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Suchbegriff: Steinberg

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Bayreuther Zeitung09.07.1861
  • Datum
    Dienstag, 09. Juli 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] haben ihn nicht erwürgt, er iſt blos aus Verzweiflung eingeſchlafen Was ſoll das alles? fragte Steinberg mit rauher, lauter Stimme, indem er die Lampe höher ſchraubte und deren Schirm aufſchlug. Er betrachtete die Geſichter ſeiner Verwandten und befreite ſich aus den Händen [...]
[...] Welt, und leichtſinnige Menſchen bekehren ſich nicht, die fallen immer tiefer. Zu viel Schlechtigkeit in der Welt! murmelte Steinberg. Es iſt wahr, Dorchen, und die uns zunächſt ſtehen, ſind oft an Bosheit die Aergſten. [...]
[...] nicht , Onkel, wir ſind bei dir. Laß ſie thun, was ſie wollen, wir ſind da. Steinberg ſtützte den Kopf in eine Hand, die andere ließ er ſeiner zärtlichen Nichte, die ſich neben ihn ſetzte und dann und wann ſeine harten, ſehnigen Finger küßte, wenn dieſe ſich zuſammenzogen, was öfter geſchah, [...]
[...] ſpiegel, ſie hat ja früher ſchon eine Liebſchaft mit dem Hanptmanne ge habt, wer weiß denn, wie ſie damals ſchon geſtanden haben! Wer hat dir das geſagt? fragte Steinberg. [...]
[...] hinter dem Tiſch, welche neugierig erſtaunt dieſe ſonderbare Scene beob achteten. Geben Sie her, antwortete Steinberg, und laſſen Sie es meine Sorge ſein; ich will das Kind vor Schaden bewahren. (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayreuther Zeitung20.09.1856
  • Datum
    Samstag, 20. September 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Fortſetzung.) 5. Geſpenſter-Geſchichten. Der ehemalige ruſſiſche Oberſt von Steinberg trat mit dem Haupt mann von Branden in den Speiſeſaal der Offiziere. Dem General von Arnheim erſtarb bei dieſem Eintreten auf der [...]
[...] fangen und ceremoniöſer, als es ſonſt ſeine Gewohnheit unter den Cameraden war, erlauben Sie, daß ich Sie mit unſerem Wirthe, dem Herrn Oberſten von Steinberg, bekannt mache. Er nannte dieſem die Chargen und Namen der einzelnen Offiziere. Es herrſchte dann ein tiefes Schweigen in der Geſellſchaft. [...]
[...] mußte, daß er darüber ſogar ſeine kleinen Bosheiten gegen den Grafen Werben vergaß. Der Oberſt von Steinberg hatte die Offiziere mit ſeinem kälte ſten und ſteinernſten Geſicht begrüßt. Die einzige Veränderung, welche man an ihm bemerkte, war die, daß, nach der erſten Begrüßung und [...]
[...] „impertinenten“ Blick ärgern. Keiner ließ ſeinen Aerger laut werden. Sie hatten auch nicht recht Zeit dazu. - - --- Der Oberſt von Steinberg erhob ſeine Stimme, nicht feindlich, ſondern verbindlich, wenn vielleicht wieder nicht ganz ohne Beimiſchung von Spott. Meine Herren, ich bin nicht gekommen, Sie zu ſtören, [...]
[...] Umſo mehr, ſetzte der Oberſt von Steinberg hinzu, als dieſe [...]
Bayreuther Zeitung11.09.1856
  • Datum
    Donnerstag, 11. September 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] nant Werben. Der Graf Werben ſchenkte das Glas des Hauptmannes voll; der Hauptmann leerte es und fuhr fort: Der Lieutenant von Steinberg war, wie geſagt, erſt kurze Zeit vorher in das Regiment eingetreten, er hatte bis dahin in einem Regimente unſerer Armee geſtanden, in [...]
[...] Cameraden, auch den des Teufels. Er mochte freilich auch etwas renommit haben; er verſtand das, denn er war Student geweſen. Der Lieutenant Steinberg wandte ſich an ihn: Sie ſind Student ge weſen, Camerad? ſagte er zu ihm. Ja, Camerad. [...]
[...] Ich trinke Ihnen alſo dieſes Glas vor, Camerad. Ich trinke Ihnen nach, Camerad. So ging es cameradſchaftlich weiter. Der Herr von Steinberg Än (º auf Glas vor, der Andere trank Glas auf Gas nach jener º ruhig dabei, dieſer wurde haſtig, hitzig; jener blieb daher [...]
[...] wurde leichenblaß, er beugte ſich nach vorn herüber, nach hinten zu rück, und auf einmal kehrten die Krammetsvögel wieder, den umge kehrten Weg, den ſie gegangen waren. Der Herr von Steinberg ſtand auf. Mein Wunſch wäre erreicht, ſagte er zu dem Anderen. [...]
[...] Nur eine kleine Mittheilung, daß Sie ein Flegel ſind. Das hatte ich erwartet. Am folgenden Tage ſchoſſen ſie ſich. Steinberg traf den Kram metsvögel-Eſſer mitten in das Herz; er wurde vor ein Kriegsgericht geſtellt und zu Feſtungsſtrafe verurtheilt. Er wurde begnadigt, da er [...]
Bayreuther Zeitung21.09.1856
  • Datum
    Sonntag, 21. September 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Seid Ihr denn Aerzte oder Advokaten? Die haben einmal das Stan des - Privilegium, ſich gegenſeitig zu zanken und zu zauſen. Von Offizieren habe ich das bisher nicht gehört. Der Oberſt Steinberg hat Recht; wir leben einmal in einem großen Unglücke, und wº haben es zum Theil ſelbſt verſchuldet. Damit Baſta. Oder wer hat etwas [...]
[...] Von ſeinen Cameraden entgegnete ihm Keiner etwas. Der Oberſt Steinberg, der das letzte Wort gehabt hatte, ſchien ſchon darum zu einer Erwiderung keine Veranlaſſung zu haben. Es trat eine Stille ein. Sie drohte peinlich zu werden. Der [...]
[...] neuen Erwachen ſchnell wachſenden Weinlaune, wiſſen Sie, daß wir beinahe hätten auf das Glück verzichten müſſen, Ihre Gäſte zu werden? Sie oder ich? fragte der Oberſt Steinberg. Ich dachte es wohl, daß ich Ihnen wieder eine Gelegenheit zu einer boshaften Bemerkung gegeben hätte. Aber nur zu! Ich binde [...]
[...] Es war auffallend, wie in demſelben Augenblicke, als der Haupt mann der Geiſter - Erſcheinung in dem Schloſſe zu erwähnen begann, in den Zügen und dem Ausdrucke des Geſichtes des Oberſten Steinberg eine große Veränderung vorging. Der traurige Ausdruck deſſelben ver [...]
[...] Sein Anblick erregte die Neugierde der Offiziere; es war eine unheimliche Neugierde, wie der Anblick; es war vielleicht noch mehr. Der Oberſt von Steinberg ſprach es wenigſtens aus. Spotten Sie, Hauptmann? fragte er mit einem gewiſſen geheim nißvollen, vorwerfenden Ernſte. [...]
Bayreuther Zeitung18.06.1861
  • Datum
    Dienstag, 18. Juni 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] gen, es wäre gut, er möchte thun, was er nicht laen fönnte: Darauf machte er die Thüre auf, rief mich herein und fragte mich, ob ich Dorchen heirathen wollte. Barum nicht, Herr Steinberg? fagte ich; es it meine angenehue Pflicht, alles zu thun, was Sie mir befehlen; wenn Fräulein Dorchen nichts dagegen hat, bin ich gern bereit. . Das [...]
[...] und meine Schwiegermutter, denn meine Schwiegermutter wohnt bei uns. Sie iſt die Stieffchwester des alten Steinberg und fennt ihn aus dem Grunte. steiner muß mit ihm ſprechen, fagte fie, weil er font miß. trauiſch wird und meint, er føfle gehegt werden. Gs femmt ganz von [...]
[...] Schönſte und das Beſte fein. Dazu paßt aber eben der alte Steinberg nicht, hi hi ! Der Alte, ter iſt ganz gemacht dazu, auf engliſchen Tepe pichen zu gehen, Barifer stronleuchter an den Defen aufzuhängen – [...]
[...] geblättert. Ohne ſich dabei tören zu lafen, - fagte er, als Herr Strempel zu lachen aufhörte: Die natürliche Folge diefes leichtfinnigen Bebens ist, daß der junge Herr Steinberg fich in gefährliche Schulden ſtürzt. Sch habe erfahren, daß er von verſchiedenen feiner Freunde und Befannten Summen geborgt hat, und follte mich wundern, wenn er nicht auch bei [...]
[...] was ich Shnen fage, kiu ich feit überzeugt, daß Steinberg Shnen allt? gibt und läßt, was er fein Beben über zuſammengefdiarrt hat. Bie wäre ties tenn möglich? fragte ter fleine Mann fanft láthelnd. [...]
Bayreuther Zeitung30.08.1856
  • Datum
    Samstag, 30. August 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der Eigenthümer. Sein Name? Baron von Steinberg. Der Hauptmann ſtutzte. Steinberg? Zu Befehl, Herr Hauptmann. [...]
[...] Der Hauptmann ſtutzte. Steinberg? Zu Befehl, Herr Hauptmann. Von Steinberg? Baron von Steinberg. Hm, hm! Früher Soldat geweſen! [...]
Bayreuther Zeitung29.06.1861
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Gortfeķulig.) - V. * Der alte Steinberg wohnte feit einem Monate in dem Häuschen, in welchem er fein Bermögen erworben hatte, und noch hatte ſich nichts in den Berhältniſſen mit feinem Sohne geändert. Beide begrüßten fich [...]
[...] fagte der stundſchafter, aber gestern find fie wieder beiſammen geweſen, und es wird nicht viel weniger fein, was er diefes Mal fiķen ließ. Sáh fann's denfen, erwiederte Steinberg, * * lind diefes Mal, fuhr Herr Strempel fort, indem er feine Augen suſammenfniff, wird es etwas ſchwieriger werden. Es laufen viele Bech [...]
[...] Dreitaufend auf eine Boche, fagte Strempel, dreihundert Thaler Broviſion, wenn ich's machen fönnte, So weit it er fchon, murmelte Steinberg. Haft du es gemacht ? Gott foll mich behüten ! rief Strempel erfchroefen. Reinen Bfennig, wenn Sie es nicht befehlen ! [...]
[...] fchaft da vorn, und der Herr Hauptmann bat eine ganze Gompagnie guter Freunde ins Haus gebracht. Das gibt natürlich Machrede. Gibt Machrede, wiederholte Steinberg vor ſich hin. (Fortfeķung folgt.) [...]
Bayreuther Zeitung13.09.1856
  • Datum
    Samstag, 13. September 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] mithin verzweifelt einfältig. Die Höhe wurde genommen, die feindliche Batterie wurde zum Schweigen gebracht; aber der Lieutenant Steinberg hatte Recht gehabt; mehr als drei Viertheile des muthigen Haufens waren geblieben. In deß auch die Soldaten hatten Recht gehabt; der Teufel hatte ſie ge [...]
[...] ihn ſeitdem behalten, und der yorkstowner Schlacht, lieber Lieutenant Werben, müſſen Sie es zu Gute halten, wenn ich Sie ſchon wieder bitte, mir einzuſchenken, ſo wie der Oberſt Steinberg ſich an den Teufel zu halten hat, wenn ich ihm heute Breſche in ſeine Champagner körbe trinke. – So, ich danke Ihnen, Werben, der Champagner iſt [...]
[...] nen klaren, einen entſetzlichen Gedanken. Blutſauger! rief ich. Narr! tönte es mir von den ſchmalen Lippen des Lieutenants Steinberg entgegen. Gleich nachher fühlte ich, wie er mir Waſſer in den Mund tröpfelte und die Schläfe mit Wein wuſch. Er ſelbſt nahm mich [...]
[...] ward geheilt, wie Ihr ſehet, und der Teufel war mein Lebensretter geworden. – Das, Ihr Herren, iſt die Geſchichte von dem Oberſten Steinberg, den nicht bloß der gemeine Soldat, den die ganze Armee einen Teufel nannte. Und jetzt, Lieutenant Werben, ſollen Sie auch von Ihrem ſchweren Amte des Einſchenkens erlöſet werden, obgleich [...]
Bayreuther Zeitung31.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] aufſuche. - Ei was! ſagte er nach einer Weile für ſich. Der Name findet ſich in ganz Deutſchland. Schultze und Müller, und Steinberg. Nur mit dem Unterſchiede, daß auch die Juden ſich den Namen Steinberg [...]
[...] Schloß Weſenfeld. Und der Beſitzer? Baron Steinberg. Wie der Hauptmann von Branden bei Nennung des Namens ge ſtutzt hatte, ſo fuhr der General, als er ihn hörte, beinahe zuſammen. [...]
[...] Wie der Hauptmann von Branden bei Nennung des Namens ge ſtutzt hatte, ſo fuhr der General, als er ihn hörte, beinahe zuſammen. Steinberg? rief er unwillkürlich laut. - Der Name fällt auch dir auf?------ -- Du mußt dich gleichfalls erinnern..." [...]
Bayreuther Zeitung05.09.1856
  • Datum
    Freitag, 05. September 1856
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie haben hier Ihr Quartier. Bedaure, wenn ich Sie beläſtige. Ich habe die Ehre, Herrn von Steinberg zu ſehen? - - Der Oberſt von Steinberg läßt ſich entſchuldigen, wenigſtens einſtweilen; er iſt nicht ganz wohl. [...]
[...] direkte Zuſage auf den Kopf war. Nein, mein Herr ich heiße Fritz von Steinberg. . Der Hauptmann von Branden war wohl nicht der Mann, der ſich leicht aus der Faſſung bringen ließ. Die ruhige und ſichere Ant [...]
[...] Sie ſind zwar nur Vettern, man ſollte ſie aber für Brüder Ä; . Alſo der junge Herr iſt in der That mich.” Herr von der Loburg Gott bewahre! Mein lieber Fritz, Frid " Steinberg, iſt ein braver Junge, der uns allen Freude macht... Ajjjj in Freudenſtoß vorhin Ä [...]
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