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Suchbegriff: Mehring

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Bayerische Handelszeitung25.11.1871
  • Datum
    Samstag, 25. November 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ströme jene für die Niederungen an selben so verderblichen lötzlichen Hochwasser erhalten konnten, während die Strom etten versandeten und für die Schifffahrt mehr und mehr unpracticabel geworden sind. Ausserdem hat der Holzhandel auch in neuester Zeit in den Waldgegenden die Ausnutzung [...]
[...] Elbe und Oder sind die Holzflösse selten geworden und auch die Weichsel, der Pregel, der Niemen . die Düna und Newa tragen nicht mehr jene Holzmassen ihren Hafenplätzen zu, wie einstens. Dagegen ist die Eisenbahn für Holzbeförderung ebenfalls mehr und mehr in Aufnahme gekommen und nament [...]
[...] zimmerleute gänzlich in Schiffsschmiede convertirt sein und die zahlreichen Schiffswerften für Holzschiffbau werden vor den grossartigen Schiffsbau- und Maschinenwerkstätten mehr und mehr verschwinden. So wird dann die Holzverwendung bei Schiffen sich auf den inneren Ausbau derselben beschränken, [...]
[...] bei Schiffen sich auf den inneren Ausbau derselben beschränken, und die Kielstücke, Kielschweine, Auflanger, schweren Plan ken, Masten etc. werden in Zukunft mehr nur noch historische Begriffe bilden. [...]
[...] Brücken- und Strassenbelag Stein und Asphaltmasse anstatt Holzbohlen und Holzpflöcken verwenden, sehen weiter wie der Wagenbauer mehr und mehr zum Eisenbau übergeht, wie der Stellmacher dem Fabricanten landwirthschaftlicher Geräthe ein Werkzeug nach dem andern überlassen muss, [...]
[...] weil hier Eisen und Stahl zu klar liegende Vortheile bieten, als dass eine Concurrenz dagegen möglich erscheint. Der Küper geräth mit dem Kesselschmiede auch mehr und mehr in Conflict und schon hat letzterer den Bau von Braupfannen, Maischgefässen, Reservoirs aller Art dem ersteren entrungen [...]
[...] heit der mittleren und unteren Volksclassen, sowie bei der so wesentlich in Folge verbesserter Transportmitel abgeminderten Fracht, für häusliche Zwecke, Möbel etc. mehr und mehr transatlantische Luxushölzer anwenden und so ist ein impor tirender Holzhandel dem bisherigen exportirenden in unseren [...]
[...] alljährlich ein grösserer werden, sondern auch in den Gewerben, die gerade nicht Holzverarbeitung als ihre Hauptbeschäftigung betrachten, wird der Verbrauch edler Hölzer mehr und mehr mit der Ausdehnung des Gewerbes selbst wachsen, so z. B. der Consum von Cedernholz in der Bleistift- und Stahlfeder [...]
[...] welche Obligationen des Anlehens vom Jahre 1860–1864 dar stellen, die nicht zur Verabfolgung der entsprechenden Obli gationen exhibirt worden sind, nicht mehr zur Auszahlung zugelassen. [...]
[...] ung des Zahlungsmodus im Waarenverkehr der Umstand angefuhrt, dass dem Fabricanten auf diese Weise sein Capital öfter wieder zufliesst, das selbe somit einigemal mehr per Jahr umsatzfähig wird. [...]
Bayerische Handelszeitung16.05.1874
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurden, und behalten uns vor, in nächster Nummer über die hierüber gepflogenen Verhandlungen, auf welche näher einzugehen uns heute Zeit und Raum nicht mehr gestattet, zu referieren. [...]
[...] Fabriken sind an den oben angegebenen Ziffern folgendermassen be theiligt gewesen : Preussen 257 Fabriken 52239,148 Ztr. Rüben (gegen 1872/73 mehr 4,643,367 Ztr.) und zwar: Westpreussen 1 Fabr., 247,080 Ztr. (mehr 71,772 Ztr.), Reg.-Bez. Potsdam 7. Fabr., 793049 Ztr. (weniger 78,268 [...]
[...] 4,643,367 Ztr.) und zwar: Westpreussen 1 Fabr., 247,080 Ztr. (mehr 71,772 Ztr.), Reg.-Bez. Potsdam 7. Fabr., 793049 Ztr. (weniger 78,268 Ztr.), Reg.-Bez. Frankfurt 12 Fabr., 2009,617 Ztr. (mehr 176,739 Ztr.), Pommern 7 Fabr., 1,189,891 Ztr. (mehr 71,246 Ztr.), Schlesien 49 Fabr., 7,016, 124 Ztr. (weniger 1,345702 Ztr.), Sachsen 152 Fabr., 34.412,187 [...]
[...] Pommern 7 Fabr., 1,189,891 Ztr. (mehr 71,246 Ztr.), Schlesien 49 Fabr., 7,016, 124 Ztr. (weniger 1,345702 Ztr.), Sachsen 152 Fabr., 34.412,187 Ztr. (mehr 3495,148 Ztr.), Schleswig-Holstein 1 Fabr., 273,518 Ztr. (weniger 49,174 Ztr.), Haunover 16 Fabr., 3,566553 Ztr. (mehr 1,340,210 Ztr.), Westfalen 3 Fabr., 124.014 Ztr. (mehr 19,701 Ztr.), Hessen-Nassau [...]
[...] (weniger 49,174 Ztr.), Haunover 16 Fabr., 3,566553 Ztr. (mehr 1,340,210 Ztr.), Westfalen 3 Fabr., 124.014 Ztr. (mehr 19,701 Ztr.), Hessen-Nassau 1 Fabr., 113,100 Ztr. (mehr 21,60 Ztr.), Rheinprovinz 8 Fabr., 2494,015 Ztr. (mehr 919,735 Ztr.); ferner: Bayern 2 Fabr., 235,635 Ztr. (weniger 22.275 Ztr.), Württemberg 6 Fabr., 1,504,866 Ztr. (mehr 156473 Ztr.), [...]
[...] Ztr. (mehr 919,735 Ztr.); ferner: Bayern 2 Fabr., 235,635 Ztr. (weniger 22.275 Ztr.), Württemberg 6 Fabr., 1,504,866 Ztr. (mehr 156473 Ztr.), Baden 1. Fabr., 585,491 Ztr. (mehr 69,217 Ztr.), Thüringen 6 Fabr., 1,077492 Ztr. (mehr 542863 Ztr.), Mecklenburg 1 Fabr., 105800 zer. (mehr 58.960 Ztr.), Braunschweig 28 Fabr., 6,361 782 Ztr. (mehr [...]
[...] 1,077492 Ztr. (mehr 542863 Ztr.), Mecklenburg 1 Fabr., 105800 zer. (mehr 58.960 Ztr.), Braunschweig 28 Fabr., 6,361 782 Ztr. (mehr 561,682 Ztr.), Anhalt 35 Fabr., 7,780,548 Ztr. (mehr 733,444 Ztr.), Luxemburg 2 Fabr., 174565 Ztr. (mehr 21,230 Ztr.) In allen übrigen vorstehend nicht mit genannten Staaten bez. preussischen Provinzen hat [...]
[...] kehrsübersichten erseheu lässt, sind während desselben beim Eingange durch Verzollung in den freien Verkehr getreten: Raffinierter Zucker 89,273 Ztr. (18,519 Ztr. mehr als im 1. Quart. 1873). Rohzucker von Nr 19 des holländ. Standart und darüber 418 Ztr. (44Ztr. mehr als im 1. Quart. 1873), Rohzucker unter Nr. 19 des holländ. Standart 25,310 [...]
[...] Nürnberg, 9. Mai. (Landesprodukten - und Waaren - Börse.) Fortdauer der in unserem vorigen Berichte geschilderten Verhältnisse brachte diese Woche mehr Leben in's Geschäft, so dass für weizen theilweise höhere Forderungen aufgestellt wurden. Besonders Roggen fand mehr Beachtung, da die Befürchtungen wegen schädlicher Wirkung [...]
[...] rathes vom 2. Mai 1874 aus der Vorstandschaft ausgeschieden, so dass derselbe für die Gesell schaft zu handeln und zu zeichnen nicht mehr berechtigt ist. [...]
Bayerische Handelszeitung17.06.1876
  • Datum
    Samstag, 17. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] als solches unzulässig. Das Faktum, „dass die Accisesteuer in den ersten eilf Monaten des am 31. März abschliessenden Finanzjahres 400,000 L. St. ... mehr eingetragen hat, beweist durchaus nicht, dass Handel und Industrie floriren, sondern eintach nur, dass mehr Bier und Branntwein konsumirt wor [...]
[...] Clyde, wo der Schiffsbau viel bedeutender ist, als in London, sind im verflossenen Jahre 247 eiserne Schiffe, oder 43 mehr als im Vorjahre gebaut worden und 144 sind Ä im Bau begriffen. Der Grund dieser Erscheinung ist darin [...]
[...] Handelsgeschäfte macht, ebenfalls Silberwährung hat. Der Waarenimport betrug im verflossenen Jahre 373,941,000 L. St., oder über drei Millionen mehr als im [...]
[...] Vorjahre und in den beiden ersten Monaten belauft derselbe sich auf 64,417,000 L. St. oder 8 Mill. L. St. mehr als in der entsprechenden Periode des Vorjahres. Diese letztere ausserordentliche Zunahme berechtigt zu keinerlei weiteren [...]
[...] lands Ä und Industrie aber macht die Lage sich hier eine günstige Erfolg éiner berechtigten Forderung auch besonders fühlbar. Dazu kommt, dass während in andern zur Geltendmachung vielleicht unbegründeter Ansprüche sei Ländern die Handelsbilanzen sich mehr und mehr ausgleichen, tens anderer Industriezweige neuen Muth gegeben hat und die englische unter den gegenwärtigen Verhältnissen immer diese Agitationen scheinen einiger Ueberwachung zu bedür ungünstiger wird. Die Ansprüche an den Einzelnen und an fen, zumal die bekannte von Schutzzöllnern immer vorgescho [...]
[...] hier, wo nur ein begrenztes Gebiet der Produktion zur An schauung gebracht wird, durch ein anderes ersetzt werden, welches die dargestellten Erzeugnisse mehr zur Geltung kommen lässt. Das Gesammtarrangement ist daher von dem Grundsatz geleitet, die einzelnen Gegenstände lediglich [...]
[...] bei Handelsgeschäften mit Wechseln resultirende Gewinn ist so bescheiden, dass eine Gebühr von 1 Mark und darüber die Benützung der Einricht ung für kleinere Beträge, – und diese werden zweifellos die Mehr [...]
[...] terer 10 Pf, für Mühewaltung, den Betrag von 50 Pf, im Ganzen für den äussersten, bei welchem noch auf namhafte Benützung zu rechnen wäre, und zwar um so mehr, als bei Postaufträgen, auch wenn Zahlung nicht erfolgt, ungeachtet der durch die Zurücksendung bedingten Mühe waltung der Post die Gebühr nicht mehr als 30 Pfg. beträgt. [...]
[...] etwas schulden, aufgegeben wird, nichts an die selbe zu verabfolgen oder zu zahlen, viel mehr dem Commissär oder dem Massaver walter von dem Besitze der Gegenstände An zeige zu machen und diese, vorbehaltlich aller [...]
[...] Der Gantschuldner hat kein Recht mehr, über sein Vermögen zu verfügen, die von ihm er theilten Vollmachten sind erloschen. Wer zur [...]
Bayerische Handelszeitung12.10.1872
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sind so die Schiedskammern Kettle's in der Praxis that sächlich mehr zu Einigungskammern geworden, so haben and rerseits die Einigungskammern Mundella's sich dem Sy– sterne Kettle's genähert, indem sie in den meisten Fällen [...]
[...] Münchener Handelsvereins ausruft: „Was soll man von einem Telegraphen Institut sagen, wenn Depeschen, welche nach 10 Uhr Morgens aufgegeben werden, bis Mittags 1 Uhr Frankfurt, Berlin oder Wien nicht mehr er reichen?“ Trotzdem können wir aber doch nichts anderes antworten, als [...]
[...] wenn die Gewerbe- und Handelskammer von Zeiten spricht, in welchen Bankhäuser zur Verbringung ihrer Depeschen zum Telegraphenbureau den ganzen Tag über 3 und mehr Personen beschäftigen mussten, und ebenso übertrieben ist der Einfluss, welchen die sich entwickelnde junge Börse Münchens auf den Depeschenverkehr haben soll. [...]
[...] aber unter allen Umständen vor nachträglich unsern heutigen Bericht nach dieser Seite hin zu ergänzen. So viel aber können wir schon für den Moment constatiren, dass uns mehr als fünf Firmen bekannt sind die mehr als drei Depeschen täglich aufgeben, soweit man nur wie selbstre dend, von den Feiertagen absieht. Uebrigens sind nicht nur die auſge [...]
[...] Tage der Distriktspolizeibehörde seines Wohnortes, sowie den Distrikts Polizeibehörden des Agenturbezirkes davon Anzeige macht. Das Verbot von Unteragenten besteht nicht mehr. Es genügt ferner, dass von dem Abschlusse eines jeden Versicherungsvertrages, sowie vor der Festsetzung einer jeden Brandentschädigung der Ortspolizeibehörde, in [...]
[...] bei Brandentschädigungen bestimmt die neue Verordnung nichts mehr. Zum Veröffentlichungsorgan für die Bilanzen der Gesellschaften ist künftig das Amtsblatt des k. Staats ministeriums des Innern bestimmt. [...]
[...] lassung des Unterschiedes zwischen Bezirks-Gremien und Kreisvertret ungen ist ohne Zweifel ein Fortschritt. Doch scheint uns die Bild ung besonderer Gremien demnächst überhaupt nicht mehr geboten, da die künftig nach dem Entwurfe zu formirenden Kammern die Elemente aus dem ganzen Regierungsbezirke enthalten. Von der [...]
[...] Da die bisherigen Handels- und Gewerbe-Kammern fast sämmt lich mehr als zweimal zehn Mitglieder hatten, obwohl es sich nur um Mitglieder aus der betreffenden Stadt handelte, so erscheint uns diese Zahl unter den neuen Verhältnissen entschieden zu gering. Es [...]
[...] Mitglieder nicht wohl aufbringen. Herr Vorsitzen der verweist auf den heurigen Jahresbericht, in dem die Mitgliederzahlen der einzelnen Kammern des Landes zusammengestellt und die meisten mehr als 20 Vertreter hätten. Herr v. Pfister: Da künftig nicht mehr bloss von der Stadt, wo der Sitz der Kammer, sondern vom ganzen [...]
[...] Kreise gewählt werde, müsse man möglichst hoch greifen; nicht selten seien Kaufleute oder Gewerbtreibende an Sitzungen Theil zu nehmen durch ihren Beruf verhindert. Je mehr Mitglieder gewählt würden, desto mehr wachse das Interesse an den Kammern; von den jetzigen Kammern könne man ohnediess noch nicht sagen, dass sie schon [...]
Bayerische Handelszeitung12.10.1878
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] cialität nicht liefert und nicht liefern kann, so lange sich un sere Branche hier zu Land nicht mehr entwickelt haben wird und weil, um auf dem Niveau der besseren Leistungen des Auslandes zu bleiben, die Einrichtungen natürlich von da ge [...]
[...] Anders würde dies sich natürlich gestalten, wenn, wie es wahrscheinlich, in Frankreich selbst mit der Zeit noch mehr leistungsfähige Etablissements auf diesem Gebiete geschaffen würden. [...]
[...] treten ist. Aufträge beschränken sich auf das geringste Mass und Preise sind auf eine in vielen Fällen die Produk tionskosten nicht mehr deckende Stufe zurückgegangen. [...]
[...] Nachdem nun aber alle Staaten von irgend welcher Be deutung ausser England und Deutschland mehr und mehr sich abschliessen, so muss Deutschland denselben Weg gehen, schon um in eine Lage sich zu versetzen, von der aus, es [...]
[...] fahren (bei welchem nur eine Anzahl von der Behörde ausgewählter Firmen zu Offerten aufgefordert werden) das mehr zu empfehlende ? [...]
[...] keit der Behörden auf die Fristen? c) die Modalitäten der Lieferung und Abnahme; d) die Verpflichtung zu Mehr- und Minderlieferungen? e) die Garantiefrist für Qualität der gelieferten Ge genstände? [...]
[...] mehr oder weniger unter dem Einflusse der Regierung stehen und deshalb eher die in derselben zeitweilig herrschenden Ansichten wiederspiegeln, als die Bedürfnisse der betheiligten [...]
[...] §hörige Gegenstände im Besitze oder Gewahr sam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verab folgen oder zablen dürfen, vielmehr dem Commissär oder dem Massaverwalter von dem [...]
[...] etwas schulden, aufgegeben wird, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, viel mehr dem Commissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der Gegenstände Anzeige zu machen, und diese vorbehaltlich aller Rechte zur [...]
[...] etwas schulden, aufgegeben werde, nichts an dieselben zu verabfolgen oder zu zahlen, viel mehr dem Commissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der Gegenstände Anzeige zu machen und diese vorbehaltlich aller Rechte [...]
Bayerische Handelszeitung12.01.1878
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Accept hält der Handelsverein Ulm nur auf dem Wege eines materiellen Zwanges für erreichbar. Dieser habe darin zu bestehen, dass mehr und mehr fixe streng einzuha tende Zahlungsfristen aufgestellt werden, und dass dann auf Grund derselben den acceptireiden Kunden eine besondere [...]
[...] Firmen der einzelnen Branchen. „Die Erkenntniss, dass es sich hiebei um kein Coucurreiz- sondern um ein gemeinsa mes Interesse hat üelt, muss mehr und mehr zum Durchbruch gelangen; der Ehrgeiz, ein grosses Geschäft zu machen, muss mehr und mehr zurücktreten gegen die Nothwendigkeit, ein [...]
[...] den gesammten gewerblichen Arbeiterstand ausgedehnt. Be züglich der Gesellen und Gehülfen, sind die Bedingungen über den Arbeitsvertrag den Interessen der Berechtigten mehr entsprechend als bisher abgefasst worden, um dem unbeson nenen Bruche bestehender Verpflichtungen entgegenzutreten. [...]
[...] und Lehrling entgegen: durch eine gesetzliche Begünstigung der schriftlichen Form des Lehrvertrages, durch eine genauere und den thatsächlichen Verhältnissen mehr entsprechende Be [...]
[...] nach den bittern Erfahrungen, wie illusorisch es oft damit be stellt und welchen gewaltthätigen Interpretationen sie unter worfen ist. Auch Prioritätsanleihen finden nicht mehr den Anklang wie früher und bleiben mancher Gesellschaft auf Lager liegen, kurzum es müsste eine totale Wandlung aller [...]
[...] stockt. – Bei den Diversen haben wir nichts Besonderes zu erwähnen, die allgemeinen Zeitverhältnisse hahcn sich auch bei ihnen mehr oder minder geltend gemacht, zumal ist die Ertragsfähigkeit der Bierbrauereien und der chemischen Fa briken zurückgegangen. [...]
[...] nahm. Die Disposition der Börse war nunmehr bereits eine vorzügliche geworden. Die Situation wurde von der besten Seite aufgefasst und die in die Enge getriebene Baisse-Partei verlor mehr und mehr an Muth und Ausdauer. Deckungskäufe von grossem Umfang halfen nicht zum ge ringsten Theile dazu die Course zu erhöhen. Der Respekt vor der „grund [...]
[...] leitung zu Verhandlungen nicht zu allzu kühnen Sprüngen verleiten. Wir glauben übrigens die Lage nicht falsch aufzufassen, wenn wir die Hausse mehr dem abgenommenen Alp einer englischen Iutervention, als den Erwartungen des Friedens beimessen. [...]
[...] hörige Gegenstände im Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem Kommissär oder dem Masseverwalter von dem 1esitze der [...]
[...] hörige Gegenstände in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem "Kommissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der [...]
Bayerische Handelszeitung14.03.1874
  • Datum
    Samstag, 14. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den Kronenthalern deutschen, österreichischen und Brabanter Gepräges ist vielfach die Meinung verbreitet, dass dieselben nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel seien. Es ist diese Meinung jedoch eine irrige und ist daher davor zu warnen, dieselben unter ihrem Nennwerthe abzugeben. Sie [...]
[...] Regel nichtgeränderte Friedrichsd’or das Vollgewicht nicht, sondern differieren häufig um 1 Ass und darüber, d. h. um mehr als die gesetzlich zugestandenen 5 Tausendtheile. Selbstverständlich können derartige Stücke nur zu ihrem Metallwerthe verwerthet werden. [...]
[...] desprodukten- und Waaren-Börse geeinigt, Friedrichsd’or von nun an gar nicht mehr in Waarenzahlung anzunehmen. *) Unter allen Umständen erscheint es geboten, dass sich das Publikum vor fernerem Import nicht voll wichtiger Fried [...]
[...] gestempelte Formulare zu Postanweisungen mit den Werth zeichen zu 6, 7 und 12 kr. zur Ausgabe gelangen, dagegen Briefmarken zu 6 kr. nicht mehr zur Ausgabe kommen, und dass ungestempelte Postanweisungsformulare in der Folge nur mehr insoweit abgegeben werden, als solchc für den amt [...]
[...] Schwierigkeit zu besorgen. Im Uebrigen ist mit Rücksicht auf das für unfrankierte Packete bis 5 Kilogramm zur Erhebung kom mende Zuschlagporto zu erwarten, dass mehr und mehr davon Gebrauch gemacht werden wird, die Packete bei der Aufgabe zu frankiren. Bezüglich der frankierten Packete wird aber, wie be [...]
[...] frankirte Packete bis 5 Kilogramm ist durchaus gerechtfertigt, da die unfrankirten Packete den Postbetrieb ganz unverhältnis“ mässig erschweren und bei der Behandlung weit mehr Arbeit und Zeit als die frankierten Packete in Anspruch nehmen. [...]
[...] In gleicher Weise verhält es sich mit den Correspondenz karten, welche nach Verordnung vom 30. Januar in ungestempelten Exemplaren an die Postanstalten im Allgemeinen zum Absatze nicht mehr abgegeben und wovon Vorräthe nur mehr bei den Materialverwaltungen der kgl. Oberämter gehalten werden, von welchen dieselben in Partien [...]
[...] 5 bis 7% für Lombardgeschäfte bewegt, Unserem Geldübernahmsgeschäfte haben wir eine etwas veränderte Einrichtung gegeben, vermöge welcher die Schuld-Urkunden mehr auf abgerundete Summen in einer die Uebertragbarkeit und Zinsenrechnung erleichternden Form ausgestellt werden, wesshalb dieser Conto in der [...]
[...] sind nicht mehr voll wichtig und [...]
[...] dass sie Friedrichs d'or ferner gar nicht mehr in Zahlung [...]
Bayerische Handelszeitung23.08.1873
  • Datum
    Samstag, 23. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] als theoretischer Richtung erprobten Wirksamkeit die Web schule in Reutlingen hervorzuheben, auf welcher seit ihrem 18jährigen Bestande mehr als 700 Zöglinge ausgebildet wurden aus allen Staaten des deutschen Reichs, aus Frank reich, der Schweiz, Oesterreich, Dänemark, Norwegen, Italien [...]
[...] durch Maschincn, durch freie Bewirthschaftung seines Gutes welche auf Arbeitsersparniss immer mehr sich richten, un dadurch, dass er eher noch durch dauernde Beschäftigung die Arbeiter fesseln kann. Auch der kleinere Bauer ist nicht [...]
[...] fall nachweist, betheiligt gewesen sind. Im Einzelnen betrug der Reinertrag an Ein- und Ausgangszoll 23,357,511 Thlr. (gegen 1872 mehr 4,183,206 Thlr.), Rübenzuckersteuer 5,847,907 Thlr. (gegen 1872 mehr 2,489,881 Thlr.), Salz steuer 4,760,323 Thlr. (gegen 1872 mehr 106,400 Thlr.), Ta [...]
[...] bakssteuer 178,958 Tblr. (gegen 1872 weniger 34,531 Thlr), Branntweinsteuer und Uebergangsabgabe von Branntwein 7,202,553 Thlr. (gegen 1872 mehr 685 626 Thlr.), Brausteuer und Äĺ von Bier 2,840,763 Thlr. (gegen 1872 mehr 426,821 Thlr.). [...]
[...] zahlten Bonifikationen mit 10,511 Thlr. (1872: 5485 Thlr) in Abzug gebracht, so verbleiben 23,357.511 Thlr. Reinertrag, 21s pCt. mehr als im Vorjahre. Im Allgemeinen lässt dieses Einnahmeresultat einen günstigen Schluss hinsichtlich des mit dem Auslande stattgefundenen Waarenverkehrs zu, welcher [...]
[...] lichen Niederlagen befanden, so ist anzunehmen, dass auch im 2. Vierteljahre eine weitere Einnahmesteigerung statt efunden haben wird, wenn dieselbe auch nicht mehr so be Ä wie im ersten gewesen. [...]
[...] Vorjahre meist schon im Monat Jannar wegen Mangels an ! Württemberg 33,261 Thlr. (mehr 4503 Thlr.). [...]
[...] Rüben auf Zucker verarbeitet, im gleichen Zeitraum der Campagne , 1871/72 dagegen nur 44,993,748 Ctr., mithin 1872/73 mehr 18,637,229 Ctr., welche eine Mehreinnahme an Rübenzuckersteuer von 4,969,927 Thlr. repräsentiren. Bei dem Mehr der Rübenverarbeitung kommen in Preussen haupt [...]
[...] ezahlten Bonifikationen (8760 Thlr.) lieferte im laufenden Ä eine Reineinnahme von 2,697,663 Thlr., gegen 1872 mehr 389,778 Thlr. oder fast 17 pCt. Wie die Bierfabrikation seit mehreren Jahren ohne Unterbrechung an Ausdehnung gewonnen, so ist, wie die vorstehenden Ertragsziffern er [...]
[...] gegen 1.072,786 Thlr. in 1872, ist mithin um 233,170 Thlr. oder 21,8 pCt. gestiegen. Es sind hiervon zur Erhebung elangt: im Reichs-Postgebiet 1,215,086 Thlr. (mehr 223,352 Ä in Bayern 57,609 Thlr. (mehr 5315 Är), º in 1E CELIl [...]
Bayerische Handelszeitung04.04.1874
  • Datum
    Samstag, 04. April 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine künstliche Erweiterung dieser Art recht wohl vertragen kann; ohnediess sind die Anforderungen der Oeffentlichkeit an den Einzelnen immer mehr im Steigen statt im Fallen begriffen, ohne dass uns die glücklichen Verhältnisse des [...]
[...] 25 Meilen ausgedehnt werde, und b) dass die Postpacketadressen in einer dem Verkehrsbedürfnisse mehr entsprechenden Weise hergestellt werden. Was nun den neuen Fahrposttarif betrifft, so konnte uns nicht entgehen, dass durch denselben ein Theil der Sendungen ver [...]
[...] eine Ausnahme gemacht ist für die Silberscheidemünzen. Der Werth der früher geprägten Silbermünzen bestimmt sich da her für die Zukunft nur mehr nach dem jeweiligen Marktpreis des Silbers, der nun, wie die jüngste Vergangenheit zeigt, in kurzen Perioden gewaltig schwauken kann. [...]
[...] gemacht. Daraus folgt nun mit Evidenz, dass die Thaler österreichischen Gepräges auch an dieser provisorischen Ver günstigung nicht Theil haben, und dass ihr Werth nur mehr sich nach dem in ihnen enthaltenen jeweiligen Marktpreis des Silbers bestimmt. [...]
[...] Silbers bestimmt. Nach diesen klaren gesetzlichen Bestimmungen kann für den Juristen kein Zweifel mehr sein darüber, dass die Vereinsthaler österreichischen Gepräges nicht mehr an Zahl ungsstatt angenommen zu werden brauchen. Ob man aber [...]
[...] 1% fl. repräsentiert, im Umlauf aber einen höheren Werth hat wegen des Silberagio's bei gesunkener Papiervaluta, so wird obige Annahme nur um so mehr gerechtfertigt er [...]
[...] Wie schon erwähnt, haben nun diese Thaler nach der strengen Interpretation bei uns keine gesetzliche Zahlkraft mehr. Die Richtigkeit dieser Ansicht wird dadurch be stätigt, dass eine neue gesetzliche Regelung des ganzen Ver hältnisses für nothwendig erachtet wird. Während nämlich [...]
[...] überhebt – thut er dies bei den im Ausland gefertigten und im inländischen Verkehr befindlichen nicht. Der Werth dieser letzteren bestimmt sich nur mehr nach dem ihnen inne wohnenenden Gehalt an feinem Edelmetall. Der Silberpreis nun ist seit 1871 im Verhältniss zum [...]
[...] Aus diesen wenigen Angaben dürfte aber schon zur Ge nüge ersichtlich sein, dass für die österreichischen Thaler, wenn ihr Werth nur mehr nach dem Silberpreis berechnet zu werden braucht, ziemlich traurige Aussichten vorhan den sind. [...]
[...] lange auf sich warten lassen. * Anmerkung: Unseres Erachtens erscheint die Einlösung dieser Thaler um so mehr gerechtfertigt, als man die nöthigen Massregeln zu einer Zeit versäumt hat, wo die österreichische und deutsche Silber valuta noch pari standen. D. Red. [...]
Bayerische Handelszeitung19.08.1876
  • Datum
    Samstag, 19. August 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewohnheitsmässige Müssiggänger und Bettler, junge Leute im Alter unter 21 Jahren und Kranke von eckelerregendem Aeussern werden zum Hausirhandel nicht mehr zugelassen. Der Hausirhandel mit rohen Erzeugnissen der Land und Forstwirthschaft, des Garten- und Obstbaues ist vollstän [...]
[...] Der Wanderhandel ist grundsätzlich nicht mehr verbo ten, wie früher, und steht Jedermann frei, soweit nicht etwa durch Rücksichten auf die öffentliche Sicherheit Beschränk [...]
[...] Besitzlosen vom Betriebe des fraglichen Gewerbes ferngehal ten wird. Die Erhebung der Steuer und der Abgabe ist so eregelt, dass Hinterziehungen kaum mehr so häufig wie rüher vorkommen können. Hiedurch ist eine Unbilligkeit [...]
[...] Durch die obenerörterten Anordnungen über Betrieb und Besteuerung des Hausirhandels und der Wanderlager ist ei nerseits der öffentlichen Sicherheit ungleich mehr Rechnung getragen, als dies früher der Fall war, und andererseits auch dem stehenden einheimischen Gewerbe billige Rücksichtnahme [...]
[...] 60 Mill. mehr und hierbei ist wohl zu berücksichtigen, dass, selbst wenn Frankreich in dieser dritten Periode den Markt nicht dadurch noch mehr belasten würde, dass es seiner Seits [...]
[...] dass wenn die Aufmerksamkeit des Publikums hinreichend erregt werde, die Produktion sich in gewissen Grade hebe, so dass der ursprüngliche Erfinder vielleicht mehr zu thun habe, als wenn er seine Erfindung ins Geheimniss gehüllt hätte. Ausserdem habe das Publikum mehr Zutrauen zu einer [...]
[...] währung des Credits sich durch Accepte zu decken, erwäh nenswerth als ein Beweis, dass die Nothwendigkeit einer Re form auf diesem Gebiete mehr und mehr anerkannt wird. [...]
[...] den Ereignissen auf der Balkan Insel gleichgiltiger geworden ist und mehr sich mit ihren eigenen innern Angelegenheiten beschäftigt. Die Silberfrage ist es zumeist, mit der mau sich in weitesten Kreisen bº [...]
[...] interessirt ist selbstverständlich weniger der Erlös, welcher aus dem disponiblen Silber des deutschen Reichs erzielt wird, als vielmehr die An gelegenheit der Verzinsung Oesterr. Prioritäten. Je mehr Silber steigt, [...]
[...] im Besitze oder Gewahrsam haben, oder welche an den Gantschuldner etwas sehulden, dürfen an Letzeren nichts mehr verabfolgen oder zahlen, sondern haben dem Commissär oder Massaver walter von dem Besitze der Gegenstände An [...]
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