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Suchbegriff: Mehring

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Bamberger Zeitung11.05.1856
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] # Ä rechne die Regierung 53,00 Ä Ä Häupt-Kontingent und 5934 Mann Streitbare ſaß Köntingent allein, es ſeien 10 000 Mann mehr vor änden als der Bund beanſpruche und hierin liege die Differenz ſchºn den Anträgen des Ausſchuſſes und den Forſchläge des [...]
[...] ſchºn den Anträgen des Ausſchuſſes und den Forſchläge des iegsminiſteriums. Wer entgegen der Anſicht des Ausſchuſſes, T daß Bayern nºch mehr thun müſſe als der Bund verlange, er Ä 2 F300000f mehr bewilligen, als der Ausſchüß. Es ſei dieß der Kernpunkt der vorliegenden Frage: der [...]
[...] ſie trotzdem ſpielen, und deßhalb wäre es beſſer, jetzt nicht zu viel Geld auszugeben, denn man könnte ſonſt, wenn # Zeiten kom men, nichts mehr haben. Wenn jetzt ſelbſt die Großmächte anfin gen, ihre Armeen zu vermindern, ſo ſehe er nicht warum wir jetzt mehr für die Armee ausgeben ſollten, # azu ſei die [...]
[...] ihrer Macht zu berauben, ſo müſſe er dem entſchieden widerſprechen; wenn man dahin gekommen wäre, daß nur noch ein paar tauſend Soldaten mehr den O - Staates halten könnten, dann wäre es traurig genug. ( edrer, ſei kein großer Lobredner des Volkes, allein kein Volk würde auf die Dauer anders regiert [...]
[...] gabe veranſchlage. Jeder der Herren Miniſter beweiſe, daß ſein Miniſterium mit der bisherigen Summe nicht ausreiche, und wenn auch das Verlangte bewilligt werde, noch mehr nothwendig wäre, da die niedern Gehalte nicht aufgebeſſert und dringende Dinge un erledigt bleiben müßten, weil keine Mittel hiefür vorhanden ſeien, [...]
[...] da die niedern Gehalte nicht aufgebeſſert und dringende Dinge un erledigt bleiben müßten, weil keine Mittel hiefür vorhanden ſeien, Der heutigen Berathung des Militär-Etats ſei er mit mehr Be ruhigung entgegengegangen, da nicht mehr ſo große Anforderungen wie früher gemacht würden, vielmehr der jetzige Hr. Kriegsminiſter [...]
[...] Mittel. Sie verlange zweijährig Stamm aber habe mehr krieger bezüglich der Ausbildung der werden, was mit andern nach [...]
[...] unwahrſcheinlicher als jene, die ſie berichtigen ſollen. Man weiß est, daß von Anfang an die Stärke des Walker'ſchen Heerhaufens ſehr übertrieben war und daß Walker weit mehr anf die vermeint iche Schwäche des Feindes als auf ſeine eigene Stärke rechnete Soviel ſcheint klar zu ſein, daß er auf ſeinem Feldzuge nach Coſta [...]
[...] prediger in den Vereinigten Staaten erwartet hatten. Zudem können ſelbſt die glänzendſten Schilderungen des Walker'ſchen Organs E. Nicaraguenſe nicht mehr die Thatſache verbergen, daß Fieber und Cholera unter ſeinen Truppen große Verheerung anrichten, daß be reits Hunderte dieſen Krankheiten erlegen ſind und viele Andere [...]
[...] Cholera unter ſeinen Truppen große Verheerung anrichten, daß be reits Hunderte dieſen Krankheiten erlegen ſind und viele Andere elend, geſchwägt, abgemergelt und entmuthigt, keineswegs mehr den Vorſtellungen entſprechen, die man ſich von einem tollkühnen ameri kaniſchen Flibuſtier zu machen pflegt. Aus Neuorleans ſind übrigens [...]
Bamberger Zeitung10.09.1852
  • Datum
    Freitag, 10. September 1852
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen wenigſtens, dieſe ihr jemals werden gewähren können. (Da von nächſtens mehr...) Dieſer richtigeren Baſis aſtronomiſcher Meſ ſung bedarf die Anſtalt ſelbſt durchaus, auch ohne ihre Thätigkeit über alle aſtronomiſchen Aufgaben anderer Sternwarten auszubrei [...]
[...] rem Verlaufe an Intereſſe ſehr abgenommen, weſentliche Erſparniſſe konnten keine durchgeſetzt werden, dagegen arteten die Sitzungen oft in Diskurſe Einzelner aus, die Mitglieder ſelbſt wurden mehr und mehr ermüdet und das Publikum blieb gleichgiltig. Hannover, 7. Sept. Geſtern wurde die Verſammlung deut [...]
[...] Gerrazzi galt ſeiner Zeit als der erſte Advokat des Landes und vertheidigt ſeine Anſprüche mit großer Gewandtheit. Er iſt ein Mann von mehr als 50 Jahren, hoher Statur und ziemlicher Beleibtheit. Sein ganzes Weſen trägt mehr den Stempel irgend eines reichen Ge meindevorſtehers als das eines Politikers ex officio; ſein Geſicht iſt ge [...]
[...] dort angewendet, wo es wirklich mildert. Er ſprach gegen drittbalb Stunden mit einer Ruhe und Würde, die um ſo mehr bewundert werden muß, als der Mann für ſeine eigene Haut ficht, dabei ver mied er Anſpielungen und dgl., berührte das politiſche Feld nur [...]
[...] ben. Er zog auch mehr das gebildete Publikum und die Juriſten an, und wenn dieſe, was aus den italieniſcheu Gerichts höfen nicht verbannt iſt, Beifall zu zollen ſich enthielten, [...]
[...] weilt unverwandt auf ihres Sohnes Antlitz, ſpäht fortwährend in ſeinen Mienen und beobachtet ihn ununterbrochen durch ein Glas, weil die alten Augen nicht mehr in die Ferne tragen. Der Mut ter Liebe und Gefühle bleiben ſich ſtets treu, und wenn auch alle Anker brechen. [...]
[...] Tabak, und in dieſem Augenblicke ſind mehrere Tauſend Prozeſſe anhängig. Würde das Monopol aufgehoben, ſo könnten die Schmuggler nicht mehr beſtehen. Das Volk hat viel Zutrauen zu der Commiſſion und erwartet von ihr eine baldige Entfeſſelung des Tabaks. – Die Königin - Mutter wohnte am 25. d. M. der Er [...]
[...] Mittheilungen Folgendes angenommen werden: Waizen gut (jedoch die Körner klein) 20 Procent mehr, wie gewöhnlich. Roggen mit telmäßig, 20 Procent weniger, als eine gute Ernte. Gerſte gut (Körner klein), 10 Procent mehr, als ein gewöhnlicher Ertrag. [...]
[...] (Körner klein), 10 Procent mehr, als ein gewöhnlicher Ertrag. Hafer gut (Körner leicht, wo der Hafer niederlag), 10 Procent mehr, als gewöhnlich. Bohnen gut, 20 Procent mehr als ein ge wöhnlicher Ertrag. Kartoffeln gut wenn ſie beim Ausheben ſich nicht ſchlechter verhalten, als dies jetzt erſcheint. [...]
[...] *.* Wiesbaden, 3. Sept. Eine mehr als ſchauderhafte That hat in dem Flecken Flörsheim ſtattgefunden. Der Vorfall, wie ſol [...]
Bamberger Zeitung12.07.1858
  • Datum
    Montag, 12. Juli 1858
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frankfurt, 9. Juli. Auch in der geſtern ſtattgehabten Sitzung (mehr b gegen das Vorjahr) und 3536 Schiffe (mehr 488 ge des Bundestags iſt die Raſtatter Beſatzungsfragen zu. Wer gen Äahººefahren Ä mit nºa von 2.990,553 handlung gekommen. Die auf der Tagesordnung ſtehenden Gegen- Str. (214,552 mehr als im Vojahr). All Gebühren Wurden hie [...]
[...] des Bundestags iſt die Raſtatter Beſatzungsfragen zu. Wer gen Äahººefahren Ä mit nºa von 2.990,553 handlung gekommen. Die auf der Tagesordnung ſtehenden Gegen- Str. (214,552 mehr als im Vojahr). All Gebühren Wurden hie ſtände boten überhaupt nur ein untergeordnetes Intereſſe. Hervor- für erhoben 178,080 ſ. (15,380 f... mehr gegen das Vorjahr). . zuheben dürfte etwa ſein, daß über die Beſchwerde der Mannheimer Die Ä betragen 19664 fl., die Ausgaben 00,125 Kaufmannſchaft c. in Betreff der Verhinderung der freien Schiff- Äg 9. 9. (mehr, 8310 f. gegen das Vorjahr). [...]
[...] Dem Vernehmen nach theilt ſich der Antrag des betreffenden Aus- Äffnung des Canals das erfreulichſte und läßt, wenn ſchuſſes in ein Mehrheits- und in ein Minderheitsgutachten; das es mit dem Jahr 1848 zuſammengehalten wird, eine Einnahmsdif eine ſoll die Beſchwerde abweiſen, das andere Preußen zu einer ferenz von mehr als 140.000 ſ. wahrnehmen. Dieſes bedeutende Erklärung auffordern. - - Reinertragnuß wurde ſich aber noch um ein Namhaftes erhöht haben, Frankfurt, 10. Juli. Die militäriſche Special.com- wenn nicht in Folge eines im September 1856 ſtattgefundenen [...]
[...] ordnet, beſteht aus den Militärbevollmächtigten Oeſterreichs, Preu- Der ganze Inſtandſetzungsaufwand für die Donaudampf ßens, Bayerns und des achten Bundesarmeecorps. - ſchifffahrt betragt 17.059 fl. – Einnahmen 473,863 fl., München, 9. Juli. Die nächſte theoretiſche Prüfung für Ausgaben 421,996 ſº Meneinnahme 51,867 fl. (9114 ſ. mehr den Staatsbaudienſt, wird laut Befanntmachung im heutigen Re- als º Vorjahre, 47,603 fl. weniger als der Budgetanſatz), daher gerungsblatt, Montag 18. October d. J. beginnen. eine Verzinſung dem Anlagecapital gegenüber von 3,os pCt. Un [...]
[...] Kempten-Lindau von den Staatsſtraßen an die Staatseiſenbahnen gehend über Ereigniſſe und Eventualitäten zu conferiren, welche für und durch Aufhebung der Staatstelegraphenſtation in Starnberg ihn wahrſcheinlich die Veranlaſſung geweſen, die Beſitznahme ſeines ergeben, ſo daß der wirkliche Stand 267,7 Meilen Telegraphen-Poſtens zu beſchleunigen. Das iſt geſchehen, nicht mehr und nicht Lienien mit 522,2 M. Drahtleitung (München - Augsburg z. B. weniger. Zu irgendwelcher Convention aber lag oder liegt kein hat eine 8fache, Offenbach-Frankfurt eine 6fache, München-Bamberg Grund vor, ſolange die nothwende Grundlage jedes Arrangements [...]
[...] ſomit Reineinnahme 31,793 fl., gegen das Vorjahr weniger 9,177 Theil davon gehört dem Diener- oder Taglöhnerſtand an, den über fl - und gegen den Budgetſatz für ein Jahr der VII. Finanzperiode wegenden Theil bilden Kaufleute, die an Zahl von feiner andern mehr 1,904 f. Da der Geſammtaufwand für die Staatstelegra- Natron, auch nicht von den einheimiſchen ubertroffen werden; die - Phenlinien (nach Abzug der Linie München - Starnberg) bis daher meiſten Gewerbe ſind ebenfalls in der Hand von Oeſterreichern. Ein gleich günſtiges Verhältniß ſoll in der Walache ſtattpnden, wie [...]
[...] Madrid, 6.Jul... O'Donnell räumt mit einer Rührigkeit in der Armee und in den anderen Zweigen der höheren Verwaltung auf, die ſeinem guten Willen alle Ehre macht und mehr noch als ſeine Ernennung ſelbſt andeutet, auf welche Seite ſich das Miniſte rium ſtellen und gegen wen es hauptſächlich Front machen wird. [...]
[...] kolaus waren. Gegenwärtig aber legt man ſchon dem einzigen Lager bei Warſchau, welches auch während der Anweſenheit des Kaiſers nicht mehr als 40,000 Mann zählen wird, einen demoſtra tiven Charakter bei, was gar nicht zu verwunden iſt, wenn man bedenkt, daß die Gegenſätze in den politiſchen Anſchauungen der [...]
[...] tiven Charakter bei, was gar nicht zu verwunden iſt, wenn man bedenkt, daß die Gegenſätze in den politiſchen Anſchauungen der Mächte immer mehr und mehr hervortreten, und die Rüſtungsge rüchte aus andern Staaten nach Polen herübertönen. Wenn man nun auch mit Gewißheit annehmen kann, daß das heutige „ſich ſam [...]
[...] nun auch mit Gewißheit annehmen kann, daß das heutige „ſich ſam melnde Rußland“ allen aggreſſiven Abſichten fern iſt, ſo iſt doch ſeine gegenwärtige Truppenaufſtellung eine viel mehr Vorſorge verrathen de als jene des vorigen Jahres. Durch die ſeither erfolgte Vor rückung der erſten Armee ſind außer den Truppen des Warſchauer [...]
Bamberger Zeitung13.04.1861
  • Datum
    Samstag, 13. April 1861
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der zweite Zuſammenſtoß zwiſchen dem "demenſtrirenden Volke und ansſchließlich von Laien beſorgt worden.) Drückend iſt - die der bewaffneten Macht eingetreten iſt. Das war Äszuſehen, ” ſes Verhältniß im Kirchenſtaat: denn nichts erbittert mehr, als die ſich in einer fieberhaft erregten Bevölkerung die Maſſen mittelſ tog- Anwendung weltlicher Mittel zur Durchſetzung religiöſer Zwecke. Die täglichen Straßenlärms an den ſtaatlichen Autoritäten reiben, ſo iſt durch Napoleon I. im Kirchenſtaate eingeführte Regierungsweiſe wur [...]
[...] gerade ſo vernünftig als wenn man ſich über einem offenen Pulverfaß adminiſtrative und Juſtiz: Gewalt bekleideten, Mißſtände ergeben. brennende Cigarrenſtümpfchen an die Köpie wirft. Prieſter und Richter zugleich ſein, iſt widerſprechend; denn erſte ÄÄanº hat Ärechende Zºº der entſcheidet mehr j perſönlichen Motiven, js j, jh ſtändniſſe gemacht. Der Bauer wird freier Eigenthümmer des Bº“ rem Urtheile aller Juriſten, der Tod jeder Rechtspflege iſt; die ºº ritt damit aus dem Stande des Hörgen auf ºe | Ausübung einer derartigen Rechtspflege mußte djaj dj [...]
[...] und Annäherung zwiſchen Wien und Berlin größer, als man es ſich in Paris wünſcht, und andrerſeits geſtalten ſich die Beziehungen zwi ſchen Paris und London immer mehr ſo, daß man iu Wien ganz zu frieden ſein kann. Paris, 10. April Obgleich der „Moniteur“ noch immer von [...]
[...] Da es den Geiſtlichen bei Gefängnißſtrafe verboten wird vom Papſt zu ſprechen, ſo werden ſie auch des Kaiſers nicht mehr erwäh nen. Sie würden ſich ja in einem und dem andern Fall mit Politik befaſſen. Dieſe Verſchwörung des Schweigens wird um ſo mehr um [...]
[...] ſind ihre Dienſteifer und ihre Spürwuth nicht mehr zu mäßigen. [...]
[...] behelfen kann, ſo fühlt man hier zum erſtenmal recht lebhaft, daß auch Frankreich der bewaffneten Mitwirkung des ganzen Italien und aller mit der italieniſchen Bewegung verbündeten Elemente nicht mehr entbehren kann. Die Maibewegung wird nicht in Italien beginnen. Dieſe Ueberzeugung ſteht feſt im hieſigen Hauptquartier.“ [...]
[...] Bezüglich dieſes Prätendenten erfährt man daß bereits zwei Boten nach Paris abgegangen ſind, nämlich der Sohn des Generals Ulloa und Liborio Romano. Sie überbrachten mehr als 400,000 Unter ſchriften zu Gunſten der Candidatur des Sohnes König Joachims, und man hat Urſache anzunehmen daß das militäriſche Element in [...]
[...] welche die Bewegung in Polen genommen hat, wird das Militär ver mehrt und in jene Städte, welche bisher keine Garniſon hatten, ge legt. Die Führer der Bewegung können die Bevölkerung nicht mehr zurückhalten, und aus ſicherer Quelle theile ich mit, daß nächſtens ſehr umfangreiche militäriſche Maßregeln in Ausführung kommen wer [...]
[...] letzten Kriege hat es niemals den Werth von 120 Piaſtern überſchrit ten. Nach der bevorſtehenden Ausgabe von Papiergeld wird die Stei gerung noch mehr zunehmen. Das Geld iſt ſelten, der Verkehr ſtockt gänzlich, der Preis der Lebensmittel ſteigt in ſchreckenerregender Weiſe, der des Fleiſches hat ſich mehr als verdoppelt. Das Volk leidet Noth; [...]
[...] mehr, und ſchon jetzt fangen ſeine republikaniſchen Freunde an, unzu-Franken zu bezahlen habe. frieden Ä Ä ZU Ä – Beinahe alle Ä die in den - Südſtaaten liegen, ſind von den Vereinigten Truppen geräumt, weil - rter Börsen-C - - [...]
Bamberger Zeitung03.12.1857
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1857
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einer neuen fatholiſchen Rirche zu H a m e ln ( Beſtphalen;) ge= fchenft. Gs iſt nämlich die Abſicht der dortigen fatholiſchen Gemeinde eine ſolche zu bauen, weil der Raum der alten Rirche nicht mehr hinreicht, um die Mitglieder zu faiſen. [...]
[...] Haberfeldtreibens, die zwiſchen Snn und Sfar ihren uralten Siș bat, regte ſich unlångt wieder bei Holifirchen. Man glaubte fie bereits erlofchen, da te feit Jahren fein Bebenszeichen mehr von b. - Ilch ":atin, 30. Mov. Die Regierung hat vorläufig von der Beru= [...]
[...] |der gleichfalls nicht ohne Rücffchlag bleiben fonnte. güterter polniſchet Etelmann, v. B., iſt plößlich verſchwnnden, nach dem er angeblich für mehr als 100,000 Thir. gefälſchte Bechfel hier un Gurs gefeķt hat. Auch ein anderer bisher fehr angeſehener polniſcher Grundbefișer, der Bandgüter im Breife von mehr als [...]
[...] lid in ºlbrede gestellt. Bir glauben hierin einen Grund mehr zu finden, daß die engliſchen Baffen in Gntten ſiegreich find, und dadurch ein Buzug ven Ausländern unnöthig wäre, der jedenfalls [...]
[...] der Stille entfernt. Aehnliche Galle dürften fid, noch mehr creignen [...]
[...] de R." * Donau a Fűrfienthümer. | Belgrad, 24. Movember. Die Berſchwörung war weit mehr verbreitet, als man im erſten Augenblicfe wahrzunehmen vermochte. Darauf hin deutet das von der Bolizei aufgefundene Schießpulver= [...]
[...] in Jaffy die Bers handlung über die bäuerlichen Berhältniffe zu eröffnen, man meiß, daß få fich in dieſem Bunfte nicht mehr nur um ein theore tijdhes Gntereffe, fondern um eine Bebensfrage handelt, die die Beie" denſchaften entfeffeln fann, und man fürchtet, daß diefe Debatte ծն [...]
[...] Beichen, gefunden; noch lagen 15 Berſonen unter den Trümmern, von denen man jedoch bereits die Gewißheit erlangt hatte, daß fie nicht mehr am Beben feien. - *** Gin aus 3sland zurücfgefehrter Maturforfchet berichtet, daß dort eine Art großer und , gefräßiger Raben lebe, die beim [...]
[...] *mehr an der Hauptla [...]
[...] ein armfeliges Flicfwerf ſich vorzuſtellen; denn unter ungünftigerer Beitung hätte der Bau vielleicht mehr als die Hälfte fo vieler Tau= [...]
Bamberger Zeitung31.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] innigſte Gefühle ausdrücken und einen Dank darbringen zu dürfen, zu welchem, mit Stolz ſage ſie es, keine Stadt mehr als die Haupt ſtadt verpflichtet ſei. Denn Se. Majeſtät habe für das materielle wie das geiſtige Wohl des Volkes Großartiges geleiſtet und die [...]
[...] Juni l. Js. enthaltene Bekanntmachung und in letzterer auf den am 28. April l. Js, dem Landtage vorgelegten, dortſelbſt jedoch nicht mehr zur Erledigung gelangten Entwurf eines Geſetzes über die Zuſammenlegung der Grundſtücke verwieſen. Der Schluß lautet: Indem Wir gegenwärtigen Abſchied ertheilen, verbinden. Wir hie [...]
[...] Gute des Grafen Gasparin gemacht, allein die Fruchtbarkeit der Körner ſcheint doch nicht ſo wunderbar zu ſein. Die Urkraft dieſes Urwaizens wird nach einer oder zwei Pflanzungen nicht mehr her vorbringen, als der alltägliche Waizen. [...]
[...] fluß übte. Der Winterweizen im Weſten iſt nun ganz heimgebracht, und die Ernte iſt mehr als mittelgut ausgefallen. Auch die Früh lingsſaat fängt man zu ernten an und ſie läßt ſich gut an. Die in den öſtlichen Staaten eingetretene Dürre hat ſich nicht nach dem [...]
[...] ſo zählen die Lehrkörper der drei Landesuniverſitäten 191 Mitglie der (mit den Lektoren 3c. wohl 200) und die Zahl der Kollegien beläuft ſich auf mehr als 400. *.* Gera, 27. Auguſt. Welchen Umfang Induſtrie und Handel in unſerer circa 10,000 bis 12.000 Einwohner zählenden [...]
[...] zwei wichtige Entdeckungen gemacht worden. Einer ihrer Ste reotypiſten machte die Wahrnehmung, daß die Gypsplatte ſchon bei öfterem Auswaſchen mit Waſſer, noch mehr aber bei der Behandlung mit Weingeiſt, in gleichmäßigem Grade ſich zuſammenziehe. Hier auf gründete er das Verfahren, durch Verkleinerung der Gyps [...]
[...] *.* Prag. In der Sitzung der Prager Handels- und Ge werbekammer vom 5. l. M. wurde über den Antrag eines Comite verhandelt, welcher die in Böhmen immer mehr um ſich greifenden Kleeſamen verfälſchungen zum Gegenſtande hatte. Es iſt ſo weit gekommen, daß reiner, unvermiſchter böhmiſcher Kleeſamen im [...]
[...] weit gekommen, daß reiner, unvermiſchter böhmiſcher Kleeſamen im Handel bereits zu den Seltenheiten gehört, und der ſolide Kauf mann ſich von dieſem Geſchäfte mehr und mehr zurückzieht. Eine eigene Induſtrie hat ſich ſogar herausgebildet, um einen Sand herzuſtellen, welcher der echten Kleeſaat dem äußeren Ausſehen nach [...]
[...] Heftigkeit einen Abhang herunter, daß der Lokomotivführer vom Wagen geſchleudert und ſofort getödtet, das übrige Eiſenbahnper ſonal aber mehr oder minder erheblich verletzt wurde. Von den Reiſenden iſt, ſo viel bekannt, keiner ſtark beſchädigt worden. * * Amſterdam, 24. Aug. Ueber Ernte und Preiſe heißt [...]
[...] Oualitäten kauft man um 4 Pfd. St. und 4 Pf. St. 5 Shill. mit Zoll. Geringere Sorten ſind unbeachtet. Einige davon wur den in Auction verkauft und noch viel mehr wurden wieder ver ſchifft. Mehr als 5000 Ballen jedoch liegen noch in den Zolllager häuſern in London, allein – unverkauft, und bei den Ausſichten [...]
Bamberger Zeitung19.10.1854
  • Datum
    Donnerstag, 19. Oktober 1854
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verſchiedene Bühnen führten mit obrigkeitlicher Bewilligung Stücke auf, welche die Eroberung von Sebaſtepol zum Gegenſtande hat ten. Sie haben jetzt den Befehl erhalten, dieſe Stücke nicht mehr zu geben. [...]
[...] an der heutigen Beerdigungsfeier des Marſchalls de St. Arnaud war auffallend groß. auf, gleichzeitig leerten ſich die Werkſtätten und mehr als eine halbe Million Menſchen bedeckte die Boulevards, die Zuzüge des Lyoner Bahnhofs, die Lyonerſtraße, den Baſtilleplatz, den Königs [...]
[...] ſicht der indirecten Staatseinnahmen in den abgelaufenen 3 erſten Quartalen 1854 und den entſpr. Perioden 1853 und 1852 zeigt gegen letzteres Jahr noch ein Mehr v. 32 Mil obwohl gegen erſteres ein Weniger v. 7% Mill. u. zwar hat die Abnahme haupt ſächlich den verfloſſeuen Monat September getroffen. Im Ganzen [...]
[...] neu angeſtellten Aerzte des Cholera-Lazareths bei San Giovanni im Lateran wurde heute aus ihren Dienſten entlaſſen, weil ihnen ſchon ſeit einigen Tagen kein Kranker mehr zur Cur eingebracht worden. eiler denkt man daran, mehrere vor zwei Monaten in der erſten Angſt gegründete Succurſal-Anſtalten für Cholerakranke [...]
[...] worden. eiler denkt man daran, mehrere vor zwei Monaten in der erſten Angſt gegründete Succurſal-Anſtalten für Cholerakranke eingehen zu laſſen, weil das Bedürfniß danach nicht mehr, wie im früheren Maße, dringend iſt. Doch ſterben durchſchnittlich noch wohl zehn Perſonen täglich an der Krankheit. – Profeſſor Knoodt [...]
[...] von den genannten zwei Schutzmännern getban worden, ſo daß dieſe Sache als vorläufig abgeſchloſſen anzuſehen iſt. Der amt liche Entſcheid der Index-Congregation dürfte nicht lange mehr ausbleiben. - - Spanien. - [...]
[...] hauptſächlich am Mangel hinteichender Verpflegung. Aber auch den Ruſſen verkaufte dieſer ſtrenge Winter ihre Befreiung ſehr theuer. Kutuſow hatte bei ſeiner Ankunft in Wilna von mehr als 100,000 Mann, mit denen er den Winterfeldzug von 1812 eröffnete, nur noch 35,000, Wittgenſtein von 55,000 nur noch 15,000, Tſchitſcha [...]
[...] Die Ereigniſſe in den Donau für ſtent hümern ge ſtalten ſich immer ernſtlicher und bedenklicher. Es unterliegt kaum einem Zweifel mehr, daß Omer Paſcha, auf Grund der aus Kon ſtantinopel erhaltenen Befehle, die Offenſive ergreifen und einer ſeits von Galacz gegen Beſſarabien und anderſeits von der Dob [...]
[...] nen ſtark religiös und politiſch ausgeprägten Stempel trägt, ſcheint gar nicht zu einem Stillſtande kommen zu wollen. In Cincinnati hat wieder ein großartiger Tumult ſtattgefunden, in welchem mehre Perſonen mehr oder minder ſchwer verletzt wurden. – Aus Ha vannah geht die Nachricht ein, daß der neuernannte Generaleapitän [...]
[...] zerſchlagen und mußten ſchnellſtens ins Hoſpital gebracht werden; drei bayeriſche Jäger wurden verhaftet. Die preußiſche Kaſerne wurde ſogleich geſchloſſen und kein Mann durfte mehr heraus; zahl reiche Patrouillen durchzogen die Stadt und beſetzten die Brücke. Für heute Abend wurden umfaſſende Maßregeln getroffen, um ei [...]
Bamberger Zeitung27.12.1864
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1864
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
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[...] demſelben ermäßigten Preiſe, wie bisher und wie die Franzoſen. Wahr iſt nur, daß bei dem niederen Waſſerſtande des Rheins, die Ruhrkohle mit der Saarkohle gegenwärtig nicht mehr in Konkurrenz tritt und daß dieſer Umſtand von manchen Kohlenhändlern benützt wird, um den Preis der Saarkohle unverhältnißmäßig zu ſteigern. [...]
[...] wird, um den Preis der Saarkohle unverhältnißmäßig zu ſteigern. Wahr iſt ferner, daß die preußiſchen Saargruben 10 Millionen Ztr Kohlen mehr beſtellt haben, als ſie fördern können und daß die preu ßiſche Regierung, um den Reklamationen der Saarbrücker Handels kammer zu entſprechen, den Preis der Mittelſorte Kohlen vom 15. [...]
[...] Botſchafters über den Stand der in Bezug auf die Erbfolgefrage in den Elbherzogthümern ſchwebenden Verhandlungen ſei ſchon nicht mehr richtig, die von Frhrn. v. Werther überbrachten Erklärungen hätten wieder die ganze Sachlage geändert, ſo glaube ich alles das als eitel Schaum und Wind bezeichnen zu dürfen. Frhrn. v. Werthers [...]
[...] reich ernſtlich daran denkt, dem Herzog Friedrich vorläufig und bis zum ſchließlichen rechtlichen Austrage zur ſactiſchen Ausübung der Regierungsgewalt zu verhelfen, und daß Preußen nicht mehr im Princip widerſtrebt, ſondern nur ſeine Zuſtimmung an die vorgängige Zuſicherung gewiſſer Vortheile knüpft, über deren Maß und Umfang [...]
[...] Princip widerſtrebt, ſondern nur ſeine Zuſtimmung an die vorgängige Zuſicherung gewiſſer Vortheile knüpft, über deren Maß und Umfang ebeu die Verhandlungen noch ſchweben. Es war hiernach die mehr fach angezogene Mittheilung im „Botſchafier,“ welche die „General correſpondenz“ als „glaubwürdig“ weiter verbreitete, in allen weſent [...]
[...] piniſchen Monarchie: es theilte immer die Geſchicke der andern ita lieniſchen Provinzen des Hauſes Savoyen, und der nizzardiſche Dia lect unterſcheidet ſich nicht mehr von der toscaniſchen Sprache, als das Kauderwälſch des Marcusplatzes und des Ponte Rialto. Auch war es Venedig, welches ſich immer am entſchiedenſten jeder Ver [...]
[...] gegen die Vertheuerung der Miethen wenden. Ju den bedeutendſten Werkſtätten ſind hiefür ſchon Unterſchriften geſammelt worden. - Das politiſche Leben in der Provinz ſcheint ſich immer mehr aus ſeiner Erſtarrung wieder zu erheben. Im Laufe dieſer Woche ſind in zwei Bezirken bei den Generalrathswahlen die Regierungskandi [...]
[...] Jahr einen beſondern Glanz zu verleihen gedenkt. Turin, 22. Dez. Die Regierung iſt durch die dringenden Unifikations-Geſetze vollauf in Anſpruch genommen, um ſo mehr, als dieſelben auf manchfachen Widerſpruch ſtoßen dürften. So wollen die Toskaner z. B. nicht von ihrer Geſetzgebung laſſen, durch welche [...]
[...] Die proteſtantiſche Kirche in Mailaud iſt die erſte in der Lombardei erbaute. – Der Florenzer Gemeinderath beſchloß die Erbauung ei nes neuen Stadttheils mit einem öffentlichen Garten von mehr als 22,000 Quadrad-Metern. Mit möglicher Eile wird an der Stadt erweiterung und Verſchönerung gearbeitet und bis zum 1. Mai ſol [...]
[...] Wundermanne ſogleich 50 fl, um die Heb- und Erlöſungsarbeiten ſogleich beginnen zu können. Die arme Seele wurde nicht befreit, der Schatz nicht gehoben, – der Fremde kam nicht mehr. Dieſer Mann war Leonh. Götz. Dieſer ſchien nun die Ueberzeugung ge wonnen zu haben, daß mit dem Hörl's in Aberglauben gute Ge [...]
Bamberger Zeitung29.12.1848
  • Datum
    Freitag, 29. Dezember 1848
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt eine anerkannte Thaſache, daß unſere ſocialen Zuſtände ſich ſeither von Jahr zu Jahr mißlicher geſtalteten und die Verarmung ſich immer mehr fühlbar machte. Wenn man nach den Urſachen die .ſer höchſt bedenklichen Erſcheinung forſcht, ſo tritt als Hauptgrund derſelben der unleugbare Umſtand hervor, daß Deutſchland ſeit einer [...]
[...] geſteigerten Entwicklung fehlt, und Deutſchland mit ſeinen Bodener zeugniſſen unmöglich die Waaren, die es vom Auslande bezieht, be zahlen kann. Ein Land aber, das mehr ein - als ausführt, muß nothwendig eben ſo verarmen, als ein einzelner Menſch, der mehr ausgibt, als einnimmt, und eine natürliche Folge der Verarmunge [...]
[...] raſch heben, es werden die Erzeuguiſſe derſelben auf den amerikani ſchen Märkten denſelben Abſatz finden, wie die anderer Nationen, die Nord-Seeplätze werden nicht mehr zunächſt auf die Ausfuhr von Menſchen beſchränft ſein, Handel und Schifffahrt werden einen neuen Aufſchwung erhalten, Arbeit und Verdienſt werden ſich in Deutſch [...]
[...] England ſeinen jährlichen Getreidebedarf anderwärts einkaufen werde, wenn ſeine Induſtrieerzeugniſſe auf den deutſchen Märkten keinen Zu tritt mehr finden. England muß ſeiner immenſen Fabrikbevölkerung wegen ſein Getreid immer da kaufen, wo es am billigſten kömmt, und ſind ihm in keinem anderen Zweig der Spekulation durch die [...]
[...] mit Colonialwaaren einzulaſſen. Hiebei wird und kann ſich John Bull begnügen, und die nördlichen Bezirke Deutſchlands haben dann keinen Grund mehr, ſich der Einführung des Schutzſyſtemes länger zu wider ſetzen. - [...]
[...] zöſiſchen Orden decorirten Deutſchen iſt ungemein groß. So kom men, nach dem Hof- und Staatshandbuche des Königreichs Bayern vom Jahre 1845, allein auf Bayern mehr als 150 ruſſiſche, 176 franzöſiſche, 15 belgiſche, 9 braſilianiſche Orden u. ſ. w. [...]
[...] ten ſollte, waren ſchon bezeichnet. In Folge dieſer Geſtändniſſe ſind abermals 5 Verhaftungen vorgenommen worden und die Unterſuchung, welche bereits ihrem Ende nahe war, dürfte wieder mehr in die Länge gezogen werden. – Heute wird Struve von Raſtatt nach Freiburg unter Begleitung einer Kompagnie Infanterie gebracht, um dort vor [...]
[...] Parteien zugleich ſtattfände; die Jeſuiten und Legitimiſten, welche ihn gewählt haben, können alſo von dem Augenblicke der Ernennung wo ihre Intereſſen und Intriguen auseinander gehen, nicht mehr zu dieſer Majorität zählen. Im zweiten Felde ſteht die große Menge der Bourgeoiſie und die Armee. Die Bourgeoiſie, welche unter dem [...]
[...] der Staatsleitung ſo lange annehmen zu wollen, bis eine Conſtituante des Kirchenſtaats berufen ſein werde, welche dann über das weitere zu verfügen habe. Von dem Papſt iſt keine Rede mehr. [...]
[...] º Genua, 24. Dez. (Das ſardiniſche Geſchwader zur Unterſtützung Venedigs beordert. Geſandte nach Frank furt.) Es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß unſere Flotte von dem neuen Miniſterium den Befehl erhalten hat, ſich vor Ä ZU begeben. Eine neue Dampffregatte von großartiger Dimenſion mit [...]
Bamberger Zeitung08.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihren Terrorismus die Sache der Freiheit in Mißkredit, durch ihre maßloſe Verſchwendung an den Rand des Untergangs gebracht zu haben. Nach Beendigung des Prozeſſes Fickler kehrte ich nicht mehr nach Hauſe zurück. Die Anſtrengungen der politiſchen Vertheidigun gen hatten meine ſchwache Geſundheit niedergedrückt; ich ſuchte in [...]
[...] Freiheit gelitten, ſie wollten aus Euern Kaſſen den baaren klingenden Lohn erhalten; vor uniformirten, ſchleppſäbeltragenden Schreibern konnte man kaum mehr über die Straßen der Stadt Karlsruhe gehen; von Euerm Gelde ſchwelgten dieſe Müſſiggänger, während Eure Söhne, welche für die Freiheit des Vaterlandes ihre Bruſt den feindlichen Ku [...]
[...] kräftigen; ich habe mich getäuſcht; eine Verſammlung, deren Mehr [...]
[...] Triberg aufs Plateau ein, wahrſcheinlich ebenfalls nach Donaueſchin gen, da Freiburg, der früher beſtimmte Sammelplatz, keine Schaa ren mehr in die Stadt einlaſſen ſoll. Willich, ſagt man, will übri gens ſo ſchnell als möglich die Schweizer Gränze zu gewinnen ſuchen. Er hatte vorgeſtern noch vergebens in Oppenau und Petersthal Be [...]
[...] auf das Plateau ziehen, während ſich das Gros im Rheinthal auf wärts nach Freiburg bewegt. Raſtatt iſt cernirt, und man ſcheint wenig Gewicht mehr auf dieſen Platz zu legen. - Von der badiſchen Äheingränze, 3. Juli. Die preußiſchen Trup pen ſind geſtern Mittags in Offenburg eingerückt. An der Spitze der [...]
[...] muthen, daß dieſe Truppen jetzt ſogar zu Freiburg ſtehen. Ein nachhaltiger regelmäßiger Widerſtand der Badener ſcheint uns über haupt kaum mehr wahrſcheinlich, ſeitdem dieſelben die Murg linie verloren. Das Gelingen des Angriffs auf dieſe Linie er zielten die vereinigten Truppen wohl beſonders darum mit ſolcher [...]
[...] vorſchlug. Nach ſolchen Vorgängen wird man ſich wohl nicht mehr ſo ſehr über das neueſte Loos Brentano's wundern. Es verdient bemerkt zu werden, daß der Name des alten Itz [...]
[...] hier beſtehenden Gymnaſien wird nºch ein drittes errichtet. Das „alte“ Gymnaſium hatte bisher 2 Abtheilungen; da aber für die heu tige ungeſtüme Jugend eine einzig Oberleitung nicht mehr genügt, ſo hat man aus dieſem einen Gymnaſium zwei gemacht; Prof. Halm ſoll dem neu entſtehenden als Rektor vorgeſetzt werden. (A. Abdztg.) [...]
[...] litär zur Aufrechthaltring der Ordnung verbunden. Die eingezogenen Caſſen ſind mit Beſchlag belegt und dürfen nicht mehr fortgebracht werden, Gögg und Sigel ſind verhaftet. Dieſe beiden, welche doch noch bis zuletzt aushielten, ſtehen moraliſch jedenfalls höher als die [...]
[...] das ungewöhnlich hohe Austreten des Waſſers große Hinderniſſe dar bieten und die Magyaren müßten, um zum Strome zu gelangen mehr als 1/4 Stunde im Sumpfe waden. Dage, en organiſirt Gene ral Knicanin thätigſt an dem ihm zu Gebote ſtehenden Landſturme läßt neue Schanzen und Batterien aufwerfen, welche die Theiß dom [...]
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