Volltextsuche ändern

527 Treffer
Suchbegriff: Au

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 24.10.1839
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] puukte und Epiſoden erzählte Fabel oder Verwicklung und Ent wicklung der Geſchichte macht wohl nicht das Hauptverdienſt des Buchs aus, ſondern dieß beruht ohne Zweifel weit mehr auf einzelnen Schilderungen, auf der Veranſchaulichung gewiſſer Zuſtände und Uebelſtände der geſellſchaftlichen Einrichtungen [...]
[...] „'S iſt aus mit ihr,“ ſagte der Wundarzt nach einigen vergeblichen Bemühungen, ſie wieder zum Leben zurückzubrin gen: „das arme Kind!“ ſagte die Wärterin. „Sie brauchen [...]
[...] beſuchte von Zeit zu Zeit die Filial-Anſtalt, und ſchickte Tags zuvor den Kirchſpieldiener, um ſeine Ankunft zu verkünden. Und dann ſahen die Kinder immer gut und reinlich aus, und was konnte man mehr verlangen?“ [...]
[...] geführt und ſchluchzte ſo lange bis er einſchlief. . . . Das Ge mach, in welchem die Knaben geſpeist wurden, war eine Art Küche, und der Speiſemeiſter theilte ihnen aus einem kupfer nen Keſſel am untern Ende ihre Haferbrei-Portionen zu, einen Napf voll und nicht mehr, ausgenommen an Sonn- und Feier [...]
[...] lichen Anſchlag die Summe von fünf Pfunden demjenigen, der Oliver zu ſich nehmeu würde, gelobt wurde, oder mit andern Worten, man bot Oliver Twiſt um fünf Pfund aus an Jeder mann, der eines Lehrlings oder Laufburſchen bedürfte, gleichviel wo oder in welchem Handwerk oder Geſchäft.“ [...]
[...] Ueber die Idee des Ganzen und den Zuſammenhang beider Theile heben wir Folgendes aus: „Im erſten Theil iſt Fauſt anfänglich die Beute des Zwei fels am Wiſſen und dann aller Gluthen der Poeſie. Man ſteht [...]
[...] lyriſchen und pathetiſchen Stellen, in Verſen mit. Dieſer Ent wicklung können wir natürlich nicht folgen, und heben daher nur Einzelnes aus. Ueber die Mütter, worüber man in Deutſchland ſchon viel hin und her geſtritten hat, ſagt Blaze in einer Anmerkung: [...]
[...] Daſeyn ein, ſie verwandeln ſich nicht, ſie eriſtiren nicht. Von ihrer ewigen Heimath, der ewigen Einheit, dem Schooße der Gottheit aus werfen ſie ihre Bilder auf alle Schöpfungen der Natur und des menſchlichen Geiſtes.“ Gewiß iſt, daß in der Theorie der Alchymiſten das Wort Mütter auch zur Bezeich [...]
[...] dem eiſigen Lächeln der Ironie und der Genugthuung ausſpricht. Dieſe unermeßliche Bahn durchlaufen, Fauſt und Werther ge ſchrieben, von einem kleinen deutſchen Herzogthum aus die Welt mit dem Klang ſeines Geiſtes erfüllt haben, und das Alles, um am Ende laut dieſen Ausſpruch der Verzweiflung [...]
[...] Das iſt vielleicht eine der graulichſten Läſterungen, welche je aus dem Munde dieſes Mannes gekommen, welcher deren ſo viele ausſtieß“ u. ſ. w. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 25.11.1837
  • Datum
    Samstag, 25. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Arbeit der Frau von Blainville. Frau von Lery, fröhlich und leichtſinnig plaudernd, ladet Mathilde ein auf den Ball; dieſe ſchlägt es aus und läßt ihre Freundin allein gehen, welche bald zurückzukommen verſpricht. Jetzt bittet Mathilde ihren Gatten, die Börſe ihr zu geben, zum Tauſch gegen eine andre; [...]
[...] ihr zu ſprechen. Halb ſcherzhaft halb im Ernſt, wird er immer zärtlicher, beredter; ſie läßt ſich die blaue Börſe geben, die er ihr jetzt willig ausliefert, ſie wirft ſie ins Feuer – aus Eifer [...]
[...] Anſpruch machen zu können – es iſt nur eine mit Gewandtheit der Sprache und geſchickter Behandlung des Dialogs veranſchau lichte Scene aus dem alltäglichen frivolen Leben eines franzöſiſchen Hausweſens, wobei es nicht einmal auf tiefere Charakteriſtik, oder auf einen ioniſchen Effekt, ſondern mehr nur auf Schilderung [...]
[...] es heißt, ſeinen Kummer ausſprechen. Wenn, was Sie betrübt, ſich mittheilen läßt; ſprechen Sie frei! nicht die Neugier redet aus mir.“ [...]
[...] diplomatiſche Poſten nnter der Regierung der Tory’s bekleidet, die Tochter eines Herzogs, Lady Frances, geheirathet, und hat aus dieſer bloßen Eonvenienzheirath einen einzigen, kränklichen Sohn, Emil. Sir Frederik, ein ſehr gebildeter Mann, von viel Geſchmack und Kenner der Kunſt, nicht ohne Gefühl, aber in [...]
[...] gibt, ſo wie mit einer ausgezeichneten Künſtlerin, Madame Marguerite, die im Gefolge der Prinzeſſin reiſend, und von dieſer aus ihrer frührern Armuth emporgehoben, jetzt der Aus übung der Kunſt faſt ganz entſagt hat, die ſie jedoch noch zur Verherrlichung der Befreiung Belgiens in ſchönen Gemälden [...]
[...] dung war die Stufe zur Vereinigung des treuloſen Paares. Die ihr gebotene Hand Sir Frederick's ſchlug die Prinzeſſin, oder Beguine, oder Madame Marguerite aus – ob nur vorläufig oder definitiv? – darüber bleibt der Leſer im Zweifel. Wie ſchon oben bemerkt wurde – die Intrigue kann man [...]
[...] geformten Hinterkopf zurückgeſtrichen. Eine krankhaft blaſſe Geſichtsfarbe, ſchöne aber tiefliegende Augen, ein raſtloſer, un ſteter Blick, ein beſtändiges Bewegen der Stirne und ein Aus druck von Unbehagen, der ein ſehr geiſtreiches Angeſicht beſchat tete – beinahe verzerrte – bezeichneten den Sir Frederick Mot [...]
[...] klären; aber er machte dieſen Mangel gut durch eine ihm eigen thümliche nonchalance, vielleicht die Folge von Unempfindlich keit oder Kränklichkeit. Auch war er kurzſichtig und ſah aus, als ob er die Welt nur durch eine Brille betrachtete.“ [...]
[...] Sie, nach Abſetzung ihrer Tante in Berkeley-Square unverzüg lich heimkommen würden – das erſtemal, bemerken Sie, ſeit langer Zeit vor Tagesanbruch. Ihr Verſprechen war eine Aus flucht und Sie haben die Täuſchung zum Ungehorſam gefügt. Jch ſehe es als eine ausgemachte Sache an, daß Sie auf meine [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.10.1838
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dem Neugriechiſchen. Der Einarmige. Ein Burſche haute Stein' entzwei, [...]
[...] Niemals vergeſſ' ich Dein! – Doch wo verweilt ihr, Ihr ſüßen Käſſe ? was ſo lange ſäumt ihr, Zu mir zu kommen aus entlegnen Fernen? [...]
[...] Perditus Mutton. Aus dem Engliſchen von Douglas Jerrold. [...]
[...] natürlicher Scharlachſtreifen in ſeinem Geſicht, eine Jury von Matronen ihm ohne Zweifel mehr als Vierzig gegeben hätte. Sein Geſicht ſprach keine heftigeren Leidenſchaften aus; in der That, als Perditus Mutton einmal ſeine gebogene Naſe aus ſeinem engen Fenſter auf die Straße hinausgeſtreckt hatte, war [...]
[...] ſeinem engen Fenſter auf die Straße hinausgeſtreckt hatte, war er von einem frechen Vorübergehenden mit einem gewaltigen welſchen Hahn verglichen worden, der aus dem Hühnerſtall nach ſeinem Futter ſich umſchaue. Was ſein geiſtiges Weſen betrifft, ſo zeichnete er ſich hierin [...]
[...] ſeinem Futter ſich umſchaue. Was ſein geiſtiges Weſen betrifft, ſo zeichnete er ſich hierin aus durch ausnehmende Leichtgläubigkeit und mehr als weibliche Weichheit. Nüchtern und mäßig wurde er ſprüchwörtlich den Ausſchweifenden und Unordentlichen als Muſter vorgehalten. [...]
[...] falle, Mutton bedeutungsvoll ins Geſicht ſah. „Wir ſehen uns vielleicht nicht wieder, Ihr Ehren,“ ſagte Pups; worauf Mut ton, ein Sirpenceſtück aus der Taſche ziehend, mit einem mit leidigen Seufzer ob der Verwahrloſung des zerlumpten, ſchuhe loſen Zottelbärs, ihm die Münze in die Hand legte und auf [...]
[...] Tage geſehen haben,“ dachte Perditus, als die alte Dame wie eine Zwergkönigin ganz ſtattlich ſich vor ihn hinpflanzte. Eine Minute lang herkſchte Stillſchweigen und Jedes prüfte das Aus ſehen des Andern. Endlich ſagte Mutton, mit ſeinem unbehag lichen Stuhl rückend: „Ich leſe die London-Poſt.“ Die Alte [...]
[...] ditus, legte ein kleines Päckchen in ſeine Hand und ſagte: „Fünf Guineen.“ – „Ihr ſteht für die Aechtheit ?“ fragte Mutton, indem er den Schatz aus ſeinen vielen Unwicklungen befreite. „Es iſt ſehr wohlfeil,“ bemerkte das Weib, und gab ſich die Miene, als verachte ſie jeden Zweifel an der Aechtheit. Mutton [...]
[...] der Nebel immer dicker wurde. Er hatte Templebar erreicht, und nie war ihm beſſer zu Muth geweſen, wie der Leſer abneh men kann aus einem Vorfall, der ſich hier begab. Eine hübſche kleine Knoſpe von Puzmacherin – eine von den tauſend un aufgebrochenen Blumen, welche das Schickſal auf die Straße [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.07.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andeutung des Inhalts über: Amedee N. N. angeblich Deko rationsmaler, bewirbt ſich um die Liebe Eliſa's, eines elternloſen Mädchens aus einer ehrſamen Bürgerfamilie, und hat ihre Gunſt beim Anfang des Stücks auch wirklich bereits gemonnen, ehur daß die alte Großmutter es inne wird. Das Geſpräch fällt [...]
[...] als beſcheidener Dekorationsmaler gekleidet, geſteht aber endlich, von der Geliebten beſchworen, daß er ſie wirklich getäuſcht habe – aber aus Liebe; daß er einer vornehmen Familie angehöre, vor welcher er ſeine Neigung verborgen halten müſſe 1c. Er entfernt ſich und Joſeph, der bei Amedee's Ankunft weggegangen [...]
[...] nehme Tante eine glänzende Partie unter der vieille noblesse aufgefunden hat, ein, und muß vom Vater, ſobald Madame de Morin aus dem Zimmer iſt, einige Sticheleien über ſein unthä tiges Flatterleben anhören. „Recht hübſch, recht glänzend, im Carrouſel; aber dort wirſt du dir mein Podagra und meine [...]
[...] einem Schlachtfeld eingebracht; ſo was iſt beſſer als Stück für Stück auf einem Kanapee ſterben. Doch ſtill davon; es ſieht aus als ob ich ſchälte, weil ich dieſe Teufelsſchmerzen ausſtehe. Wir Mumien des Kaiſerthums, wie Ihr uns nennt, leben von der Vergangenheit; wir haben das Heimweh; dergleichen wird [...]
[...] vielleicht noch ſtolzer als ſie, und will mich allerdings mit Leuten verbinden, bei welchen es der Mühe werth iſt. – – – Ich will, daß Du unter Dach kommeſt, eh ich aus der Welt fahre c. Amedee entfernt ſich unſchlüſſig, Joſeph drängt ſich durch die Bedienten herein: „Verzeihung, Herr General, aber [...]
[...] Habt Ihr mich denn nicht verſtanden? . . . . . Entehrt! . . . . General. Parbleu! das ſind die Früchte ſeiner Nichtsthuerei! Ein armes Mädchen verführen . . . . . Rouésſtreiche aus dem bon tems, eine Regence im Kleinen. Fort ſoll er mir . . . . Paris verlaſſen . . . . fort! Joſeph. Und meine Schweſter, [...]
[...] aber, wenn mans recht beim Licht beſieht, warum hat ſich deine Schweſter verführen laſſen? Joſeph. Warum? Ach Ihr ſaht aus wie ein guter Mann! ... ... ich liebte Euch ſchon! .... aber Ihr ſeydhart, fühllos! Ich liebe Euch nicht mehr ... .. Warum? weil Euer Sohn gelogen hat – feig gelogen! Weil er nicht ge [...]
[...] ſchaffener Mann! General. So ſcheer' Dich ſort! Die Ge duld geht mir aus. Joſeph (mit wachſender Wuth). Unmög lich? . . . . Er ſelbſt ſoll mir dieſes Wort ſagen . . . . dann . . . . dann . . . . werde ich ihn umbringen oder er mich . . . . ja ich [...]
[...] General! es lebe die alte Garde ! und meine alte Großmutter. ... General. Nun, Burſche, von Dir kommt ja endlich Alles her, was ſoll aus Dir werden ? Joſeph. Jch, General? ich werde bei meinem Stand bleiben und meine Wege machen wie mein Druckereiherr, der reich, Ordensritter, Deputirter, verhei [...]
[...] Stückes, das in Paris Furore gemacht hat. Bei der Uebertragung in eine fremde Sprache ſchwindet freilich der Hauptreiz, wo durch dergleichen Bilder aus dem Leben anziehend werden, der Volksdialekt, und kann man im Grund ein Vaudeville ſo wenig von dem Pariſer Boden abheben, als das Leopoldſtädter Theater [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 20.04.1839
  • Datum
    Samstag, 20. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] tigen Vorbereitungen zu der Luſtbarkeit des nächſten Tages, und roch die zahlreichen ſchmackhaften Gerüche, die ſich darauf bezogen, wie ſie in Wolken aus den Küchenfenſtern emporſtröm ten. All dieß war für das Herz von Gabriel Grub wie Galle und Wermuth; und als Truppe von Kindern aus den Häuſern [...]
[...] war nicht gar leicht, ſie aufzuwühlen und herauszuſchaufeln; und obgleich der Mond ſchien, war er doch noch ſehr jung und goß wenig Licht aus über das Grab, das im Schatten der Kirche lag. Zu jeder andern Zeit hätten dieſe Hinderniſſe den Gabriel Grub ſehr mißmuthig und unglückſelig gemacht; aber er [...]
[...] Ein braves Quartier dieß, ein ſtattliches Haus, Ein paar Fuß kalte Erde, wenn's Leben iſt aus; Ein Stein zu Häupten, ein Stein zu Füßen, Ein Mahl, dran die Luſt die Würmer büßen, [...]
[...] lich ſeyn konnte, und er konnte es nicht. Wir kennen ihn, wir kennen ihn.“ Hier ſtieß das Geſpenſt ein lautes, gellendes Gelächter aus, das vom Echo zwanzigmal wiederholt wurde, warf ſeine Beine in die Luft hinauf und ſtand auf ſeinen Kopf, oder vielmehr [...]
[...] hin verſchwanden haſtig ein halb Duzend dienſtbefliſſener Ko bolde, mit einem beſtändigen Lächeln auf dem Geſicht, welche Gabriel Grub aus dieſem Grund für Hofleute hielt, und kehr ten augenblicklich wieder zurück mit einem Pocal flüſſigen Feuers, den ſie dem König reichten. „Ha!“ ſagte der Kobold, deſſen [...]
[...] Hals hinunter goß, und die ganze Verſammlung kreiſchte vor Lachen, wie er huſtete und ſtickte und ſich die Thränen ab wiſchte, die ihm reichlich aus den Augen ſtrömten, nachdem er den brennenden Trank hinuntergeſchlungen. „Und jetzt,“ ſagte der König, indem er mit einer phanta [...]
[...] dem Todtengräber ins Aug bohrte und ihm damit einen Höl lenſchmerz verurſachte – „und nun zeigt dem Mann des Jam mers und Mißmuths einige Bilder aus unſerm großen Schatz haus.“ – Wie der Kobold dieß ſagte, rollte eine dicke Wolke, welche den hintern Theil der Höhle verdunkelte, allmählich zu [...]
[...] von ſeinen Kleidern, als die Kinder ihn umringten, und ſeinen Mantel, Hut, Steck, Handſchuhe mit geſchäftigem Eiferer griffen, und damit aus dem Zimmer rannten. Dann als er [...]
[...] heit begraben liegt. Unter den Dichtern der damals herrſchenden Schule zeich neten ſich vornehmlich aus Don Tomas de Iriarte und Don Felir Maria Samaniego. Sie ſind bemerkenswerth [...]
[...] Der Urſprung der Harfe. (Aus Th. Moore's Iriſh Melodies.) [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 23.04.1840
  • Datum
    Donnerstag, 23. April 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich Wahrheiten zu ſchaffen, die ihn rechtfertigen ſollen. Entweder ſucht er ſich mit Gott zu vergleichen, oder er verbannt ihn ganz aus ſeinem Denken. In dieſem Fall wird der Stolz wahrhaft ſataniſch, und die Hölle herrſcht unbeſchränkt auf der Erde. An dieſer Progreſſion des Uebels kann unſer Zeitalter wenigſtens [...]
[...] die am Körper der Geſellſchaft ſich abarbeiten, noch irgend eine Hoffnung auf ihre Geneſung zu hegen ſich getraute?“ – – „Aus dieſer Lage habe ich den Stoff zu dieſem Gedicht ent nommen, in der Abſicht, einiges Licht darauf fallen zu laſſen, um dazu zu helfen, daß man, wo möglich, wieder aus dem Ab [...]
[...] Aus dieſen Worten der Vorrede kann man ſchon einiger maßen errathen, was der Charakter und die Tendenz dieſes reli giös-phantaſtiſchen Gedichts, mit aſcetiſchem Zwecke, ſeyn werde. [...]
[...] ein von Wein Berauſchter taumelt; will deine Lippe ſklaviſch ſtumm bleiben! Da ich dich doch erleſen hatte als ein Ueber bleibſel des Lebens aus den gewaltigen Trümmern des Todes und dich ausgerüſtet mit einer furchtbaren Stimme, damit du alle Schuldigen badeteſt mit dem kalten Schweiß der Reue! Ein [...]
[...] alſo von allen Vermuthungen über Möglichkeiten und Wahr ſcheinlichkeiten ſprechen wir als unſre beſtimmte Ueberzeugung dieß aus: Burns' Dichtergenius iſt ſeinem eigenſten, innerſten Weſen nach wirklich auch zur Offenbarung gekommen, und hat wicht bloß Fragmente hinterlaſſen, aus welchen man auf eine, [...]
[...] es, das ihr einen ſo ungemeinen Beifall in der Heimath des Dichters erworben hat? Gewiß nicht das Außerordentliche des Umſtands, daß ein Mann aus dem Bauernſtande als Dichter auftrat, ſondern ihre innere Vortrefflichkeit. Sie macht durch aus keine Anſprüche an Nachſicht, ſondern ſie befriedigt, ſie [...]
[...] der Urſprünglichkeit, der Indifferenz im ſocialen Sinn, alle jene Gegenſätze und Unterſchiede nicht eriſtiren. So lang ein Volk, ein Stamit geographiſch und politiſch auf eine geringe Aus dehnung beſchränkt iſt, entwickelt ſich noch nicht eine Mehrheit von Dialekten; bei edeln, jugendlichen Völkern ſind die Unter [...]
[...] wenn die Bildung eines Volks aus ſeinem eignen Genius ge ſchöpft iſt, wenn ſie ſich nicht weſentlich auf, von Fremden Ent lehntes, von fernen Zeiten Ueberliefertes ſtützt. Die beiden [...]
[...] tiſch-poetiſche Anleitung und Pädagogie insbeſondere (wie bei den in dieſer Hinſicht weit ſtrengern Franzoſen nicht ſelten), zur Poeſie herangezogen und in ihren Regeln, in ihrer Aus übung ſo viel als möglich unterrichtet wird, iſt immer ein Kunſt dichter, aber nicht andrerſeits der Autodidakt, das heißt [...]
[...] heranbildet, nothwendig ein Naturdichter, das heißt ein ſolcher Dichter, welcher ohne Rückſichtnahme auf beſtimmte Re geln und Geſetze, ganz frei und unbefangen ſich poetiſch aus ſpricht, weil es ihn dazu innerlich drängt, weil ſein Herz voll iſt, ſein Kopf glüht, der ſingt, „wie ihm der Schnabel gewachſen [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 09.05.1837
  • Datum
    Dienstag, 09. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] S Die marb'ge Stirne zog er kraus: Der Inchcap Felſen. „Ihr Burſche, ſetzt die Jölle aus, Von Robert Southe y. Und rudert mich bis an die Glock', Die Luft und die Welle regungslos; Ich ſpiel' 'nen Streich dem Aberbrothok!“ [...]
[...] Und nieber ſchwebte das Boot am Schiff; Sie ruderten bis an das Riff. Sir Ralph lehnt aus dem Boot ſich frei, [...]
[...] mangelſt du zu ſiegen und Alle, die mit dir disputiren, zum Schweigen zu bringen. Es iſt dir nicht unbekannt, daß nach Umſtänden die Worte, die aus dem Munde gehen, Andrer Herz verwunden und ihre Freundſchaft ſchwächen. Oft, hinge riſſen durch die Hitze der Rede, überhebſt du dich deiner Ueber [...]
[...] deines ganzen Lebens hatten immer nur einen äußerlichen, glän zenden Schein. Waffne dich hinfort mit Muth und verbanne alle lüſternen und ungeordneten Gedanken aus deiner Seele, dann wirſt du eine Ernte reiner und tugendhafter Gedanken be kommen und dann mußt du dich zur Ausübung der Tugend [...]
[...] dann wirſt du eine Ernte reiner und tugendhafter Gedanken be kommen und dann mußt du dich zur Ausübung der Tugend wenden. Wenn du dich beeilſt, dieſe Anweiſungen aus all deinen Kräften zu befolgen, kannſt du den Himmel verſöhnen und ihn bewegen, ſeinen Beſchluß über dich zu ändern.“ Mit dieſen [...]
[...] wurde er in die Hauptſtadt berufen, ſeine Verdienſte wurden anerkannt und er zu hohen Ehren erhoben. Eines Tages fand er bei einem Eunuchen fünf junge Leute, welche dieſer aus ver ſchiedenen Gegenden des Reichs hatte kaufen laſſen und an Kin desſtatt angenommen hatte, und einen davon erkannte er, an [...]
[...] Charles Lefranc. Ango war ſogleich entſchloſſen – ohne ſeinen Plan. Jemand zu entdecken, warb er viele Truppen an und rü ſtete binnen Kurzem eine furchtbare Flotte aus. Zum Admiral ernannte er den Lefranc und ſein Auftrag war, an den Tajo zu ſegeln, die portugieſiſche Flotte wegzunehmen und Liſſabon zu [...]
[...] Vorrechte des Königs. Dieſe Anklage verfehlte ihren Eindruck auf die Seele des auf ſeine Würde und Gewalt eiferſüchtigen Königs nicht ganz; er hatte ſchon vorher, wiewohl aus gnädi gen – (und verliebten) Abſichten beſchloſſen, Ango an ſeinen Hof zu berufen und ihm eine Wohnung im Schloß ſelbſt anzu [...]
[...] der ihm immer noch innerlich wohlgewogen geweſen, darüber nicht wenig betreten und erbittert wurde. Er hielt ihm die Gradenbezeugungen vor, die er aus der königlichen Hand em pfangen und den Mißbrauch, den er mit ſeiner Amtsgewalt getrieben, als er jenen Edelmann hängen laſſen. Der bei dem [...]
[...] er ſeinen Getreuen, Charles Lefranc und Michel Verhaltungs befehle und bewerkſtelligte ſeine und ſeiner Gattin Befreiung, als Thaira eben von Morel und Diana von Poitiers aus ihrem Kloſter ſollte weg und vor die Inquiſition geſchleppt werden. In einem hierauf folgenden Zweikampf wurde Morel von Ango, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.03.1837
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und über himmelhohe Berge, die Den Indus und den Oxus laſſen nieder Aus ihren mächt'gen Eispaläſten ſtrömen, In freud'gem Jubel ſetzt er fort den Weg Bis in das Thal von Caſchmir, weit hinein [...]
[...] Vernommen in der Stille des Gedankens, War ihre Stimme; ihr gehaltner Wohllaut, Gewoben wie aus Strahlen und aus Lüftchen, Hielt ſeinen tiefſten Sinn in ihrem Netz Aus Farbenfäden bunt geſtrickt, gefangen. [...]
[...] Und ſah im warmen Lichte ihres Bluts Glühn ihren Leib unter dem Faltenſchleier Aus Wind gewebt; nackt waren ihre Arme, Im Hauch der Nacht ſchwankten die dunkeln Locken, Ihr ſtrahlend Auge war geſenkt, geöffnet [...]
[...] Vor übermächt'ger Liebe. Schauernd richtet Er auf ſich, dämpft des Athems heftig Keuchen, Und ſtreckt die Arme aus, an ſich zu drücken Ihre gehob'ne Bruſt: ſie wich zuerſt Ihm aus, doch bald, ergebend ſich der Freude [...]
[...] Stumme Zwieſprach mit ſeiner ſtillen Seele. Nachts kam die Leidenſchaft, gleich einem Teufel - Aus einem wilden, wüſten Traum und riß Jhn aus der Ruh und trieb ihn in das Dunkel. So wie ein Abler, von der grünen Natter [...]
[...] Das Leben und die Gluth die daran zehrte, Brannte, wie in verborgnem Ofen lodernd, Aus ſeinen dunkeln Augen nur. Der Hütten Bewohner, die voll Menſchenfreundlichkeit Abhalfen ſeinem menſchlichen Bedürfniß, [...]
[...] Beim Abſchied gern die abgezehrte Hand, Und ſchauten ihm mit thränentrüben Augen Noch nach, wenn aus des Vaters Haus erſchied. [...]
[...] Denn unnachgiebig, wußt er, hielt der Schlaf Feſt ſeinen koſtbar'n Schatz; der ſtille Tod Vielleicht auch treulos wie der Schlaf, ſtellt aus Die Lockung eines Schattenbildes, äffend Mit tück'ſchem Lächeln ſeinen ſeltnen Zauber. [...]
[...] ihm lauſchen muß; wundervoll hat er den letzten klaren Ent ſchluß bis zum letzten Ende hinausgeſtellt, daß der Gedanke: Stirb Verfluchter! erſt wie aus dem Nichts aus des Glockners Seele ſpringt, als er vor ſeinem Blick, deutlich von der Höhe der Kathedrale herab, das tiefverehrte Weib am Hochgericht ver [...]
[...] hindeuten, welcher die Aufſchrift führt: „Mariage de Quasi modo.“ Dieſer Schluß, und gerade dieſer erſcheint als ein rein nothwendiger, und aus dem innerſten Kern der Dichtung ſelbſt hervorgegangener, denn die Elemente, in denen und durch welche Quaſimodo ſein unmittelbares, elementariſches Daſeyn führte, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 21.03.1838
  • Datum
    Mittwoch, 21. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus [...]
[...] und Habe auf nichts verwendeten als auf die Entdeckung des Steins der Weiſen. Nachdem ſie dreißig bis vierzig Jahre lang aus Leibeskräften ihr Feuer angeblaſen und ihre Schmelz [...]
[...] die gefährlichen Erploſionen, die giftigen Ausdünſtungen und Miasmen ungerechnet, die aus ihren Miſchungen, aus ihrem Sieden, Kochen und Schmelzen hervorgingen. Dergleichen ſind die Verſuche der jungen Schule. [...]
[...] ſellſchaft, und beſonders ihr weiblicher Theil, ſoll viel ſtrenger ſeyn gegen ſchlechte Ehemänner, ſie ſoll ſie durch Verachtung zeichnen und aus ihren Vereinen ſtoßen, ſie ſoll vor dem Rich terſtuhl der Moral die volle Gleichheit der beiden Geſchlechter fordern, dann aber auch die Frau mit Verachtung und Aus [...]
[...] (Fortſetzung.) Wir wollen nunmehr unſern Leſern auch ein paar kleinere Abſchnitte aus dieſer Tragödie in Uebertragungen vorlegen, wo bei wir ſtatt der gereimten Alerandriner den Jambus ſubſtituiren. Wir wählen zuerſt die Stelle aus Akt I, Scene 2, wo Stella ihre [...]
[...] Das wunderbare Schauſpiel mich von damals: Cin goldner Heil'genſchein ſchwebt' um das Haupt Von allen Vier, aus welchem Strahlen ſchoßen Von ſo gewalt'gem Licht, daß ich davor Das Aug' geblendet mußte niederſchlagen, [...]
[...] Sah ich in meiner Näh' die heil'gen Fremden. Sie kamen alle Vier von Syrien her, Verbannt dnrch ein Edikt aus ihrer Heimath. Es hatte die gereizte Menge ſie, Das Henkeramt verwaltend, ohne Waſſer [...]
[...] Slawen ihre Tempel und ihre Prieſter. Unter dem Titel: „Kranz“ erſcheint unter Chmelensky's Leitung eine mu ſikaliſche Monatſchrift, theils aus beliebten Opernſtücken, theils aus böhmiſchen Originalen beſtehend. Ta ma ſchek und Wi [...]
[...] tigkeit aufregt, die das Gute nie zu fördern vermag? Nicht minder hemmend für den allgemeinen Zweck iſt der Umſtand, daß man – oft aus Bosheit, oft aus falſchverſtandenem Pa triotismus – rein linguiſtiſchen oder literariſchen Strebungen einen politiſchen Zweck unterlegt. So hat ein Theil der böhmi [...]
[...] eine große Volksmenge ſich mit beſonderer, die böhmiſche Indi vidualität bedrohender Vorliebe Rußland zuwenden; wenn aber auch vielleicht Einer oder der Andere, aus Eitelkeit oder ſelbſt aus Dankbarkeit für die Anerkennung eines löblichen Unterneh mens, mit beſonderer Rückſicht gegen jenes Reich zu Werke geht, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 20.01.1839
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meins Percy, ſeins Plantagenet genannt, Dann hätt ich ſeinen Heinrich und er meinen ! Doch weg aus meinem Sinn! Daß ſie nicht zu gleicher Zeit in der Wiege konnten gele gen haben, iſt, wie Tyler bemerkt, klar genug, wenn man [...]
[...] Rtiſtſchew, berühmt durch ſeine Wohlthätigkeit und Liebe zur Bildung, in der Nähe von Moskau die Preobraſhenſche Einſiedelei für gelehrte Mönche aus Kiew, und bildete aus ihnen eine gelehrte Bruderſchaft, deren Beſtimmung es war, verſchiedene für die Kirche nützliche Bücher zu überſetzen. Das [...]
[...] Bojaren wie die der gemeinen Ruſſen, die in der Akademie ſtudirt hatten, fertig Griechiſch und Latein und überſetzten viele Bücher aus beiden Sprachen. *) [...]
[...] Polikarpow. *) S. hiſtoriſches Lerikon der ruſſiſchen Schriftſteller geiſtlichen Standes aus der griechiſch-ruſſiſchen Kirche, Artikel Ioanniki und Soproni Lichuda. [...]
[...] rückſtehen, und Lord Byron erhielt für einzelne ſeiner am höch ſten honorirten Gedichte eine Guinee und mehr für die Zeile! Dieſer Unterſchied erklärt ſich hauptſächlich aus dem viel größern Reichthum Englands und aus den unter der höhern und höch ſten Ständen mehr als in Deutſchland verbreiteten Liebe und [...]
[...] vielen, vielleicht den meiſten angehenden ſchöngeiſtigen Autoren der Fall, daß ſie die ihnen vorgezeichnete Linie eines beſtimmten Berufs überſpringen, aus der Ordnung und Regelmäßigkeit her austreten, und einmal in Oppoſition mit dieſen reſpectabeln Mächten des deutſchen Lebens, ſich auch wohl gegen Sitte, An [...]
[...] gewaltige Gährung in ihnen kocht, oder aus hochmüthiger Ge nieſucht. [...]
[...] etwas andern Sinn; ſie charakteriſirt nicht jene Art von Aben teuerlichkeit, welche einen feſten Boden, eine Heimath ſucht und ſich aus der Noth des gemeinen Lebens emporzuringen ſtrebt, ſondern bei ihnen iſt es die Abenteuerlichkeit der übermüthigen Laune oder der überſchwänglichen Schwärmerei; ſie waren von [...]
[...] claſſen hinein zu erſtrecken; wir können hier die Urſachen davon nicht erörtern, aber das Phänomen iſt unbeſtreitbar, daß ſich dort bedeutendere, entſchiedenere Talente aus den niederſten Ständen hervorgearbeitet haben, wie R. Burns, J. Hogg, E. Elliott, A. Cunningham, als bei uns – was ebenfalls die Be [...]
[...] Am Sonnenlicht die Fluren weit umher Im Ernteſchmuck; doch währt's nicht lange mehr; Denn ſchon eilt aus des Winters eiſgen Hallen Die ſcharfe Luft, und kündet laut uns Allen Den Wechſel an, verſcheucht der Blumen Heer [...]