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Suchbegriff: Bergs

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 23.09.1860
  • Datum
    Sonntag, 23. September 1860
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gipfel erſchließt. Den letztern Vorzug verdankt er ſeiner weit nach Norden vorgeſchobenen Lage, die ihm einen fernen Ausblick über alle umliegenden Berge geſtattet, während von ſeinen beiden höhern, oben genannten Nachbarn einer den andern verdeckt und beeinträchtigt. Eben dieſer Umſtand nun war es, der mich zu [...]
[...] Spitze des Gölls zu erreichen, wankend zu machen, Es iſt ja im October nichts Seltenes, daß ungeheure Nebelmeere die Tiefen der Thäler ausfüllen, während die Berge frei und wolkenlos in die Lüfte ragen. So war es auch heute. Mit der zuverſichtlichen Hoffnung im Herzen, heute noch Ä herrlichen Tag zu erleben, [...]
[...] - jes hinzogen. Das Hochbrett, die Fortſetzung des Göll gegen Süden und nur um 500 niedriger als dieſer ſelbſt, iſt ein ganz * reſpectabler Berg: doch würde er ſich noch viel gewaltiger aus - nehmen, wenn er iſolirt und ſelbſtändig daſtünde und nicht als g Vaſall vor der Majeſtät ſeines Oberherrn ſich beugen müßte. [...]
[...] Thätigkeit, die alle Mühen des Lebens würzt und verfüßt und Alles, auch das Schwerſte leicht und erträglich macht; andererſeits liegt es in der Natur der Berge, ihre Bewohner vor Trübſinn und Verſumpfung zu bewahren, von dem gemeinen und niedern Erdenſinn hinweg himmelan ihre Herzen zu ziehen und ein heiteres [...]
[...] Treiben, der Erde gleichſam entrückt und dem Himmel näher zu ſein! – Ich habe ſchon unzählige Berge beſtiegen und die prächtigſten Fernſichten geſchaut, aber noch bei keiner hat ſich das Bild ſo unaustilgbar in mein Herz geprägt, noch bei keiner haben alle [...]
[...] über das ganze Gemälde hinſchweifen, um mir vor Allem einen Totaleindruck zu verſchaffen. Dieß ſoll man überhaupt auf jedem Berge thun und nicht gleich Anfangs, wie es ſo Viele machen, das Perſpectiv ergreifen und einen Berg um den andern aufs Korn nehmen; denn auf dieſe Weiſe hat man nur Bruchſtücke, [...]
[...] ſteigt, deſto deutlicher zeigt er ſich in ſeiner wahren Geſtalt, deſto dominirender tritt er aus allen ſeinen Nachbarn heraus, deſto gewaltiger entfaltet er als König der deutſchen Berge ſeine Maje ſtät und Größe. Erhabenes will eben von einem erhabenen Standpuncte beobachtet und Großes mit einem großen Maßſtab [...]
[...] malige Waghalſigkeit. Ehrerbietig, gehorſamen Vaſallen gleich, ſchienen alle um liegenden Berge zu ihrem gewaltigen König und Herrn aufzu ſchauen, während die nächſten Gipfel aus ſeiner Umgebung ſich ganz an ihn anſchmiegen und wie zu Einem Berg mit ihm ver [...]
[...] ſtarrten die ſchroffwändigen Ochſenhörner in die Luft, daneben - ſtrebte die herrliche Pyramide des heimatlichen Sonntagshorns himmelan, einer der merkwürdigſten Berge in den Nordalpen, der auf ſeltene Weiſe das Sanfte und Liebliche mit dem Wilden und –-BGe Erhabenen der Alpennatur in ſeinem Umfange vereinigt. Daher [...]
[...] por. Auf der andern Seite umſtanden uns der ſteilwändige Stein- P. 3. aus Nizza gebührt der Franzöſiſchen Polizei unbedingt da6 berg mit dem Hochkalter, daneben der breitſchulterige Watzmann, Verdienſt, die Loyalität des Empfanges, welche der Kaiſer Na der immer noch, aber mit Unrecht, als der König der Berchtes- poleon nach dem Moniteur daſelbſt gefunden hat, aufs Wirkſamſte gadener Berge gilt, da ihn, wie ich von vielen umliegenden Stand-vorbereitet zu haben. Nach ſeiner Verſicherung begann ſie damit, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 25.10.1857
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schilderung Germaniens und Britanniens. Das Uebrige, wenn es ſo Buchweiſe in Einem fortgeleſen wird, iſt ja kaum genies bar. Doch ich will mir das Andenken an den Berg Fourvieres bei Lyon, den ich am folgenden Tage beſtieg, nicht mit Cäſar verderben. Von dieſem Berge aus, dem Forum vetus der [...]
[...] die Umgegend. Ich erlaube mir über die auf dieſem Berge be“ findlichen Merkwürdigkeiten einige Notizen. Ich kam zuerſt zur Wallfahrtskirche Notre Dame de Fourvieres, die auf dem [...]
[...] Stätte des chriſtlichen Alterthums, von der Kirche des heil. Ire näus aus gelangt man aufwärts ſteigend zu dem Forts. Irenée und hat damit den Gipfel des Berges Fourvieres erreicht. Von hier überblickt man die ganze Stadt, von der Rhone und Saone durchſtrömt, die zahlreichen Brücken über dieſe Flüſſe, fruchtbare [...]
[...] Ebenen, liebliche Landſchaften, durch die ungeheure Kette der Alpen begrenzt. Es war der Mittag einer der letzten Tage des Monats Auguſt, als ich mich auf der Spitze des Berges befand. Der Himmel war rein; die Luft lau; die Natur träumte ihren Mittagstraum; ein leichter Nebel ſtieg von den Flüſſen auf; die [...]
[...] Mittagstraum; ein leichter Nebel ſtieg von den Flüſſen auf; die weißen Häupter der Alpen zeigten ſich in Pauſen. Von dieſem Punkte, von dieſem Berge ſagt Seneca in ſeiner Schrift vom Tode des Kaiſers Klaudius: Vidi duobus imminens fluviisjugum, [...]
[...] „Ich ſah,“ ſagt Seneca, „den über zwei Flüſſen thronenden Berg, den die aufgegangene Sonne ſtets beleuchtet, wo die un geheure Rhone in reißendem Laufe ſtrömt, und die Saone, die unſchlüßig iſt, wohin ſie ihren Lauf richten ſoll, ſchweigſam in [...]
[...] in der 19,000 Chriſten den Tod fanden, die Verwüſtungen, die die Calviniſten anrichteten, das Bombardement im Jahre 1793! Doch um mich nicht allzulange bei dem Berge Fourvieres auf zuhalten, will ich noch von einigen andern Merkwürdigkeiten der Stadt Lyon ſprechen. Eine ſolche iſt die Kirche S. Jean an [...]
[...] letzten Orte der franzöſiſchen Schweiz reiste. Das Saonenthal hat einen großartigen, romantiſch-wilden Charakter; ungeheure bewaldete Berge engen zu beiden Seiten fortwährend die Straſſe ein. Der Poſtwagen braucht von Vevay bis Geſſenay 11 Stun den. In Geſſenay ſtand der Beſitzer des Hotel d'ours ſchon [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 04.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 04. Februar 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 9
[...] wurden ſeine Haare weiß. Von einem Kameraden gerettet, gab er dieſem ſeine Büchſe und ſchwur, ſie nie mehr anzurühren; aber kaum hatte er einige Schritte auf dem Berge gethan, als eine Gemſe ihren Kopf hinter einem Alpenroſengebüſch hervor ſtreckte. Bläſi ſtürzte ſich auf ſeine Waffe und rief: „Ich bin [...]
[...] bewohnt. Man befand ſich in den erſten Tagen des März; ſeit dem 28. Okt. war kein Sonnenſtrahl mehr in das Thal gedrun gen. Die Berge, welche den Paß umſchloſſen, von der Iſelten Alp bis zum Wetterhorn, waren in Schnee gehüllt, aus dem nur dann und wann ein paar Fichten hervorlauſchten. Die Hütte, [...]
[...] Freneli ſenkte den Blick. „Die Mutter Trine iſt ſo feſt in ihren Entſchlüſſen, als der Eiger in ſeinen Wurzeln,“ ſagte ſie, „und es wäre leichter für Dich, den Berg zu bewegen, als ihren Willen zu ändern.“ [...]
[...] Freneli antwortete nicht augenblicklich. „Du haſt noch ei nen Freund“, ſagte ſie nach einiger Zeit leiſe: „den Oheim Hiob, Obgleich auch er nur den Berg liebt und es ihn ſehr geſchmerzt daß Du die Büchſe des Jägers auf die Seite gelegt, ſpricht er doch immer mit großer Anhänglichkeit von Dir.“ [...]
[...] Großneffen niemals ihrem Willen zu widerſtreben gewagt, bis ſie in das Alter getreten, wo ſie mit der Büchſe auch die Freiheit des Berges errungen. Aber Ulrich hatte keinen Sinn für dieſes wilde Leben, dieſe unaufhörliche fieberhafte Aufregung: ſo oft er das Lauterbrunner- oder das Haslithal durchſtreifte, blieb er un [...]
[...] erinnernd an jene Reiſe, welche Maria zu ihrer Baſe Eliſabeth machte. Hat man aber, wenn auch unter manchen Schweißtropfen, die Berge erſtiegen, welch ein herrlicher Anblick erfreut das Auge und Herz. Wie ein ſchön geſtickter Teppich liegt die Ebene mit der ehrwürdigen alten Stadt da. Das Auge blickt weithin frei, viele Stun [...]
[...] wohner Regensburgs und der nächſten Umgebung; eine verhee rende Peſt raffte Tauſende von Menſchen dahin, die noch übrig Gebliebenen flüchteten ſich von der verpeſteten Luft auf die Berge - alles rief in dieſer Zeit der Noth und Gefahr zum Himmel um Hilfe und Rettung. Unter andern machten denn auch die [...]
[...] Studirenden Regensburgs, denen der unerbittliche Tod ſchon man chen Freund und Jugendgenoſſen entriſſen hatte, eine Wallfahrt nach dem Berge, zum vielbeſuchten Marienbilde an der Tanne. Hier beteten ſie mit gläubig frommen Herzen zu Gott dem Hel fer in der Noth, und riefen mit innigem Vertrauen Maria um [...]
[...] Felder. Dieß iſt die Geſchichte der kleinen Wallfahrtskapelle: Maria-Tannerl, von welcher man auch ſagen kann: Was ſchimmert dort auf dem Berge ſo ſchön, Wann die Sternlein hoch am Himmel aufgehn? Das iſt die Kapelle ſtill und klein, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 01.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 9
[...] Grün der Wieſen und Bäume, am friſten Bächlein, auf deſſen Grund ich die Kieſel zählte und an deſſen Ufer ich hinlief, die Fiſchlein zu verfolgen. Berg und Thal, Wald und Hain gingen mir noch über Alles, und glich ich ſchier dem Eulenſpiegel; der lief zu Berg mit Ele, um bald der erwarteten Rundſchau ſich zu [...]
[...] von jedem was erzählen; hab's aus einem Büchl gelernt, das ich um 9 Kreuzer auf dem Tandelmarkt gekauft. Auch die großen Berge in der Runde an des Landes ſüdlichen Saum taufte ich jeden beim wahren Namen. Das trieb ich ſo ungefähr 3 Jahre, im Sommer und im Winter, und dann wurds mir ſchier lang [...]
[...] ein Füllen, auf die Baume zu klettern, wie eine Eichkatze, und im Winter auf dem ſtarken Lederbeſatz meiner Hoſen wie auf einem Schlitten über den nächſten Berg hinab zu rutſchen und wars draußen trübe oder regnitzt, ſo drückte mich die Dämmerung im Stübchen ſchier in den Lehmboden derſelben hinein, und dann [...]
[...] gangen hätte, was dem beſten Chriſtenkind begegnen könnt. Soll mit laſſen weiter ziehen. Ich dacht, bring ich den Grünrock höher hinan am Berg, wird ihm der Martl ſchon das Fell gerben. Wie nun der Grenzjäger mich anmuthet, ich ſollt' umkehren und mit ihm gehen, war ich noch patziger und ſagt, er ſoll's nur [...]
[...] einem großen ſchönen Menſchenſchlag in erbärmlichen Hütten bewohnt. „Da lag Breitenberg auf dem Berge vor uns, dort war der Sitz der Grenzjäger, dahin mußt' ich. Kamen dort an, ſchoben mich in ein Loch, darinnen es finſter ausſah und einen [...]
[...] die Kinder liefen, um das Wägerl und wollten das zweifüßige Wunderthier ſehen. Ging's im matten Trotte auf der Straße fort, Berg auf u. ab, Wald aus und ein, von Dorf zu Dorf. Kamen nach Hau zenberg, fuhren weiter, kamen nach Kelberg, fuhren auch weiter. [...]
[...] fuhren gegen Paſſau, 's war eine Pracht. Die Stadt ſchien her abzuſchwimmen, ſo eng umkrallten es die Gewäſſer, wovon das andere der Innſtrom iſt. Links droben auf dem Berge eine große Kirche mit 2 Thürmen; ich frug den Grenzjäger wie das heiße und er ſagte, ich ſolle das Maul halten. Sagte mir's aber der [...]
[...] das noch nicht erwachen, und ſchon 5 Fuß 11 Zoll " ſagte der Feldwebel, der die Operation vorgenommen hatte. Ich wurde nach einer Stunde den ſteilen Berg hinan geführt und durch mehrere Thore wo übera, Soldaten ſtunden, kamen wir in die Feſtung. Des andern Tages ſtack cb in der bayeriſchen [...]
[...] uns heraufſteigt und ſo gerne in ſein Heimathländl ſchaut, dort drunten wo der Watzmann ſeinen Eiskopf neugierig über die an dern Berge zu uns heraufhebt. Bin anno 1809 dort geweſen, hätt mir wohl gefallen, wenn nicht die Tiroler ſolche Teufelskerl wären.““ [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 18.09.1859
  • Datum
    Sonntag, 18. September 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 9
[...] manchmal ein Thränenpaar, ich hab' es wohl gemerkt und werd' ihr's zeitlebens nicht vergeſſen. Wohl hatte ich oft mit freudiger Verwunderung hingeſchaut auf die Berge und auch gewünſcht, ich möchte einmal auf einen ſolchen Koloß hinaufklettern, auch hatte meine Mutter uns viel ſchönes erzählt von dem Leben und Treiben [...]
[...] Eltern und die letzten Küſſe meiner Geſchwiſter empfieng und dann mit dem ſchwerſten Seufzer und mit traurigem Blicke die Entfernung der im Morgenſtrahl glänzenden Berge von meiner Heimath maß, da brach mir das junge Herzlein, und ſie zogen mich tröſtend weiter und ich ſchaute hundertmal um, bis ein klei [...]
[...] und ſtürzten ſit über mähige Höhen in die Thäler, einen Aus weg nach dem nächſten Strome ſuchend. Da ſtiegen die ſogenannten „Geſtaububen“ bereits zu Berg, um Steige und Siege zu un terſuchen, die Ziehwege auszubeſſern und Steinblöcke, welche La [...]
[...] Behüt' uns vor dem Rinderfall, Wiſch' vom Gras den giftigen Thau, Herob'n am Berg und in der Au! - Schutzengerl, Du, ſcheuch weg die Sundº Damit wir g'wiß zum Himmel finden! Amen [...]
[...] Altbauers Kuni, betete mit uns den Roſenkranz. Wenn dann das letzte Geſetzlein gebetet war, das war ſchon ſo eingerichtet, und wenn die Schatten der Berge ſich hinaufſtreckten bis zur höchſten Spitze des Wendelſteins, dann drang durch die tiefernſte Stille der freundliche Ton der Aveglocke aus dem ſpitzigen Thurme [...]
[...] die Sennerin gen Thal, um den Ertrag der Wirthſchaft an Butter und Käſe heimzutragen in der hohen Krare, und dann brachte ſie Salz, Mehl und ein wenig Brod zu Berg, und ein paarmal ſogar ein Brieflein von meiner lieben Mutter; darinnen ſtunden allemal die dringendſten Ermahnungen, ich ſolle fein brav, fromm [...]
[...] unglückte. So wurde ich 13 Jahre alt, und ſchon war ich ein kräftiger Junge geworden. Ich zog abermals mit auf die Berge. Neben der Schwöglpfeife und Maultrommel konnte ich jetzt ſogar auf einer vierſaitigen Cither ſpielen und mein Vetter hatte mich an [...]
[...] die ſich mit Stutzen und Flinten bewaffneten. Nach kurzer Be rathung über die Aufſtellung beſetzten einige Mädchen und ein 76jähriger Mann mit ſeinem Stutzen den gegenüberliegenden Berg, um die Bewegungen des Bären zu beobachten, ein Knabe wurde geſchickt, um Treiber aufzubiethen, während die Schützen um 12 [...]
[...] Bär zog ſich durch den Lärm der Treiber geſchreckt zu den zwei oben poſtirten Schützen, von denen der Eine ihn in die vordere Tatze traf. Auf der Höhe des Berges angekommen war alle Spur verloren; doch auf dem Wege herunter, wo wir mit Anton Wechner und den Treibern vereinigt waren, trafen wir ſeine [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)18.02.1850
  • Datum
    Montag, 18. Februar 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] höchsten Gebirgspartien ein kleiner See, freundlich und anspruchlos. Fast im ganzen Umkreise ragen mächtige Berge empor zum Himmel; da klingen im Sommer die Glocken der zahlreichen Heerden auf der Weide; da duften im Frühling die stillen Alpenröschen, und das [...]
[...] auf das Dorf und das Thal zu seinen Füßen nieder Es ist Morgen. So wie die Sonne die altergrauen oder weißen Scheitel der fernen Berge mit ihrem er ften Kuße berührt, tritt drüben auf der Alm die Sen nerin aus der Hütte und gegen die Kirche des heimat [...]
[...] frisch an die tägliche Arbeit. Vor vielen hundert Jahren lebte nach der Sage auf diesen Höhen und in den Schluchten der Berge ein wundersames Geschlecht, vom Volke Elfen genannt. Doch find diese nicht die kleinen, luftigen, lustigen We [...]
[...] frauen gewesen feyn, verläugnete Kinder des ersten Menschen, die vor dem Angefichte des Herrn in die Berge fliehen mußten. Da lebten sie nun seit unfür denklichen Zeiten, und in den undurchdringlichen For fen fäufelten ihre Klagen und ihre fchönen sanften Lie [...]
[...] und fich daran erfreuten. Und manchesmal, wenn die Sennerinn dem scheidenden Jäger nachsah, der in der Stille der Nacht von der Jagd heimkehrend den Berg hinunterstieg, erblickte fiel in der Ferne ein Fräulein und mußte weinen, wenn sie an die guten, sanften We [...]
[...] Da begab es sich vor etwa anderthalb hundert Jah ren, daß in einer mondhellen Sommernacht ein Knecht über die Berge hereinkam in das Thal, von dem ich am Anfang gesprochen. Eilig zog er seines Weges, denn er fürchtete die Rache der Bewohner eines ent [...]
[...] und eine warf ihn der andern zu, bis er finnlos, zer schlagen wieder am Ufer lag. Er raffte mit der letzten Kraftanstrengung fich auf und wankte einen Berg hin an, bis er blutend und schweißtriefend obenstand, wo eine schauerliche Tiefe heraufgähnte. Da nahm der [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 16.01.1859
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 8
[...] dem Namen hing ein tiefer Fluch, ein Ausdruck des größten Abſcheues. Was hatte der Mann verbrochen, daß der Haß wie ein Berg ober ſeinem Haupte ſich aufthürmte? Nathanael – ſo wollen wir ihn mit einem Theile der Einwohner Worms nennen – lebte anfangs ungekannt und ungenannt in dem armſeligen Hauſe, [...]
[...] über Actien-Courſe und Gründerechte, ſtatt früher über Volks- ſten Hörner und die Kette“ der Berner Alpen. Hier vereinigt wohl und Grundrechte. fich das Großartige mit dem Lieblichen zu der prachtvollſten Aus Es iſt auffallend, wie ſtärkend und wohlthuend die Berg- ſicht, welche keine Feder und kein Pinſel nur annähernd zu be luft wirkt; man fühlt keine Ermüdung, ſelbſt beim Erſteigen der ſchreiben und wiederzugeben vermag. An dieſer claſſiſchen Stelle nahen Höhen. Alle Organe und körperlichen Functionen ſind findet man immer Rigi-Curgäſte und Schwezeri-Wanderer, welche [...]
[...] chen Fritznau, Beckenried, Buochs, Stanz und viele mit grünen ſie dann und verhüllt uns die Landſchaft theilweiſe ganz, wäh Matien, Sennhütten und Waldungen gezierte Vorberge, über- rend dieſelbe nach einer anderen Seite hin im lieblichen Sonnen ragt von jenen mit ewigem Schnee und Eis bedeckten Berg- und ſcheine liegt. Ein anderes Mal werden wir ſelbſt aus dem war Felsſpitzen. men ſonnigen Lichte unerwartet in dichte, feuchtkalte und dunkle In der Nähe ſtehen zwiſchen ungeheuren Felsblöcken große Wolken gehüllt, welche uns den nächſten Gegenſtand nicht mehr [...]
[...] Tannen, einem Walde gleich, und darin eingeſchloſſen die ro- erkennen und uns eiligſt Schub im Hauſe ſuchen laſſen. Ebenſo mantiſhe Kapelle mit der berühmten, aus einer Felsſpalte ent- ſchnell ziehen dieſe Segler der Lüfte jedoch weiter - und vor uns ſpringenden Quelle, viel geprieſen durch die Reinheit des Ge- liegen wieder in glänzender Pracht die Seen, Berge und Thäler. [...]
[...] plätze und grüne blumige Raſenteppiche zum Ausruhen und Ge- uns noch lange des heiteren Himmels und Sonnenſcheins, bis nuß der reinen Luft und der entzückenden Ausſicht ein. Zwiſchen endlich auch über oder unter uns die Wolken hinziehen und furcht den dunkeln grünen Fichtenzweigen treten die Berge mit dem darer als im Thale kracht der Donner, an den umgebenden Höhen blendend weißen Schnee in herrlichem Contraſt hervor, und darun- wiederhallend. Es entſteht dann ein wildes Treiben und Jagen ter wieder die hellbeleuchtete Seefläche mit den weit hereintreten- der Wolken in unſerer Nähe; ſie ſtoßen zuſammen, zertheilen ſich [...]
[...] Die Glockentöne der in der Nähe weidenden Kühe und Ziegen See- oder Landfläche, und die Fernſicht wird immer reizender, miſchen ſich anmuthig mit dem Geläute der nahen Kapelle. Jede bis man am folgenden Morgen erneuert das wundervolle Rund Stelle iſt reich geeignet, den Landſchaftsmaler auf lange zu feſ- gemälde, die Berge in zartem Duft vor ſich hat. ſeln und zu beſchäftigen. In dieſer Abſicht hielt ſich der berühmte Eine nicht minder unterhaltende Erſcheinung, welche man Landſchaftsmaler Calame aus Genf hier auf. zunächſt am Känzli wahrnimmt, ſind die ſogenannten Nebelbil [...]
[...] Landſchaftsmaler Calame aus Genf hier auf. zunächſt am Känzli wahrnimmt, ſind die ſogenannten Nebelbil An Gelegenheit zu unvergleichlichen Spaziergängen über der, welche dadurch entſtehen, daß, wenn dort am tiefen Abhang Berg und Thal fehlt es auch nicht; darunter iſt der beliebteſte *** Nebel aufſteigen und die hinter uns ſtehende Sonne un zum Känzli, einem nach Weſten ſteil abfallenden Bergvor- ſeren Schatten auf den weißen Nebel wirft, man darauf um ſprunge, eine Viertelſtunde entfernt auf einem faſt ebenen Äege ſeinen ºf ººº gººº in allen *8" [...]
[...] einen ganzen Tag beſtimmt. Wohin man auch nach dieſen ver- Nachdem dann die Sonne hinter den Jura geſunken iſt, ſchiedenen Richtungen ſeine Schritte lenkt, überall hat man Ab- zeigen ſich nur noch die höchſten Spitzen der Schnee- und Eis wechslung und die erhabene Majeſtät eines großartigen Natur- berge in feurigem Schein; es glühen die Alpen, während dunkle bildes, vor Allem am Känzli, in einem dort erbauten Pavillon, Schatten allmälig die idylliſchen Thäler und geheimnißvollen wo die Rundſicht der des Kulms nicht viel nachſteht; denn nur Schluchten erfüllen. (Schluß folgt.) , [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)07.11.1854
  • Datum
    Dienstag, 07. November 1854
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mutter beſchieden war, in der nächſten Woche zur Erholung nach Hohenſchwangau begeben. – Geſtern Nachts iſt Se. Maj. der König aus Berg wieder hier eingetreffen und hat mit J. Maj. der Königin und den übrigen hier anweſenden Gliedern des kgl. Hauſes dieſen Nachmittag dem Allerhöchſt angeordneten Trauer [...]
[...] in meinen Armen ſtarb. Doch gelang es mir noch, mich und 1. Gruppe. Mineralien und Brennſtoffe. 1) Eiſenerz, Ei den Leichnam meines Kindes und eilf Andere auf dem ſchwim-ſen, Stahl, Blech, Draht, und roher Eiſenguß. a. Königliches menden Radkaſten in Sicherheit zu bringen. Von den Uebrigen bayeriſes Berg- und Hüttenamt Weiherhammer; b. Königl. verſank. Einer nach dem Andern. Wir waren bis an die Kniee bayer, Berg und Hüttenamt Fichtelberg e. K. Berg u. Hüt im Waſſer; oft ſchlugen die Wellen über uns zuſammen; die Än Sonthofend. Gewerkſchaftliches Berg- und Hüttenamt [...]
[...] durſtens; ſo verbrachten wir die erſte Nacht. Am Morgen wa- und Achhal; f. K K öſterr. Hüttenamt Kiefer g. Ä. Grad ren wir nur mehr ſieben am Leben, und ſoweit das Auge reichen mann, Erlbach bei Homburg; h. Bened. v. Glaß, Wölſauer konnte, kein Segel zu erſpähen. Den Tag und die nächſte Nacht hammer; . . Herzog, Leuchtenbergiſches Berg- und Hüttenamt, ſtarben vier meiner Unglücksgefährten vor Ermattung; es blieb Obereichſtädt k: JL Hüttlinger Schwabach. 2) Gold, Silber, nur Mr. Allen, ein Deutſcher und ich zurück. So käm der 29. Oueckſilber, Blei, Zink, Zinn, a. K.bayer. Regierungs-Finanz [...]
[...] Kapitän anzeigte, daß noch andere Ueberlebende in der Nähe (verzichtet); c. J. B. Biberbach, Nürnberg: 4) Verſchiedene Mi herumſchwimmen. So wurden wir gerettet. Sechs Andere wur-neralien, Cemente. a. Schwartz, Kalkſchieferbruchbeſitzer, Sollen den ſpäter aufgefiſcht. Der Huron mit einigen Geretteten war hofen; b. K.bayer. Berg- und Hüttenamt Wunſiedel; c. K. ſchon vor uns in Quebeck eingetroffen.“ bayer. Bergamt Steben; d. Peter Sauer, Schieferdeckermeiſter, Neueſte Nachrichten. Steben; e. K. bayer. Berg- und Hüttenamt Bodenmais; f. K. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)13.04.1850
  • Datum
    Samstag, 13. April 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 8
[...] Maj, den König zu bringen. Nun hat man sich durchgearbei tet bis zur abermaligen Berathung über die Verwendung der Staatseinnahmen für 18“%, und beginnt 1) mit dem Berg werfen. Der Ausschuß ist mit 111 Anträgen hervorgetreten, von welchen der erste wie gewöhnlich die Nichtbeanstandung in [...]
[...] 2) in Zukunft die Einnahme unter Abth. II. Kap. IV. $. 1. unter der Ueberschrift: „Reinertrag der eigenen Waldun gen der Berg- und Hüttenwerke“ aufzuführen; [...]
[...] 3) forthin die Etatspofitionen auf den Bedarf der Berg- und [...]
[...] sich berechnet haben und rechnungsmäßig festgestellt werden; vom Beginn der VI. Finanz-Periode an ist das Rechnungscaffen wesen der Salinen-, Berg- und Hüttenwerke auf das Strengste gesondert zu halten und kein Zuschuß aus den erstern an die letztern unter irgend einer Form mehr zu leisten. [...]
[...] Der Passiv-Rest der Berg- und Hüttenwerke ist von jenem – der Porzellan-Manufaktur und der Glasmalerei auszuschei den, und derjenige jeder dieser Anstalten gesondert in den Rech [...]
[...] nungen der Central-Staatscaffe vorzutragen. – Die fämmtlichen Ausstände, Vorräthe an Fabrikaten und Rohmaterialien sind den Berg- und Hüttenwerken, der Porzellan Manufaktur und bezüglich der Glasmalerei-Anstalt als Betriebs Kapital zuzuweisen, und es darf denselben aus andern Fonds [...]
[...] Es sei der Antrag an S. M. den König zu stellen, die Porzellan-Manufaktur und die Glasmalerei-Anstalt in Zukunft von der Berg- und Hüttenwerks-Verwaltung vollständig zu tren nen, und unter die Leitung des Ministeriums des Handels und der öffentlichen Arbeiten zu stellen. – Dann folgt noch der Aus [...]
[...] Caffe vom I. 18%, an festzustellen, und diese Untersuchung mit solchen Mitteln sofort angemeffen ins Werk zu setzen; Nr. 41. Der Wunsch auf Vorlegung des Entwurfes eines Berg gesetzes für die Kreise diesseits des Rheins, insbesondere zur Abänderung der Bestimmungen über die Berggefälle, namentlich [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)14.05.1852
  • Datum
    Freitag, 14. Mai 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] für die Aufnahme der Gäſte nicht ausreichte. Von Viterbo bis England. z Civitacaſtellana waren die kaiſerlichen Prinzen durch eine päpſt- London, 6. Mai. (Die Weſtſeite Irlands in liche, von da an bis Rom durch eine ſehr zahlreiche franzöſiſche Flammen) Die neuerlichen Berg- und Waldbrände im weſt Ehrenwache eskortirt worden. Eine Stunde nach Mittag em- lichen Irland von der Südweſt- bis zur Nordweſtſpitze ſind ſelt pfing ſie heute der heilige Vater mit aller nur möglichen Aus- ſam wie das Schickſal des Volkes. Der „Nenagh Guardian“ [...]
[...] Ehrenwache eskortirt worden. Eine Stunde nach Mittag em- lichen Irland von der Südweſt- bis zur Nordweſtſpitze ſind ſelt pfing ſie heute der heilige Vater mit aller nur möglichen Aus- ſam wie das Schickſal des Volkes. Der „Nenagh Guardian“ zeichnung im Vatican, und nach der Audienz auch die ſie be- meldet, der berühmte „Keeper“ Berg in Tipperary brenne in gleitenden Fürſten Gagarin und Trubebkoy, die Generale Phi- fürchterlicher Ausdehnung, die Flammenmaſſe wühe mit wilderſer loſophoff und Kerff den Obriſ Krasnafutsy und Grafen Schu- Gewalt über eine (eng) Meile Weges in der Länge und ihr [...]
[...] wallof. Ihr hieſiger Aufenthalt wird zehn Tage währen; dann Anblick Nachts von Süden her gewähre einen ſo großartig ſchreck reiſen ſie nach Neapel. lichen Eindruck, wie man im letzten Jahrhundert wohl nie in Frankreich. Irland geſehen. Die Berge in der Nachbarſchaft von Tralee Paris 5. Mai. (Näheres über die Bºnapar“ (in Kerry), von Glounſteheen bis nach dem alten Killarney tiſche Fuſion.) Große Verſöhnung zwiſchen den beiden Vet- Weg, haben in den letzten paar Nächten – nach dem „Tralee [...]
[...] ſchien er noc an der Thüre eher geneigt umzukehren als einzu- Maßen großartig geweſen ſein. Keelac-lohane - Wald unweit treten. Bei einem Eintritt näherte er ſich dem Präſidenten ze- Caſtlemain fing am 22. April Feuer und ehe man es löſchen gernd, ungewiß auf welche Art er die Unterredung einleiten konnte, brannten 20 Acres nieder. Alle Berge von Caſtlemain ſollte, dieſer aber tat raſch auf ihn zu und umarmte ihn lange bis Inch haben während derſelben Woche in Flammen geſtanden. und wiederholen Malen. Die Unterhaltung drehte ſich haupt- Mittwoch Nacht den 21. April gerieth ein Reiſigwald bei Bal [...]
[...] die reten Ideen und Antecedentien ſeines Vetters. Zum Sligo, waren aber nur mit großer Mühe zu löſchen. Später Shuß dieſer Entrevue umarmten ſich die Napoleoniden noch- in derſelben Nacht brach das Strauchholz auf dem hochragenden º, ºnd der Händedruck des Präſidenten ſchien zu ſagen: Berg Benbulbin, 7 eng. Meilen von Sligo, von ſelbſt in „Allen Sündern ſoll vergeben, aber die Oppoſition darf nicht Flammen aus. Großartigeres war nichts zu ſehen. ch ſºn. - Jedenfalls war die größere Herzlichkeit auf Seite London, 6. Mai. (Cine indiſche Prinzeſſin. – [...]
[...] Cooper aus England u Lieckhoff aus Ruß land, Rent. Jungmann, Fabrikant v. Nürn berg. Wolff, Kfm. v. Rheydt. (Gaſthof zum weißen Hahn) 99 Vitzthum, Juwelier v. Frankfurt. v. Ditthorn [...]
[...] München 1843, nach welchem die Ge- Straubinger Stranne "ºm 8. Mai 1852lich, Maler v. Conſtanz. Deiniger Künſtler . in der Mai-Andacht zu Ober- # (Mittelpreiſe.) Dresden. Meier, Ä v, Abens münſter gebetet Ä iſ prbroch f. fr.berg. Frln. Pfeifchifter, v. Neuburg. Ermplar zu ? kr. in Gommi Waizen - T- | (Gaſthof zur weißen Lilie) . # ſonst fr. Puſtet zu haben. # # - - - - 847 Kerſchenheimer, Priv. v. Velburg. Kaufmann [...]
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