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Datum

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Augsburger neueste Nachrichten03.11.1876
  • Datum
    Freitag, 03. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] men wollte. Die Thronrebe macht gegenwärtig die Runde durch alle Blätter der Welt und findet natürlich die verſchieden artigſte Auslegung; für uns Deutſche jedoch liegt die Hauptſache klar: Im wohlverſtandenen Intereſſe der Na [...]
[...] tion hat die Reichſregierung ſich eine entſchiedene Friedens politik vorgezeichnet und baß ſie dieſelbe durchzuführen im Stande iſt, dazu ſtehen ihr alle Mittel zu Gebote. – [...]
[...] ihn unbedenklich fort gehen, wurde aber ſpäter über den eigen thümlichen Beſuch doch etwas ſtutzig und ſuchte ſich zu vergewiſſern, ob ihre Koſtbarkeiten alle in Ordnung ſeien. Zu nicht geringem Erſtaunen mußte ſie wahrnehmen, daß alle Käſten erbrochen ſeien und der Dieb Effekten von mindeſtens 300 M Werth mit ſich [...]
[...] Ä alles paſſiren, zumal wenu ihm ein gewiſſer Grad von Ser vilismus abgeht? Daß jedoch die Redaktion in die Hände des als ſchul- und lehrerfreundlich bekannten Eigenthümeus der „Augsb. [...]
[...] Staubſchichte, welches ſich über der Waſſerfläche eines Glaſes be fand auf und er erkannte, daß dieelbe aus Arſenik beſtehe. Aber woher das Gift? Alles Experimentiren, alles Fragen war verge bens, bis ſchließlich die Kranke Dame bemerkte, daß ſie die Nacht hindurch Stearinkerzen in ihrem Zimmer brennen laſſe. Man [...]
[...] unſere Gehörorgane und der Ausbildung ſeiner Stimme in gleicher Weiſe zu Gute kommen. Frl. Walburger und Herr Witz verdienten außerdem alles Lob. [...]
[...] der beſte Schutz gegen Zahngeſchwüre, Ä rheumatiſchen Zahnſchmerz, erwerden der Zähne und alle Krank Ä welche durch Miasmen und Con [...]
[...] die durch ihre vorzügliche Wirkung all [...]
[...] verſichert zu billigen Prämien alle Gattungen von Mobilien, Gewerbe- und Oekonomie-Gitsrichtttttgen, Wagrenlager zu. ſ. Iv. in Städten und auf Landanwesen [...]
[...] für „Süddeutſche Preſſe“, „Fliegende Blätter“, „Kladderadutſch“, „Berliner Tageblatt“, ſowie für alle hieſigeu und auswärtigen Zei tungen zu gleichen Preiſen wie bei den Zeitungs-Expedi tionen ſelbſt, ohne Porto und Speſen bei [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 112 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] dem nächſten Gerichte ſofort eine Anzeige von Allem, was er gehört und geſehen. Von mehreren Gensdarmen und Polizeiſoldaten begleitet, begab er ſich am folgenden Abende wieder in den Wald, wo ſich Alle in der Nähe der Hütte im Buſchwerke verbargen. Nicht lange, - ſo kamen die [...]
[...] traf ihn auch ſchon ein ſchwerer Säbelhieb in den rechten Arm, der jeden fernern Widerſtand unmöglich machte. Zähneknirſchend ließ er ſich binden und fortführen, antwortete aber auf alle Fragen nur mit einem grimmigen Fluche. Es begann eine ſcharfe gerichtliche Unterſuchung. Die Holzdiebe in der Hoffnung, eine gelindere Strafe zu erhalten, verriethen ihr Bündniß [...]
[...] Bei dieſer Gelegenheit wurden auch noch andere Zeugen aus Holtau gegen Schüttl verhört – und hundert Schliche und die gröbſten Dienſtesver letzungen kamen an den Tag. Er ſelbſt läugnete hartnäckig. Alles, was man ihm Schuld gab. Sein Urtheil lautete auf lebenslängliche Zwangs arbeit, die Holzdiebe wurden dagegen nur mit 10jähriger Haft beſtraft. – [...]
[...] WIII. - Der alte Staudenhöfler brachte ſeine Tage in dumpfer Verzweiflung hin, – aller Lebensmuth, alle Lebensfreude war mit ſeinen Kindern be graben worden. Was man ihm ſagte, hörte er gleichgiltig an, nur die Ab ſetzung und Beſtrafung des Förſters ſchien einen tiefen Eindruck auf ihn [...]
[...] ſetzung und Beſtrafung des Förſters ſchien einen tiefen Eindruck auf ihn zu machen. Seit langer Zeit ſprach er zum erſten Male mehrere Worte auf einmal. Er ließ ſich Alles erzählen und fragte nach dem kleinſten Umſtande. Sobald er Alles wußte, verſank er in das vorige dumpfe Hin brüten. Alles, was Gertraud gebraucht hatte, mußte in derſelben Ord [...]
[...] Staudenhöfler nicht mehr. Was ſoll ich dort machen, ſagte er ſtill vor ſich hin, Gott danken kann ich nicht, er hat mir Alles genommen – und wenn ich um etwas bitte, das wird mir Gott nicht geben. – So ging ein Tag wie der andere dahin, der alte Falter ſaß mit ſchmerzlich ſtarren [...]
[...] war Alles gleichgiltig. Wenn ſie mich im Schreine zum Dorfe hinaus ge tragen haben, – murmelte er bereits täglich, ſo kömmt der Staudenhof in fremde Hände, und Niemand achtet alsdann auf meine Baumſchule. [...]
[...] ſter, und horchte hinaus, doch draußen war. Alles ſtill. Der Greis ſchaute [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 115 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſpricht ſich in ihren Blicken aus, nur ein tiefer, unendlicher Friede, eine namenloſe Glückſeligkeit. So muß der Wanderer blicken, der ſich müde ge laufen auf heißer, ſtaubiger, dornenvoller Straße, der alle Gefahren muthig beſtand, die ſein Weg ihm ſo vielfältig bot und der nun doch das erſehnte Ziel erreichte. Die blaſſen Lippen flüſtern: „Anton, ich wußte, daß ich [...]
[...] Reiſe über. Sieh Paul, das iſt Dein lieber Vater, den wir zu ſuchen aus zogen und der uns nun auf halbem Wege entgegen gekommen iſt – und nun hat alle Noth ein Ende.“ Der Knabe drängt ſich an den Vater, der ſeinen Arm ſanft um ihn legt, und die arme Mutter umfaßt mit ihrer kleinen, abgezehrten Hand Anton's Rechte, ſo feſt, ſo feſt, als wolle ſie die [...]
[...] würde, iſt jetzt als ein ſchweres, dunkles Verhängniß zu betrachten. Aber trotz dem es wirr und wüſt in Anton's Seele ausſieht, das Eine iſt ihm doch klar: Martha darf von dem ſchweren Geſchicke, das über ſie Alle gekommen, nichts erfahren; kein Zweifel, kein Schmerz ſoll das durch Leiden ſchon ſo tief ver wundete Herz treffen, er muß ihr Alles fernhalten, was ihr jetzt noch Kummer [...]
[...] Stimme. „Brauchſt mir's nicht zu verſichern, Anton; das fühlt ſich hier innen am beſten. Die Liebe und das Vertrauen zu Dir haben mich auf recht erhalten in Noth und Trübſal und mich alle Prüfungen beſtehen laſſen. Daß es Dir ſo gut geht, freut mich Deinetwegen und um Paul – ich werde wohl wenig mehr von Deinem Glücke genießen, doch ich will nicht [...]
[...] gekommen. Da habe ſich ein fremder Mann zu ihnen geſellt, der ſei ſo gut und freundlich geweſen und habe ſie in einem Hauſe untergebracht und ver ſprochen, der Mutter alle Sorge abzunehmen und ſie ſicher und wohlbehalten auf das große Schiff zu bringen. Mehrere Male ſei er wiedergekehrt, dann aber plötzlich fortgeblieben, das Schiff ſei, ohne ſie mitzunehmen, abgefahren [...]
[...] ein leiſes Weinen aus. Aber die Thränen, welche das Herz des Vaters weinte, ſie waren heißer und ſchmerzvoller, wenn auch keine Zähre die Wim pern netzte. Und doch inmitten all des Jammes, der jetzt ſeine Seele be ſtürmte, gedachte er Jener, die auch Anſpruch auf ſeinen Schutz hatte: Edith in ihrer hingebenden Liebe zu ihm, Edith, die voll Angſt und Sehnen, allein [...]
[...] ſeinen Geiſt. Martha ſchlummerte tief und feſt, er konnte ſich wohl eine kurze Zeit entfernen, ſie der Obhut der Krankenwärtin überlaſſend, denn Anton's Fürſorge hatte Alles herbeigeſchafft, was der Leidenden gut thun konnte. Gold erleichtert ja alle Schritte, und Gold beſaß er in reicher Fülle – und dennoch war er elender als der Aermſten Einer. [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 120 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] greift man zum äußerſten Mittel – ich hätte verhungern und erfrieren müſſen!“ „Ich weiß – ich weiß,“ bemtekte Moſel. „Sie ſind ja ohne alle Mittel geflohen!“ „Sie wiſſen auch daf?“ rief der Hauptmann. „Ich kenne Ihre ganzen Verhältniſſe. Ihr Sohn hat. Sie vergebens ge ſucht.“ „Mein Sohn! Sie kennen auch ihn?“ „Ich kenne ihn – Ihre [...]
[...] wenn er nicht jene unglückſelige That begangen hätte, die ihn zur Flucht getrieben, wenn er nicht jetzt – jetzt – –!“ „Auch das noch, nach all meinen Leiden!“ rief er ſchmerzvoll. Der Herr von Moſel legte die Hand auf ſeine Schulter, ein traurig ſchmerzvolles Lächeln zuckte umt ſeinen Mund. „Seien Sie ruhig,“ ſprach er. „Ihnen iſt der Weg eines [...]
[...] ſtrafung dringen?“ „Kehren Sie ohne Beſorgniß zurück. Verlaſſen Sie heute noch die Stadt, ehe bekannt wird, was Sie gethan haben.“ Der Hauptmann ſtand ruhig da. Er wußte nicht, ob Alles nur ein Traum war, ſo plötzlich war die Umwandlung ſeines Geſchickes. „Sie ſind ohne alle Mittel,“ fuhr Moſel fort. „Hier – hier!“ Er gab ihm eine Rolle [...]
[...] „Sagen Sie mir, wer Sie ſind?“ Der Edelmann ſchwieg. „Laſſen Sie – laſſen Sie!“ ſprach er endlich. „Was nützt es Ihnen, wenn ich Ihnen ſage, daß ich Sie um Ihr Glück beneide, daß ich Alles, Alles hingeben würde, wenn ich mit Ihnen tauſchen könnte! – Grüßen Sie Ihren Sohn. Sagen Sie ihm, derſelbe Mann habe Sie zu ihm zurückgeſandt, aus [...]
[...] ſorgloſen Zukunft entgegen gehen! Dieſer Gedanke berauſchte ihn faſt. Mehr als einmal ſtand er ſtill, während er in der rauhen, dunkeln Nacht dahin eilte, um ſich zu fragen, ob Alles Wahrheit ſei ob der Mann, den er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei [...]
[...] er nie zuvor in ſeinem Leben geſehen, ihn nicht getäuſcht habe. Esº nicht ſein. Hatte derſelbe ihn nicht das Geld gegeben, welche Ä ſei ner Hand hielt Kannte derſelbe nicht all ſeine Verhältniſſe Er konnte ihn nicht betrogen haben! Der Wind fuhr durch ſeine dünne Kleidung, Regentropfen ſchlugen ihm kalt in's Geſicht – er bemerkte es nicht. Zu [...]
[...] engen Raumes ſeine Bruſt bewegt, ſchon war er hinabgeſenkt in das Grab, einzelne Erdſchollen waren ſchon dumpf hinabgerollt – und er hatte das Alles empfunden, gehört, geſehen – da war mit einem Male der Sarg geſprenkt, hinausgeſprungen war er aus dem ſchrecklichen Gefängniß, hin aus in die friſche, duftende Maienluft, eine Lebender unter Lebenden! [...]
[...] werde, weil er ſie um das Geld, welches ſie zuvor geraubt haben, betrogen hat. Haha! Sie ſind Räuber und er war doch nur ein falſcher Spieler! – Ob ſie nie an die Strafe denken, welche auch ſie einſt ereilen wird – ſie alle – oder vielmehr uns alle,“ fügte er mit dumpfem Tone hinzu. „Ich hatte dem Manne auf meine Koſten Eſſen und Wein geben laſſen, weil [...]
[...] nigſtens hätte er nicht betrügen ſollen!“ Wieder lachte Liſt bitter, ſpöt tiſch auf. „Und wenn der Mann nun durch Hunger und Elend und die äußerſte Verzweiflung dazu getrieben!“ rief er. „Ihr Alle wißt noch nicht, wohin die Verzweiflung führen kann – aber Ihr werdet es noch erleben. Ihr werdet ſie kennen lernen, wie ich ſie bereits kenne! – – [...]
Augsburger neueste Nachrichten13.10.1862
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die „Augsb. Neueſten Nachrichten“ erſcheinen alle Tage und werden am unterm Hunoldsgraben C. 297 ausgegeben. Abonnementspreis halbjährig 1 ſ. 36 kr, vierteljährig 48 kr, einzelne Nummern kr. Inſerate werden die geſpaltene Colonelzeile oder deren Raum für 2 kr. berechnet. Alle Poſt [...]
[...] „Uacanzen-Liſte“ - - für alle Wiſſenſchaften, Künfte, »anse Zither-Virtuoſen Steiner aus dem und Gewerbe - Iſar-Thal. ete Stelefºchenden aller Chargen und bei ausgezeichnetem alten Stoff. [...]
[...] Branchen eine wöchentliche General ueberſicht Eintritt frei. aller im In- und Auslande offenen und zu Es ladet höflichſt ein (2666 beſetzenden Stellen. Commiſſionäre und alle Kreuz. [...]
[...] Direkte Stellen-Anmeldungen werden gratis aufgenommen, alle anderen Inſerate werden beſorgt Annoncen und Reclame jeder Art [...]
[...] im Anhange mit 2 Sgr. prº Zeile berej unter ſtrengſter Discretion, in alle in- und Auf Än wird Ä Ä # ausländiſchen Blätter zu Expeditionspreiſen mit überſandt: ohne Preisaufſchlag. – Ueber jede Ä [...]
[...] Städte angeheftet, ebenſo allen Geſellſchaften, Gaſtwirthen, Caffetiers, Bierbrauerei- und Wirthſchaftsbeſsern jeder Art gratis geliefert. Auf gleiche Weiſe erhalten PCF“ alle Bewohner der Pfalz den Plakat-Anzeiger gratis, "GEX die Inſerate in denſelben einſenden, für alle andern beträgt das vierteljährige Abonnement bei allen Poſtanſtalten in Bayern 12kr., mit den „Sonntagsblättern“ und „Neueſten Nach [...]
[...] Vor etwa einem halben Jahre ſtarb der Schul lehrer Valentin Berger, ein geachteter Mann bei all' ſeinen Vorgeſetzten. Häuslich und fleißig in allen ſeinen Geſchäften, ſparſam, ſo, daß er ſich an ſeinem Mittagstiſche kaum [...]
[...] ihrer Familie im Freien zu übernachten. Möchte doch eine hohe Behörde für alle ſolche Fälle ein Geſetz erlaſſen, wodurch die ar men Hinterlaſſenen der Schullehrer mehr [...]
[...] haus einziehen laſſen, bis ſie ſich ein eigenes Häuschen um ihr Geld erbaut hätte; allein alle Bitte war vergebens, und ſo kommt es nun, daß eine arme Frau, deren Mann 32 ahre Diene zur größten Zufriedenheit der [...]
[...] Domplatz 8, in Frankfurt a. M. befördert Zei- - tungs-Annoncen aller Art an alle deutſchen, AÄ den Oktober: ſranzöſiſchen, engliſchen, Ä ÄD ( Ä . suspendu.) chen, ſchwediſchen, däniſchen, norwegiſchen, ruſ- - [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 120 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] von Schulze und Schwabe, einen glänzenden Ball in der Reſſource? Ver anſtaltete nicht der Herr Bürgermeiſter ein elegantes Feſt in ſeinem Gar ten? Bei Steuerraths das Concert! Rühmen es doch heute noch Alle, die dabei waren; Fräulein Emilie hat wie ein Engel geſungen und – die Butterſchnitten und Fleiſchbrödchen waren köſtlich, nur ein bischen dünn.“ [...]
[...] gleich mit vom Himmel herunter fallen. Sind nicht auch zwei meiner beſten Fabrikarbeiter mit Weib und Kind und ihrem Erſparten nach dem geprie - ſenen Amerika geſchifft? Nach drei Jahren, nachdem ſie alles Mögliche ver gebens verſucht hatten, ſich ehrlich durchzubringen, fragten ſie bei mir an, ob ich ſie wieder aufnehmen wolle, und verhungert wären ſie dort, hätte [...]
[...] Wörlie für halbes Wiſſen und junge Greiſe hegen. – Sind die zwei ÄÄÄ beneide Äswerthe Lage der Lehrer ſchon etwas geſchehen. - Sie alle leiden [...]
[...] Lehramtes haben, wenn ſie ſich den Naturwiſſenſchaften widmen, nicht weniger als vier Conkurſe aus Chemie, Botanik, Mineralogie und Zoo logie zu beſtehen, die alle ziemlich gediegene Kenntniſſe beanſpruchen. Aber ſie müſſen, wenn ſie endlich einmal als Lehrer angeſtellt werden, alle dieſe Fächer lehren, und doch iſt mehr als bekannt, daß ein einziges ſolches [...]
[...] ſich unterziehen, abgeſehen von den großen Anforderungen, die man hierbei an Wiſſen und Können des Candidaten ſtellt. – Ein Lehrer ſollte man glauben, müßte doch für all ſeine Mühe einer ſorgenfreien Zukunft ent gegengehen, auch wenn ihn Krankheit oder andere üble Beigaben des Le bens treffen. Man ſollte glauben, ein Lehrer an einer kgl. Anſtalt müſſe [...]
[...] bei ſeiner Wichtigkeit, die es jetzt hat und die in Zukunft noch eine un endlich erhöhte werden wird und muß; man ſollte glauben, ſagen wir, daß man dies alles wohl würdigend, ſchon längſt die Lehrer mit prag matiſchen Rechten beſchenkt habe, und ihnen nicht, wie heute, nach langen Jahren das Gnadenbrod in winziger Form durch den Landrath biete. Ja, [...]
[...] matiſchen Rechten beſchenkt habe, und ihnen nicht, wie heute, nach langen Jahren das Gnadenbrod in winziger Form durch den Landrath biete. Ja, wir ſtehen nicht an, frei zu behaupten, alle Reorganiſation iſt fruchtlos, * iſt eitles und koſtſpieliges Bemühen, wenn nicht die Lage der Leh – r er ſelbſt reorganiſirt wird, wenn Ä chmaler Gehalt [...]
[...] Was ſoll ich alſo thun ? Soll ich nun Hirngeſpenſte träumen? | Räumen! Was verlangt man denn zurück bei der Seltenheit meines Falles? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alles! Nimmermehr; eh' geh' mein ganzes Reich in Trümmer! . | Immer! Wie viele Jahre ſind's, daß mich das Glück zu ſeinem Lieb- h [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 035 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heiterer Miene bei; „aber hört, was ich ſage: die weiße Herrin wollte mich oder ſich ſelbſt tödten, ſie wollte Gift eſſen, meine Weiber haben bei ihr viel deſſelben gefunden; ſodann hat ſie uns Alle in die Luft ſprengen wollen, ſie hat das Pulver angezündet, wurde jedoch von dieſem Vorhaben verhindert, ſo daß ich das Haus gerade noch zur rechten Zeit verlaſſen [...]
[...] Pulverfaſſes, und bis das Feuer mit dem Pulver in nähere Berührung kam, konnte ich ſie auch aus dem Hauſe ſchleppen laſſen.“ – „Das iſt eine erbärmliche Creatur!“ rief Gail, „deßwegen hat ſie alſo in Alles gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ [...]
[...] gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ ſagte der Kazike, „wollen wir gehen in die Nähe jenes Geſträuches.“ Alle Drei ſetzten ſich ſofort in Bewegung, Wallberg hatte das Käſtchen unter dem Arme. Angekommen an der gedachten Stelle, machte der Kazike mit [...]
[...] Inzwiſchen waren noch fünf ſchwerbeladene arraukaniſche Pferde angelangt. Der Kazike ſagte: „Gelbe Metallſtücke und glänzende Steine befinden ſich in dieſen Kiſten; die Pferde und Alles was dieſelben tragen, gebe ich mei ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, [...]
[...] ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, „ich dante Dir aus meinem innerſten Herzensgrunde für Alles, das Du mir ſchon erwieſen und jetzt noch erweiſeſt, mögen Dir Deine Götter reich lichen Lohn dafür ſpenden.“ Wallberg weinte, die Augen waren naß, nur [...]
[...] Du kehrſt zurück in dein Geburtsland, du haſt Dir einen tapfern, treuen und ehrenfeſten Krieger zum Gatten gewählt. Ich lernte ihn kennen, bei ihm heißt es wahrlich, „in Treue feſt“; ich wünſche Euch Alles erdenkliche Gute, denket aber auch manchmal an den rothen Häuptling Manko Lantaro.“ Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu [...]
[...] Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu gleich auch rückſichtsvollen Kaziken Manko Lantaro vergeſſen werden, ſie baten Alle nochmals, er möge ihren wärmſten Dank genehmigen. Der Häuptling reichte Jedem ſeine Hand, und indem ihm Thränen aus den rothen Augen ſchoſſen, drückte er dem Rittmeiſter einen Kuß auf den Mund, einen gleichen [...]
[...] chenſtill ein gutes Stück Weg bereits zurückgelegt war, mit dem Major Gail zu reden an. Sie unterhielten ſich über die Vorgänge des Tages und bei dieſer Gelegenheit kramte Gail alle immer denkbare Reglementsbeſtimmungen nach der Länge und Breite aus. Der Indianer-Kazike wurde ſatt an dieſer gelehrten Abhandlung, und wollte, wie es ſchien, längſt über etwas Anderes [...]
[...] Klöſtern und 521 Nonnen mit 38 Klöſtern; im Ganzen alſo 4026 Geiſtliche und 521 Nonnen, außer den Maſſen von Klerikern und Laien brüdern. Wielopclski bot bekanntlich Alles auf, um dieſe "zweite Armee Polensu für ſeine Vermittlungsplane zu gewinnen; der Verſuch iſt als geſcheitert zu betrachten. Das Königreich Polen hat – nach dem Goth. [...]
[...] welche die Tarife der verſchiedenen europäiſchen Staaten erlitten haben eben jetzt erleiden, ſtellen an Ihrer Majeſtät Regierung die Forderung, wachſames Auge darauf zu haben und alle geeigneten Maßregeln zu greifen, damit ſolche Aenderungen keine Nachtheile für die britiſchen I tereſſen herbeiführen, ſowie ihr auch die Aufgabe daraus erwächſt, ſº [...]
Augsburger neueste Nachrichten19.07.1865
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer an der Schnellpreſſe bedienſteten Perſon wurde am Montag Abend der ganze Zeitungsſatz zuſammengeworfen. Obgleich ich alle Vorkehrungen getroffen, um dieſem Malheur abzuhelfen, ſo brachte ich es doch nicht ſo weit, dasjenige, was zuſammengeworfen [...]
[...] war, wieder ganz zu machen. Ich erſuche deſhalb alle verehrlichen Leſer meines Blattes, mich dieſes Vorfalles halber zu entſchuldigen, [...]
[...] Deck ankamen, ſchlugen ſchon ungeheure Feuerſäulen aus den Oeffnungen des Schiffes hervor, erreichten das große Segel, ſtiegen mit Blitzesſchnelle den großen Maſt hinauf, und in einem Nu ſtanden alle Segel (ſie waren alle ausgelaſſen) ungeachtet der Bemühungen der Mannſchaft in Brand. Der Kapitän befahl ſofort, die Oeffnungen des Schiffes zu ſchließen, die [...]
[...] nun der Kapitän ſah, daß er nichts mehr für das Schiff thun konnte, forderte er die Leute ſeiner Mannſchaft, die noch an Bord waren, auf, alle Bretter und dergleichen in's Waſſer zu werfen. Alles dieſes wurde zuſammengebunden, um eine Art von Floß zu machen. Dieſes Floß war kaum fertig, als die unglücklichen Paſſagiere, welche ſich noch an Bord [...]
[...] zuſammengebunden, um eine Art von Floß zu machen. Dieſes Floß war kaum fertig, als die unglücklichen Paſſagiere, welche ſich noch an Bord befanden, alle Geiſtesgegenwart verloren und ſich, von mehreren Matroſen gefolgt, in's Waſſer ſtürzten. Andere liefen auf dem Schiffe herum, zer [...]
[...] oder drei Hühner, welche man gerettet hatte. Während der ganzen Zeit war das Meer glücklicher Weiſe ruhig, denn bei dem geringſten ſtarken Winde wäre Alles zu Grunde gegangen, da alle Fahrzeuge überladen waren. Die Schiffbrüchigen ſetzten bis 5 Uhr Abends ihren Weg fort. Sie wurden alsdann von dem Dampfboote Lafayette erblickt. So weit der Bericht des [...]
[...] ruhigem Wetter um Hilfe rufen. Zuerſt erblickte er nichts. „Ich ließ, halten, und einige Minuten ſpäter erſchien ein mit Leuten beladenes Fahr zeug an der Seite des Mercury. Alle wurden an Bord aufgenommen; ſie [...]
[...] über das unglückliche Ereigniß einlauft, ſteigert ſich der ſchreckenerr Eindruck, den die furchtbare Kataſtrophe hervorrief. Auf dem Schiffe alle Bande der Ordnung gelöst, man h uf kein Ki Kapitäns, die Paſſagiere warfen ſich wie ni ind ſich an die Segelſtangen, die praſſelnd zuſa Ä [...]
[...] Hr. Then that, wie ihm ohnehin eigen iſt, all das Seinige, um [...]
[...] kochen und alle übrigen Haus- und Hand Arbeiten kann, ſucht noch bis Jakobi einem [...]
Augsburger neueste Nachrichten31.08.1868
  • Datum
    Montag, 31. August 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] TF WUſt, du einen treuen Dtener haden, der Alles nach deinem macht ſo diene dir ſelöl - [...]
[...] und der in widerruflicher Eigenſchaft im Staatsdienſt verwendeten Jadividuen ſind folgende vom 1. September ds. Je an geltende Beſtimmungen von den ſämmtlicheu Zivilſtaatsminiſterien getroffen worden: 1) Alle für einen öffent ichen Dienſt, deſſen Uebertragung vom Staatsoberhaupt oder einer Staats behörde ausgeht, als Adſpiranten vorgemerkten Perſonen, ſowie alle in einem [...]
[...] den Statthalter zur geneigten Beantwortung unterbreite. Die Miniſterabgeord neten ſind vom Landtage durch wichtige Berathungen in Wien zurückgehalten. Ja Trieſt gehen die Dinge ſchief. Alle nicht zur italieniſchen Partei gehörigen Landtagsmitglieder haben ihre Mandate niedergelegt. Jetzt befindet ſich die Le gislative ganz in der Hand der Italianiſſimi. Zu Linz auf dem oberöſter [...]
[...] Geſchichte weiſt ihnen vielmehr nach, daß die erſte Periode des Chriſtenthums eine ein demokratiſche Kirchenverfaſſung gehabt, daß das Mittelalter die kirch liche Ariſtokratie ſchuf, die Folgezeit aber die Monarchie des Papſtthums: alle Gläubigen in der erſten Prieſter, dann die Biſchöfe über die Prieſter, zuletzt der Papſt über alle. Das Papſtthum war, wie eben Ruggiero Bonghi verſichert, [...]
[...] benachbarte Zimmer, leerte ein Fläſchchen Cyankali und ſtürzte wieder in höchſter Aufregung in das Wohnzimmer, wo ſie nach einigen Minuten todt zuſammen ſtürzte. Alle Wiederbelebungsverſuche erwieſen ſich als erfolglos. Man will wiſſen, der verzweifelte Entſchluß ſei einer durch eine unglückliche Herzensneigung hervorgerufenen Gemüthskrankheit zuzuſchreiben. Die Unglückliche, die ein ſehr [...]
[...] von den wohlwollenden Worten der Kaiſerin hervorgelockt, ſei nach und nach "die ſchlummernde Vernunft des Unglücklichen erwacht und unter Dankesthränen habe er ſchließlich auf alle an ihn gerichteten Fragen richtig geantwortet. Ein weiblicher Commis Voyageur, welcher das Innere Penuſylvaniens bereiſte, an allen Orten Corſetts zu einem bemerkenswerth billigen Preiſe ver [...]
[...] vorführen zu können. Möge das Publikum noch in dieſen wenigen Tagen durch zahlreichen Beſuch zeigen, daß es ein ſo fleißiges Streben auch gebührend zu erkennen weiß. Dies wäre wohl der ſchönſte Lohn für alle Mühen und Opfer, welche die Direktion ſtets ſo bereitwillig gebracht hat. - [...]
[...] in alle in- und ausländischen Blätter werden daselbst besorgt. [...]
[...] Borgeſehen für alle möglichen Fälle und eingerichtet für alle kirchlichen [...]
[...] - Feierlichkeiten und Gedächtniß - Feſte, mit ſämmtlichen Epiſteln und Evangelien auf alle Sonn-mud Feſttage des Kirchenjahres. BO Bogen- Broschirt BES Izr [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 092 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] befand ſie ſich von Neuem im vollkommenſten Wahnſinne. Es war eine ſchreck liche Nacht. Ihren Gemahl und ihre Kinder ſah ſie nur blutend, erwürgt, wenn ſie ſie erkannte. Alles, was ihr Bett umgab, ſchien ihr eine fremde Welt zu ſein; alle, die mit ihr ſprachen, kamen aus ihren Särgen hervor und ſchlepp ten ihr Leichentuch nach; jeder Trank war ihr Gift; was ſie berührte, ein Dolch. [...]
[...] Don Alphons verlor ſich im tiefen Nachſinnen über einen ſo beunruhigen den Zuſtand, der ſo plötzlich und ohne bekannte Urſachen eingetreten war. Seine Verwirrung wurde umſo größer, als alle über das plötzliche Ereigniß dieſes Abends eingezogenen Nachrichten ohne Aufklärung blieben. Er hatte bei dem * Biſchof in Cuenca zu Mittage geſpeist, und die Gräfin, deren Furcht ſeit der [...]
[...] heilige Jungfrau, Du weißt es!“ Sie warf ſich zur Erde nieder und weinte und betete; ihre Tage, ihre Nächte, alle die Minuten ihres Daſeins waren eben ſo viele Qualen, eben ſo viele Schmerzen für ſie. ------------------------ Eines Tages nahete ihr das Unglück unter einer andern Geſtalt. Alle [...]
[...] viele Schmerzen für ſie. ------------------------ Eines Tages nahete ihr das Unglück unter einer andern Geſtalt. Alle Schrecken der Vergangenheit, alles Drohende, was die Zukunft noch verbarg, trat in den Hintergrund vor einem ſo großen Mißgeſchick. Ihr kleiner Pablo, der immer ſo heiter, ſo ſchön, ſo geſund geweſen war, fiel ihr eines Morgens [...]
[...] So ſtreng erfolgsanbeterlich - So jäjrlich, So freiheitsholendväterlich – So freiheitskümmelſpalterlich, So alles hinterladerlich, .. Nichts aufcharakterhalterlich So gottesgnadlandvaterlich, So Deutſchland ganz verſpeiſerlich - Soncbelbaftentfernerlich, So alleweltverbräußerlich – [...]
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