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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Augsburger Tagblatt29.04.1840
  • Datum
    Mittwoch, 29. April 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Tagblatt erſcheint täglich, hohe Feſttage ausgenommen. Der Vränumerationspreis beträgt in looo45kr. viertel ährig... Alle Poſtämter des Inn- und Auslandes nehmen gegen mäßige Portovergütung, Beſtellungen an. – Inſerate oſten die gewöhnliche Spaltzeile (oder der Raum einer ſolchen) 2 kr. – Paſſende Beiträge und tendenzgemäße Korre ſpondenzen werden mit Dank angenommen und auf Verlangen anſtändig bonorirt. [...]
[...] Salons zugeht. Iſt dieſes, in dieſer Hinſicht freilich wohl gezeichnete Bild, Wahrheit (denn für Satyre oder Karrikatur wird es Niemand erklären, ) ſo iſt es eine Perſi flage auf alle die, welche in ähnlichen Standesverhältniſſen leben, wie die handelnden Perſonen, daher jene eine ſolche Unhöflichkeit mit Indignation zurückweiſen müſſen; und welchen übeln Begriff muß ſich der Bürger von dem moraliſchen Treiben der hd [...]
[...] Briefe aus Paris vom 12. d. melden: „Vorgeſtern feierte Hahnemann ſeinen 85ſten Geburtstag. Abends waren in ſeinen Salons die Elite der hier lebenden Deut ſchen und viele tüchtige Franzoſen verſammelt, um den ergrauten Heerführer der alle Tage ſich vermehrenden homöopathiſchen Phalanx zu beglückwünſchen. Und es war erfreulich und erhebend zu ſehen, mit welcher Herzlichkeit dieſe Glückwünſche gegeben [...]
[...] folgende Preiſe : Als ächte blauöhrige Herren- und Damen-Nadeln, wovon man ſich vorher über zeugen kann, da vor dem Einkauf erſt auf Verlangen Proben abgegeben werden, das 1000 in alle Nro. 6 fl.; 500 in alle Nro. 3 fl.; 250 in 10 Paqueten alle Nro. 1 f. 30 kr.; 100 in vier verſchiedenen Nro. 36 kr., ein viertel Hundert 9 kr. Eine ſehr gute Qualität ſilberöhrige Damen Nadeln, das 1000 in 40 Paqueten, alle Nro. 4 f.; 500, in 20 Paqueten, alle Nro. 2 fl., 250, [...]
[...] verſchiedenen Nro. 36 kr., ein viertel Hundert 9 kr. Eine ſehr gute Qualität ſilberöhrige Damen Nadeln, das 1000 in 40 Paqueten, alle Nro. 4 f.; 500, in 20 Paqueten, alle Nro. 2 fl., 250, in 10 Paqueten, alle Nro. 1 fl.; 100, in vier Paqueten, verſchiedene Nro. 24 kr.; ein viertel Hundert 6 kr. Eine feine Sorte goldöhrige Damennadeln, das 1000 alle Nro. 3 f.; 500 alle Nro. 1 f. 30 kr.; 250 alle Nro. 45 kr.; 100 in vier verſchiedene Nro. 18 kr.; ein viertel Huu [...]
[...] Hundert 6 kr. Eine feine Sorte goldöhrige Damennadeln, das 1000 alle Nro. 3 f.; 500 alle Nro. 1 f. 30 kr.; 250 alle Nro. 45 kr.; 100 in vier verſchiedene Nro. 18 kr.; ein viertel Huu dert 4% kr. Kronnadeln, das 1000 alle Nro. 2 f.; 500 alle Nro. 1 f.; 25o alle Nro. 30 kr.; 100 in vier Nro. 12 kr.; ein viertel Hundert 3 kr. Nadel - Etuis, welche 150 ächte engliſche Nadeln in 6 Nro. enthalten, zu 54 kr; ditto 250, in 10 Sorten, alle Nro. 1 f. 30 kr. Feine [...]
[...] Nadeln in 6 Nro. enthalten, zu 54 kr; ditto 250, in 10 Sorten, alle Nro. 1 f. 30 kr. Feine ſilberöhrige Damennadeln in einem Etuis: 150, 6 verſchiedene Sorten, 36 kr., 250, in 10 Nro. alle Sorten 1 fl. Goldöhrige Nadeln in Etuis 150 Stück, in ſechs verſchiedenen Sor ten, 27 kr. : ditto 250, in 10 Paqueten, alle Nro. 27 kr. Nähnadeln, Briefe, welche 50 Nadeln von allen Sorten, worunter Stopf-, Stram i n-, Schnür-, Heckel- und Perl - Nadeln [...]
[...] ten, 27 kr. : ditto 250, in 10 Paqueten, alle Nro. 27 kr. Nähnadeln, Briefe, welche 50 Nadeln von allen Sorten, worunter Stopf-, Stram i n-, Schnür-, Heckel- und Perl - Nadeln ſich befinden, 50 Stück alle Nro. 9 kr.; 75 Stück alle Nro. 12 kr.; 100 Stück alle Nro. 15 kr.; 150 Stück alle Nro. 21 kr.; 200 Stück alle Nro. 27 kr.; 250 Stück alle Nro. 33 kr. – Be merkung. Eine große Partie Nähnadeln, das 1000 zu 3okr. und das 100 zu 3 kr., ſo wie [...]
[...] Wiederverkauf geeignet, ſind: Eine ſehr ſchöne Auswahl Stricknadel-Etuis und Nadelbüchſen, welche ſich beſonders für Geſchenke eignen, mit 50 blau angelaufenen und goldſpitzigen, oder 10 Geſtricke, alle Nro. 36 kr.; ditto 30 Stück oder 6 Geſtricke verſchiedene Nro. 21 kr.; ditto 20 Strickuadeln cder 4 Geſtricke verſchiedene Nro. 14 kr. Sehr elegante Nadelbüchſen mit 100 Nadeln aefüllt und alle Sorten enthaltend zu 18 kr.; 60 Stricknadeln in blauen Stahl mit [...]
[...] 20 Strickuadeln cder 4 Geſtricke verſchiedene Nro. 14 kr. Sehr elegante Nadelbüchſen mit 100 Nadeln aefüllt und alle Sorten enthaltend zu 18 kr.; 60 Stricknadeln in blauen Stahl mit Goldſpitzen alle Nro. 18 kr.; 6 Geſtricke oder 30 Stricknadeln alle Nro. 9 kr.; ditto 4 Geſtricke verſcrtedene Nro. 6 kr. Beſonders zeichnen ſich dießmal die weißplattrten Stecknadeln aus, 500 Stück zu 9 dts 24 kr. Stecknadeln in blauem Stahl, 100 Stück von verſchiedenen Sorten [...]
Augsburger Tagblatt02.06.1848
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchen Garten lieferte das erfreulichſte Reſultat. Obgleich kein bindender Beſchluß gefaßt werden konnte, da beide Theile hiezu keine Autoriſation hatten, ſo befriedigten die gegen ſeitigen Zuſagen; die Reluenten ſind entſchloſſen ohne alle Bedingung ſich bei der Land wehr ein heilen zu laſſen und werden dem Landwehr-Regiments-Commando hievon Mel dung machen. Ueber die Uniformirung werden ſich dieſelben mit der königl. Regierung [...]
[...] auch verſtanden hat. Das „Alles“ dieſer Gegenwart. (Aus dem Tagebuch eines ungariſchen Dragoner-Hauptmanns der öſterreichiſch-italieniſchen Armee.) Frankreich ſtiftet Alles Venedig verſchwendet Alles. [...]
[...] (Aus dem Tagebuch eines ungariſchen Dragoner-Hauptmanns der öſterreichiſch-italieniſchen Armee.) Frankreich ſtiftet Alles Venedig verſchwendet Alles. England vergiftet Alles. Mailand wagt Alles. Rußland zernichtet Alles. Polen verſpielt Alles. Preußen miſcht ſich in Alles. Spanien verliert Alles. [...]
[...] Rußland zernichtet Alles. Polen verſpielt Alles. Preußen miſcht ſich in Alles. Spanien verliert Alles. Schweden ſchweigt über Alles. Oeſterreich ſeufzt über Alles. Schweiz ſchimpft über Alles. Tyrol betet für Alles. Ungarn lacht über Alles. Der Papſt macht's Kreuz über Alles, [...]
[...] Schweiz ſchimpft über Alles. Tyrol betet für Alles. Ungarn lacht über Alles. Der Papſt macht's Kreuz über Alles, Bayern pfeift auf Alles. Und Gott erbarm ſich über Alles, Holland zahlt Alles. Sonſt holt der Teufel Alles. [...]
[...] Der „Nürnberger Correſpondent“ entnimmt einem Privatſchreiben aus Paris über die Vorfälle vom 6. Mai, das ihm zur Benützung mitgetheilt wurde, folgende Stelle: „Heute iſt wieder Alles unter den Waffen; in den Paſſagen durch den Tuileriengarten Änd auf dem Concordienplatze ſieht man nur Bajonette. Doch fehlt es auch nicht an Zuſammenrottungen. Ich höre da zu und muß oft lächeln, wie geſcheit die Leute reden. [...]
Augsburger Tagblatt17.09.1849
  • Datum
    Montag, 17. September 1849
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stuhl Entleerte anfangs dunkelfarbig und ſtinkend, ſpäter, wie das Erbrochene, molke oder reiswaſſer ähnlich, farb- und geruchlos; und die Entleerung plötzlich Ä ohne alle Anſtrengung des Leibes. Hierauf Krampf in den Beinen, beſonders aden; Verminderung und gänzliche Unterdrückung der Urinabſonderung; allgemeine Beängſti gung und Unruhe. In höherem Grade: zu den erwähnten Erſcheinungen: Kälte und Blauwer [...]
[...] verhindern im Stande iſt. - A. Was zu unterlaſſen. Meide: Jede zu große Abweichung von der gewohnten Lebens weiſe, falls ſie nicht unordentlich geweſen. Jede Unmäßigkeit im Eſſen und Trinken, alle ſchwer verdaulichen, zähen, fetten, ſehr geſalzenen, blähenden Speiſen: Speck, Würſte, namentlich Blut würſte, Aale, Karpfen, überhaupt fette Fiſche, harte Eier fetten alten Käſe, fettes Backwerk, [...]
[...] Salate, ungekochtes Obſt, unreifes, hartes, kühlendes, Melonen, Pfirſiche; junge, ſauere zu kalte, nicht ausgegohrne Getränke, kalte ſauere Milch; zu dicke warme und zu dünne kühle Bekleidung und Betten; alle heftigen Gemüthsbewegungen, Furcht, Sorge und Kummer; alle unmäßige An ſtrengung des Geiſtes und Körpers, insbeſondere bis ſpät in die Nächte; Zugluft. Durchnäſſung, Erkältung, beſonders des Bauches und der Füße durch Stehen oder Sitzen auf naſſem Graſe, kal [...]
[...] Nachdem all ellten Verſuche – die Spur dieſer ſogenann nden – vergeblich blieben, ſo wird dieſe ſie noch Ehre im Leibe hat, hiemit aufgefor [...]
[...] loſer Lage Hinterlaſſenen bereits verſtorbener Churtrier’ſcher Diener von Wichtigkeit iſt, weil ſie die letzte Hoffnung von 110 Armen bildet. An alle edle Menſchen ergeht daher die vertrauensvolle dringende Bitte: das, was ſie in dieſer Angelegenheit wiſſen oder wahrgenommen, im Intereſſe der guten Sache gefälligſt mittheilen zu wollen. [...]
[...] nach Amerika fort iſt, ebenſo H. Metternich, letzterer mit einem franzöſiſchen Paß. Be ſtätigt wird, daß der ſchweizeriſche Bundesrath beſchloſſen habe, es ſollen binnen drei Tagen alle Flüchtlingschefs den Boden der Schweiz verlaſſen haben. In Conſtanz, wo von neuem etwa 800 Mann Preußen eingerückt waren, ſollen zwei Cholerafälle vorge kommen ſeyn. [...]
[...] Nachmittags 2 Uhr anfangend, folgende Gegenſtände gegen baare A zahlung ver ſteigert: Gemälde von einem italieniſchen Meiſter in geſchnittenen Gold ahmen, ſechs? ſchöne Handzeichnungen von Salzburg 2c., 6 derlei von Berchtesgaden, alle in Rah men, verſchiedene Bücher, ein großer Mantelſack, 6 ſchöne grüne Fauteuil- (Vodeil -) Seſſel mit eſchnittenem Sammet, 1 derlei Lehnſeſſel, 2 Eckkäſten in Flötze und andere klein, zwei große [...]
[...] auch diesmal alle Verhandlungen noch an dem nämlichen Abend bringen, und hiebei die unterhaltendſte Form anwenden wird, ſo [...]
[...] auf die Volksbötin abonniren kann. – Nicht nur die Verhandlungen des Landtags, ſondern alle Ereigniſſe ſowohl in München und Bayern, als auch in Deutſchland und dem Aus and überhaupt, werden bekanntlich von beſag [...]
[...] and überhaupt, werden bekanntlich von beſag tem Blatt auf's ſchnellſte gebracht, und in einer Art dargeſtellt, daß alle Stände, jung und alt, jeden Satz verſtehen und ſich damit er gözen können. [...]
Augsburger Tagblatt26.02.1846
  • Datum
    Donnerstag, 26. Februar 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ä Lagblatt erſcheint täglich, hohe Feſttage ausgenommen. Der Pränumerationspreis beträgt in loeo A5 er. vierei rig. Alle Poſtämter des Inn- und Auslandes nehmen gegen mäßige Portovergütung Beſtellungen an. – Inſerate - die gewöhnliche Spaltzeile (oder der Raum einer ſolchen) 2 kr. - Paſſende Beiträge und tendenzgemäse Korr ſvondenzen werden mit Dank angenommen und auf Berlangen anſtändig bonorirt, [...]
[...] Iſt düſter, öd' und kahl. Mit Ernſt ein Pfand - Billet. Der Masken los Genaſche – Der Hut und die Kamaſche – ’s iſt Alles, Alles Aſche! ’s iſt Alles, Alles Aſche! Die Larve iſt verbiſſen, Die Locke, die Deviſe - Die Perlenſchnur zerriſſen, So Rendezvous verhieße, [...]
[...] Welkt einſam hin im Sumpf. Das falſche Ringelein Mein Est-est in der Flaſche – Und ſonſtige Blamage – ’s iſt Alles, Alles Aſche! ’s iſt Alles, Alles Aſche! Der Stutzer Glacepfoten, Das Roth auf ihren Wangen, Womit Geleit ſie boten, Die goldenen Armſpangen, [...]
[...] Das Bettlein, das verkitſcht Des Buſen voll Geſchmeid. Für eitles Witzgehaſche – Das Geld in meiner Taſche – ’s iſt Alles, Alles Aſche! ’s iſt Alles, Alles Aſche! [...]
Augsburger Tagblatt19.01.1833
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] wurde in neueſter Zeit zwar viel geſprochen und geſchrieben, jedoch iſt dieſer Gegenſtand noch nicht erſchöpft, und wir erlauben uns daher auch einige Worte über die Muſik in der hieſigen Stadt zu ſchreiben, indem wir glauben, daß alle Zweige der Muſik ſich von ſelbſt heben werden, wenn für die Muſik im Allgemeinen, und für die Muſikanten gehörig geſorgt wird. Es iſt zu dedauern, daß das Inſtitut der Stadtmuſiker in [...]
[...] jeder könne ſie ausüben. So wurden die Stadtmuſiker gleichſam im Range erhoben, aber ſie verloren damit das, was das Leben ausmacht, den geſicherten Nahrungsſtand. Alles fing nun an zu muſiciren, was ein bischen etwas lernen konnte, oder gelernt hatte; dazu kamen noch. die Militärmuſiker; die Stadtmuſiker verloren nach und nach das Muſikmachen bei Hochzeiten, bei Bällen und Tänzen, und bei andern Feſten, und waren [...]
[...] einzelpen Inſtrumente für ſich nicht beſtehen, ſondern nur in Verbindung mit den übrigen ein Orcheſter bilden können, ſo kann man hier mit dem beliebten Motto der freien Kunſt nicht ausreichen, ſondern es muß dafür geſorgt ſeyn, daß alle Inſtrumente mit tüchtigen Männern gehörig beſetzt ſeyen, mit einem Worte, daß ein vollkommenes Orcheſter beſtehe. Da es nun Inſtrumente gibt, welche öfter gebraucht werden, und mit welchen ſich [...]
[...] die Inſtrumente der letztern Art mit tüchtigen Männern in hinlänglicher Anzahl beſetzt ſeyen, und daß "immer wieder junge Leute für dieſelben nachgebildet werden. Alles dieſes kann nur dann geſchehen und bewirkt werden, wenn man den Muſikern eine hinreichende Nahrung ſichert, und wenn Muſikſchulen beſtehen. Beides ließe ſich in unſerm lieben Augsburg ſehr wohl bewerkſtelligen, und wir halten [...]
[...] Wir bedürfen einer Kirchen - und einer Theatermuſik, wir bedürfen einer Muſikſchule. Wollen wir für einen jeden dieſer Zwecke einzeln ſorgen, ſo werden wir mehr Geld brauchen, und weniger erreichen, als wenn wir für alle drei Zwecke zugleich ſorgen. Die nämlichen Muſiker, welche wir in der Kirche brauchen, können auch die Theatermuſik beſorgen, und in der Muſikſchule Unterricht ertheilen. [...]
[...] Muſiker, welche wir in der Kirche brauchen, können auch die Theatermuſik beſorgen, und in der Muſikſchule Unterricht ertheilen. Man werfe daher alles zuſammen, was für die Kirche, Theatermuſik, für die Erthei lung des Muſikunterrichts an den verſchiedenen Lehr- und Erziehungsanſtalten beſtimmt iſt, bilde daraus eine Kaſſe, und beſolder damit die Muſiker auf Lebenszeit, welche, ſo [...]
[...] Rechnet man das hinzu, was für Kirchenmuſik beſtimmt iſt, und was in den Inſti tuten, was an den Lehranſtalten für den Muſik-Unterricht bezahlt wird; ſo kann man zu einem vollſtändigen Orcheſter alle Muſiker angemeſſen bezahlen, und von denſelben alle bezeichneten Leiſtungen fordern, Es dürfte wohl der Mühe werth ſeyn, daß Sachverſtändige dieſen Vorſchlag näher [...]
[...] Es dürfte wohl der Mühe werth ſeyn, daß Sachverſtändige dieſen Vorſchlag näher prüften, und Muſiker ſelbſt einen Plan hiezu ausarbeiteten. Von unſerer Stadtbehörde, und von der für alles Schöne und Gute ſo väterlich beſorgten Regierung ließe ſich ge wiß alle mögliche Beihilfe und Förderung erwarten. Vielleicht könnte da auch oe Leihhaus-Kaſſe einen Zuſchuß thun; ſie wird wohl auch ſchon manchen hübſchen Kreuzer [...]
Augsburger Tagblatt02.07.1834
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Was iſt aber unter Volksbildung zu verſtehen? Wahrlich nicht, daß jeder aus dem ſelben zum Gelehrten gebildet werden ſoll, denn dieß iſt an und für ſich unmöglich. „Gut Ä ſagen die Obſcuranten, „wenn dies iſt, was hilft dann all das übermäßige Propfen auf den Geiſt, man wird hiedurch nur dünkel volle Halbgelehrte bilden.“ Hierauf möchte ich erwiedern: Sollte es denn nicht möglich ſeyn, daß eben diefe Halbgelehrſamkeit, die man ſo [...]
[...] freimüthig geſchrieben für König und Vaterland; für Wahrheit und Recht; Moral und Freiheit; Freiheit und Ordnung; huldigend dem Bürgerglücke; ſtrebend nach teutſchem Gemeinſinne; verabſcheuend und bekämpfend alles Böſe; Feind aller Geiſtesfinſterniß und alles Obſcurantis mus, daher auch Feind aller Ultra's; feſthaltend die ſolide Ordnung der Geſetze, aber furchtlos anſtrebend gegen alles Unrecht. . . " [...]
[...] mus, daher auch Feind aller Ultra's; feſthaltend die ſolide Ordnung der Geſetze, aber furchtlos anſtrebend gegen alles Unrecht. . . " Die Bayeriſche National-Zeitung behandelt in ihren Spalten alle politiſchen und religiöſen Lebensfragen des bayeriſchen Volkes; im hiſtoriſchen Ueberblicke alle Ereigniſſe des Auslandes; in einer eneyclopädiſchen Ueberſicht alle wichtigen Erſcheinungen in den öffentlichen [...]
[...] Or i g i n a l b l a t t. Der Preis der Bayeriſchen National-Zeitung iſt in München jährlich 5 fl, halbjährig 2 f. 3o kr. Alle königl. Poſtämter nehmen Beſtellungen bei geringer Erhöhung des Preiſes nach den einzelnen Rayons an. Der Mitarbeiter ſind bereits 75 und das Blatt erſcheint, einen halben Bogen ſtark, täglich. - - [...]
[...] nach den einzelnen Rayons an. Der Mitarbeiter ſind bereits 75 und das Blatt erſcheint, einen halben Bogen ſtark, täglich. - - Und hiemit laden wir denn zum Abonnement alle Freunde freimüthiger Blätter ein. Dr. Joſeph Heinrich Wolf, Verfaſſer der dayer. und teutſchen Geſchichte. [...]
[...] auch ſehr ſchöne würtemberger Zwetſchgen, fri ſche franzöſiſche Kappern, delikater franzöſiſcher Senf, offen und in Töpfen, und alle übrigen Spezere - Waaten, hauptſächlich ſehr ſchöner Kaffte , billigſt zu haben ſind. [...]
Augsburger Tagblatt15.09.1834
  • Datum
    Montag, 15. September 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] errichtsbou durch eine ſchlechte Grundlage zu verpfuſchen. Man gehe in die erſte beſte Stadt. Es wimmelt von Stundenaebern. Zu allen Preiſen bekommt man ſie. Wie nun arer das Schmiedlein ſich alles Mögliche gefallen läßt, was ihm ein verſchrobener Kopf für Vorſchriften [...]
[...] in Bezug auf einen Pferde- oder Wagenbeſchlag macht, ſo gibt es auch Lehrerlein, die alle unſinnige Einfälle des unwiſſenden Vaters oder der verkehrten Mutter gut heißen, und ſolche wählt man gern. Sie ſchmiegen ſich in alle Falten, huldigen allen Menen, unterrichten nach [...]
[...] Muſikdirektion eine ausgezeichnete Erwerbung gemacht hat. Möchte übrigens die neue Direk tion auch mit der Muſik in den Zwiſchenakten des Schauſpiels eine heilſame Veränderung vor nehmen, indem bisher alle Kunſttäuſchung vor dem heilloſen Gedudel ſchwinden mußte, wel ches das Publikum vom Niederſinken des Vorhangs bis zum Wiederaufziehen quälte. Daß unſer Orcheſter etwas beſſeres leiſten kann, wiſſen wir aus der Oper; worin liegt alſo der Grund, [...]
[...] daß die Muſik in den Zwiſchenakten des Schauſpiels ſo jämmerlich ſchlecht iſt? Uebrigens ſind wir gewiß, daß Herr Rothhammer, der ſich das allgemeine Vertrauen ſeit langer Zeit er worben hat, von Seite der Abonnenten alle Unterſtützung erlangen wird; möchte nur daſſelbe auch von Seite des löblichen Magiſtrates der Fall ſeyn, und die Väter der Stadt die Ueberzeugung gewinnen, daß ein Inſtitut, welches die geiſtigen wie die materiellen Intereſſen [...]
[...] Wir zahlen Steuern – ſagt ein engliſcher Schriftſteller – für Alles, was in den Mund eingeht und den Rücken bedeckt oder unter den Fuß kommt; Steuer für Alles, was man gern ſieht, hört, fühlt, ſchmeckt oder betaſtet; Steuern für Wärme, Licht und [...]
[...] Mund eingeht und den Rücken bedeckt oder unter den Fuß kommt; Steuer für Alles, was man gern ſieht, hört, fühlt, ſchmeckt oder betaſtet; Steuern für Wärme, Licht und Bewegung; Steuern für Alles auf Erden, auf dem Waſſer und unter der Erde, für Alles, was aus der Fremde kommt und daheim wächst; Steuern für jeden neuen Werth, den der Gewerbsfleiß einer Sache gibt; Steuern für die Saugen, die des Menſchen Eß [...]
[...] Göggingen und Zusmarshau ſen beſtätiget iſt, nimmt Verſicherungen auf alle beweglichen Gegenſtände an, und er theilt Auskunft über alle Verhältniſſe der Geſellſchaft. Ferd. Ebner, [...]
[...] Thel wurde, veranlaßt uns hiermit zum inniuſten und wärmſten Danke. Indem wir uns alle fernere Beleids bezeugungen verbitten müſſen, empfeh len wir den Verblichenen zum frommen [...]
Augsburger Tagblatt26.01.1833
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Inſtituts, gab demſelben ſeinen Beifall durch freiwillige Geldbeiträge zu erkennen, und ſo konnte man mehr thun, als man Anfangs vorhatte, unter andern: eine Zeichnungs ſchule für alle Profeſſioniſten errichten, den Saal auf dem Metzgerhauſe und die akademi ſchen Zimmer beſſer und bequemer hereichten, wichtige und koſtbare Werke für junge Künſtler ankaufen, und doch noch ein Kapital für die Zukunft zurücklegen. [...]
[...] denn jetzt kömmt die Karnevalszeit, wo der Beluſtigungen anderer Art zu viele ſind, als daß ſich das Theater einen zahlreichen Beſuch verſprechen dürfte. In der Faſten ſieht es ohnehin mit dem Theater traurig aus, weil da alles die Köpfe hängt, die einen wegen der heiligen Zeit, die andern wegen der - in der Faßnacht ausgeleerten Geldbeutel. Es iſt durchaus nicht zu erwarten, daß die Theaterdirektion in dieſem Theaterjahre noch einmal [...]
[...] beſſere Geſchäfte machen werde. Dagegen kömmt zu bedenken, daß, wenn die Theaterdirektion keine Unterſtützung erhält, ſie nicht nur nicht alle, ſondern gar kein Mitglied des Theaters der Sommer über be halten kann, ſondern allen aufkünden muß. In dieſer Ungewißheit über ihre künftige Subſiſtenz müſſen alle Schauſpieler ſich um andere Engagements umſehen, und die Direktion [...]
[...] welche gar keine Sicherheit zu gewähren vermag, wo nicht nur von einem ſtändigen Engagement auf mehrere Monate keine Rede iſt, ſondern wo man mitten im Winter nicht weiß, wie ſich plötzlich das Unternehmen auflößt, und alle Bühnen - Mitglieder ohne Brod, ohne Engagements ſind. Wo ſollen ſelbe mitten im Winter wieder Unterkunft finden? Bei ſolchen Verhältniſſen, wenn ſelbe fortdauern, und dieſem Uebelſtande nicht abge [...]
[...] Da kann manche Direktion einer wandernden Truppe mehr Ausſicht zu einem Engagement auf längere Zeit gewähren, als die hieſige der zweiten Stadt des Königreiches. (!!) Es wäre doch Jammerſchade, wenn alle die Koſten, welche das Comité verwendet hat, wenn alle die Ausgabe, welche die Stadt durch den Ankauf der ſo vorzüglich ſchönen Garderobe gemacht hat, umſonſt aufgewendet wären, und das Theater ganz in Verfall käme. [...]
[...] Garderobe gemacht hat, umſonſt aufgewendet wären, und das Theater ganz in Verfall käme. Schade um die herrliche Garderobe, die vorzügliche Bibliothek, den großen Reichthum an Muſikalien, wenn alles undenützt bleiben müßte; wenn wir alles hätten, was zu einem guten Theater gehört, und doch kein Theater. Ohne Zweck wäre der Ankauf der Schießliſchen Häuſer, was nützt eine Erweiterung [...]
[...] guten Theater gehört, und doch kein Theater. Ohne Zweck wäre der Ankauf der Schießliſchen Häuſer, was nützt eine Erweiterung der Bühne, was ein beſſeres, ein näheres Lokal für die Garderobe, was nützen alle ſolche Verbeſſerungen, wenn wir gar kein, oder kein entſprechendes Theater haben? Thut die Stadt nur einmal etwas, ſo werden auch die Abonnenten etwas thun; [...]
[...] Verbeſſerungen, wenn wir gar kein, oder kein entſprechendes Theater haben? Thut die Stadt nur einmal etwas, ſo werden auch die Abonnenten etwas thun; aber alles allein kann man ihnen auch nicht zumuthen. Durch gegenſeitiges Zuſammenwirken wird ſich dann das hieſige Theater auch wieder auf eine Stufe heben, welche einer ehemals ſo anſehnlich geweſenen Stadt würdig iſt. Es wird zwar kein Hoftheater werden, aber [...]
[...] Fſ ich bereits eine große Sendung aller j Sorten Ball-Masken (Viſier) erhal § ten, und alle Aufträge in jeder Be-Ä #ziehung genügend befriedigen kann, # Sº wozu ich mich beſtens empfehle. Ä [...]
Augsburger Tagblatt24.10.1842
  • Datum
    Montag, 24. Oktober 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Tagblatt erſcheint täglis, hohe Feſttage ausgenommen. Der Prämumerationspreis beträgt in - 45kr. » Ä Alle Poſtämter des Inn- und Auslandes nehmen gegen mäßige Portovergütung. Beſtellungen an. - In die gewöhnliche Spaltzeile (oder der Raum einer ſolchen) 2 kr. - Paſſende Beiträge und tendenzgemäße ſpondenzen werden mit Dank angenommen und auf Verlangen anſtändig honorir. [...]
[...] beugen konnte, ging Lerour mißmuthig nach Hauſe, entließ ſeine Arbeiter, ſie ausbe zahlend und ſchloß ſein Atelier, ſich von dieſem Augenblicke an einem luſtigen, genuß ſüchtigen Wirthshausleben ergebend. – Vergebens waren alle Vorſtellungen ſeiner Freunde, doch wieder zu ſeinem Geſchäfte zurückzukehren, vergebens die freundlichen Ermahnungen einer in derſelben Straße de tourelles mit ihm wohnenden Bürgerfa [...]
[...] milie, die er oft beſuchte; – vor 14 Tagen verſchwand die achtzehnjährige Tochter dieſes Hauſes, Celeſte, plötzlich, und bald erfuhren die Eltern, daß ſie bei Lerour ſei und mit ihm lebe. – Erzürnt brachen dieſe nun alle Verbindung mit dem Verführer ihrer Tochter ab, und alle Verſöhnungsverſuche der Letzteren blieben ohne Erfolg. – Am 6. Okt. trat Lerour plötzlich in den Spezereiladen eines ſeiner Freunde Led – und [...]
[...] erinnere Dich an Dein Berſprechen; – Du wirſt Alles ganz einfach beſorgen, kein Lurus, das würde uns nur lächerlich machen, und wozu auch? Doch wirſt Du Nichts verſäumen, damit das Ganze anſtändig iſt, denn man muß auch die Ertreme vermei [...]
[...] einander und beſonders gute Särge! ſtark und gut gemacht. Spare nichts – Geld wirſt Du im Hauſe genug finden. Noch ein Wort! derangire Dich nicht etwa, um unſer Vorhaben zu verhindern; – wenn Du dieſen Brief erhältſt. Alles vorbei. Auf immer die Deinen. Leroux und Celeſte.“ – Der Freund eilte ſogleich zum Kommiſſär, – ein Schloſſer öffnete die Thüren und man fand Lerour und Celeſten auf dem Bette [...]
[...] durch Kohlendampf erſtickt. In einem drei Seiten langen Schreiben, das auf dem Tiſche lag, bat die Unglückliche ihre Eltern um Verzeihung, Lerour vereinigte ſeine mit ihren Bitten und nahm alle Schuld auf ſich. Außerdem fand man eine genaue Bilanz ſeines ſehr vortheilhaft ſtehenden Geſchäfts, eine vollſtändige Angabe, wo ſein baares Geld, die Bankbillets und Obligationen aufbewahrt ſeien, und von ihm und [...]
[...] Bilanz ſeines ſehr vortheilhaft ſtehenden Geſchäfts, eine vollſtändige Angabe, wo ſein baares Geld, die Bankbillets und Obligationen aufbewahrt ſeien, und von ihm und Celeſten unterzeichnete Briefe an alle ſeine Freunde, ſie zu dem Begräbniſſe einla dend; – alle dieſe Briefe, vierzig an der Zahl, hatte Lerour ſelbſt geſchrieben, geſie gelt und adreſſirt. – Dieſer ruhige kaltblütige, mit ſo vieler Beſonnenheit ausgeführte [...]
[...] Ein Mann, der fremde Thiere ſehen ließ, war auf der Reiſe ſpät Abends mit einem Elephanten in einem Dorfe angelangt, und hatte dieſen an einer Paliſaden wand, unfern dem Fenſter der Schenkſtube, angebunden. Darin ſaß alles voll Bauern, die beim Licht Karten ſpielten, rauchten, tranken, und einen großen Lärm führten. Der Elephant, bekanntlich ein ſehr aufmerkſames Thier, mochte Luſt bekommen ha [...]
[...] und dieſe Verwüſtung anrichtenden Schlangengeſtalt. Als endlich der Wirth herein trat, und ſeine Gäſte in der dunklen Stube heulend unter den Tiſchen und Bänken liegend fand, hatte er alle Beredſamkeit nöthig, ihnen zu beweiſen, daß es nicht der Satan ſei, der auf ihre wiederholten freventlichen Herausforderungen nun wirklich in Geſtalt einer fliegenden Schlange erſchienen, ſondern daß für dießmal nur ein neugie [...]
[...] gnädigſt verliehen wurde, ſo empfehle ich mich dem geſammten Publikum zur Ausführung G aller in das Zimmergewerde einſchlagenden Arbeiten beſtens und garanttre für fotdeÄr Vºd beit. Mein Geſchäft als Mühlarzt ſetze ich wie disher fort, fertige als ſolcher alle Müdl [...]
Augsburger Tagblatt13.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] deſſen Politik ſeit Peter und Katharina unwandelbar vorgezeichnet iſt und ſich gleichbleibt. Im Jahre 1829 ſchloß Czar Nikolaus mit Karl X. von Frankreich ein Uebereinkommen, demgemäß alles Land bis zur Weichſel an Rußland, alles bis zum Rhein an die Bour bonen fallen ſollte. Nikolaus war Schwiegerſohn des preußiſchen Königs, und Palmer ſton veröffentlichte jene Uebereinkunft in Portfolio. Trotzdem blieb Rußand einflußreich [...]
[...] wer hat mit uns Sympathien? Wir ſtehen allein. Nur die beiden Niederlande und die Schweiz, alſo deutſche Nebenlande, ſind nicht unſere Gegner, vielleicht auch Schweden nicht. Alle andern Staaten ſind falſche Freunde oder offene Feinde. Nürnb. Korr. [...]
[...] Bayeriſchen Hypotheken- & Wechſel-Bank verſichert zu billigen Prämien alle Gattungen Mo6ilien-, Hewer6-& Oekonomie-Einrichtungen, Waarenſager C. [...]
[...] die Stajnfrage – Die Veränderung des Formats unſerer Zeitung auf acht Großfolioſeiten giebt uns ferner Gelegenheit, die Zahl der Illuſtrationen entſprechender Weiſe zu Ämehren, wobei wir bemerken, daß alle Vorkehrungen getroffen ſº, die artiſtiſche Ausſtattung immer glänzender und den höbern Kunſtanforderungen angemeſſen herzuſtellen „.. .. Dejjit der „Glocke“ bleibt im we entlichen nach wie vor derſelbe. „Mit Einſchºß des [...]
[...] Gewande nicht allein das erworbene Wohlwollen feſthalten, ſondern ſich auch recht zahlreiche neue Freunde erwerben. Durch alle Buch- und Kunſthandlungen, ſowie Poſtämter zu beziehen. (aº) [...]
[...] º H aunreiter- B all [...]
[...] Zöpf-Einlagen für Damenſcheiteln (Friséts) mit Langhaar an Kämmchen, ſowie alle an dern Scheiteleinlagen ſind in ſchönſter Aus wahl vorräthig und empfiehlt bei bill gſten Prei [...]
[...] Von heute an gibt es alle Tage (Dienſtag und Donnerſtag ausgenommen) die beliebten [...]
[...] In F. 216 neben dem katholiſchen Waiſenhauſe werden alle Arten Seiden- & Wollen Kleider aeputzt und gewaſchen ſowie auch Glace-Handſchuhe. (a?) [...]
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