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Suchbegriff: Aching

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Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)09.08.1780
  • Datum
    Mittwoch, 09. August 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Abſchieds-Schreiben des Pfarrer Waſers an ſeinen Vater aus dem Gefängniß, Zürich, von 27. May. 178o. - Mein herzlich geliebter Ach! von mir dennoch viel und hochbeleidigter, innigſt betrübter, darf ich es noch zu ſagen wagen? Mein Vater! s Ja euere Güte erlaubt uir Unglücklichen dieſes. Ihr ſelbſt, theureſter Vater, [...]
[...] Ja euere Güte erlaubt uir Unglücklichen dieſes. Ihr ſelbſt, theureſter Vater, ſeyd mir auch in meinen Cende mit eurer Liebe und herz.chen Sorgfalt vorkoin men, und habt mir einen Brief voll Zärtlichkeit in mein Gefängnißgeſchickt. Ach! was muß es euer Herz gekoſtet haben, dieſe Zeilen zu entwerfen. Meinem Her - zen iſt es jetzt, obgleich meine Augen von Thränen überflieſſen, Freude, daß mir [...]
[...] die Gnade ertheilt worden iſt, noch an euch zu ſchreiben, und meinen letzten Ab ſchied von euch nehmen zu können ! Wozu ſoll ich dieſe Gnade, und die koſtbare Augenblicke, die mir dazu gegeben ſind, gebrauchen ! Etwan zum klagen? ach, das hieſſe ſie mißbrauchen; ich hätte zwar viel Urſach über meine Sünden und Thorheit zu k.agen, das thue ich auch Tag und Nacht gegen Gott, und alsdann [...]
[...] ren gethan habt, und doch, ach! GOtt vergeb es mir, ſo wie ihr, liebſter Vater, es mir ſchon zum voraus von ganzem Herzen vergeben habt. Kein Sohn hat ſei nen Vater in gröſſeres Herzen leid geſtürzt, ihm ſo viel Angſt und Sorge gemacht, [...]
[...] nen Vater in gröſſeres Herzen leid geſtürzt, ihm ſo viel Angſt und Sorge gemacht, ihn ſo ſehr betrübt und beleidigt, wie ich Unglücklicher gethan habe, und doch wollt ihr unir verzeihen, und ihr habt nºir ſchon verziehen. Ach! GOtt erhalte euch in dieſer Geſinnung! Er, der GOtt alles Troſtes und aller Barnherzigkeit, erquicke euch dafür in eurem Kummer, mit der Stärke ſeines Geiſtes, und mit himmliſch [...]
[...] Was mich, fieber Vater ! ja nicht wenig, doch GOtt Lob, auch nicht mit heyd niſcher Bekümmerniß kränket, iſt die natürliche, die billige Serge für meine ar we hinterlaſſene, ach! ich darf nicht mehr ſagen meine, ſo feſt ſie auch noch an mein Herz gewachſen iſt, ach! die gute Frau, wie unglück ich iſt ſie durch mein Unglück geworden, ſie, die gewiß Gott, der aller Menſchen Herzen kennt, weißt [...]
[...] Unglück geworden, ſie, die gewiß Gott, der aller Menſchen Herzen kennt, weißt es, um ihrer Tugend und Frömmigkeit willen, wenn Gott Gnadenlohn auf Er den ausheilte, ein beſſer Schickſal verdienet hätte. Ach! lieber Vater ! unu Got tes willen ſchenket alle die Liebe, die ihr zu mir Unwürdigen getragen habt, ihr, ſie verdient es viel beſſer, als ich, und ineine fiebe erbarmungswürdige Kinder. [...]
[...] tes willen ſchenket alle die Liebe, die ihr zu mir Unwürdigen getragen habt, ihr, ſie verdient es viel beſſer, als ich, und ineine fiebe erbarmungswürdige Kinder. Ach! die ſind ja auch eure Kinder. Mein Unglück hat einen groſſen Theil ihres zeitlichen Glücks zerſtöhrt; Gottes Segen, denn ich ſie einpfehle, kan und wird es , wann ſie in ſeiner Furcht zu wandeln, und vor ihm, was recht iſt, zu thu! [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)11.08.1780
  • Datum
    Freitag, 11. August 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Abſchieds-Schreiben des Pfarrer Waſers an ſeine Frau aus dem Gefängniß in Zürich. Theureſte, liebſte, erbarmenswürdigſte, in tiefſtem Kummer und Herzenleid verſunkene, ach! nicht mehr meine Frau - - - - Mein Unglück hat mich eures Beſitzes unwürdig gemacht: Euer Herkommen und Stand erlauben euch nicht mehr nach dem Namen eines ſo Elenden - in die [...]
[...] und Stand erlauben euch nicht mehr nach dem Namen eines ſo Elenden - in die äuſſerſte Schande vor den Augen der Welt Heruntergeſtürzten zu nennen: Reiſ ſet darum, ach! ich bitte euch um Gottes willen, euer Hert, das zärtliche, - für mich immer ſo ſehr bekümmerte Herz, mit dem ihr mir noch jetzt ſo ergeben ſeyd, von mir los: Vergeſſet eines unglücklichen Mannes, bey dem ihr, wenn [...]
[...] nem lieben Vater empfangene Gutthaten ausgenommen, nur blos aus dem Ca pital eures väter - und mütterlichen Erbguts gelebt, und alſo daſſelbe gröſtentheils aufgezehrt; wozu dann freylich, ach leider meine ungezähmte Begierde zum Viel wiſſen, und die manchen unglücklichen, übel angewendeten und verderblich aus gefallenen Verſuche, euch und mich mit unſern armen Kindern vom Verderben [...]
[...] gefallenen Verſuche, euch und mich mit unſern armen Kindern vom Verderben zu retten, nicht wenig beytragen. Auf Erden iſt alſo euer Glück, und das let der! durch meine Thdrheit zerſtöret. Ach verzeyhet, derzeyhet mir um Gottes wil len! Sehet nicht anf die gegenwärtige unglückliche Umſtände, ſondern bedenket des weiſen Gottes Vorſehung; bedenket meine Schwachheit, und daß meine be [...]
[...] eines Chriſten, nur auf die Reinigung des Herzens und Gewiſſens, auf herzlie che Bereuung der Sünden, und brünſtiges Gebeth und Flehen nach Gnade und Erbarmung Gottes in Chriſto JEſu gerichtet ſeyn ſolle. Ach liebe, theureſte, richtet hierauf euer Gebech für mich, daß der himmliſche Vater, der ja nicht - - - den Tod des Sünders, ſondern ſeine Bekehrung und Seligkeit will, das in mir [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)12.08.1780
  • Datum
    Samstag, 12. August 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ener Unglück in Gedethe ſich verwandeln; in Gebethe für eure Obrigkeit, daß Gott ſie in ſeiner Weisheit und Gnade leiten, und das Vatertand mit Gerech tigkeit und Friede durch ſie ſegnen wolle. Ach! hätte ich dieſes, anſtatt mein Un glück mit Unmuth zu beklagen, öfters gethan, Gott wäre mir gnädig geweſen, und ich hätte euch und mir vte Unglück und Leiden erſpart. Bethet, meine un [...]
[...] und ich hätte euch und mir vte Unglück und Leiden erſpart. Bethet, meine un glückliche Liebe für euer Vaterland, die Ruhe eures Alters iſt mit ſeinen Wohl unzertrennlich verbunden. Ach! möchte Gott die Stimme meines Bluts als ein Gebeth für das Vaterland annehmen, ja möchte daſſelbe beſſer. reden, als Abels Blut , oder weil mein Blut zu unrein iſt, als ein Gebeth für Gott aufzuſtei [...]
[...] auch euch, meine Theureſte! nach Schuldigkeit und Gewiſſenstrieb anfs beſte em pfohlen. Was euch weiter angeht, ſo hoffe ich, eure gütige, zärtliche Herren Brüder werden euch ihren Rath und Beyſtand niemalen entziehen. Ach!, wann chan ſie denke, ſo muß ich billig meine Augen niederſchlagen, doch auch noch ſo ſehr beſchämt will ichs wagen, ſie durch euch demüthigſt um Verzeihung zu [...]
[...] ſo ſehr beſchämt will ichs wagen, ſie durch euch demüthigſt um Verzeihung zu bitten. Danket ihnen, und beſonders dem gütigen liebreichen Hauſe hinter dem Münſter für alle mir unverdient erwieſene Güte. Ach! möchte Gott ſie dafür ſämmtlich zeitlich und ewig ſegnen, auch eure theureſte gütigſte Tante und Tauf gotten grüſet, und bittet in meinem Namen und für mich um Vergebung. Viel [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)31.10.1795
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1795
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ger Ahndungen, die Hä und ſagte: ach daß Go [...]
[...] Ki Et, ach A ni º, - [...]
[...] ger Ahndungen, die Hände zuſammen, und ſagte: ach daß Gott erbarm! Schreiben aus Bruchſal, den 23. Oct. Die in mehrern Blättern hie und da [...]
[...] unerachtet man anfänglich behaupten wollte, die Franzoſen hätten die deutº ſchen Länder des Statthalters aus Ach tung für den Kbnig von Preuſſen als neutral erklärt. [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)08.08.1794
  • Datum
    Freitag, 08. August 1794
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] wartet aber beſten ſie hierauf sie Achs hen um die Stadt herum und wie wir [...]
[...] ſcht, um dic Scite der an der Glan ſº saden Ir me zu decken. Alcin ach Gott ! rx 5' ein entſetzliches Gebot nºch: er auf ei=-Tal die Sassarnis bekannt: das Jag: d [...]
[...] und nu:5 in Fs dem engen ge ſes: n Baed Jºisterte Fit Stros ad: Stadt stä.. Ach Gott töarme ſich unſerer in ein A3:::::::::tog der R.ch Eſra Aigen den Irid ün [...]
[...] Augen, biss de Afstes Ecº i erb: ei! Wº e tº t sº ga? ach Gott Kelºr Elend! Welt Jani er die arme Esrohner liege in Fi: ihren sº. Hin und [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)01.01.1795
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1795
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] G * -- $ G & - - - Doch ach v08 ihr GH ZH FH [...]
[...] "Äsen Thron sº nateErd D aus. Ä. .. Ach jikkern ſoll die blutgedüngte Erde Hyder * - noch der halben Auſs Reue von des Krieges Donner Eie lacht der Leiche Ä - - gang [...]
[...] ZH 33 Ach, daß doch dieſer Wu nſch erhöret W'Of Dann bringſt du Feues Jahr, uns [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)10.08.1780
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nach dem Rath meiner Freunde einige wahrſcheinliche Hofnungen zu dem oder dies ſem Glück machen, und die ganze Zeit, in deren ich ohne Beruf und Verdienſt war, nicht Hungers ſterben wollte, ach! darum nun GOttes willen, lieber Va ter, laßt es ter lieben erbarmungswürdigen Frau, ſo lang euch GOttes Güte am Leben erhält, und ſo viel auch, ohne gegen meine andere Geſchwiſterte unge- * [...]
[...] am Leben erhält, und ſo viel auch, ohne gegen meine andere Geſchwiſterte unge- * recht zu ſeyn, möglich ſeyn wird, an nichts fehlen. Und die lieben Geſchwiſter te, ach! auch dieſe ſind von mir vielfältig, und um GOttes willen um Verzei hung gebeten, auch ihre Barmherzigkeit flehe ich für die Meinige an, von ihnen nehm ich mit dem gerührteſten Herzen Abſchied, GOtt ſegne ſie und die Ihren, [...]
[...] werde, und dazu die gnädige Erlaubniß, welche ich von dem Chorherrn T * * für mich dringendlichſt auszuwirken, erbeten habe, von MgHhn. erlangen werde Und jetzt, lieber Vater, ach ſo lang ich lebe, muß ich euch beſchwerlich faj Herr Uſtery hat mir in meinem Gefängniß mit einem beſſern Bette und Speiß und Trank viel Gutes gethan, ich bitte ihm dafür von euch auch eine Wiedej [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)22.04.1770
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1770
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ach, liebe Brüder auf welch einenPunct der Verdorbenheit ſind nicht unſere Sitt ten, die Stuffenweiſe immer mehr in Unt [...]
[...] die ſich bemühen, die Stimme der Hirten durch das Geſchrey einer eitlen und ſtole zen Philoſophie zu übertäuden. Ach! daß doch dieſe unglücklichen Eiferer für den Unglauben, ach daß ſie doch ſelbſt die [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)24.03.1768
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1768
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sünden gedencken willſt, wer wird vor dir beſtehen? Wir haben vor dir geſündiget. Ach HErr! wir haben alleſamt geſündtget, deinen heiligen Namen höchlich und man nigfaltigentheiliget. Deinen Zorn haben [...]
[...] wir mit unſeren unaufhörlichen Sünden erreget. Drum ſprechen wir billig mit dem verlohrnen Sohne, ,,ach Vatter ! wir „ haben geſündiget im Himmel und vor „ dir, wir ſind nicht werth, daß wir deine [...]
[...] arne Menſchen unſeres Leibes und Lebens nicht ſicher ſind, ja auch der Seelen Ge fahr und Schaden ausgeſetzet werden. Ach HErr! ſey nicht eingedenck unſerer Sün den. Laſſe fallen deinen Zorn (damit die [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.11.1806
  • Datum
    Samstag, 29. November 1806
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] fen, deni Brinzen Bouis und dem General Schmettau erſchienen. Jn diefem fagte Friedrich bey dem Anblicſ feines Reffen, des Prinzen Bouis : Boher, mein Prinz ! fo früh aus der Oberweit ? — Ach, Sire ! ich wollte Shren Fußstapfen folgen, - aber der erste Berfuch fostete mir das Beben; wir fochten gegen die Franzofen. – Gegen die Franțofen, nlein Brin; ? – Sa, Shr Majeſtåt; feit langer Seit führen [...]
[...] Doch da fommt ja der General Schmettau; wollen wir hören, was diefer Reues aus der Oberwelt mitbringt. — Ach, Sire ! wåren Sie doch bey uns geweſen, fo würde das ünglücť nicht fo gar abſcheulich feyn. Eể giebt feine preußiſch e Armee mehr; die in Shrer Schule erzogenen braven Preußen find an einem Tage durch [...]
[...] mehr; die in Shrer Schule erzogenen braven Preußen find an einem Tage durch den unbezwinglichen Bonaparte, den wir verachteten, vernichtet worden. — Bo find denn eure Alliirte ? – Ach, Jhr Maj. fie find noch nicht zum Berfchein gefommen. Bas fagen Sie nun, mein Reffe; fehen Sle, junger Meufch, wohin die Plane euerer ſchönen Rồnigin Breußen brachten. So iſt alfo mein Gebåude, das ich in [...]