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Suchbegriff: Haar

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Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 23.10.1862
  • Datum
    Donnerstag, 23. Oktober 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Tages klar zu machen, daß es in Paris wenigſtens zwei Menſchen mit der nämlichen Anzahl von Haaren gäbe. „Ich nehme an“, ſagte er, „daß das am reichlichſten ausgeſtattete Haupt nicht über 200,000 Haare, und das am kärglichſten bedachte wenigſtens ein einziges Haar trägt. Stellen Sie ſich nun vor, daß vou 200.000 Einwohnern der Stadt [...]
[...] dame de Longueville war nicht dahin zu bringen, dieſen Beweis gelten zu laſſen, ſondern kam ſtets darauf zurück, daß der einzige Weg zur Löſung des Problems darin beſtehe, die Haare zu zählen. (D. Mag.) [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 18.07.1864
  • Datum
    Montag, 18. Juli 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ä Mährchen. Frau Louiſe hat einen ſchwarzen Kater mit gelben ugen.“ – Aſja hob den Kopf empor, und ſchüttelte ihr Haar. „O mir iſt wohl“, rief ſie. In dieſem Augenblick drangen unterbrochene einförmige Töne zu [...]
[...] Haare umwallten. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Stimme iſt wie die einer Frau oder eines Kindes. Sein Bruder Jonas iſt erſt ſechsundzwanzig Jahre alt. Seine Geſichtszüge ſind nicht häßlich. Das Haar iſt kohlſchwarz, und ganz kurz geſchoren, ſteht es wie eine Bürſte ſteif in die Höhe. Seine Stirne iſt breit, der Hinterkopf lang und ſchmal. Um ſeinen Mund hat er etwas, das den Betrachter mit [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 14.07.1864
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] hatte? – Da war Aſja, in ein ruſſiſches Mädchen verwandelt, ein ganz einfaches Mädchen, ein ëübejäÄ Sie hatte ein abgetragenes Kleid an, ihr Haar war nach rückwärtsgekämmt, und ſo ſaß ſie am Fenſter, [...]
[...] dem Lande gelebt hatte. Einſt überraſchte ich ſie allein bei einem Buche. Den Kopf auf beide Hände geſtützt, und die Finger tief in die Fluth ihres Haares getaucht, verſchlang ſie die Buchſtaben mit den Augen „So iſt's ſchön!“ ſagte ich, „Sie ſind ja fleißig.“ Sie ſchüttelte mit dem Kopfe, und ſchaute mich ernſt und ſtreng an: [...]
[...] „Dich, Dich allein“, ſagte ſie wieder, ihm um den Hals fallend; krampfhaft ſchluchzend küßte ſie ſein Geſicht, und legte ſich an ſeine Bruſt. „Genug, genug“, entgegnete er, ihr die weichen Haare glättend. Einige Augenblicke ſtand ich wie verſteinert. Nun fuhr ich auf. Zu ihnen hingehen? Unmöglich! [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 23.07.1863
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht recht verfianden, und als er nun fprach: „Oben 'naus und überall an!“ da ward er feines argen erthums gewahr, denn feine Ar _ fanken als Beine zur Erde herab, Haare bedeckten feinen ganzen Llexib und auf der Stirne fchoffen ihm ein paar krumme-Hörner-heraus. Vor [...]
[...] Belohnt follfi du die treue Liebe ſchauen!“ Und wie ſich lieblich fo die Red' ergoffen, Schlang fie in's Haar den Kranz mir, und mit füßen, Gewalt'gen Banden war mein Herz-.umfchloffen. Sv werd’ ich denn ſte ewig lieben milffen, [...]
[...] „Seht, ſo geht's", jagte Huibe Iokke, „fahrt nur jo fort,- wozu Ihr’s zu wiſſen braucht, dazu oerſteht Ihr ſchon genug davon. Euer Vater und Eure Mutter derſtehen um kein Haar mehr davon, und doch find fie durchgekommen." Während der alte Scheerenſchleiſer das fagte, fiand feine rothe [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 15.12.1863
  • Datum
    Dienstag, 15. Dezember 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] geſpielt zu werden pflegt, die doch nicht mehr in dem Alter efflee ſchwc‘ìrmeriſcher Liebe ſteht.) Die ,,Deborah’s“ ſcheineu fich übrigens faſt Lille zu gefallen, in den erſten Aufzügen mitgelbſtem Haare zu er fcheinen. Das dünkt uns eine ganz falfche qufaffung. Ungeordnetes, wirres, an den Schläfen unfchön herunterhängendes Haar hat wenig. [...]
[...] Hannchen, „das fchönfie Mädchen vom ganzen Dorfe", vergeffen kann und Haus und Vaterland verlaſſen will! Ueberdieß halten ja die Orientalen auch etwas auf Haar-pute. und ein ge- und verliebtes Mäd chen wird auch nicht unter den allerdürftigfien _Berhältniffen iu jener nichts weniger als reizenden Frifur vor dem' Geliebten erfcheinen. Das [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 12.12.1864
  • Datum
    Montag, 12. Dezember 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Man lieſt von der modiſchen Neuerung, daß die Damen in Paris jetzt ſämmtlich ihre Haare roth gefärbt haben wollen, wobei wir noch hinzufügen können, daß dieſe Moderniſirung des Haares jedesmal 406 Fr. koſtet, und daß das Haar dennoch niemals ſeine natürliche Farbe [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 02.09.1864
  • Datum
    Freitag, 02. September 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] aſiatiſche Welt c. Wir werden aber ſehen, wie der Sieg dieſes helleni ſchen Geiſtes, d. h. der helleniſchen Waffen, in den großen Enſcheidungs ſchlachten bei Iſſos und Arbela nur an einem Haar hing. An demſelben Haar hingen auch die nachmals griechiſchen Reiche auf morgenländiſchem Boden, die eine Folge dieſer Siege waren, das Ptolemäerreich in Aegyp [...]
[...] noch heute etwas Prieſterliches, Würdevolles. Dieſe Tracht wird peinlich aufrecht erhalten und iſt ſtreng ſtyliſirt. Den Kopf bedeckt eine ſchwarze wollene Kappe, die oben ſpitz zuläuft. Die Haare werden bei jungen unverheiratheten Mädchen, die man in der Landesſprache „Schmelgen“ nennt, zu Zöpfen ſo hart wie Holz verflochten. Ein ſchwarzes Sammt [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgen-Ausgabe 22.08.1867
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] leidenſchaftlich die Hände und blickt nach dem Himmel mit thränenfeuchtem Angeſicht. Vor ihr auf einem Felsſtück liegt ein Buch, worauf ein Todtenkopf. Die Haare wallen ihr lang herab und zwar in einer Weiſe, daß der eine Theil hinter dem Rücken herunterfällt, der andere, viel kleinere, über den linken Oberarm ſich ſchlingt. Ihr tiefrothes [...]
[...] Sünderin dargeſtellt werden, und damit verbindet ſich eine bewunderns werthe Kraft der Farbe, deren weicher Fleiſchton mit dem goldenen Ton der Haare und dem rothen Gewand in prächtiger Harmonie erſcheint. Der dunkle Grund hebt noch überdies die Geſtalt plaſtiſch heraus. Dieſes Bild iſt an den Platz der Gemahlin van Dycks, der Gräfin [...]
[...] Theil ſichtbar wird. Das Geſicht iſt faſt Profil, doch ſo, daß man noch einen Theil der rechten Seite ſieht, und die Augen auf den Betrachter ſich hinwenden. Die Haare, welche hinten durch Perlen zu einem Wulſt gebunden ſind, fallen in Locken herunter, die, abgeſehen von dem rei zenden Hintergrund, den ſie dem Geſichte geben, auch noch durch Aus [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 09.08.1866
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der einfachſte Kopfſchmuck in dieſer Zeit war ein ſchmaler, gol dener oder ſilberner Reif, welcher über der Stirn das Haar umſchloß und zuſammenhielt. Im Frühling und Sommer wurde er gern durch einen natürlichen Blumenkranz erſetzt. Der ſchmale Reif war ſehr be [...]
[...] konnten, wie ſogar die königliche Krone, über dem Schleier getragen werden. Der Schleier war nur loſe über den Kopf gelegt und fiel faltig auf die Schultern, nicht einmal das reiche aufgelöſte Haar, viel weniger das Geſicht verdeckend. Eine eigenthümliche Art Kopftracht neben dem jungfräulichen Schapel war das Gebende der verheiratheten [...]
[...] Die männliche Tracht iſt unter der Herrſchaft des Frauencultus ziemlich weibiſch geworden. Sogar Ritter trugen den Schapel um das „lockige Haar“. Hüte aus Pfauenfedern waren bei Vornehmen ſehr Zuweilen bedienten ſich derſelben auch Damen, z. B. auf Reiſen. Bürger und Bauern ahmten die Rittertracht nach in plumper [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 22.01.1864
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unter die Linden hinaus, und die wilden Frauen ſie miſchten Dreiſt ſich in's tanzende Volk, denn oftmals geſchah es, ſo ſagt man, Daß ſie mit wallendem Haar und mit wehendem Schleier erſcheinen, Wo es ein luſtiges Feſt juſt gibt. Doch im Traume des Mädchens Stoben die Tänzer erſchrocken davon, auch konnte ſie nirgends [...]
[...] Mooſig die Bruſt, erzflimmernd den Blick und die Arme wie Kohlen, Sitzt er auf ſalzkryſtallenem Thron. Und ſiehe, wie lacht er! Wahrlich er gleichet auf's Haar dem Ignatz ſelber von Ramſau; A er die wilden Frauen des Bergs, ſie gleichen den Mädchen, Die einſt Ignatz geliebt – Vor allem die Waberl von Schönau, [...]
[...] Auch nicht dünkt es ihr ſchwer, denn Manchen der Herren des Hofes Kannte ſie längſt, vor allem den trefflichen Jäger der Gemſen, Der im ergrauten Haare bereits ein jugendlich Herz noch Trug in der Bruſt und jüngſt in dem „Königsbuch“ der Lieder Weiſen geſammelt des bayriſchen Volks, die es ſingt in dem Hochland, – [...]