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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Augsburger Postzeitung09.07.1842
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Blumenketten. Glück auf, Didaco, Galliego reicht dir die Hand übers Meer; Galiego macht dich frei, dafür daß Iſabella ihn ge fangen genommen! – Ach, Don Galliego, ſagte Bonilla, was ſoll's mit dieſen wunderlichen, unchriſtlichen Reden? Was für ein Geiſt iſt in Euch gefahren? Ihr werdet doch nicht ſpotten? – [...]
[...] weiſe Mahnung hin nehmen, nimm d" dieß Geld, Onuphrio, und mache deine Sachen gut, und der Erlöſer, deſſen Werk du ver richteſt, wird dir beiſtehen. - Ach, ſagte Bonita is ſehe dennoch, daß einiges Chriſtenthum in Eurem Herzen zu finden iſt! 10. [...]
[...] mich erkannt, ſo fremd ich auch gekleidet bin, wenn man anders dieß eine Kleidung nennen kann. Und wenn ich Euch ſchwärzer ausſehe, als ſonſt, und älter, ach, wen ſollte die afrikaniſche Gluth nicht ſchwärzen, wen ſollte die harte Zwangsarbeit nicht in kurzer Zeit um manche Jahre vorwärts bringen? Dank ſey dem [...]
[...] Ach, du armer Didaco, ſeufzte Daniele, wie biſt du dann ein Poet geworden? Das ſieht dir ja gar nicht ähnlich? – Auf ſehr [...]
[...] Händen, und ſann reiflich nach, ob dann dieſe Stadt wirklich Va lencia wäre, ob er ſeine Mutter und Schweſter wirklich geſehen, oder nur im Traume? Ach, mein Bruder Onuphrio, ſeufzte er, du biſt nicht da; nnd als du ſo holdſeligen Angeſichtes vor mir ſtandeſt, und mir die frohe Botſchaft erzählteſt, da habe ich dich [...]
[...] und ihn ſchwer verwundet zu Boden warf. Jeſu, Maria! rief eine fremde Stimme; Didaco, Galliego, was beginnt ihr? Es war der Ordensmann. Ach, Bruder Onuphrio, ächzte der Verwundete, ach wärſt du gleich mit mir gekommen! – Daniele, die zitternd dem Streite zugeſehen, war neben ihren Sohn hingeſunken; Onuphrio [...]
[...] und öffnete die Pforte; eine abgehärmte, in ſchlechte Kleider gehüllte Frauensperſon fiel ihr zu Füßen und umklammerte, laut ſchluchzend, ihre Kniee. – Wer biſt du? rief Bonilla, was willſt du? – Ach, rief die Fremde, verſtoßet mich nicht, laſſet mich Eure Magd ſeyn! – Iſabella, du? – Ja, Frau Baſe, Iſabella, die Elende, die [...]
[...] Kaufmann hat durch die Wachen endlich ihn bemeiſtert, und hat ihn den Gerichten übergeben. – Und der Kaufmann? – Er hat mich verſtoßen. – Und du? – Ach, ich liege hier zu Euren Füßen. – Und ich? – Ach verſtoßet mich nicht! – O Chriſtenthum, o Chri ſtenthum, wo iſt dein Reich auf Erden? Wehe dir, du leichtferti [...]
[...] tief in den Sumpf hinein, ſo ſchreie nun zu ihm, weine, bete, heule. Ihm iſt Niemand zu ſchlecht, von Ihm wird Niemand verlaſſen, es ſey dann, wer ſelber will! – Ach, rief Iſabella, verlaſſet Ihr mich auch nicht! – 17. [...]
[...] Willen Gottes aber haſt du nicht gethan, und alſo die Schönheit der Seele verloren; und wollte Gott, dieſe möchte wieder aufblü hen! – Ach, ſeufzte Iſabella, handelt mit mir, wie ihr wollt, ich will Euch in allem gehorſam ſeyn! – Iſabella hielt Wort, und blieb fortan in ſtiller Wehmuth an Bonilla's Seite. Dieſe aber [...]
Augsburger Postzeitung09.06.1844
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1844
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Denn der Liebe Opferlamm, Das die Schuld für euch getragen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Euer Heil und eure Luſt, Den die Hölle nennt mit Zagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen ! [...]
[...] Einſt geſtreut das Maienlaub, Den am Herzen ich getragen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Der euch ſeine Brüder hieß, Der euch diente ohne Klagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Und ein Tröſter euch verhieß Reichen Lohn nach wenig Tagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Denn der Liebe Opferlamm, Das die Schuld für euch getragen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen [...]
[...] Euer Heil und eure Luſt, Den die Hölle nennt mit Zagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Einſt geſtreut das Maienlaub, Den am Herzen ich getragen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Der euch ſeine Brüder hieß, Der euch diente ohne Klagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
[...] Und ein Tröſter euch verhieß Reichen Lohn nach wenig Tagen, Habt ihr, ach! ans Kreuz geſchlagen! [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 10.05.1854
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das Waſſer heißt nun z. B. goth. ahva oder awa, altd. aha, lat. aqua, griech. äxa c. Hieher die mannigfaltigſten Formen. In unſerm bayeriſchen Hochlande z. B. ſteht ach od. achen als Appellativum für jedes größere fließende Waſſer, welches ſich aus Quellen und kleineren Bäch ſein nährt, wie Loiſ-ach (aus Liubisaha, d. i. Waldbach, Waldwaſſer). [...]
[...] ſerquellen entſpringen, nach Koch - Sternfeld, von daher benannt ſind, z. B. Hechingen, Hach-ing. In Niederlanden heißt ein Fluß Hach-dol, d. i. Thal-ach. Der Grieche hat das verwandte x in eyx-ug, dor. xax ug, Quellwaſſer, hech, hach; xyx-tety quellen. – Das chineſiſche ho, Fluß, und hu See; in Hoang-ho der gelbe Fluß, Si-hu der Weſtſee, Tai [...]
[...] mens zu pflücken, dann wenn uns das gelungen wäre, dieſen Namen auf ſeine Wurzel zurückzuführen und die Ueberzeugung zu gewinnen, wie z. B. ah oder ach ſowohl in ah = aqu-a als in ah =ac-er, Ah-orn das Leben dige, das Queck-e, Keck-e, Ge-weck-te, Wach-e, Wack-ere, i. e. Friſche aus drückt. Noch Etwas! Das Qu oder W wechſelt mit y, weil dieſer Buch [...]
[...] quickens? wo anders vor ihnen die Inder ſelbſt? - Wundern wir uns nicht, daß die Trias von den Begriffen: leben (chajah oder ach), Waſſer (ah oder ach) und Ei gleichſam eine ſprachliche Trimurti der Inder geworden. Haben wir nicht ſelbſt das Wort Ei in doppelter Bedeutung? Iſt doch auch bei uns das Ei als aus ach, aha = [...]
[...] ſeiner Sendung geachtet, ſondern auf ein feindliches Kriegsſchiff, das ſich dem Ufer näherte, trotzdem, daß es vorher gewarnt worden. Dieſe ein ache Darſtellung der Thatſache, ſo wie ſie auch Sr. Maj. dem Kaiſer Ähtºwºrden, muß durchaus die überhaupt gar nicht zuläſſige Behaup Ä º.äſten, daß man in der Häfen Rußlands die Parlamentärflagge [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 01.08.1862
  • Datum
    Freitag, 01. August 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Trotz aller meiner Bitten beſteht Ihr Herr Sohn darauf, mich zu ſehen, und diesmal verſichert er, geſchieht es mit Ihrer Zuſtimmung. Zuſtimmung – ach ich begreife wohl, wie erzwungen, wie mühſam er [...]
[...] um die Gänge des kleinen Gärtchens zu reinigen. Madeleine trat ganz außer Athem ein. „Ach, Fräulein, Madame d'Herbeval läßt Ihnen ſagen, daß ſie Ihnen ſehr dankt, daß ſie Ihren Brief Herrn Victor zeigen wird und hofft derſelbe werde ihn wieder zur Vernunft bringen. Ihre Augen waren [...]
[...] „Ach, Verzeihung, Fräulein! ich habe Ihnen Kummer gemacht, ich dachte im Augenblick nicht daran, o weinen Sie nur nicht, oder ich alte Perſon muß mit Ihnen weinen.“ [...]
[...] „Ach ja, das iſt ein guter Gedanke! Hier können Sie nicht mehr bleiben, die Stadt iſt gar zu ſchlecht und die muthwilligen Buben wür den Ihnen und Ihrem Bruder auf der Straße Beleidigungen nach [...]
[...] rufen.“ Pauline erhob die Augen zum Himmel. „Ach, mein Gott, wie gedankenlos ich bin, da habe ich Ihnen ſchon wieder Kummer gemacht! Ja, ja, laſſen Sie uns nach Breſt gehen, da werden wir wenigſtens Ihrem armen Vater nahe ſein.“ [...]
[...] Einzige, die unſer Unglück nicht von uns geſcheucht hat!“ Thränenerſtickten die Stimme Paulinens. ". „Ach, davon wollen wir gar nicht reden! Ich weiß wohl, daß ich nicht die ordentlichſte und die reinlichſte Perſon bin, und daß es mein Fehler iſt, ein wenig viel zu ſchwatzen. Und wenn ich einmal mit einer [...]
Augsburger Postzeitung28.01.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1843
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] »Verzeih!“ entgegnete der Ordensmann erſchrocken – wenn ich mit unbedachtſamer Hand eine Wunde deines Herzens ſchmerzlich berührte; es ſoll nicht wieder geſchehen! – Ach Herr und Vater! ſieh doch unſer Elend und unſere Troſtloſigkeit, und gib mir ein Mittel, die düſtre Schwermuth dieſer umnachteten Seele zu ver [...]
[...] So predigen den Heidenſchaaren Die Glaubensboten eifervoll; Doch ach! der König der Bulgaren Nimmt's nicht zu Herzen, wie er ſoll. Und ob auch Andre ſich entſetzen [...]
[...] Dort iſt ſein Vaterland. D hätt' er's nie gekannt; Denn ach! er iſt verbannt. – Dort in dem reinen Blau Wandelt auf Gottes Au [...]
[...] Macht ihm das Herz ſo bang, Macht ihm die Bruſt ſo ſchwer. Denn ach! ein harter Zwang Drückt ſeine Seele ſehr. – Könnt' er hindringen, [...]
[...] Ob auch das Herz ihm bricht. Und ſein Gewimmer Aechzet: ach nimmer, Nimmer zu Gott! Und ſein Gewimmer [...]
[...] Nimmer zu Gott! Und ſein Gewimmer Seufzet: ach immer, Immer im Tod! – Es wühlet Innen, [...]
[...] Und all ſein Sinnen Trachtet von hinnen, - Ach! kein Entrinnen! Sein ganzes Weſen Will ſich auflöſen, [...]
Augsburger Postzeitung11.01.1840
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] chen und freudig fdien die Ruhe des Schlummers auf das Gemüth ihm zu wirfen. Ein leiſes Ach! entf(hwebte flagfan feinen Bippen. Gs berührte die Hand des Schlafenden und zu dem bleichen Antliķe des Armen hingewendet, um welches der Bichtfchein des Seelenfrie= [...]
[...] die wºhlthätige Bärme des Feuers breitete fich in dem ganzen Ge= madhe aus; aber B a l burga, fein treues Beib, hatte eine große Kºráne in ten Augen; denn ach! dieſes Holz war das Iește; der Binter drohte mit fürchterlicher Rätte und aus allen Binfeln, in *effe fie blité, ſtarrten Moth und Sorgen entgegen ! [...]
[...] feng Balburga erit recht zu weinen an. Sie fprach, als wenn fie tarih stlagen ihren Schmerz erleichtern wollte, von Thränen oftun. terbrochen: „Ach, lieber Mann! leider gebricht es uus an Allen. Das Holz, welches nun in dem Dfen brennt, if das lește; die Spei= [...]
[...] Berf hwendung hatte den höchsten Grad erreicht. Sn dem Borzim= mer hörte er aber zugleich eine beißende stritif über dieſes Geft, die nicht felten den Feſtgeber traf. „Ach,“ dachte Gutberg, „wenn mein guter Herr diefe Reden hörte, er würde ſich in Butunft vor folchen Ausgaben hüten, welche nur üble Bungen in Bewegung fe= [...]
[...] Guthery wandte fich fchnell, trat wieder vor und wollte reden. Aber ein falter Schweiß ſtand auf feiner Stirne, die Bunge lag wie Blei in dem Muude, er zitterte am ganzen Beibe — ach! die Borte, welche er um eine fleine Bermehrung feines Gehaltes anbringen wollte, lagen centnerfchwer in feiner Bruft, wie zufammengefchnürt. Er [...]
[...] Behmüthig geſtimmt, traf er in feinem Haufe ein. Der Anblic? des Beibes und Rindes, der ihn font fiets erheitert hatte, ver= mehrte heute feine Betrübniß um Bieles. Denn ach ! bald wird er fie nicht mehr ernähren fönnen, da nach einem Monate fchon feine Dienſtzeit zu Ende geht. Er hatte fich vorgenommen, für die erften [...]
[...] die Ausficht in ihre trübe Bufunft decfte, fprach von dem Abfchied, den ihm fein harter Herr ertheilt, und legte den fargen Sold, welchen frühere Ausgaben fchon in Anfpruch nahmen, auf den Tiſch. „Ach“, fprach er dann, „m e in Boos fümmert mich wenig; aber Euer An = blicť zerreißt mir das Her3. Bas foll aus uns werden !“ [...]
[...] Er bedefte fein blaffes Antliķ mit der dürren Hand, drüďte eine Thräns, der innigften Behmuth aus feinen Augen und eilte fummer= erfüllt feiner Hütte zu: „Ach! wie wird me in tre u e º B e i b ja mm er n! was fangen wir mit un ferm „Sohne a n ! Gott! w er wird u n s fch ü $ e n ?" So feufzte er Ein über [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 29.01.1854
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Was ſucht in ſolcher Stunde bei Gott wohl noch der Greis? „Ja hebt mit mir die Hände zu dem allmächt'gen Herrn, Daß ſeiner Braut erſcheine der Freiheit Morgenſtern! O ſieh' nur in ſein Auge, wie ſie voll Thränen ſind, Ach meine Seele lechzet in Frieden heimzugehn. Blickt draus doch eine Seele, ſo ſchuldlos wie ein Kind! Doch Herr, Dein heil'ger Wille, nicht meiner ſoll geſchehn.“ O ſiehe nur ſein Antlitz, wie ſenkt er's kummervoll – - [...]
[...] Blickt draus doch eine Seele, ſo ſchuldlos wie ein Kind! Doch Herr, Dein heil'ger Wille, nicht meiner ſoll geſchehn.“ O ſiehe nur ſein Antlitz, wie ſenkt er's kummervoll – - Ach wer doch nur auf Erden den Greis betrüben ſoll? „Wir Alle ja Dich preiſen für unſern bittern Trank, Als ſüßer Thau er wieder auf Hirt und Heerde ſank. Und ganz gebückt in Demuth hinkniet er zum Altar; Du kehrteſt ja zum Segen, was ſie uns Leids gethan, [...]
[...] „O Herr, ſieh' mich hier liegen, den armen, alten Knecht! Doch ach, wie ſoll ich danken? – Mein Dank iſt ja zu ſchlecht. Dir dankt der heil'gen Mutter unzähl'ge Kinderſchaar – Denn ach, du führſt und ſtärkeſt im Streit uns wuuderbar.“ [...]
[...] - „Ach meinen greiſen Händen haſt Du ſie anvertraut; Du willſt es, daß ich wahre die Freiheit deiner Braut. Doch ſieh', ich kann nicht reden, man ſchloß den Mund mir zu – [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.05.1862
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stimme, „nur fünf Minuten. Ich habe Dir etwas Wichtiges unit zutheilen.“ Ach, dieſes Leidensgeſicht, das er machte, war wahrhaft zum Erbar men und faſt reuete es den Herrn von Wolkenſtein, ihm ſo mitgeſpielt zu haben. [...]
[...] ſprang ab und band ſein Pferd draußen an. „Na, was iſt denn vorge fallen, Menſch, daß Du wie ein ſterbender Kater ausſiehſt?“ „Ach Gott! Ach Gott! Solche Unbeſonnenheit! Solche Thorheit, ſolche infame Thorheit zu begehen!“ rief er ihn als Gegenantwort zu, händeringend im Zimmer auf- und abgehend. - [...]
[...] einmal angekommen? Geſchieht Dir ſchon recht! Der Krug geht ſo ange zu Waſſer, bis er bricht. Wie heißt denn Deine Dulcinea?“ „Dulinea! Ach, wenn's weiter nichts, wäre!“ und er ſchnippte un willkürlich mit den Fingern, „das ließe ſich ja noch ertragen. Weit Schlimmeres, weit Schlimmeres!" [...]
[...] vier Jahre früher ſtumpf, als recht iſt. Außerdem iſt's dem Kerl ſchon recht, warum ſtiehlt er! Nur ſeine armen Würmer dauern mich.“ „Ach! Wie kannſt Du nur ſo grauſam ſcherzen, wo ich der Ver zweiflung nahe bin!“ rief er vorwurfsvoll. „Weißt Du, wer ge ſchoſſen hat?“ - [...]
Augsburger Postzeitung20.08.1854
  • Datum
    Sonntag, 20. August 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] weihet die Lampe ein. Währenddem knieet zu Rom der Hirte der Gläu bigen, der Vater der Chriſtenheit vor dem Altare der hl. Jungfrau; ſeine Haare ſind gebleicht, und ach! ſie ſollten es noch nicht ſeyn in ſeinem Antlitze ein ſchmerzlicher, nie mehr zu verwiſchender Zug, und ach! einen Schmerz hat Pius nicht verdient! dennoch überſtrahlt dieſen Schmerzenszug [...]
[...] mit dem Wappen des unſterblichen Pius X. geziert – eine Lampe, welche ÄſcÄÄge vÄe von nun an die Augen Aller auf ſich ziehen wird. - des apoſtoliſchen Stuhles, Er bittet für Bayern, Er opfert und betet für Es war am 15. Auguſt, am Feſte der glorreichen Aufnahme der Deuhand, ach! für Deutſchland! und Seinem Auge mag eine Thräne Himmelskönigin, Mittags um 11% uhr, als in Gegenwart von vier aus der Wehmuth entrinnen, denn Er weiß dieſes Land nicht mehr einig im gezeichneten Kirchenfürſten deſe merkwürdige Lampe zum erſtenmale ihr Licht Än, Er kennt die zerſtörten Dome und die zertrümmerten biſchöflichen [...]
[...] die Lampe hob ſich in die Höhe, von den Stufen des Altares ſtieg, gebe eine immer brennende Lampe auf. So ſoll durch die Fürbitte Iener, welche tet von dem Herzen und dem Munde des hochw. Biſchofes von Paßau, der Welt das Heil geboren hat, in den Herzen. Aller das Glaubenslicht die Oratio pro Papa hinauf zum Himmel. - wieder erwachen. Ach! ſo drängt ſich auch in dieſe Feier wieder die Und was bringt vier hohe Kirchenfürſten zumal in dieſe kleine Ca-Wehmuth, dieſe Wehmuth laßt an Alle den Bittruf ergehen: „Oremus pro pelle? Und was will dieſe große Prieſterſchaar in den prieſterlichen Kle-fratribus nostris absentibus!“ [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 11.11.1865
  • Datum
    Samstag, 11. November 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dºch Äſbeutend ihm, gelogen, Du wollten ſeine Zeichen nur; “ - Er war dºr, ach, ein Regenbogen, [...]
[...] ſichtlichem Wohlgefallen auf den glänzenden Schneefeldern des „Leuchtthurmes der Wüſte,“ wie der Araber dankbar den großen Hermon nennt. Ach, wie ſchön, wie unvergleichlich ſchön! rief endlich einer von unſern jüngern Begleitern, ein liebenswürdiger Und doch habe ich ſchönere geſehen! entgegnete [...]
[...] Bei ſeiner Heimkehr von der franzöſiſchen Comödie an demſelben Tage, an welchem ſeine Gegenwart die fieberhafteſten Ausbrüche der B wunderung für ihn hervorrief, ſagte er: „Ach, Ihr kennt die Franzoſen nicht! Sie haben daſſelbe für Jean Jaques (Rouſſeau) gethan, dann haben ſie ihn geächtet und er mußte fliehen!“ [...]
[...] und mehr als einmal fühlte ſie ſich verſucht, an Pauls Arm ſich feſt- Annette?“ Und nach einigen Minuten Pauſe ertönte die Stimme der zuklammern. Kleinen: „Geh, geh jetzt an Deine Arbeit und laß mich allein.“ Ä Nachdem die Pferde ausgeſpannt und in den Stall geführt waren, auf dies: „Ach Du böſes Ding, warum biſt Du ſo hübſch?“ Nach ſandte Welly den Dienſtknecht Georg und Paul auf die Straße, um einem weitern Moment des Schweigens erſchollen aus gleichem Muº zu ſehen, ob der betrunkene Mann noch an demſelben Platze wäre. aber in anderm Tone die Worte: „Gedrg, geh' einmal und ſieh º [...]
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