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Suchbegriff: Paar

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Datum

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Berliner RevueBd. 002, S. 501 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] in seinen gypsernen Fingern einen verwelkten Kranz von Orangenblüihen hielt; vor der Statue befand sich ein Tisch mit dem Civilstandsregister. Etwa vierzig Paare saßen mit ihren Zeugen, in zwangloser Unterhal tung begriffen, innerhalb der Schranken und lachten oder ärgerten sich, je nachdem, über die schmutzigen Spaße, welche die Menge über das [...]
[...] Tische liegenden Assichen vorzulesen. Als er damit zu Ende war, fragte er gleichgültig kurz: „Beharren die Bürger und Bürgerinnen bei ihren Borfätzen?" Eben so gleichgültig antworteten die Paare, ohne sich auch nur von ihren Sitzen zu erheben: „Ja!" „Laßt die Paare ihre Namen in das Civilstandsregister eintragen!" [...]
[...] „Laßt die Paare ihre Namen in das Civilstandsregister eintragen!" besiehlt der Beamte. Ein Grefsier ruft die Namen auf, die Paare treten einzeln an den Tisch und zeichnen ihre Namen ein. Als der Bürger Vachon auf gerufen wird, sieht Babeuf einen sehr hübschen, schlanken, jungen Men [...]
[...] mütigen Tiercelin's von Ravachon wird der Selave der Krämerstochter im Marais!" Endlich haben alle Paare unterzeichner. Der Grefsier schließt das Register, der Muuicipal-Offizier ruft mit lauter Stimme: „Bürgerinnen, gebt dem Vaterlande Kinder, ihr Glück ist gesichert!" [...]
[...] Auf dem Greveplatze gelingt es Babeuf, das junge Paar zu er reichen; er faßt die Hand der jungen Frau und sagt mit leisem Spott: „Erlaube, daß ich Dir Glück wünsche, Bürgerin, ich bin ein alter Be [...]
[...] sunce Nr, 4 und fragt nach der Bürgerin Margot, der Freundin des tugendhaften Robespierre!" Babeuf nickte dem jungen Paar vertraulich zu und entfernte sich dann pfeifend. Verwundert schauen ihm die jungen Ehegatten nach; sie haben ihn kaum verstanden, halten seine Mittheilung für einen Scherz, [...]
Berliner RevueBd. 008, S. 523 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] unterlaffen hätte. zu thun, was befohlen! ,,Ia, Herr Oberſtwachtmeiſter,” fuhr der invalide Offizier fort. nachdem er fich überzeugt. daß Alles in Ordnung. ..ich denke. wir müffen uns jetzt ein paar Tage um das bis chen Holz bekùmmern, was Sie noch haben, damit's nicht ganz alle wird, ſondern im Gegentheil fich ein wenig vergrößert; auch auf die [...]
[...] mehr hat. da ift's aus mit ihm in der dritten Generation längfiens, Ich habe auf heut Abend den Jäger beftellt. Herr Oberftwachtmeifter. ich denke, wir ſehen mal zu morgen, ob wir ein paar junge Enten krie gen können. wir müffen doch ſehen, was vorkommt; auch muß mehr [...]
[...] braunen Hùhnerhunde werden capitale Thiere!" ,,Wie ift's. lieber Vollring?“ fragte der Major. fich weiter zum Fenſter herausiegend. „können wir nicht zum Sonntag ein paar junge Hafen für meine Frau fchießen laffen. fie liebt dae!" „Et warum denn nicht, Herr Dberſtwachtmeiſter, wenn's für die [...]
[...] fchaft zwifchen dem Schwert und der Pſlugſchaar in neuerer Zeit oft beftätigt gefunden ,,Ich habe auch ein paar junge Fùchſe gefunden," berichtete der Lieutenant. „Jm Getreide. in Noth-Bauen. drüben an der Holzeeke nach Trabbuchen zu ——- halt, was iſt das ?” [...]
[...] bequem. und Philipp ftand beftändig in der Thür. mit gutem Rath bei fpringend und fortwährend mit den Kameraden plaudernd, Er hatte fich iiur ztvei Mal entfernt. um ein paar kurze Eonferenzett mit feiner Gemahlin und dem Lieutenant Vollring zu halten. tvelche einige jnttge Hühner. die für den folgenden Mittag befiimmt getvefen waren. fchon [...]
[...] digkeit. mit der er. als man fich zu Tifch fehte. gerufen hatte; „Falte Deine Hände. lieber Bruder. ich will das Tifchgebet fprechenl" fragte er jetzt ein paar Mal hinter einander: „Nun. meine liebe Waldemare. was fagft Du zu diefem lieben von Falkenhayn? nicht wahr. ich habe Dir nicht zu viel gefagt von ihnt. ausgezeichneter Menfch. wird noch [...]
Berliner RevueBd. 003, S. 001 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] hundert Millionen Assignaten drucken, aber sie reichen nicht zur Hälfte für die Bedürfnisse der Regierung. Die Bettler betteln auf den Straßen kurz und gut um zwei-, dreihundert Francs. Ein Paar Strümpfe kosten fünfzehnhundert Francs, ein Hut zweitausend, ein Paar Stiefeln drei tausend, ein Diner für einen sehr mäßigen Mann fünfhundert Francs; [...]
[...] von damals, eS war eben Alles zu verkaufen. Am abscheulichsten sah diese Inschrift über den Kirchenthüren auö; man konnte sich sogar für ein paar LouiSd'or eine recht hübsche Kirche kaufen. Auf den Plätzen standen noch die Freiheitsbüume, aber sie sahen [...]
[...] man gestern neue Moden gesehen, was wissen Sie davon?" „Madame, die Griechinnen wollen die Hemden abschaffen; sie sagen, eS sei daS die allerältcste Mode, ein paar Tausend Jahre alt, und müsse endlich einer neuen Platz machen." „Aber waS bleibt ihnen denn, wenn sie auch das Hemd ablegen?" [...]
[...] keine Frauen mehr, denn diese Damen kann ich nicht Frauen nennen, sagen Sie?" „O ja, wir haben noch ein paar Frauen hier," lachte Thelusson, ,,Sie werden sie sehen, wir finden sie in Koblenz!" [...]
[...] Thelusson, welcher der erklärte Liebling der edlen Frau war, ganz be sonders erstellte. Frau von Bonchamps wußte immer dafür zu sorgen, daß das junge Paar ein Viertelstündchen allein plaudern konnte, in Mitten dieser lebhaften Gesellschaft. Für seinen deutschen Begleiter brauchte Thelusson in Koblenz keine Sorge zu tragen, er hatte denselben so vielen [...]
Berliner RevueBd. 008, S. 113 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Mein Plan kann keine beffere Empfehlung haben,“ entgegnete Chateaubriand lebhaft. ..als die des letzten Ritters. der" für das könig liche Märtyrer-Paar im Temple focht.“ „Gott verleihe feinen Worten Kraft." antwortete der junge Edel mann. ..aber ich fehe Loofe werfen über das Gefchick des königlichen [...]
[...] dem gebrochenen Greife. obwohl er wußte. daß diefe Tapferkeit nur eine ausgeglühte Afche noch tvar. die weiter nichts vermochte. als noch ein Paar einzelne Funken auszufprühen. Er hätte den alten Helden gern in die Vendée gefchickt. dort vermochte ein Prinz feiner Art noch Wunder zu thun. aber er begriff auch fofort. daß diefer Greis nicht mehr im [...]
[...] Ach! der Baron von Bah war nicht mehr der feurige Maltefer. der Dame Leonore heimführte. er war nicht mehr der Chef der Herbergen der Gerechtigkeit und der letzte Ritter des königlichen Märtyrer-Paares. ja. er war nicht einmal mehr jener Mann. der noch wenige Monate zuvor fo thätig gewefen bei der Herfiellung des Bourbonifchen König [...]
[...] Nur die Jugend war noch zuweilen aufrichtig. fie verlangte gegen den Tyrannen geführt zu werden. Bonaparte verzichtet feierlich auf die Krone. nach ein paar Mo naten kommt er wieder und nimmt fie mit gewaffneter Hand in An ſpruch; Marſchall Soult, der Kriegsminifier des Königs. erläßt einen [...]
[...] naten kommt er wieder und nimmt fie mit gewaffneter Hand in An ſpruch; Marſchall Soult, der Kriegsminifier des Königs. erläßt einen höchft energifchen Armeebefehl gegen Bonaparte. und ein paar Tage fpäter lacht derfelbe Marfchall Sonlt über diefe Proclamation laut in dem Cabinet des Kaifers. er ifi indeffen Chef des Generalſtabes der kaifer [...]
Berliner RevueBd. 004, S. 511 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] bodenlofen Berſplitterung der literariſchen sträfte und Thätigfeit, welche die neuete Biteratur a Epoche Staliens fennzeichnet. Gs wimmelt von politiſchen 3eitungen, aber feine hat mehr als ein paar hundert Abone nenten, alle Städte find von literariſchen Blättern überfluthet, aber feins hat mehr als ein paar Duķend Abonnenten. So hat Florenz z. B. [...]
Berliner RevueBd. 001, S. 397 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] nicht gern von seinen Stuvien. Espremenil, dem plötzlich ein neuer Ge danke durch den Kopf schießen mochte, hielt hastig seine Abschiedsreden an das junge Paar und entfernte sich mit größter Eilfertigkeit. Einige Minuten später hatte der Ritter von Montsoreau in der Unterhaltung mit seiner Gemahlin, für den Augenblick wenigstens, alle [...]
[...] Er suchte sich zu zerstreuen, roch an seinem Strauß und lauschte auf das Geräufch in der Tischlerwerkstatt unter seinem Zimmer. Vergeblich, im mer kehrten seine Gedanken zu dem neuvermählten Paar in dem Haufe drüben zurück. Cr war fast froh, daß sich die Thür öffnete. Eine Frau trat ein, [...]
[...] vorstellen, die, durch ihr Alter gehindert, der Trauung nicht hatten bei wohnen können; bei der Einen, der Schwester von Montsoreau's Groß vater, sollte das neuvermählte Paar diniren, bei der Andern, der Stief schwester der Großmutter des Ritters, den Abend zubringen. [...]
[...] fielen vorn über. Die Marquise von Beaüpoil de St. Aulaire, dies der Titel der Tante Dorothee, betrachtete das Paar, das sich ihr langsam näherte, einen Augenblick durch ein Glas, bann rief sie entzückt: „Meiner Treu, das ist ein hübsches Weibchen, das macht Ihrem Geschmack Ehre, Che [...]
[...] auf dem das junge Paar eben stand, und eine unbeschreiblich sanfte Stimme rief: „Sie kommen, lieber Sohn, Sie bringen mir Ihre junge Gemahlin, wie ist das freundlich von Ihnen!" [...]
[...] „Bon ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Ge- müthe," rief Tante Fran?oise, „Gott segne Dich, Du theures junges Paar, Gott segne Dich mit seinem reichsten Segen!" Sie legte ihre zitternden Hände, die leicht und klein wie Kinder- hände waren, auf das Haupt des Ritters und auf das feiner Gemahlin. [...]
Berliner RevueBd. 001, S. 083 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] sie natürlich nicht, der Ausdruck „Publicität" ist ihnen ebenso fremd, aber Geist und Gemüth halten sie für nützliche Haustugenden, und da denken sie denn, Didaskalia und Publicität seien ein Paar Zugaben dazu. Die Didaskalia zeichnete sich jahrelang dadurch aus, daß sie lauter Erzählungen lieferte, welche für einen Gebildeten von wahrhaft sublimer [...]
[...] mester aber nahm die Didaskalia einen kühnen Anlauf; sie bekam, so zu sagen, einen Ansall von Vernunst und lieferte in „Zäbäk Daeschi der Russcnseind" und im „Gemsenjäger" ein Paar Novellen, welche zu dem wenigen Guten gehören, was die Literatur in diesem Genre aufweist. Von den beiden Fehlern fast aller Feuilletons: tendenziöser Einseitigkeit [...]
Berliner RevueBd. 003, S. 305 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] geiſtiger Ueberlegenheit, mit dem man in Paris immerhin ein paar Sa lons zweiten und dritten Ranges verblüffen kann. Wo aber in aller Welt bleibt die in der Ueberſchrift verſprochene „Akademie deutſcher Ro [...]
[...] Welt bleibt die in der Ueberſchrift verſprochene „Akademie deutſcher Ro mandichter“? Ja, von einer ſolchen iſt überhaupt gar nicht mehr die Rede, ſondern nur von den ſechs Romanen, die ein paar mehr oder minder gemäßigt liberale Schriftſteller bei Meidinger in Frankfurt unter dem Namen: Bibliothek deutſcher Original-Romane herausgegeben ha [...]
Berliner RevueBd. 002, S. 319 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] unvermeidlichen Jndustrie-Ausstellung nimmt sich Herr Alphonse de Ca lonne, der große Handelsmann aus der ,u» 6e dKoiseul Nr. 21, in höchsteigener Person an. Ueber ein paar Rcisebeschreibungsversuche aus Norwegen ist nichts zu sagen: Theater, Musik, Politik — todte Saison! Mit der „kievus rles 6sux moncles" ist es nicht viel besser bestellt. [...]
[...] junge Frau", das giebt dem Frol Skobief die beste Gelegenheit, seine Entwürfe auszuführen. Er weiß es zu machen, daß er mit Anutschka dies neuvermählte Paar darzuftellen hat. Mit allem Pomp der Hoch zeit führt man ihn, den man für ein Mädchen hält, mit Anutschkn in das Brautgemach. Skobief verläßt dieses Gemach mit der Gewißheit [...]
Berliner Revue18.06.1859
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zwölftes Capitel. Das geheimniſvolle Paar. [...]
[...] theure Marguerite!“ lautete die galante Antwort. Die Beiden neigten ihre Köpfe jetzt ganz nahe gegen einander, ſo nahe, daß Herr von Pletz, der wider ſeinen Willen beinahe dem Paare Aufmerkſamkeit ſchenkte, glaubte, die Liebenden, denn dafür hielt er ſie, wollten die ſteigende Finſterniß benutzen, ſich zu küſſen. Das war in [...]
[...] aber nach dem letzten Schluck Malaga trat die frühere Stille wieder ein, und Herr von Pletz hatte vollſtändig Muße, ſich die Verhältniſſe des Paares ganz nach Gutdünken zurecht zu legen. Es war ihm nicht entgangen, daß die Verhüllte trotz aller Zärtlichkeit einen gewiſſen Ton der Autorität ihrem Gefährten gegenüber hatte, er dachte ſich alſo: es [...]
[...] Theils wohl in Folge der genoſſenen Spirituoſen, anderntheils aber auch aus der bewußten Abſicht, ſich durch Geſpräche munter zu erhalten in der kalten Nacht. Das Paar, welches den Edelmann ſchlafend glaubte und von dem Dreiblatt vorn im Wagen keine Unterbrechung oder ſon ſtige Störung zu fürchten hatte, hatte unterdeſſen begonnen, ſich freier [...]
[...] hatte er ſich eingerichtet und ein paar Monate gewirthſchaftet, als er einſah, daß er in ſchlimme Hände gerathen und ganz außerordentlich betrogen ſei. Er that auch nach einiger Zeit bei den Gerichten Schritte, [...]
[...] „Louis kam zu mir nach Frankfurt,“ fuhr der Erzähler augenblick lich fort, „ich kannte ſeine troſtloſe Lage, doch ſagte er mir nichts von der Flucht, die er vorbereitete. Er brachte ein Paar Stücke feiner Lein wand mit, die er durch meinen Markthelfer auf das Addreßhaus tragen ließ; er wollte einen Nothpfennig haben, ſagte er, doch war ich vorſich [...]
[...] Dieſer Einladung, ſo wenig verbindlich ſie war, folgten nun nicht nur der Schulmeiſter und der ſemmelblonde Commis, ſondern auch das geheimnißvolle Paar aus dem Innern des Wagens, denn trotz Nelken liqueur und Malaga machte ſich die Kälte um ſo fühlbarer, als es gegen Morgen aufgehört hatte zu ſchneien. [...]
[...] in die Poſtſtube trat. Der Edelmann hatte es ſich etwas bequem ge macht und rauchte behaglich eine Pfeife Taback, im Vorübergehen warf er einen neugierigen Blick auf das geheimnißvolle Paar, das ihn von Berlin bis hierher ſo lebhaft beſchäftigt hatte. Das Geſicht der Dame konnte er bei der ſchwachen Beleuchtung nur ſehr unvollkommen ſehen; [...]
[...] ſchüſſe, und zwar aus jenen herrlichen alten holländiſchen Flinten, die man mEntenpfoten“ nennt, die ganze Geſchichte ſchließt mit einer „mariage à la earabine!“ Zuletzt noch ein paar Worte über die „Malheurs de Sophie“ der Frau Gräfin von Ségur (Paris, 1859. Hachette). Ich war auf eine ſehr ſentimentale und ganz ungeheuer traurige Geſchichte gefaßt – glücklicherweiſe [...]
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