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Datum

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Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 043 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] alb herum und ſah ſie groß an, offenbar ſehr verwundert, daß ſie nicht wußte, wer und was Liſette ſei. – „Liſette? wiederholte er. Das iſt ja die Mamſell, die Haushälterin, die Alles unter Händen hat, die Alles beſorgt. Ja, wenn ſie die nicht hätten in Menzingen, was wollten ſie denn wohl anfangen. Das iſt ein fixes Mädchen, die Liſette. Sie iſt [...]
[...] beſorgt. Ja, wenn ſie die nicht hätten in Menzingen, was wollten ſie denn wohl anfangen. Das iſt ein fixes Mädchen, die Liſette. Sie iſt wicht ganz ſo groß wie Sie, nur eine kleine Perſon, aber Alles lebt, was an ihr iſt. Augen hot ſte im Kopfe, ſo ſchwarz wie eine Kohle, und ſie Wehen immer hin und her, ſie ſieht Alles, da paſſirt nichts im Hauſe, [...]
[...] blieb Keinem eine Antwort ſchuldig. Sie kam nach Menzingen ein Jahr ſpäter als ich, erſt nur als Kindermädchen bei der kleinen Anna, aber ſie war ſo klug, ſie ließ ſich alles von der Hausmamſell zeigen und wußte der Madame und dem Herrn ſo um den Bart zu gehen und wußte Alles ſo nett zu machen, daß ſie ihr immer mehr überließen und anvertrauten. Und [...]
[...] der Madame und dem Herrn ſo um den Bart zu gehen und wußte Alles ſo nett zu machen, daß ſie ihr immer mehr überließen und anvertrauten. Und nun iſt ſie immer Hauhälterin und kommandirt Alles, und hat mehr zu befehlen, als die Madame ſelbſt. O, und was für Geſchenke die bekommt! Und wie viel ſie ſich ſchon erſpart hat! Die kriegt. Einer nicht mit leeren [...]
[...] ſich ächzend bogen und wanden, als wollten ſie dem Schlagregen und der ſchneidenden Winde ausweichen. Das Wetter war ſo unbehaglich, daß de Gedanke, bald unter Dach zu kommen, bei Hermine alle anderen Geb" ken zurückdrängte; aber es fiel ihr trotzdem auf, daß Heinrich, als er ſchº im Begriff war, durch das große Thor auf den Hof zu fahren, plötzli [...]
Augsburger neueste Nachrichten13.10.1862
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die „Augsb. Neueſten Nachrichten“ erſcheinen alle Tage und werden am unterm Hunoldsgraben C. 297 ausgegeben. Abonnementspreis halbjährig 1 ſ. 36 kr, vierteljährig 48 kr, einzelne Nummern kr. Inſerate werden die geſpaltene Colonelzeile oder deren Raum für 2 kr. berechnet. Alle Poſt [...]
[...] „Uacanzen-Liſte“ - - für alle Wiſſenſchaften, Künfte, »anse Zither-Virtuoſen Steiner aus dem und Gewerbe - Iſar-Thal. ete Stelefºchenden aller Chargen und bei ausgezeichnetem alten Stoff. [...]
[...] Branchen eine wöchentliche General ueberſicht Eintritt frei. aller im In- und Auslande offenen und zu Es ladet höflichſt ein (2666 beſetzenden Stellen. Commiſſionäre und alle Kreuz. [...]
[...] Direkte Stellen-Anmeldungen werden gratis aufgenommen, alle anderen Inſerate werden beſorgt Annoncen und Reclame jeder Art [...]
[...] im Anhange mit 2 Sgr. prº Zeile berej unter ſtrengſter Discretion, in alle in- und Auf Än wird Ä Ä # ausländiſchen Blätter zu Expeditionspreiſen mit überſandt: ohne Preisaufſchlag. – Ueber jede Ä [...]
[...] Städte angeheftet, ebenſo allen Geſellſchaften, Gaſtwirthen, Caffetiers, Bierbrauerei- und Wirthſchaftsbeſsern jeder Art gratis geliefert. Auf gleiche Weiſe erhalten PCF“ alle Bewohner der Pfalz den Plakat-Anzeiger gratis, "GEX die Inſerate in denſelben einſenden, für alle andern beträgt das vierteljährige Abonnement bei allen Poſtanſtalten in Bayern 12kr., mit den „Sonntagsblättern“ und „Neueſten Nach [...]
[...] Vor etwa einem halben Jahre ſtarb der Schul lehrer Valentin Berger, ein geachteter Mann bei all' ſeinen Vorgeſetzten. Häuslich und fleißig in allen ſeinen Geſchäften, ſparſam, ſo, daß er ſich an ſeinem Mittagstiſche kaum [...]
[...] ihrer Familie im Freien zu übernachten. Möchte doch eine hohe Behörde für alle ſolche Fälle ein Geſetz erlaſſen, wodurch die ar men Hinterlaſſenen der Schullehrer mehr [...]
[...] haus einziehen laſſen, bis ſie ſich ein eigenes Häuschen um ihr Geld erbaut hätte; allein alle Bitte war vergebens, und ſo kommt es nun, daß eine arme Frau, deren Mann 32 ahre Diene zur größten Zufriedenheit der [...]
[...] Domplatz 8, in Frankfurt a. M. befördert Zei- - tungs-Annoncen aller Art an alle deutſchen, AÄ den Oktober: ſranzöſiſchen, engliſchen, Ä ÄD ( Ä . suspendu.) chen, ſchwediſchen, däniſchen, norwegiſchen, ruſ- - [...]
Augsburger neueste Nachrichten31.08.1868
  • Datum
    Montag, 31. August 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] TF WUſt, du einen treuen Dtener haden, der Alles nach deinem macht ſo diene dir ſelöl - [...]
[...] und der in widerruflicher Eigenſchaft im Staatsdienſt verwendeten Jadividuen ſind folgende vom 1. September ds. Je an geltende Beſtimmungen von den ſämmtlicheu Zivilſtaatsminiſterien getroffen worden: 1) Alle für einen öffent ichen Dienſt, deſſen Uebertragung vom Staatsoberhaupt oder einer Staats behörde ausgeht, als Adſpiranten vorgemerkten Perſonen, ſowie alle in einem [...]
[...] den Statthalter zur geneigten Beantwortung unterbreite. Die Miniſterabgeord neten ſind vom Landtage durch wichtige Berathungen in Wien zurückgehalten. Ja Trieſt gehen die Dinge ſchief. Alle nicht zur italieniſchen Partei gehörigen Landtagsmitglieder haben ihre Mandate niedergelegt. Jetzt befindet ſich die Le gislative ganz in der Hand der Italianiſſimi. Zu Linz auf dem oberöſter [...]
[...] Geſchichte weiſt ihnen vielmehr nach, daß die erſte Periode des Chriſtenthums eine ein demokratiſche Kirchenverfaſſung gehabt, daß das Mittelalter die kirch liche Ariſtokratie ſchuf, die Folgezeit aber die Monarchie des Papſtthums: alle Gläubigen in der erſten Prieſter, dann die Biſchöfe über die Prieſter, zuletzt der Papſt über alle. Das Papſtthum war, wie eben Ruggiero Bonghi verſichert, [...]
[...] benachbarte Zimmer, leerte ein Fläſchchen Cyankali und ſtürzte wieder in höchſter Aufregung in das Wohnzimmer, wo ſie nach einigen Minuten todt zuſammen ſtürzte. Alle Wiederbelebungsverſuche erwieſen ſich als erfolglos. Man will wiſſen, der verzweifelte Entſchluß ſei einer durch eine unglückliche Herzensneigung hervorgerufenen Gemüthskrankheit zuzuſchreiben. Die Unglückliche, die ein ſehr [...]
[...] von den wohlwollenden Worten der Kaiſerin hervorgelockt, ſei nach und nach "die ſchlummernde Vernunft des Unglücklichen erwacht und unter Dankesthränen habe er ſchließlich auf alle an ihn gerichteten Fragen richtig geantwortet. Ein weiblicher Commis Voyageur, welcher das Innere Penuſylvaniens bereiſte, an allen Orten Corſetts zu einem bemerkenswerth billigen Preiſe ver [...]
[...] vorführen zu können. Möge das Publikum noch in dieſen wenigen Tagen durch zahlreichen Beſuch zeigen, daß es ein ſo fleißiges Streben auch gebührend zu erkennen weiß. Dies wäre wohl der ſchönſte Lohn für alle Mühen und Opfer, welche die Direktion ſtets ſo bereitwillig gebracht hat. - [...]
[...] in alle in- und ausländischen Blätter werden daselbst besorgt. [...]
[...] Borgeſehen für alle möglichen Fälle und eingerichtet für alle kirchlichen [...]
[...] - Feierlichkeiten und Gedächtniß - Feſte, mit ſämmtlichen Epiſteln und Evangelien auf alle Sonn-mud Feſttage des Kirchenjahres. BO Bogen- Broschirt BES Izr [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 035 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] heiterer Miene bei; „aber hört, was ich ſage: die weiße Herrin wollte mich oder ſich ſelbſt tödten, ſie wollte Gift eſſen, meine Weiber haben bei ihr viel deſſelben gefunden; ſodann hat ſie uns Alle in die Luft ſprengen wollen, ſie hat das Pulver angezündet, wurde jedoch von dieſem Vorhaben verhindert, ſo daß ich das Haus gerade noch zur rechten Zeit verlaſſen [...]
[...] Pulverfaſſes, und bis das Feuer mit dem Pulver in nähere Berührung kam, konnte ich ſie auch aus dem Hauſe ſchleppen laſſen.“ – „Das iſt eine erbärmliche Creatur!“ rief Gail, „deßwegen hat ſie alſo in Alles gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ [...]
[...] gewilligt; habe ich es nicht geſagt, dieſes Weib, dieſe ſtolze Dame werde einen ganz andern Plan ausgeſonnen haben?“ – „Nun, liebe Brüder!“ ſagte der Kazike, „wollen wir gehen in die Nähe jenes Geſträuches.“ Alle Drei ſetzten ſich ſofort in Bewegung, Wallberg hatte das Käſtchen unter dem Arme. Angekommen an der gedachten Stelle, machte der Kazike mit [...]
[...] Inzwiſchen waren noch fünf ſchwerbeladene arraukaniſche Pferde angelangt. Der Kazike ſagte: „Gelbe Metallſtücke und glänzende Steine befinden ſich in dieſen Kiſten; die Pferde und Alles was dieſelben tragen, gebe ich mei ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, [...]
[...] ner Pflegeſchweſter Alma als Hochzeitsgeſchenk.“ Alma fiel ihrem Pflege bruder Manko Lantaro um den Hals. „Lieber, guter Bruder!“ rief ſie, „ich dante Dir aus meinem innerſten Herzensgrunde für Alles, das Du mir ſchon erwieſen und jetzt noch erweiſeſt, mögen Dir Deine Götter reich lichen Lohn dafür ſpenden.“ Wallberg weinte, die Augen waren naß, nur [...]
[...] Du kehrſt zurück in dein Geburtsland, du haſt Dir einen tapfern, treuen und ehrenfeſten Krieger zum Gatten gewählt. Ich lernte ihn kennen, bei ihm heißt es wahrlich, „in Treue feſt“; ich wünſche Euch Alles erdenkliche Gute, denket aber auch manchmal an den rothen Häuptling Manko Lantaro.“ Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu [...]
[...] Alle verſicherten einſtimmig, daß ſie nie den edlen, ſtarken, ſtrengen aber zu gleich auch rückſichtsvollen Kaziken Manko Lantaro vergeſſen werden, ſie baten Alle nochmals, er möge ihren wärmſten Dank genehmigen. Der Häuptling reichte Jedem ſeine Hand, und indem ihm Thränen aus den rothen Augen ſchoſſen, drückte er dem Rittmeiſter einen Kuß auf den Mund, einen gleichen [...]
[...] chenſtill ein gutes Stück Weg bereits zurückgelegt war, mit dem Major Gail zu reden an. Sie unterhielten ſich über die Vorgänge des Tages und bei dieſer Gelegenheit kramte Gail alle immer denkbare Reglementsbeſtimmungen nach der Länge und Breite aus. Der Indianer-Kazike wurde ſatt an dieſer gelehrten Abhandlung, und wollte, wie es ſchien, längſt über etwas Anderes [...]
[...] Klöſtern und 521 Nonnen mit 38 Klöſtern; im Ganzen alſo 4026 Geiſtliche und 521 Nonnen, außer den Maſſen von Klerikern und Laien brüdern. Wielopclski bot bekanntlich Alles auf, um dieſe "zweite Armee Polensu für ſeine Vermittlungsplane zu gewinnen; der Verſuch iſt als geſcheitert zu betrachten. Das Königreich Polen hat – nach dem Goth. [...]
[...] welche die Tarife der verſchiedenen europäiſchen Staaten erlitten haben eben jetzt erleiden, ſtellen an Ihrer Majeſtät Regierung die Forderung, wachſames Auge darauf zu haben und alle geeigneten Maßregeln zu greifen, damit ſolche Aenderungen keine Nachtheile für die britiſchen I tereſſen herbeiführen, ſowie ihr auch die Aufgabe daraus erwächſt, ſº [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 129 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen!" Er rief den Wärter und hieß ihn, die Schlüſſel zu den zu bringen. Er ſelbſt unterſuchte ſie nun genau. Die Schlüſſelpa und ſchloſſen -– Alles war in Odnung. „Auch das von Liſt Verlangte wurde dnrch den Wärter gebracht. Der Richter gab es dem s # Ä Ä Kunſt, ſprach er mit ungläubigem Lächeln. Liſt [...]
[...] ſchneiden, da er ſelbſt kein Meſſer beſaß. Hugo that es. Mitg ter Aufmerkſamkeit umſtanden ihn der Richter, Hugo und der Hauptmann. Sie alle drei hielten es für unmöglich, daß er mit den einfa 4 ſtänden die Schlöſſer öffnen könne. Liſt hatte den Ä bie genommen. Er fertigte eine kleine Schlinge aus demſelben und ſchob ſie [...]
[...] genommen. Er fertigte eine kleine Schlinge aus demſelben und ſchob ſie in geſchickter Weiſe in das Schlüſſelloch. Kaum zwei Minuten währte Alles. Die Schlinge ſchien gefäßt zu haben – er e feſter an leicht öffnete er nun das Schloß. Ohne auf das Erſtaunen zu ähten, welches ſich unwillkürlich hierüber laut machte, nahm Ä Ä [...]
[...] klirrend nieder. Der Richter war erbleicht. Er geſtand # Ä ej jenÄÄÄÄÄh zu hindern. Wie ein Zauberwert erſchien ihm Alles. Ä und mochte errahen, was in ihm vo „Sie kö Ä ſprach er. „Hätte ich fliehen wollen, ſº würde ich es längſt [...]
[...] ter. „Nichts,“ verſicherte Hugo. „Sie iſt vielleicht ſchon todt – unter gegangen im Elend. Wenn ſie aber einſt zurückkehren ſollte, ziehen Sie Ihre Hand nicht ganz von ihr ab. Sagen Sie ihr, daß ich ihr Alles verziehen habe – nur um das Eine bitte ich Sie, geben Sie ihr die Kinder nicht, auch wenn ſie dieſelben noch ſo ſehr verlangen ſollte. Sie [...]
[...] ſehe ich ruhiger meinem Ende entgegen – mir wäre es lieb, wenn ich morgen ſchon ſterben müßte, denn das Leben ruht recht drückend und ſchwer auf mir!“ „Ich werde Alles aufbieten, Euch das Leben zu retten,“ warf Hugo ein. Liſt ſchüttelte ablehnend mit dem Kopfe. „Sie würden mir keinen Dienſt dadurch erweiſen,“ entgegnete er. „Mein Leben iſt ein ver [...]
[...] Richer wagte es nicht. Er übernahm eine zu große Verantwortung. Hugº und ſein Vater rüſteten ſich zum Abſchiebe. Leben Sie wohl ſprach LÄnd ſeine Stimme zitterte bewegt. „Ich wünſche Ihnen alles ºzlück. Wir werden uns nicht mehr ſehen – leben Sie wohl!“Hugo [...]
[...] - - im Gefäng Wochen waren vergangen – Liſ ſaß in Hof noch imme" en, niſſe. Mit offener Äg hatte er all ſeine Vergehen in Ä Äe Namen ſeiner Genoſſen weigerte er ſich zu wwney hatte es offen und der Wahrheit gemäß bekannt, was mich Ä denen [...]
[...] Auftretens Etwas, was ſelbſt den Richter nöthigte, ihn am Ä die Folter Ähn Verbrecher zu behandeln. Dennoch hatte Ä geweſen, Äſchºn laſſen. Alle Schmerzen waren indeſ nicht in älen mich um Äypen einen Laut, ein Wort zu entlocken.“ Äme Äg“ hatte er nach der Folter zum Richter geſº jºrde und Sie [...]
[...] eigenes Ä # ſ - T . . ." Da Li retten, Alles, Aeußerſt langſam ging Liſ's Prozeß Ä in Ä ſo hielt ſich das Ä in den Ä [...]
Augsburger neueste Nachrichten19.07.1865
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer an der Schnellpreſſe bedienſteten Perſon wurde am Montag Abend der ganze Zeitungsſatz zuſammengeworfen. Obgleich ich alle Vorkehrungen getroffen, um dieſem Malheur abzuhelfen, ſo brachte ich es doch nicht ſo weit, dasjenige, was zuſammengeworfen [...]
[...] war, wieder ganz zu machen. Ich erſuche deſhalb alle verehrlichen Leſer meines Blattes, mich dieſes Vorfalles halber zu entſchuldigen, [...]
[...] Deck ankamen, ſchlugen ſchon ungeheure Feuerſäulen aus den Oeffnungen des Schiffes hervor, erreichten das große Segel, ſtiegen mit Blitzesſchnelle den großen Maſt hinauf, und in einem Nu ſtanden alle Segel (ſie waren alle ausgelaſſen) ungeachtet der Bemühungen der Mannſchaft in Brand. Der Kapitän befahl ſofort, die Oeffnungen des Schiffes zu ſchließen, die [...]
[...] nun der Kapitän ſah, daß er nichts mehr für das Schiff thun konnte, forderte er die Leute ſeiner Mannſchaft, die noch an Bord waren, auf, alle Bretter und dergleichen in's Waſſer zu werfen. Alles dieſes wurde zuſammengebunden, um eine Art von Floß zu machen. Dieſes Floß war kaum fertig, als die unglücklichen Paſſagiere, welche ſich noch an Bord [...]
[...] zuſammengebunden, um eine Art von Floß zu machen. Dieſes Floß war kaum fertig, als die unglücklichen Paſſagiere, welche ſich noch an Bord befanden, alle Geiſtesgegenwart verloren und ſich, von mehreren Matroſen gefolgt, in's Waſſer ſtürzten. Andere liefen auf dem Schiffe herum, zer [...]
[...] oder drei Hühner, welche man gerettet hatte. Während der ganzen Zeit war das Meer glücklicher Weiſe ruhig, denn bei dem geringſten ſtarken Winde wäre Alles zu Grunde gegangen, da alle Fahrzeuge überladen waren. Die Schiffbrüchigen ſetzten bis 5 Uhr Abends ihren Weg fort. Sie wurden alsdann von dem Dampfboote Lafayette erblickt. So weit der Bericht des [...]
[...] ruhigem Wetter um Hilfe rufen. Zuerſt erblickte er nichts. „Ich ließ, halten, und einige Minuten ſpäter erſchien ein mit Leuten beladenes Fahr zeug an der Seite des Mercury. Alle wurden an Bord aufgenommen; ſie [...]
[...] über das unglückliche Ereigniß einlauft, ſteigert ſich der ſchreckenerr Eindruck, den die furchtbare Kataſtrophe hervorrief. Auf dem Schiffe alle Bande der Ordnung gelöst, man h uf kein Ki Kapitäns, die Paſſagiere warfen ſich wie ni ind ſich an die Segelſtangen, die praſſelnd zuſa Ä [...]
[...] Hr. Then that, wie ihm ohnehin eigen iſt, all das Seinige, um [...]
[...] kochen und alle übrigen Haus- und Hand Arbeiten kann, ſucht noch bis Jakobi einem [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 059 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein Malvinen zuweilen in dem langen Kleiderbeſatz feſt ſich neſtelnder Tannenzapfen gab Gelegenheit, daß ſich bald Morbiller, bald Hartmann, bald der durch alle außerordentlichen Eindrücke dieſes Tages in Erſtaſe gerathene Alt geſell Leimgang ihr dienſtbar beweiſen wollten. Eine ſolche kleine Kokette der Bürgerwelt – wahrlich ſie genießt mehr Huldigungen als alle gebildeten „Töch [...]
[...] Bürgerwelt – wahrlich ſie genießt mehr Huldigungen als alle gebildeten „Töch ter edler Herkunft“, welche die Sprache der Liebe nur aus ihrem goldgeſchnitte nen Geibel oder der minniglichen Amaranth kennen. Ihr Armen, all euer Franzöſiſch, euer Engliſch, euer Muſik, euer romantiſches Schwärmen trägt euch nicht halb ſo viel Befriedigung der innern Sehnſucht ein, wie eine ſolche kleine [...]
[...] keine ſpröde Ablehnung wie bisher! Sei mein, und dein Leben ſoll gekrönt werden, wie es deiner Schönheit, deiner Liebenswürdigkeit gebührt! Rechne auf mich in jeder Lage deines Lebens! Ich will dir Alles ſein, wenn du mir es biſt! Dein Edgar!“ Lude Wächter gab den Brief ruhig an Malvinen zurück and ging. Zitternd hielt das ſichtlich gefolterte Mädchen das ſauber dnftende [...]
[...] werkern und Arbeitern, von denen einige Gärtner, andere Fabrikarbeiter, andere Söhne wohlhabender Fiſcher aus der Vorſtadt waren, junge wilde Männer, die Malvina alle kannte, die ſie aber hier und ſonſt vermied. Die Fabrikarbeiter und Gärtner gehörten einer Familie Waldmann an, die Fiſcher waren ihre Ka meraden, Alles gefährliches, unruhiges Volk, mit dem es zuletzt zum Handgemenge [...]
[...] zu Markt gefahrenen Kälber zurechtlegen mußte. Leimgang, von allen Seiten mit naſſen Tüchern umwunden, mußte faſt hinaufgetragen werden. Hartmann hatte alle Gegenwart des Geiſtes, das Intereſſe an Malvinen und ſogar an ſeinen Stiefeln verloren. Als man den total ſinnloſen Steinſeher in Stroh hineinſchob, riefen die Kinder halb weinend und halb lachend: Hé! Holà! Houp! [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 102 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] daß ich mit der That meines Vaters nichts gemein habe Äch nicht!“ Brand ſuchte ihn zurückzuhalten, „Sieh,“ fuhr Hugo erſchüttert fort, „Du weißt, daß ich ſie nicht liebe, daß all ihr Reichthum mein Herz. nicht für ſie gewinnen konnte. Aber ich kenne ſie, ſie iſt gut und edelt Sie wird mir glauben, wenn ich ihr ſage, daß ich von der That nichts [...]
[...] Jüngling und Mann geweſen. Wie manche heitere Stunde hatte er hier: verlebt! Er hatte dies nicht vergeſſen und ein Gefühl der Anhänglichkeit? feſſelte ihn noch an all dieſe Räume. Still war es auf dem Hofe. 2 Kaum einen Laut vernahm er. Zu den Fenſtern von Emma's Zimmer: blickte er auf, ſie waren verhängt. War ſie ſo ſehr krank? Er wagte, [...]
[...] - - -208 ſo verwegene große Einbrüche und Diebſtähle geſchehen, daß Alle von Schreck erfüllt Ä Allem waren es zwei Einbrüche, in ÄÄ M Leipzig und in den Dom zu Naumburg, welche viel beſprechen wurden und die [...]
[...] gerührt war, übertraf alle früheren Fälle. Strehlen bewahrte ſein Geld und ſeine Wethſachen in einer ſchweren eiſernen Kiſte, welche in ſeinem [...]
[...] gang all dieſer Thüren ging auf den Vorraum. Die Fenſter ſämmtlicher [...]
[...] Alle fürchteten, welche irgend cine Geldſumme im Hauſe hatten, Strehlen war vollkommen ruhig geweſen, obſchon ſein Reichthum allgemein bekannt [...]
[...] all dieſe Räumlichkeiten genau und obſchon er von Liſt's Verwegenheit und Geſchicklichkeit faſt Unglaubliches gehört hatte, fiel es ihm doch ſchwer, die [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 049 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] widerte er: „Es bleibt dabei.“ In dieſem Augenblicke rollte ein Wagen, der die erſten Gäſte brachte, und der Ackermann ging aus dem Garten, um ſie zu empfangen. Er nahm alle ſeine Kräfte zuſammen, um ihnen äußerlich ruhig und gefaßt entgegenzutreten, aber es war ihm, als ob durch dieſen Zwang ſeine Bruſt gewaltſam zuſammengeſchnürt werde, und [...]
[...] Ä denn die Verwirrung und der Schrecken auf dem Hofe, das bleiche Geſicht des Ackermanns, die verweinten Augen und kummervolle Miene ſeiner Frau, dies Alles ſtimmte nicht zu der Freude eines Hochzeitstages und war ihnen ſofort aufgefallen. Gäſte auf Gäſte kamen an, theils laut jubelnd und ſingend, theils mit beſtürzten und verlegenen Geſichtern, wenn [...]
[...] und war ihnen ſofort aufgefallen. Gäſte auf Gäſte kamen an, theils laut jubelnd und ſingend, theils mit beſtürzten und verlegenen Geſichtern, wenn ſie bereits im Dorfe erfahren hatten, was vorgefallen war. Alle empfing der Ackermann ernſt und ruhig vor der Thür ſeines Hauſes. Mochte der laute Jubel der Ankommenden ihm auch tief ins Herz ſchneiden, er verlor [...]
[...] Zeit ſeine Faſſung, denn wie ſollte er dem Vater antworten, wenn die ſprach: „Wo iſt der Bräutigam für meine Tochter?“ was ſollte er zu L beth ſagen, wenn ſie nach ſeinem Sohne fragte. All' dieſe Geda ſtürmten in dieſem Augenblicke ſo gewichtig und ungeſtüm auf ihn a daß er ſich erſchöpft und überwältigt an den Pfoſten der Hausthür L-5 [...]
[...] Schweigend blickte ihn der Ackermann an, er hatte keine Antwort auf die Frage. Der, den er einſt ſo nannte, den er ſo ſehr geliebt, auf den all' ſeinen Stolz gebaut, der war fort, war ſein Kind nicht mehr. „W iſt Dein Sohn?“ wiederholte der Vater der Braut, über des Ackermann Schweigen noch mehr erſchrocken. Da trat einer der Gäſte hinzu, zogd [...]
[...] heißt das, Dein Sohn iſt fort?“ - Jetzt endlich hatte der Ackermann E einige Faſſung wieder errungen. „Du ſollſt es erfahren, Roſenthal ſprach er, „Du ſollſt Alles erfahren, wie es iſt, komm mit mir.“ Er e faßte ihn am Arme und führte ihn in das Haus, in das kleine Zi dort waren ſie ungeſtört. Aufgeregt ging er einigemal im Zimmer [...]
[...] ruhig an, Roſenthal, unterbrich mich nicht, ich will Dir nichts verſchse "gen, ich bin es Dir und Deinem Mädchen ſchuldlg.“ Ruhig erzählte - ihm nun, wie Alles gekommen war und wie es war. Er war zu ſts und zu rechtſchaffen, um irgend etwas zn verſchweigen. „So iſt es“ſchls er ſeine Erzählung. „Auch ich habe gefehlt, daß ich geglaubt habe, de [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 113 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] die Glocken gehen und die Orgel klingen hörte; – er ſchritt zum Grabe ſeiner längſt verſtorbenen Frau und zu den Gräbern ſeiner Kinder, – und an das Kreuz ſeiner geliebten Gertraud gelehnt, löſte ſich all ſein Weh in Thränen auf. Ein heller Freudenruf unterbrach ihn in ſeinem ſtillen Sinnen. Ein Haufen Kirchgänger am andern Ende des Kirchhofes um [...]
[...] drängten ſich Bekannte, Freunde und Nachbarn herzu, und beſtürmten den freudetrunkenen Wilhelm mit tauſend Fragen. Der Greis aber fragte nicht – er hielt ſeinen Sohn feſt umklammert im Arm, Alles andere beküm merte ihn nicht. Er zog den Wiedergefundenen vom Grabe weg, in die Kirche, wo das: „Nun danket alle Gott“ durch die geweihten Hallen [...]
[...] wandelt, – denn die große Narbe auf der Stirne zierte ihn mehr als ein goldenes Ordenskreuz. Wilhelms helle Augen ruhten mit ſichtlicher Freude auf all den wohlbekannten Gegenſtänden am Wege. Der alte Eich baum ſtand noch grün und groß am Eingange des Kirchdorfes, die Haide blühete und duftete wie ſonſt, und der alte Dorfhirt ſchaute, auf ſeinen [...]
[...] liche Zug langte jetzt am Hünengrabe an – in der Ferne blickte der Staudenhof freundlich aus den dunklen Bäumen hervor. Laut jauchzend fiel Wilhelm bald ſeinem Vater, bald ſeinen Freuden um den Hals – alles Leid der Fremde verſchwand beim Anblicke der Heimath. – Der Greis hatte ihm in der erſten Freude den Tod Gertraud's verſchwiegen; nun [...]
[...] lichen Gefühle durchſchritt er am Arme des Vaters den ſtillen Garten des Staudenhofes, wo die Roſen, von Gertraud gepflegt, einſt duftig blühten. Als er im kleinen, friedlichen Stübchen des Vatershauſes Alles, was Ger traud beſeſſen, am alten Platze fand, – Geſangbuch, Bibel, Spinnrad, Nähkäſtchen u. dgl. – da ſank er, wie vernichtet, in einen Stuhl, und [...]
[...] der Gedanke bei: Gott hätte dir den Vater auch nehmen können, – und dieß war ein Himmelstroſt für ſeine Seele. – Mit neuem Lebensmuthe raffte er ſich auf und beſchloß, alle ſeine Kräfte dem theuren Vater zu widmen, und ihm ſo ſeine letzten Tage zu verſüßen. – Im Stauden hofe begann jetzt ein neues Leben. Unermüdlich ſchaffte Wilhelm von früh [...]
[...] mung wie neulich. Da hatte ſich eine Muſikbande vor dem Bundespalaſt aufgeſtellt und begann mit der klaſſiſchen Melodie: „Sind wir wieder ein mal beiſammen geweſt.“ Alles blieb erſtaunt ſtehen und horchte lächelnd den kritiſchen Tönen. Jetzt folgt: „Was iſt des Deutſchen Vaterland?“ und unmittelbar darauf: „O du lieber Auguſtin, alles iſt hin!“ Die ganze [...]
[...] Kurbel iſt nämlich ſo gewunden, daß die Verarbeitung des Teiges überall gleichmäßig erfolgt. Mittelſt Eiſenbahnbewegung werden die Brode zum Ofen und wieder zurück befördert, wie denn überhaupt alle Einrichtungen der Fabrik darauf abzielen, die direkte Handarbeit zu umgehen. – weil die mechaniſche Arbeit mehr befördert und ſauberer als jene iſt. [...]
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