert finden. Als Tameamea noch lebte, ſtand das Land in voller Blüthe; mit ſeinem Tode ſind ſie abgefallen und [...]
[...] Tameamea noch lebte, ſtand das Land in voller Blüthe; mit ſeinem Tode ſind ſie abgefallen und Alles auf den Inſeln iſt in Unordnung gerathen. Der junge König befindet ſich in London. Kare maku und Kahumanna ſind in dieſem Augen [...]
[...] man Dich mit allem Nöthigen verſorgen. Auch des Königs Bruder kommt mit ihnen; er iſt aber noch ein Knabe, ohne alle Erfahrung, und verſteht nicht das Gute von dem Böſen zu unterſcheiden. Ich bitte Dich, Deinen Kaiſer in meinem Namen [...]
[...] mit denen der Brief ſelbſt anfing: Aroha Ruk lin! Es hatte mehrere Wochen gewährt, ehe er vollendet ward. Nomahanna ſchrieb faſt alle Tage an ihn, und was ſie einmal hingeſetzt hatte, blieb ſtehen. Das Blatt, welches ich erhielt, war [...]
[...] Reihe von Tagen enthielt. Es war bald in ganz Hanar uro bekannt, daß die Königin an mich geſchrieben habe, und da Alles, [...]
[...] blos aus einem Paar derben Mannsüberſchuhen beſtand. Schuſter giebt es auf den Sandwichinſeln noch nicht. Alle Schuhe und Stiefeln müſſen aus Europa oder Amerika eingeführt werden. Da wun in keinem von dieſen beiden Welttheilen vorausge [...]
[...] Gleichgewicht, und wäre ins Waſſer gefallen, wenn nicht ein Paar handfeſte Matroſen ſie in ihren Ar men aufgefangen hätten. Alles, was ſie auf dem Schiffe ſah, erhielt ihren großen Beifall, beſonders meine Kajüte, wo das Sopha indeſſen ſeinen letzten [...]
[...] zu beantworten waren, wozu lange Zeit erforderlich geweſen wäre. Zum Beiſpiel: wie viel Holz wohl jährlich in der Sonne verbrannt werde, um alle Länder der Erde zu erwärmen; ob es dort nicht ſo ſtark regnen könne, daß alles Feuer verlöſche, und [...]
[...] ich trinken kann.“ Bei dieſen Worten nahm ſie die ihr geſchenkte Bouteille in die eine Hand, ergriff mit der andern ohne alle Umſtände die Gläſer die auf dem Tiſche ſtanden und ging aufs Verdeck. Dort machte ſie Allen einen tiefen Knir, ſetzte ſich in die [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 27.02.1831
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gºge zun ſchikhen gen Werth, das ſy In gen Augſpurg wolten begleiten. Nun waren zu der Zeit nit vil Söldner her haim, alſo ſchikhet ain Rath 34. Pferdt gen Werth dem Ä und König zur lieb, und waren die meiſt junge Burger, man gab nen alle tag 1o. groſchen für Speis und alle ding auf ain pferdt. Die Ritten heraus am mitwochen vor Fas: nach und kamen mit dem König an gedachtnentag. Der König hatt gar ſchöne pferdt, und vil Edelleüth. Man ſchenk heime von der Stadt Viſch und Wein, wie ainem Fürſten, und ain verguldinſilbern Becher, der geſtund 7o ſ. - dar [...]
[...] überzog ſein Geſicht; unſer Blut gerann zu Eis. Was habe ich gethan ? Iſt das Alles Wirklichkeit? Er rutſchte auf den Knien zu den Leichnam ſeines Gegners, ſchlug verzweifelnd die Hände zuſammen [...]
[...] die: „Iſt mir alles eins, ob ich Geld hab oder [...]
[...] zeſſe: „nur langſam voran,“ von den Klagen: „Klage nicht, es iſt vergebens,“ von der Exekution: „Esthuts halt nimmermehr“ oder „Nun ruhen alle Wälder.“ Der Titel de nuptiis hat die Melodie „Wir win den dir den Jungfernkranz,“ der de sponsalibus: [...]
[...] trug Hr. Geiſt, ohne Vorlage der Noten, mit ſo viel Geiſt, Gefühl und Geſchmack vor, daß er ſchon jetzt beinahe alle diejenigen Anſprüche erfüllt, die man nur an große Violinvirtuoſen zu machen, gewohnt iſt. Möge Glück und Geſundheit auf [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 01.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] digt hatte, noch immer den Stolz auf ſeine Titel und ſeinen Stammbaum in ſich trug. Inzwiſchen beſaß Hr. von L... einen Schatz, der alle berühm: ten Ahnen überwog – eine junge, ſchöne und lie: benswürdige Tochter von 16 Jahren, Euphraſia [...]
[...] ner guten Erziehung, in der vornehmen Geburt ei: nen Vorzug beſaß, den manche Menſchen weit über alle anderen Eigenſchaften erheben. Wenn zwei junge Perſonen beiderlei Geſchlechts unter einem Dache leben, ſich täglich ſehen, und oft mehrere [...]
[...] Schnaps!“ „Sechs Grenadiere!“ ſagte Frau M chel, „das iſt ja ſchrecklich! die können wir nicht alle ernähren! Michel, laufgeſchwind auf die Mai rie; das muß ein Irrthum ſeyn.“ „Ja, wahrhaft tig! ich gehe hin,“ ſagte Michel, „und wenn man [...]
[...] wälzung, welche alle Elemente der Geſellſchaft ge waltſam aufgerührt hat, der Trieb zu Verbeſſerung in-allen Zweigen des geſelligen Lebens, der unſere [...]
[...] Mitteln ſo große Vortheile zu erzielen ſeyn ſollen aber die vorgelegte ſehr detaillirte Rechnung führt ſtreng den Beweis. Im Plane iſt alles ſo gut berechnet, daß die Mitglieder neben der Bequem lichkeit und Zwangloſigkeit des häuslichen Lebens [...]
[...] berechnet, daß die Mitglieder neben der Bequem lichkeit und Zwangloſigkeit des häuslichen Lebens alle Annehmlichkeiten der Geſellſchaft zu genießen hätten. Es iſt ein Komitee ernannt worden, das den Entwurf zum neuen Verein verfaſſen ſoll, und [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 13.03.1831
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] wohlthat im Herzen, wenn er ſo ſeine vier blü henden Kinder vor ſich ſah. " Wir gingen hinauf ins Schloß, alles zeigte Geſchmack und Wohlhabenheit, ohne daß man ir gendwo Ueberladung und keinliche Punkſucht be [...]
[...] hüpften und ſcherzten um mich, hielten mir mit den weichen, warmen Händchen die Augen zu, neck ten mich und trieben alles närriſche Zeug von der Welt mit mir. Mir ſchwoll es ſo ſeltſam im Herzen, wenn ich die drei Grazien vor mir ſah in [...]
[...] Welt mit mir. Mir ſchwoll es ſo ſeltſam im Herzen, wenn ich die drei Grazien vor mir ſah in all ihrer Jugendfülle und Lieblichkeit. Welche ich [...]
[...] nen Nachmittag in den verklärten Abend, und dann wieder in die ſechs herrlichen Augen meiner Be gleiterinnen, und wünſchte Jeder im Stilleu-alles Glück von der Welt. Wir kehrten nun durch's ſüße Gedüfte der Abendblumen ins Landhaus zu [...]
[...] nen Brief aus der Reſidenz, und der iſt von Dorchen!“ „Von Dorchen!“ jubilirten alle drei Mädchen. „Ja, ja! und ſchreibt Couſinchen denn, daß [...]
[...] „Iſt ſie auch ſo hübſch geworden, wie wir?“ fragte ſehr naiv das kleine Neſtpüppchen. , „Hübſcher als Ihr Alle,“ ſagte der Vater, das ſchrieb mir lange ſchon mein lieber Plenau, der die Prinzeſſin nnd ſie begleitete, und gut und [...]
[...] In Demuth verneigte ich mich vor meiner Gebieterin. Endlich gingen wir zur Tafel, die ſorgliche Mutter hatte alle Leibgerichte Karls her ausgeſucht, und wollte das liebe Söhnlein nun wieder einmal ſchoppen mit Mutterkoſt. Ueber [...]
[...] gen zuſammen.“ - Aber der arge Franzmann fing endlich in un ſern Köpfen tüchtig zu mouſiren an. Alle waren wir in der roſigſten Laune und konnten nicht ge nug lachen und Quirlereyen treiben. Den Mäd [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 23.03.1831
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] hat ain erfamer Rathalhie ob dem Erkher ainen Berueff und Warnung thon laſſen, ain erſamer Rath hab verſchiner Zeit "auß hochbewegenden urſachen ain ordnung mit vorwiſſen aller Handwerkher Vorgehern verfeſſen, und offentlich publiziren laſſen; dieweyl alle handtwerther diſer Statt ganz vberſchwenklichyberſezt, daß man nit wonung haben noch underkommen * köndten, wie denn in derſelben Ordnung begriffen, Es hab aber ain Erſamer Rath guett erfarung, daß diſes ains Erſamer Rathsordnung bishero wenig gehalten, und von vilen ybergangen ſey wordten, und daß ſich noch täglich vil junge leüth [...]
[...] nordiſche Schild; Eleuſis und der Tempel der Beſtän-e digkeit. Die beiden letzten bedienten ſich der deutſchen, - franzöſiſchen alle übrigen der Landesſprache. Die Zahl der Fabriken und Werk-- ſtätten der Thätigkeit hat ſich in den letzten Jah= [...]
[...] =-opas und vielen Ländern Aſiens beſuchen di op en, die beſonders in Hinſicht des Pelzwaaren # tig ſind. Alle größeren [...]
[...] Stadt, wetteifern die Aleen von Ujazdow mit dem Prater in Wien. Am Ende derſelben bietet der Luſtort, die Bagatelle genannt, Alles dar, was das Vergnügen befördern kann. Ganz in der Nä he iſt auch das ſchöne Luſtſchloß Belvedere (bis [...]
[...] und Europa ächtet, ſo iſt keine Gefahr dabei, ſich ihrer gegen dieſe neue Art Regierung zu be dienen. Alles, was ihren Sturz herbeiführen kann, iſt vortrefflich... Die Volksaufregungen ſelbſt arbeiten zu dieſem Zweck . . . Mögen ſie [...]
[...] ſchehen kann... Sobald aber die Nation an die Stabilität der neuen Ordnung der Dinge glaubt, iſt alles verloren... Darum thätig, thätig! Säu men führt zum Verderben. - « - - - - - -- z. [...]
[...] denkt nach, rechnet und findet, daß er zur Anwart ſchaft an jene Gratifikation berechtigt ſey. Flugs wirft er alle Attribute der Jugend von ſich, nimmt [...]
[...] ---eine alte grämliche Stellung an und erſcheint ſo in der nächſten Plenarſitzung. Alles ſieht ſich an, [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 03.03.1830
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Fortſetzung.) Juliusthal machte einige heftige Gänge durchs Zimmer und wiederholte ſich in Gedanken noch einmal alles, was er mit Klarhorſt über dieſen Punkt ſchon früher beſprochen welche Reſultate er aus jenen Unterredungen gezogen und [...]
[...] geliebten Eltern; an die zärtliche Sorgfalt ſeiner ver: ehrung"ürdigen Mutter dachte; und gewahr wurde, wie leicht Kinder von dem Strudel des Lebens ergriffen, all die heiligſten Pflichten der Dankbarkeit und Liebe mit unverzeihlichem Leichtſinn aus den Augen zu ſetzen ſich [...]
[...] ſich auf dem nächſten Wege fand, in der ſchönſten Ent wicklungsepoche der Jugend, da er eben durch alle hohen begeiſterungswürdigen Ideen der Wiſſenſchaften und Künſte für Staat und Vaterland ſeine glücklichen Talente auszu [...]
[...] begeiſterungswürdigen Ideen der Wiſſenſchaften und Künſte für Staat und Vaterland ſeine glücklichen Talente auszu bilden ſich anſchickte, für alle höchſten Zwecke der Menſch heit ſich untüchtig zu machen. Und doch – wenn die alten tief eingewurzelten Vorurtheile ſeiner Erziehung, [...]
[...] Lebens muß mit rüſtigen Kräften er ſchwimmen oder un tertauchen. Was helfen mir alle meine beſten Grund ſätze, meine kühnſten Ideen, meine höchſte Erhebung, meine ausgebreitetſten Kenntniſſe und Erfahrungen; wenn [...]
[...] Fällen, wo kein allerhöchſter Gerichtshof Ehre und Ge nugthuung wieder herzuſtellen vermag? Würde nicht alle edle Sitte und feine Lebensart der gebildeten Geſell: [...]
[...] Inſtitut des Zweikampfes, der Ehre es wäre, durch welches die aufgebrachten Gemüther in den Schranken der edlen Anſtändigkeit erhalten, und alle zufälligen äußeren Verletzungen auf die rühmlichſte und mannhafteſte Weiſe unbeſchadet wieder ins Gleichgewicht geſetzt werden? [...]
[...] Dinge zu bekümmern. Aber nehmen Sie mirs nicht übel, dieſes edle Thier da, der Hecktor, iſt klüger, als alle die Andern, die Sie zu Ihren unnützen – wie Sie es nennen, Ehrenhändeln verleiten; da es ſo hart: näckig ſich weigert, Sie, mein guter Herr, zu einem ſo [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 24.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Sie ſtreichelte ihr dabei mit vielen Liebkoſungen die zärtli chen Wangen und wußte mit ſelbſtzufriedener Hoffnung ſie zu tröſten, daß ja der erwünſchteſte Ausgang auf alle Fälle glücklich vorauszuſehen ſey; indem der Graf mit allen Zeichen einer unverholenen Liebe auf das zärtlichſte [...]
[...] ſchon über die grünen Blätter des Weinſtocks an den Fen ſterrahmen herüber. Alle guten Geiſter frecher, entſeklicher Menſch Ich ſchreie um Hilfe ! rief mit dem Muthe der Verzweiflung das außer ſich gebrachte Mädchen; und ſchleuderte mit [...]
[...] dunkles Haar flatterte wild im ſauſenden Winde ; er riß die durchnäßten Kleider von ſeinem entblößten Buſen; die wilde Wuth der Eiferſucht, Verzweiflung und alle heißen Qualen der unerhörten Liebe leuchteten gräßlich aus ſeinen fürchterlich rollenden Augen. [...]
[...] Sturmwinds um meine eiskalten Scheitel, meine Locken triefen, all meine Gebeine ſchlottern erſtarrt unter dem unaufhaltſam ſtrömenden Regengüſſen: aber das Feuer der Leidenſchaft meiner unverlöſchlichen Liebe brennt und [...]
[...] ſiger Nächte Mord, Wuth und Verzweiflung mit allen wilden Furien der Hölle über die verpeſtete Erde ausſenden! Wie ein böſer Rachgeiſt mit blutigen Sohlen an all eure Schritte und Tritte werd' ich mich hängen; mit dem lau ten Hohngelächter der Hölle in euer heimliches Kußgeſlü [...]
[...] rin entfernen; ſo möge das ſtille Lächeln auf ihren zart erröthenden Lippen die heimliche Ahnung uns geben, daß vielleicht im glücklichen Traume all die ſeelige Wonne auf leiſe duftenden Geiſterſchwingen ihrer entzückten Seele ent gegengetragen werde, welche dem beſchränkten Menſchen [...]
[...] O wunderſchöne Roſenzeit, > Wenn alle Hecken blühen! Doch ſchöner ſeht im Hochzeitkleid Das junge Bräutchen glühen. [...]
[...] O wunderſchöne Roſenzeit, Wenn alle Hecken blühen! Doch ſchöner ſeht im Hochzeitkleid Das junge Bräutchen glühen. [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 21.03.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] es bei den Uebrigen der Fall iſt, Meiſterwerke in auf ſteigender Linie vor Augen, im Gegentheil die Troubadoure ſtehen rückſichtlich der Berühmtheit, faſt alle auf ein und Die Troubadoure erſcheinen zwar nach zwei Benennungen ausgeſchieden als Troubadoure, und [...]
[...] Verſtandes und nicht Gefühls - Zärtlichkeit; Liebeslieder immer gleichen Innhalts, Gemählde von Frauen, die ſich all einander gleichen; eitles Lob über ihre Verdienſte, Geburth, Charakter, hinlängliche Thränen, Unterwürfig keit, Klagen – das in der Regel ſprachen dieſe Lieder aus. [...]
[...] was in den erſten Geſängen der Troubadoure wiederſtrahlte, der Reichthum der Bilder aus dem Orient, als nährende Duelle der Phantaſie, alles ließ hoffen, daß aus die [...]
[...] und man wird genöthigt, dem Urtheile der Menge bei zutretten, welche ohne die Troubadoure näher zu kennen, ihnen alle Berühmtheit verweigerte, ihre Sprache, die erſt gebildete in Europa verdammte, und aus der Zahl der Lebendigen ſtrich. Schon im l Zten Jahrhundert [...]
[...] erſt gebildete in Europa verdammte, und aus der Zahl der Lebendigen ſtrich. Schon im l Zten Jahrhundert ſchwiegen die Troubadoure, und alle Bemühungen der Grafen von Provence, der Magiſtrate von Toulouſe, Kö nige von Arragonien, ſie durch die Talente, durch die Liebes [...]
[...] All' überall, Auf Berg und Flur, Wohin ich wall', [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 05.09.1830
  • Datum
    Sonntag, 05. September 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] da widerſagten die Geſellſchaft den Städten u. brannten ihnen viel Dörfer ab; und die Stätt von dem Bundt branten den Herren viel Dörfer ab, derzu Brugg und Marth, Biſchoff Burkhard von Augſpurg war in der Geſellſchaft, daher brach die Statt Augſpurg dem Biſchoff alles ab, was in der Ringmauer war, und dazu allen ſeinen Geiſtlichen, was ſie in der Ringmauer hatten. Vierzechen Schuh von der Maur; Aber dem Dom Probſt Otho brach man ein gut ſteinernes Haus woran eine Capelle war, ab und alles das er hett. Da ward alles zerbrochen, und die Stain nahmen die Burger [...]
[...] in der Ringmauer hatten. Vierzechen Schuh von der Maur; Aber dem Dom Probſt Otho brach man ein gut ſteinernes Haus woran eine Capelle war, ab und alles das er hett. Da ward alles zerbrochen, und die Stain nahmen die Burger an die Stattmauer, und alles Holz was da war, ward geführt an die Statt Nuz und Gebrauch. – [...]
[...] Euphroſine unter Thränen. „Dann geh, Carlo, und ſei glücklich!“ „Sie iſt das Alles. –Jung, denn ſie iſt das Geſchöpf des Augenblicks; zärtlich, denn wenn ſie ihre Neigung einmal beſtimmt hat, ſo kann nichts [...]
[...] iſt nicht mehr ein Bild der Vergänglichkeit, wenn - ſie an ihrem Buſen blüht; und verſtändig, denn Alles was die Menſchheit weiß, wird ihr für im mer zu eigen.“ » - - - - - Euphroſine ſchlug die Hände vor das Geſicht, [...]
[...] ner, ſie an ihrem Gewande zurückhaltend. „Sie iſt alt, herzlos und roh.“ - „Was ſoll ich von alle dem denken?“ fragte das Mädchen. „Es iſt grauſam von dir, Carlo, mich ſo zu foltern. – Und dennoch wollt Ihr Euch [...]
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