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Suchbegriff: Berg

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 02.05.1838
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Maulthier gemiethet. Die Laſt, die auf meinen Geiſt drückte, war merklich erleichtert, als ich tiefer in die Schlucht, welche die Arve bildet, hineindrang. Die ungeheuern Berge und Fels-. blöcke, welche zu beiden Seiten über mich hereinragten, das Ge töſe des zwiſchen den Felſen daherbrauſenden Fluſſes, und das [...]
[...] Thale zu. Ich ſtand an den Quellen des Arveiron, welcher in einem Gletſcher entſpringt, der mit langſamem Schritt von den Gipfeln der Berge herabrückt, das Thal zu verbarikadiren. Die ſteilen Wände ungeheurer Berge ſtanden vor mir; die Eiswand des Gletſchers hing über mir; einige zerſchmetterte Fichten [...]
[...] dem Schlaf und dunkle Schwermuth umwölkte alle meine Ge danken. Der Regen floß ſtromweiſe herab und dicke Nebel um hüllten die Gipfel der Berge, ſo daß ich nicht einmal die Ange ſichter dieſer gewaltigen Freunde ſah. Dennoch wollte ich ihren Nebelſchleier durchdringen und ſie in ihren heimlichen Wolken [...]
[...] Gipfel erreichte. Eine Weile ſaß ich auf dem Fels, der das Meer von Eis überſchaut. Ein Nebel bedeckte dieß und die umliegenden Berge. Bald zerſtreute ein Windſtoß den Nebel und ich betrat den Gletſcher. Von der Seite wo ich ſtand hatte ich den Montanvert gerade mir gegenüber und darüber erhob [...]
[...] ich den Montanvert gerade mir gegenüber und darüber erhob ſich in Ehrfurcht gebieten der Majeſtät der Montblanc. Die eiſigen, ſchimmernden Spitzen der Berge erglühten im Som merlicht über den Wolken. Mein Herz, vorher ſo kummervoll, ſchwoll von einer der Freude ähnlichen Empfindung; ich rief [...]
[...] zu gehen. Ich war beſtürzt; ein Nebel kam über meine Augen und ich fühlte mich von einer Ohnmacht bedroht; aber bald brachte mich die kalte Luft der Berge wieder zur Beſinnung. Jch entdeckte, als die Geſtalt (ein furchtbarer, verabſcheuter An blick!) näher kam, daß es der Elende war, den ich geſchaffen. [...]
[...] welche Hoffnung kann ich auf deine Mitmenſchen ſetzen, die mir nichts ſchuldig ſind? ſie verhöhnen und haſſen mich. Die öden Berge, die kahlen Gletſcher ſind meine Zuflucht. Hier wandre ich ſeit vielen Tagen umher; die Höhlen von Eis, die ich allein nicht fürchte, ſind eine Wohnung für mich, und die einzige, [...]
[...] Entſtehung, daß ich meine eigenen Hände, womit ich ihn gebil det hatte, verfluchte, überredete er mich doch am Ende durch ſein klägliches Bitten, ihm in ſeine Hütte auf dem Berge zu folgen und ſeine Geſchichte anzuhören. Zum Theil bewog mich dazu die Neugier, zum Theil wirkte auch das Mitleid zu mei [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.04.1837
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kein Vergeſſen. „Da drüben auf dem Berge, Der Wolken auf dem Haupte führt, Und an dem Fuße Nebel, [...]
[...] Der Gießbach brüllend annahm. Sieh da! wo Die Schlucht ausdehnt den Felsſchlund, endet plötzlich Der Berg und ſcheint mit aufgehäuften Klippen Die Welt zu überhangen; weit gebreitet Unter den blaſſen Sternen und dem Mond [...]
[...] Unter den blaſſen Sternen und dem Mond Der untergeht, ſind Seen mit ihren Inſeln, Sind blaue Berge, mächt'ge Ströme, Haiden In des bleichfarb'gen Abends trüben Glanz Gehüllt und feur'ge Berge, ihre Flammen [...]
[...] Und Gießbach waren noch nicht Alles – da War auch ein ſtiller Winkel. Grad am Rand Des nächt'gen Berges, von den knot'gen Wurzeln Und Felſenblöcken gehalten, überſchaut er In ſeiner Friedlichkeit die dunkle Erde [...]
[...] Tief hing und dämmernd der gehornte Mond Und goß herab ein Glanzmeer auf den Rand Des Horizonts, die Berge überfluthend. Die Atmoſphäre füllte gelber Nebel Und trank ſich in dem blaſſen Mondlicht ſatt; [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.06.1837
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Koloſſeum, Florenz, Venedig und den Lago maggiore – mit Einem Wort über alle Stationen des ſentimentalen Touriſten in Italien. Nachdem er ſeinen Schmerz jenſeits der Berge hin reichend ſich hat ergehen laſſen, kehrt er nach Bourgogne zurück, noch immer das Herz voll Liebe für Thereſe. Leider iſt Thereſe [...]
[...] Einfachheit verloren. Die erſte Hymne handelt von der Geburt Jeſu und eröffnet ſich mit einem von den Landsleuten des Dich ters ſehr bewunderten Bilde: „Wie ein vom Gipfel des Bergs ins Thal herabgeſtürzter Fels da wo er niederfiel, unbeweglich, eine träge Maſſe, ruht, und nie mehr auf ſeinem alten Stand [...]
[...] ſeinem Stamme der Schmach der Geplagte ſein Haupt geneigt, und mit lautem Geſchrei ſeinen letzten Athem verhaucht: da bedroht ſchon die jubelnden Mörder auf dem Berge Gottes gewaltiger Zorn und es iſt als erſchienen ſchon den Wachen auf der Höhe die Zeichen ſeines nahen Kommens.“ Die Hymne [...]
[...] Fackel in deiner Rechten entzündete; wo er dich, ein Merkzeichen für die Völker, auf den Berg ſtellte und in deinem Munde den Quell des Wortes erſchloß? Gleich wie das ſchnelle Licht vom Himmel regnet, und wo es ſich niederläßt, bunte Farben er [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 28.07.1838
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] beginnt mit einer Erzählung, in welcher der Dichter, in der erſten Perſon ſprechend, berichtet, wie er auf dem Meer zuerſt des Bergs Libanon anſichtig geworden. Er iſt in der Geſell ſchaft eines himmliſchen Greiſes, der ſeine Aufmerkſamkeit mit den Worten: ,,O alter Libanon!“ auf den Berg richtet und [...]
[...] den Worten: ,,O alter Libanon!“ auf den Berg richtet und denſelben in einer längern Anrede apoſtrophirt, der Greis ſchil dert den Berg, wie er vor alter Zeit geweſen, in ſeiner Jugend fülle und Schönheit, wo ſeine Stirne noch nicht war wie ein ge bleichter Schädel und wo die Sündfluth ihn noch nicht zerriſſen [...]
[...] bleichter Schädel und wo die Sündfluth ihn noch nicht zerriſſen und verwüſtet hatte. Die jetzige Dürre und Schroffheit, die Unfruchtbarkeit dieſes Berges ſey nur Altersſchwäche und Ent kräftung; in der alten Zeit ſey Alles eben ſo groß, aber nicht ſo wild und ſtarr geweſen wie jetzt; dieß wird weitläuftig ausge [...]
[...] Den heißen Durſt nach Gott die ew'ge Gnade ſchenkte; Du biſt's, den er erwählt, der, welche Stimm' erſcholl In dieſem Berg, denn Volk predigend bezeugen ſoll. Jedoch beeile dich, daß vom Prophetenmunde Der alten Wundermähr erſchöpfſt die große Kunde; [...]
[...] So wie der Menſchen Blick auf Etwas ruht, Es nicht berührend, ſcheu, ſich ihm zu nähern. Daidha! ſprach er, zartes Reh der Berge, Verborgner Duft des Waldes! deine Mutter Und deine Freundinnen ſuchen dich rufend [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.10.1837
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] hörte ich das Klirren von Waffen und das Wiehern von Pfer den. Gewiß iſt es Marko, der mit ſeinem Gefolge zurückkehrt, und ſie werden zu dieſer Zeit ſchon am Fuß des Berges Pie tramala ſeyn. „Sey mir mit dieſer Botſchaft willkommen,“ erwiederte [...]
[...] rein war das Gewölbe des Himmels, blitzen ſah man die Sterne und den Mond glänzen. Wegen des vielen gefallenen Schnees zeigten ſich weiß die höheren Berge, weiß die Hügel in der Runde, weiß die Gebirgsſchluchten, und dieſe gleiche Farbe, ſo weit das Auge reichte, wodurch in uns der Gedanke der Uner [...]
[...] menſchlichen Herzens in dieſem Augenblick ſich klar ſeinem Ge danken enthüllten . . . aber nach einem kurzen Bogen, den die Mannſchaft des Marko Tarlati um eine Ecke des Berges herum machten, trug die Luft an Lancillotto's Ohr das wohl unter ſcheidbare Geräuſch, welches eine Schaar Bewaffneter zu Fuß [...]
[...] dem Andern, hinausgingen, um eine fortlaufende Kette von Spähern zu bilden, daß man in jedem Augenblicke ihm Nach richt bringen konnte, wie ſich Lancillotto den Berg hinab ſeinem Bruder entgegengeſtürzt, und daß ſich allmählich die Schaar des Marko der Höhe nähere, und daß er ſchon die Böſchung der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.02.1838
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Iſt's deine ſtille Heimath nur, dein Tempel Kryſtallgebaut, wo du von ewig wohnſt! O hehrer, ſtiller Berg! an ſtarrt' ich dich Bis du, dem Körperaug' noch gegenwärtig, Verſchwandſt dem Geiſt; und im Gebet verzückt [...]
[...] Eisſtürze Ihr! die von des Berges Stirn Herab in ſchrägen Maſſen furchtbar hängt! Waldſtröme, dünkt mich, welche plötzlich hörten [...]
[...] Und du auch greiſer Berg ! mit deinen Gipfeln Zum Himmel ſtarrend, von deß Füßen oft* Sich die Lawine lautlos niederſtürzt, [...]
[...] Die reine, heitre Luft durchblitzend – fallend Tief in die Wolken, die um deine Bruſt – Auch du, o rieſenhafter Berg, auch du, Der, während ich mein Haupt, das ich in Andacht Geſenkt, jetzt wieder hebe, und von deinem [...]
[...] Landſtädten Böhmens 7 und in Mähren ebenfalls 7 Buchdrucke reien beſtanden, abgerechnet, daß in Dresden, Leipzig, Witten berg, Nürnberg, Venedig, Holland und Polen auch eine große Anzahl böhmiſcher Bücher gedruckt wurde. Während des bluti gen Landtags zeigte das Prager Domkapitel Ferdinand I an, [...]
[...] Hausfreund im Hauſe des Grafen Noſtitz. Er reiste viel, und meiſt zu Fuß. 1792 ging er mit dem Grafen Stern berg nach Rußland und Schweden, um Handſchriften zu ver gleichen, und von manchen literariſchen Schätzen, die aus Böh men nach Stockholm geführt worden waren, Abſchriften machen [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 02.11.1836
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] vollen Fahrt durch die drei Reiche der Todten; er gab ihr eine erhabene Kraft in ſeinem Höllenpfuhl, eine mildere und freund lichere Farbe auf dem Berge des Fegfeuers, und eine anmuths volle Harmonie in den verſchiedenen Kreiſen des Paradieſes. Petrarca, von der Liebe begeiſtert, theilte ihr alle Zärtlichkeit, [...]
[...] Die ihre Sterblichkeit gefühlt, und jetzt, Getäuſcht von Hoffnung, und vom Glück verlacht, In Berge fliehn und ſchatt'ge Waldesnacht; Wo nur aus weiter Ferne man die-Gau'n Geſchäft'ger Städte ſieht! Fruchtloſe Pracht, [...]
[...] Wenn er die Berg' enthüllt, Wald, Blumenſtellen, Wenn er ſich ſpiegelt in des Bachs Gewinden, An dem die Stunden, klar wie ſeine Wellen, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 28.04.1838
  • Datum
    Samstag, 28. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Immer deutlicher entdeckte ich die ſchwarzen Wände des Jura und den glänzenden Gipfel des Montblanc. Ich weinte wie ein Kind. „Theure Berge ! Mein ſchöner See! wie bewillkommt ihr den Reiſenden? Eure Gipfel ſind klar; der Himmel und der See ſind heiter und friedlich. Soll mir dieß eine Vorbe [...]
[...] Vorgebirg Belrive und Coppet liegt. Ein andres Gewitter er leuchtete mit ſchwächern Blitzen den Jura und ein drittes ver: dunkelte und entſchleierte wieder den Mole, einen ſpitzen Berg anf der öſtlichen Seite des Sees. Während ich das eben ſo ſchöne als furchtbare Gewitter beobachtete, ging ich mit haſtigen Schrit [...]
[...] zweifeln. Ich dachte daran, den Teufel zu verfolgen; aber es wäre vergeblich geweſen; ein neuer Blitzſtrahl zeigte mir ihn an den Felſen eines beinahe ſenkrechten Berges hinankletternd. Bald erreichte er den Gipfel und verſchwand. Ich blieb regungs los. Ich bewegte in meiner Seele wieder die Ereigniſſe, die ich [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 02.06.1838
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der rauſchende, erfüllte mir das Herz Wie eine Leidenſchaft; der hohe Fels, Der Berg, der düſtere und tiefe Wald, Mit ihren Farben, Formen, waren mir Ein Seynsbedürfniß; ein Gefühl, ein Lieben [...]
[...] Und doch zu ſänft'gen. und zu ſtillen mächtig. Drum bin ich immer noch ein Freund der Triften, Der Wälder und der Berge, Freund von Allem, Was wir auf dieſer grünen Erde ſchau'n; Von all der reichen Welt des Augs und Ohrs, [...]
[...] Die Luft erfüllen dort, verbleibe ihm Die Stille, die dem Alter ſo natürlich. Frei bleibt er in der Berge Einſamkeit, Und um ſich hab' er, lauſchend oder nicht Darauf, die muntern Weiſen der Waldvögel. - [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.03.1837
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Weiter zog durch Arabien der Dichter Und Perſien und die Caraman'ſche Wüſte, Und über himmelhohe Berge, die Den Indus und den Oxus laſſen nieder Aus ihren mächt'gen Eispaläſten ſtrömen, [...]
[...] Der blau und niedrig ſtand am weſtlichen Himmel, Die klaren, ſonderbar geformten Berge, Das lichte Thal, die nackten, leeren Wälder War Alles, was ihn jetzt umgab. Wohin [...]
[...] Abhalfen ſeinem menſchlichen Bedürfniß, Betrachteten mit Staunen und mit Schauer Ihren unſteten Gaſt. Der Berge Sohn, Begegnend der geſpenſtiſchen Geſtalt An eines Abgrunds Rand, kam auf den Wahn: [...]