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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Augsburger PostzeitungBeilage 23.10.1856
  • Datum
    Donnerstag, 23. Oktober 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dabei den Glauben vor; das Mehl aber ging nicht aus und das Brod wuchs den Kindern unter den Zähnen. Aber der neidiſche Teufel will überall ſeinen Stein darin haben. Ihm wars nicht recht, daß die Jungen anders werden ſollten als ihre Alten; er riß alſo aus der Jurawand ein Felſenſtück los und ſchleuderte es gegen die Zelle hinunter. Es blieb jedoch [...]
[...] gen und hatte ihn bis zum ſogenannten Koblenzer-Kreuz gebracht; hier aber blieben alle Roſſe, ſo viel man deren vorſpannen mochte, unbeweglich Ä und man war nicht im Stande, Wagen oder Stein vorwärts zu (l ſen. iſt er noch. Neben der Kirchthüre ſieht man da in der Mauer eine Ein [...]
[...] “--ſenkung, hinter deren Vergitterung der Stein nebſt der Heiligen Bildniß verwahrt iſt. Man traut ihm übernatürliche Kraft zu. Auch iſt das Gewölbe, das ihn verwahrt, ganz allein unverſehrt geblieben, als eine [...]
[...] Feuersbrunſt Dorf und Kirche einäſcherte; es hängt voll wächſerner Füß chen und Aermchen, welche die Leute opfern, wenn einem ihrer Kinder ein Schaden geheilt iſt. Ueber dem Stein ſind die Worte zu leſen: [...]
[...] Auf dieſem Stein hier auf der Aaren, Die heilig Verena iſt gefahren, Ohne Ruder, Schiff und Schalten, [...]
[...] rein mechaniſcher Anziehung und Abſtoßung, unter dem Geſetze des Zu falls bildet. Eine ſolche vom Zufalle gebildete Form der Materie iſt der Menſch, der mit der ganzen vom rohen Steine durchdie Pflanzen- und animaliſche Welt hindurch fortlaufenden Kettenreihe von Naturgebilden das nämliche Weſen, die nämliche Beſtimmung hat, und den Schluß dieſer [...]
[...] der Pflanze, in den Infuſorien ſchwächer, in der Reihe der animaliſchen Gebilde in ſtufenweiſe wachſender höherer Potenz entwickelt und äußert. Wie der verwitterte Stein, wie die verdorrte Pflanze zum Urſtoffe zurück kehrt, um von dieſem zu neuen Formen verwendet zu werden, ſo iſt von dem Menſchen, wenn das zufällige Spiel der Molecularkraft, das ihm [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 21.11.1854
  • Datum
    Dienstag, 21. November 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bemerkenswerth iſt, daß bei allen Völkern am Halsbande alle jene Amulete befeſtigt werden, wodurch man ſich vor dem Einfluß der böſen Geiſter zu ſchützen ſucht. Der Neger hängt den Knochen, Stein, Thier zahn und jeden der unzählbaren Gegenſtände, die ihm ſchützende Kraft zu enthalten ſcheinen, an ſeinen Hals; ebendaſelbſt tragen die Mongolen die [...]
[...] telalter hindurch und war mit den Edelſteinen aus dem Orient gekommen. Man glaubte, daß die beſten im Euphrat und Tigris, bei dem Paradies gefunden würden. Das „Liet von Troye“ (V.8484) ſagt: Die Steine, die das Paradies in ſeine Waſſer treibt. Die Zwerge wurden als Hüter und Förderer der Edelſteine angeſehen, und in den Heldengedichten des [...]
[...] und Förderer der Edelſteine angeſehen, und in den Heldengedichten des Marcus Aurelius werden die merkwürdigſten Geſchichten von der Wunder kraft der edlen Steine bei den Kämpfen mit Rieſen, Drachen und andern Ungeheuern erzählt. Einer der größten Gelehrten des 13ten Jahrhunderts, Albertus Magnus, ſchrieb ein Werk über die Edelſteine, worin er deren [...]
[...] Wenn kein ſchwaches Leid Trübet ihr Gemüthe ſo benahm des Steines Güte - - - mit ſüßem Schein ihr Ungemach - ſo ſie ſein' Farbe recht erſah [...]
[...] mit einem Gürtel flein darauf manch goldne Spangen und je darnach ein Stein. [...]
[...] Architektur durchzuführen. Das Ganze wird wieder ebenſo, wie es früher war, in ſolider Quaderverkleidung aus theils gelbem, theils rothem Sand ſtein in abwechſelnden Schichten und Figurationen ausgeführt. (Pf. Z.) Aus der Pfalz, 18. Nov. Die Cholera iſt in den Orten un ſeres Regierungsbezirks, wo ſie geherrſcht, völlig erloſchen, nachdem ſie im [...]
[...] ſen Punct ſchon die Augen geöffnet. Aber wir ſagen dem brittiſchen Pu blicum, daß die von der miniſteriellen Preſſe austrompeteten Verſtätkungen ein Tropfen Waſſer auf einen heißen Stein ſind; in der That ſenden wir bloß einen Haufen Schlachtopfer in denſelben Tod, den ihre Vorgänger ge funden haben. Wir bemerken hier zu unſerer Rechtfertigung, daß wir [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.07.1858
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] mußten ſie zuerſt ſelbſt thun; ſie mußten Anfangs ſelbſt die Steine herbei. ſchaffen, womit ſie ihr Haus bauten, ſie gruben ihr Land um, pflanzten Bäume, Gemüſe, Getreid, entfernten das Unkraut, rodeten Schilf aus, [...]
[...] neben ihnen ſtanden, zuſahen, tauſenderlei unnütze Fragen ſtellten und nicht begreifen wollten, für was dieſes gut ſei. Als aber z. B. das einſtöckige Haus der Miſſionäre von Stein ausgebaut und fertig daſtand, da liefen die Wilden aus allen vier Inſeln zuſammen, um dieſen wundervollen Pa laſt anzuſtaunen; als die Miſſionäre ihre ſelbſtgebauten Früchte ärnteten, [...]
[...] an die Arbeit und lernten den Nutzen derſelben kennen. Als bereits der größere Theil der Inſulaner bekehrt war, machten die Miſſionäre den Vorſchlag, auch für Gott ein Haus aus Stein zu erbauen, aber alles müſſe zuſammen helfen; ſie thaten es mit der größten Freude. Die Miſſionäre vertheilten und leiteten die Arbeit; die einen brachen Steine [...]
[...] und alte Leute ſuchten Muſcheln zuſammen, aus denen Kalk gebrannt wurde, und ſo gelang es nach und nach für alle vier Inſeln Kirchen aus Stein zu erbauen, die dem Bedürfniß vollkommen entſprachen. Als auf Mangareva gebaut wurde, ſorgte der König für die Nahrung der beim Baue Beſchäftigten. Nachher fingen auch einzelne Familien an, ſtatt ihrer [...]
[...] Mangareva gebaut wurde, ſorgte der König für die Nahrung der beim Baue Beſchäftigten. Nachher fingen auch einzelne Familien an, ſtatt ihrer Hütten von Holz und Rohr ſich Häuſer aus Stein nach dem Vorbilde des Hauſes der Miſſionäre zu erbauen. Das Schilfgras hatte vom Ufer des Meeres aus alles Land in den Niederungen überwuchert und ſo den [...]
[...] fertig war. Da ſchreibt nun der Miſſionär: „Wir haben bereits vier Kalköfen, und ein fünfter wird gebaut. Alle Inſulaner wollen fortan ihre Häuſer aus Stein bauen, weil ſie finden, daß das Holz zu ſchnell fault, und ſie daher zu oft ihre ſchönſten Bäume fällen müßten. Dieſem guten Willen tritt aber gegenwärtig die Nothwendigkeit, für ihre Nahrung zu [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 17.01.1856
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] MILLES. CCCLXX. (1470) Simon Baider. Artifex M. ſecit. Im In nern ſodann, alſo an der Rückenwand des Langhauſes, werden die Thü ren von einem weiten Bogen aus Stein umfangen, deſſen Figuren und Laubwerk heiter entworfen ſind. Den Raum der Wand unter dem Bo gen bedeckt ein Gemälde mit Gott Vater und Sohn in Wol [...]
[...] Reihe begraben liegt. – An der ſüdöſtlichen Wand iſt das Grabmal des auf der Pfalz 1356 ermordeten Biſchofs Johannes IV. v. Windegg, ein Werk des 14ten Jahrhunderts und ſehr trefflich in Stein vollendet. – Nebenan eine 8“ hohe Tafel von ſchwarzem Marmor und Alabaſter für das hier beigeſetzte Herz des Cardinalbiſchofs Franz Conrad [...]
[...] ſchofs von Salisbury, Robert Hallum, der während des Conciliums in Gottlieben ſtarb und in der Domkirche beigeſetzt wurde. Der Denk ſtein, 7 Fuß lang, iſt grauer und weiß geſprenkelter Granit aus England, der in ſeinen Ecken die Sinnbilder der vier Evangeliſten trägt in Metall, und am Rande läuft ein 4 Zoll breites Band von Rothguß herum, worauf [...]
[...] nebſt dem Wappen des Verſtorbenen. In dieſer geräumigen Niſche liegt die ſterbende Maria lebensgroß von 12 Apoſteln umgeben, alles aus Stein gehauen und nicht ohne Kunſtintereſſe. Nebenzu ein großes Denk mal von Rothguß mit der Inſchrift: Rev. ac. nob. dom. Joh. Mathaeus Hundbiss de Waltrams eccl. cath. Constant. praep. et can. altaris hujus [...]
[...] den Segen ertheilt. Unter dem Gemälde der Stifter des Altars betend in einem Frieſe: Qui habitas in coelis, miserere nobis, Andreas Wendel stein, doct. hujus ecsl. cath. can. et cantor hanc aram dive Conrado sacram erigi curavit 1588. Vor dem Altare liegt Wendelſtein begraben, und rechts nebenan [...]
[...] (de Brassberg) episcopus Constant. Sein Epitaphium iſt zwar im rech ten Seitenchore, allein hier liegt er vor dem Altare begraben und der Stein iſt nur mit dem Biſchofſtabe bezeichnet. Eine andere Grabſtätte hier enthält die Hülle des Domherrn Amadeus Vogt von Alten ſu merau und Braß berg Dachswangen. [...]
[...] Arena berg unter Sandegg. Auf dem Altare der vierten Capelle erblicken wir ein 7“ hohes und 4“ breites Anaglyphon aus gelbgrauen Oehninger Steine, welches Maria mit dem Kinde, nebſt Joachim, Anna und andern Figuren darſtellt. Der Künſtler unbezeichnet. Inſchrift des Altares: Ad cultum summi dei [...]
Augsburger Postzeitung20.06.1836
  • Datum
    Montag, 20. Juni 1836
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hatte. Die Preiſe waren, in Folge der Nachrichten über den Breslauer Wollmarkt, etwas, um 1/2 bis 2 Thaler der Stein, geſtiegen, doch etwas weniges unter diejenigen herabgegangen, die auf dem, an und für ſich unbedeuten den Budiſſiner Markt, welcher zwiſchen den Breslauer und [...]
[...] Dresdener fällt, gegeben worden waren. Nach amtlichen Angaben ſind verkauft und auf den öffentlichen Waagen ge wogen worden: im Zeughaus 7979 Stein, am Altmarkt 2888 und an der Fraue::kirche 10,962 Stein; nachträglich den 12. dieß am Altmarkte 187 Stein, alſo überhaupt [...]
[...] 2888 und an der Fraue::kirche 10,962 Stein; nachträglich den 12. dieß am Altmarkte 187 Stein, alſo überhaupt 22, o16 Stein. Breslau. Das Endreſultat iſt eigentlich das günſtigſte des ganzen Breslauer Wollmarktes. Nachdem es am 3. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 06.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Kirchenmeiſter Sebald Schreier, bekannt durch ſeinen Eifer für die Ausſtattung des herrlichen Gotteshauſes und durch die Stiftung der durch Aham Kraft in Stein gehauenen, an der Außenſeite des Chors dem Rath haus gegenüber gelegenen, Grablegung Chriſti c. c., und ſeine Geſellſchaft (nach heutiger Ausdrucksweiſe: und Compagnie), gab 117 fl. 12 hl., Hans [...]
[...] Zuge lebhafte Thätigkeit; dirigirt wurde er von mehreren Zimmergeſellen. Thurm der Stadtwaage gegenüber. Am 11. März 1482 fing Meiſter Heinrich Kugler mit dem Zuhauen und Herrichten der Steine an. Er beſchäftigte 20 Steinmetzgeſellen und darüber, deren jeder einen Taglohn von 18 bis 26 dl. und am Ende der Woche ein Badegeld er [...]
[...] hielt. Die Lehrgeſellen erhielten des Tags nur 18 dl. Der Wochenlohn des Meiſters Heinrich betrug 5 Pfund alt. Am Freitag nach Kiliani (12. Juli) fing man an zu mauern; an dieſem Tage wurden die erſten zwei Steine auf den Thurm gelegt. Die große Anzahl der Arbeiter und der rege Eifer, der bei dem ganzen Baue herrſchte, machten es möglich, daß man ſchon am [...]
[...] auf den Thurm gelegt. Die große Anzahl der Arbeiter und der rege Eifer, der bei dem ganzen Baue herrſchte, machten es möglich, daß man ſchon am 23. October 1482 den letzten Stein legen konnte, und Ende dieſes Monates das Steinwerk des Thurms in der Hauptſache vollendet war. Der Stein metzgeſelle Hanns von Langheim zeichnete ſich bei dieſer Arbeit beſonders [...]
[...] Karter als Balierer auf. Am 7. April 1483 wurde mit dem Abbrechen des Thurmes begonnen; 9 Wochen ſpäter, am 16. Juni, konnte man ſchon den erſten Stein auf das alte Gemäuer ſetzen. Nach drei Monaten, am 24. September, war das Mauerwerk hergeſtellt. Mit dem Aufſtellen des unterdeſſen herge [...]
[...] von Laufenholz Hanns Bülman und Willibald Blank die großen eiſernen Stangen und anderes Eiſenwerk für die Thürme e. Die Steine nahm man vom Reuhelberg (Schmauſenbug), etliche auch vom Kornberg. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 11.05.1856
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Pfalz-Neuburg äußerſt intereſſanten Kunſt- und Alterthumsſammlung des ſel. Kaufmanns Joſ. Benedict Graßegger zu Neuburg a/D. befindet ſich ein Stein, der die täuſchendſte Aehnlichkeit mit einem Laib Brod hat. Derſelbe, nicht ganz 1 Schuh breit und etwa 6 Zoll dick, iſt in vier eiſernen Klammern eingeſchloſſen, mit einem Schlößchen verſehen, und [...]
[...] Derſelbe, nicht ganz 1 Schuh breit und etwa 6 Zoll dick, iſt in vier eiſernen Klammern eingeſchloſſen, mit einem Schlößchen verſehen, und diente ſo zum Aufhängen. Welche Bewandtniß es mit dieſem Stein hat, beſagt uns eine dabei ſtehende Holztafel, auf der mit alter Schrift und ſchön verzierten Initialen Folgendes zu leſen iſt, das wir deßhalb gerne [...]
[...] ihm von einem Weib das Almoſen abgeſchlagen mit Betheurung und Wunſch, daß wenn ſie ein Brod zu Haus habe, daß ſolches alsbald zu Stein würde; welches denn Gott gleich wahr gemacht und iſt das Brod oder Laib dieſes Weibes wie hier augenſcheinlich und handgreiflich zu ſe hen in der Form und Geſtalt eines Brodlaibes blieben, aber durch Got [...]
[...] oder Laib dieſes Weibes wie hier augenſcheinlich und handgreiflich zu ſe hen in der Form und Geſtalt eines Brodlaibes blieben, aber durch Got teshand in einen harten Stein verwandelt worden; welcher auch etliche hundert Jahr, bis auf den erſten Schwediſchen Einfall 1632, in der Kirchen zu Solenhofen zum Gedächtniß in dieſen Eiſen eingeſchloſſen auf [...]
[...] Stein in Form eines Brodes, in deſſen Oberfläche vier kleine Höhlungen berechtigt ſein, ſie nach Belieben vorzunehmen. Das ſ. g. confeſſionelle ſich befinden. Der Legende zufolge kam der hl. Caſtulus kurz vor ſeinem Geſetz, das Rheinwuhrgeſetz und das Steuergeſetz gefallen der Mehrheit Tode zu einer frommen Wittwe und bat um ein Almoſen. Die Wittwe des Volkes nicht; es hatte das Recht, dieſelben durch das Veto zu ver [...]
[...] ein Stücklein von dem Laibe zurückbehalten. Kaum hatte ſie in dieſem aber nur gegen die Katholiken gerichtet; wir überlaſſen daher ihnen das Vorhaben die Finger eingeſetzt, um einen Theil davon abzubrechen, als Vetiren, und ſo überließen und überlaſſen bei den andern Geſetzen die zur Strafe ihres Neides das Brod ſich in Stein verwandelte und zum Bürger, welche ſie ungerecht fanden, aber keine Rheinwuhrlaſten zu tra Gedächtniß des beſtraften Geizes die eingeſetzten Finger eingedrückt noch gen und f ne Genoſſengüter zu ſchützen haben, das Vetiren jenen, welche zu ſehen ſind. s dieſe Gev. zunächſt benachtheiligen. - - - [...]
[...] opfern gelobt und trug denſelben zur Kirche, weil er ihr jedoch zu groß. Advocaten in demſelben auch immer die Mittel finden, bei den Endab dünkte und ihr deßhald eine Reue ankam, ſo verwandelte ſich plötzlich der ſtimmungen ihren Willen gegenüber dem Willen des Volkes zur Geltung ſelbe in Stein, der nach Zimmermanns geiſtlichem Kalender allda noch zu bringen, ſowie es ihnen bisher gelungen iſt, unſere Geſetzesſammlung vorgezeigt wird. mit Bänden voll unpraktiſcher Geſetze zu bereichern, ohne Rückſicht auf das Volk ihm ſechs Millionen Schulden nur für Eiſenbahnen aufzuladen, [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 01.02.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] rend welchem Padre Rondina predigte. Das Grab des Heiligen befindet ſich nur etwa 300 W)ards (900 Fuß) vom Landungsplatz entfernt. Ein großer ſchwerer Stein mit einer ſchon ſtark verwitterten Inſchrift in por tugieſiſcher und chineſiſcher Sprache *) bezeichnet die Stelle. In der Nähe dieſes Steins erheben ſich noch die Ruinen einer Hütte, in welcher der [...]
[...] Heilige angeblich ſtarb. Nachdem die religiöſe Ceremonie vorüber war, wurde die ganze Scene durch einen Photographen aufgenommen, eine Marmortafel neben den alten Stein auf das Grab gelegt und ein ſoge nannter Pagoden- oder Banyanenbauun (ficus indica) gepflanzt. Indeſſen liegt der Leichnam des heil. Franciscus Kuper gar nicht mehr auf der [...]
[...] Ereigniſſen, Turnieren, Ho zeiten, fürſtlichen Beſuchen und Leichenbeſing niſſer, von berühmten Männern und Gebäuden, in Summa: Alles Denk und Merkwürdige, was von der Stadt in Stein oder Geſchrift noch vor handen oder im Munde des Volkes noch lebendig iſt. Mit ſonder barem Fleiß aus alten Büchern und Chroniken geſammelt und [...]
[...] In Melbourne beabſichtigt man eine Ausſtellung kolonialer Edel ſteine zu veranſtalten. Während der letzten drei oder vier Jahre hat man [...]
[...] Saphire, Topaſe, Berylle, Granate, Achat, Jaſpis gefunden; und um unter der Minenbevölkerung, ſowie dem Publikum im Allgemeinen einig: Kenntniß von der Aufſpürung und dem Werthe der edeln Steine zu ver breiten und größeres Intereſſe an deren Aufſuchung zu erregen, ſoll mit der Ausſtellung eine Reihe öffentlicher Vorträge verknüpft werden, welche [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 14.10.1857
  • Datum
    Mittwoch, 14. Oktober 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] mit Schußſcharten verſehene Befeſtigungsmauer, an der ehemals ein höl zerner Gang, um zu den Schußſcharten gelangen zu können, angebracht war. Jedem Eintretenden fallen zwei Steine auf, die ſich an der Nord ſeite der Kirchenmauer befinden und auf ſchwarzem Grund mit erhabenen Buchſtaben folgende Inſchrift haben: A. D. 1488 am St. Urbansabent [...]
[...] ſeite der Kirchenmauer befinden und auf ſchwarzem Grund mit erhabenen Buchſtaben folgende Inſchrift haben: A. D. 1488 am St. Urbansabent ist der erst Stein gelegt, die Zeit Pfarr maister Martein Pebenhauser. Pauleut. Hanns Koppt, Cunz Maurer, Jeronymus Mair, Cunz Paintner. 1516 ist gebesen paumeister hanns mayer, Peter haberrein. Unten ſind [...]
[...] Darunter verdient vorzüglich bemerkt zu werden eine 2/2“ hohe Figur, unſern Heiland vorſtellend, welche an der Südſeite der Kirche ober einem Pförtchen eingemauert war, und ebenſo ein ſchätzbares Basrelief von Stein, Chriſtus mit ſeinen Jüngern am Oelberge, im Hintergrunde Judas mit der Rotte; das Ganze im Style Albrecht Dürers, darunter: Hanns Seng [...]
[...] 14 Fuß breite Straße und 200 Schritte von hier immer in gerader Rich tung wird eine 6 Fuß dicke Mauer von Quader ſichtbar, in deren Nähe Steine aus dem Walle hervorragen, die auf die Vermuthung führen, daß der Kern der Verſchanzung gemauert geweſen ſei. 22 Schritte von dieſem Puncte läuft eine Erderhöhung quer über den Graben. Sie hat außer [...]
[...] bis ſie ſich gerade über der Steinboldsmühle im ſumpfigen Terraine, faſt ganz zur Ebene verflacht. Links und rechts in den Aekern zeigen ſich ihre ausgeackerten Steine, ein Feldweg von der Mühle her nach Burheim durch: ſchneidet ſie; die Böſchung zur Rechten tritt bis zu 6“ Höhe empor, links ſteht eine ſteinerne Marterſäule vom Jahr 1604, worauf in ritterlicher [...]
[...] Das andere Monument bildet den Rumpf einer Merkur-Statue. Merkur geſchürzt mit faltenreichem Mantel hält den doppelt gewundenen Schlangen ſtab in der linken Hand; der Kopf iſt gut erhalten, der Stein iſt 2/, hoch und 2“ breit. Leider liegen beide Monumente im Gottesacker der Witterung frei ausgeſetzt, entweder ſollte man ſie gleich den andern ein. [...]
Augsburger Postzeitung15.02.1865
  • Datum
    Mittwoch, 15. Februar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ä Petitzeile mit 6kr. berechnet. – nnonçenvermitteln die HH. Haaſen ſtein und Vogler in Hamburg, Altona, [...]
[...] ß Ig Wir kamen an einen Spalt. Ä. lag ein Stein und jenſeits ein [...]
[...] zuſchreiten. Er bob den Fuß wie gewöhnlich und berührte leicht den jenſeitigen Stein, dann zog er ihn zurück und keine Zurufe und keine Schläge des Führers vermochten ihn vorwärts zu bringen. Der Führer entdeckte endlich, daß der Stein ſich gelockert hatte, und daß der Eſel, [...]
[...] Erzählung – doch unmöglich für einfältiger halten als einen Eſel, und alauben, daß ich mich dazu hergeben würde, einen Schritt zu thun, bei welchem ich nichts unter den Füßen hätte, als den wankenden Stein, der perrv„Schmerling heißt.“ (D. A. Z.) Die Biſchöfe der Romagna haben gemeinſam an [...]
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