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Suchbegriff: Thüngen

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Augsburger Postzeitung23.05.1837
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1837
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feldmarſchall von Thüngen und der Delinquent. Der Feldmarſchall v. Thüngen hatte keinen hei ligeren Schwur, als: ,,ſo wahr ich Hans Karl heiße!“ [...]
[...] der Soldaten ſo zugenommen, daß man glaubte, den kleinſten Diebſtahl mit der größten Strenge ahnden zu müſſen. Da erblickte Thüngen eines Tages einen Musketier, der einer Bauersfrau mit Gewalt ein Paar Aepfel aus dem Korberiß, und ſchrie ihm zu: [...]
[...] zu welchem ſchwerlich. Jemand Luſt gehabt haben würde: „So wahr ich Hans Karl heiße, der Kerl hat mich überliſtet,“ rief Thüngen, Pardon! [...]
Augsburger Postzeitung30.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Fürſt Hohenlohe und Frhr. v. Thüngen hatten vorgeſtern in Berlin eine längere Audienz beim König, welcher Graf Bs marck beiwohnte, nachdem er Sr. Majeſtät über ſeine Unterredung [...]
[...] ſtattfindenden Schlußabſtimmung über die Zollverträge in Ver bindung ſtehen. – Die Rückkehr des Fürſten v. Hohenlohe und des Frhrn. v. Thüngen aus Berlin iſt dieſen Abend mit dem Eizuge erfolgt. Morgen Vormittags 10 Uhr wird der Fürſt einer Sitzung des II. und III. Ausſchuſſes der Kammer der Ab [...]
[...] ** München, 29. Oct. Wie wir geſtern bereits berichtet haben, iſt die Miſſion des Fürſten Hohenlohe und des Frhrn. v. Thüngen nach Berlin, welche heute Nachts zurückkommen werden, von keinem Erfolg begleitet geweſen, indem Preußen im Hinblick auf die durch die geſetzgebenden Factoren [...]
Augsburger Postzeitung12.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] einem mit perſönlichen Schmähungen und Berdächtigungen reichlich gewürzten Artifel gegen das Referat des Reichsraths Freiherrn v. Thüngen „über den außerordentlichen Militärfredit der X. Finanz periode", ſoweit dasſelbe fich gegen das Miliziyitem ausipricht, zu Felde gezogen. Bäre der Abdrucf jenes tendenziöſen Artifels auf [...]
[...] laffe irgend eine Stelle des Thüngen'ichen Referats der Deutung Raum, daß dem bayer. Bolfe die Fähigfeit, Gut und Blut für eine Selbſtſtändigfeit einzujeķen, "ឃ្លុំ werden wolle. Es iſt nicht [...]
[...] des Autors ein nicht zu befeitigendes Hinderniß für die Buläſſigteit einer folchen Deutung. Ebenjo ungegründet erfcheint die lintere jchiebung, als harmonire Frhr. v. Thüngen bezüglich der Auffaffung der Selbſtſtändigteit Bayerns mit dem Fürften v. Hohenlohe, wenn er für die Heeresorganiſation Bayerns die Rüctlicht auf die Heeres [...]
[...] übelvertandener Eigenfinn fein Berſtändniß haben fann. Gerade die Bahl des Beiſpiels eines strieges zwiſchen Breußen und Ruß land weist darauf hin, daß Frhr. v. Thüngen den striegsfall, welcher am eheften die Billigung des baņerijchen Bolfes, befiķen würde, ganz richtig zu combiniren verſteht, und daß für einen folchen vom [...]
[...] die monarchiſchen Grundlagen des bayeriſchen Staatsweſens felbſt mit der finanziellen Berrüttung des Boltes erhalten wijen wolle, ſchon deßhalb ungegründet, weil Frhr. v. Thüngen ebenjo wie der Abg. stolb die Entlaſtung des Militärbudgets befürwortet und der linterſchied lediglich in der Bahl der Mittel zu finden it. Schließe [...]
Augsburger Postzeitung06.04.1869
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] anweſend Otto und Luitpold und die Herzoge Ludwig und Karl, Theodor; am Miniſtertiſche die Miniſter v. Schlör und v. Hör U0lll!. Nach Bekanntgabe des Einlaufs erſtattete Frhr. v. Thüngen Vortrag über den Entwurf eines Geſetzes, die Maß- und Ge wichtsordnung betrº, der das längſt gefühlte Bedürfniß eines [...]
[...] weniger als ein Liter beträgt, ſo iſt der Verpflichtete berechtigt, dieſen Bruchtheil nach dem 10jährigen Durchſchnitt ſeines Werthesim 20fachen Betrage abzulöſen.“ Referent Frhr. v. Thüngen hält dieſen Abſatz für nöthig, weil das Meterklaftermaß gar nicht durchgeführt werden könnte, wenn die kleinen Bruchtheile nicht abgelöst werden, und weil die Finanz [...]
[...] ſtimmung das ganze Geſetz einſtimmig angenommen. Frhr. v. Thüngen erſtattete weiters Vortrag über die Antwort der Kammer der Abgeordneten, bezüglich der Gemeindeordnung für die dieſſeitigen Landestheile, und bemerkte u. A., daß dieſes Geſetz, [...]
[...] nicht geringer ſind, als diejenigen, welche er außerdem an den fraglichen Gemeindeausgaben zu übernehmen hätte.“ Referent Frhr. v. Thüngen empfahl dieſe Vorſchläge zur Annahme, denn durch die Aufnahme einer ſolchen Beſtimmung in das Geſetz würden viele Zerwürfniſſe und zahlreiche Prozeſſe in [...]
[...] berechtigung der Höchſtbeſteuerten und daher nur für die Faſſung der Kammer der Abgeordneten. Nachdem Frhr. v. Thüngen ſich für die Lerchenfeld'ſche Faſſung ausgeſprochen hatte, wurde der Abſ. 7 des Art. 47 in die ſer Faſſung angenommen. [...]
Augsburger Postzeitung10.05.1878
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zur Frage über Tabakſteuer und Tabakmonopol. * So einleuchtend die ſchlagenden Gründe, mit welchen der Frhr. Carl v. Thüngen gerade von echt conſervativem Standpunkte aus für die Einführung des Tabakmonopols plaidirte (ſiehe „Poſt zeitung“ Nro. 57 u. ff.), ſo haften doch ſelbſt in conſervativen [...]
[...] und franzöſiſcher Monopol-Cigarren in Deutſchland läßt ebenfalls nicht gerade auf deren Ungüte ſchließen. Auch die von dem Frhrn. v. Thüngen als muthmaßlich berechnete Ziffer des Ertrags wurde als viel zu hoch und den noth wendigen Auslagen nicht entſprechend bemängelt. Darauf gibt Herr [...]
[...] berechnete Ziffer des Ertrags wurde als viel zu hoch und den noth wendigen Auslagen nicht entſprechend bemängelt. Darauf gibt Herr d. Thüngen ſelbſt folgende Antwort: Ich habe in dem betreffenden Artikel die Anſicht ausgeſprochen, daß ein richtig angelegtes Tabaksmonopol in Deutſchland ſehr wohl [...]
[...] Millionen Mark, gegen welche die von mir angenommenen 140 Millionen nur wie ein Kinderſpiel erſcheinen. Uebrigens iſt Herr v. Thüngen ſelbſt weit entfernt, das Ta baks-Monopol als alleinige Panacée für unſere finanzielle Steuer Deroute zu betrachten. Er ſagt im Gegentheil: „Als Rivale des [...]
[...] Es ſind dieß Alles nicht zu unterſchätzende Vortheile, welche dieſes Syſtem bietet.“ So der Agrarier Frhr. v. Thüngen. Gegen die erwähnte Felſer'ſche Brochure und das amerikaniſche Syſtem hat übrigens der eifrige Anwalt für das Monopol, Dr. G. Mayr, Vorſtand des [...]
Augsburger Postzeitung06.06.1878
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juni 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und der k. Staatsminiſter v. Pfeufer anwohnten. Die erſte Frage „über Steuerreform im Reiche und den Einzelſtaaten“ wurde von Frhrn. Carl v. Thüngen-Roßbach eingeleitet, welcher nach 1/2 ſtündiger, wahrhaft glänzender, oft von Beifall unterbrochener Rede der Verſammlung folgende Reſolution vorſchlug, welche die [...]
[...] dem Kaiſer telegraphiſch der Ausdruck der Theilnahme wegen des Attentates übermittelt und einige Begrüßungsreden gehalten worden waren, Frhr. v. Thüngen - Roßbach über die Steuerreformfrage unter großem Beifalle, ſo daß die obige Reſolution einſtimmig Annahme fand. Das Correferat hatte Frhr. v. Dobeneck, der [...]
[...] nur im Punkt der landwirthſchaftlichen Zölle mit dem Referenten nicht einverſtanden war. Miniſter v. Pfeufer ſah ſich bemüßigt, die Reichsbank gegen den Vorwurf Thüngen's zu vertheidigen, daß dieſelbe lediglich eine „jüdiſche Actiengeſellſchaft“ ſei, wogegen von Thüngen erwiderte, daß unter 15 Mitgliedern ihrer Verwaltung [...]
[...] 11 Juden ſich befinden. Regierungsrath a. D. v. Beuthner aus Berlin bemerkte gegenüber dem Gutsbeſitzer Papſt, der nur theil weiſe mit Thüngen's Ausführungen einverſtanden war, daß das Wort „Intereſſenvertretung“ ein Schlagwort ſei, womit man be rechtigte Intereſſen zurückweiſen wolle. Man müſſe vom Frei [...]
Augsburger Postzeitung26.10.1867
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Deutſchland. München (Betitionen an die Reichsrähe; Wehr geſehentwurf eine Verunglimpfung Tagesordnung der 2. Sitzung der 1. Kammer; Motive zum Antrage des Reichsrathsv. Thüngen; zur Adreß bewegung die N. N. und die Kammer der Reichsräthe; Erledigung ver ſchiedener Bitten und Vorſtellungen an die Kammer; Deputation an die [...]
[...] v. Schönborn, v. Harleß, v. Niethammer, Graf v. Montgelas, Frhr. zn Frankenſtein, Graf v. Lerchenfeld, Frhr. v. Zu-Rhein, Secretär, Frhr. v. Aretin, Frhr. v. Thüngen, Referent, der I. Präſident, Frhr. v. Stauffenberg, die k. Staatsminiſter des k. Hauſes und des Aeußern, Fürſt v. Hohenlohe, der Juſtiz: v. [...]
[...] Lutz, des Innern: Frhr. v. Pechmann, der Finanzen: v. Pfretz ſchner, des Handels und der öffentl. Arb.: v. Schlör, erſtattete der Refrent und II. Präſident, Frhr. v. Thüngen, Vortrag über die Verhandlung bezüglich der Vorlagen der k. Staatsregierung in Betreff der Zoll- und Handelsverhältniſſe. Bei der zunächſt [...]
[...] Haus werde bis auf diejenigen Mitglieder, die feſt geblieben ſind, einem eventuellen des bezüglichen Amendement zuſtimmen, nachdem noch geſtern dem Antrag des Frhrn. v. Thüngen 40 Stimmen ſicher waren. Se. Majeſtät der König ſoll überdieß erklärt haben, die Kammer nicht aufzulöſen und das Miniſterium, [...]
Augsburger Postzeitung08.02.1867
  • Datum
    Freitag, 08. Februar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ä oder der Nichtigkeitsbeſchwerde, beziehungsweiſe der Beru 311 bedtenet. l, Präſident Frhr. v. Thüngen hat ſo manche Bedenken gegen dieſen Geſetzentwurf. Es ſcheint ihm z. B. eine unnöthige Härte zu ſein, wenn dem ausbleibenden Angeſchuldigten die Be [...]
[...] Nachdem noch Hr. v. Maurer die Beſorgniſſe des Vorred ners für unbegründet darzuſtellen geſucht hatte, wurde Artikel 1 mit allen gegen 6 Stimmen (Frhr. v. Thüngen, Graf Fugger Hohenegg, Graf Pappenheim, Frhr. v. ÄÄ Graf Deroy und Graf v. Lerchenfeld angenommeu. z [...]
[...] Hieran reihte ſich der Vortrag des 5 Ausſchuſſes über den Antrag der Reichsräthe Graf v. Maldeghem, v. Niethammer und Frhr. v. Thüngen, auf Abänderung einzelner Beſtimmun gen des Geſetzes, den Geſchäftsgang des Landtages her - Referent v. Bayer bevorwortete die Zulaſſung des Antrages. [...]
[...] gen des Geſetzes, den Geſchäftsgang des Landtages her - Referent v. Bayer bevorwortete die Zulaſſung des Antrages. Frhr. v. Thüngen motivirte den Antrag kurz und be merkte u. A.: fºr - Wir haben von einer Ä Kammer der Reichsräthe Um [...]
Augsburger Postzeitung15.02.1868
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mayr 1205 St. Ingolſtadt: Frhr. Kv. Aretin gegen Crä mer v. Doos. Waſſerburg: Bachmair gegen Feuſtel. Traun ſtein: Frhr. v. Thüngen gegen Hocheder. Weilheim: Baron Eichthal mit 7584 gegen Kühlmann 1619 (Hr. v. Meiz ner erhielt 3068) St. [...]
[...] Aſchaffenburg: Bezirksgerichts-Direktor Kurz mit 9089 gegen Deſſauer 2010 St. Kitzingen: Advokat Dr. Lenk gegen Crä mer v. Doos. Lohr: Frhr. v. Thüngen. Mittelfranken. Eichſtätt: Staatsrath v. Neumayr gegen Miniſter Schlör. - [...]
[...] Darunter ſind 4 Kandidaten zweimal gewählt, nämlich die HH, Frhr. K. v. Aretin in Deggendorf und Ingolſtadt, Frhr. v. Thüngen in Lohr und Traunſtein, Staatsrath v. Neumayr in Roſenheim und Eichſtätt. Miniſter v. Schlör iſt in Eichſtätt, wie in der Oberpfalz durchgefallen. [...]
[...] tiv) mit 5046 St.; in Zweibrücken zwiſchen Schwinn (Fort ſchrittler) und Dr. Alb. Jäger (conſ.). Da vier Candidaten: Karl v. Aretin, v. Thüngen, v. Neu mayr und Crämer von Doos zweimal gewählt ſind, haben auch in vier Wahlbezirken Neuwahlen ſtattzufinden. [...]
Augsburger Postzeitung30.04.1868
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Fürſten zu Hohenlohe - Schillingsfürſt (Miniſter präſidenten in Bayern) 238; auf den Abgeordneten Freiherrn v. Thüngen 59; 4 Stimmen zerſplitterten ſich und 7 waren ungültig. (Während der Wahl tritt Graf Bismarck ein und begrüßt den Abgeordneten v. Schrenk in längerem Geſpräche.) [...]
[...] men wie folgt: es erhielten Stimmen die Abgeordneten: Frhr. v. Roggenbach 138, v. Neurath 51, Herzog v. Ujeſt 104, Dr. Löwe 3, v. Thüngen 3, Windhorſt 2, ungiltig waren 5 Stimmen. Da hiernach eine abſolute Majorität nicht erreicht worden iſt, ſo muß eine engere Wahl zwiſchen denjenigen 5 Abgeordne [...]
[...] 296 Stimmen, von ihnen waren ungiltig: – die übrigen ver theiten ſich auf folgende Weiſe: v. Roggenbach 137, Herzog v. Ujeſt 152, v. Neurath 7, Dr. Löwe –, v. Thüngen –. Somit iſt der Herzog v. Ujeſt zum zweiten Vizepräſidenten gewählt und nimmt derſelbe die Wahl an. Das Reſultat der nunmehr fol [...]
[...] keineswegs confeſſionell, ſondern gleich dem Verein der bayeriſchen Patrioten in München, deſſen Ausſchuß auch proteſt. Ehrenmän ner wie Thüngen und Bomhard zählt, ein Verein conſervativ geſinnter Männer ohne Unterſchied der Confeſſion. Das Band, das ſie alle umſchlingt, iſt die Treue gegen König und Verfaſ [...]
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