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Suchbegriff: Regen

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Platzregen losbrach mit unerhörter Heftigkeit. Ich hatte nur eben noch Zeit, mich unter ein Kutſchenthor zu flüchten. Zuerſt ſchüttelte ich mich und dann ſah ich zu, wie der Regen auf das Pflaſter ſtrömte, wie die Goſſen anſchwollen, die Leute ausglitſch ten; ich genoß ſo gut wie möglich den fallenden Regen. Als [...]
[...] den Gang einer ſchönen Frau von zartem Wuchs und feinen Fußen verfolgt, die wie eine durchnäßte Sylphide durch den ſtrömenden Regen dahineilte. Ich wollte das Glück meines Neu gierigen theilen und ſah auch dahin, wo er hinſah. Ich erblickte einen Mann von etwa fünfzig Jahren, korpulent, in weiten [...]
[...] an das Thor und fuhr fort ſich umzuſehen. Der Regen wurde immer ſtärker und die Straße war ganz menſchenleer. Herr Nivre ließ ſeine Lorgnette ſinken und murmelte vor ſich hin, [...]
[...] Lohn; aber in der That, erſt ſeit einer Minute kenne ich ihn als einen ausgezeichneten Mann.“ – „Weil er - ſo herzhaft mit einem grauen Hut und gewichsten Stieſeln im Regen hin läuft?“ – „Ja wohl“ – „Das iſt etwas ſtark.“ – Herr Nivre nahm eine Poſitur an wie ein eraminirender Profeſſor des Rechts, [...]
[...] wichtig. Nachdem er ſich ſo dem Bankier vorgeſtellt, kehrt er ebenſo zu ſeinem Principal zurück. Dieſer wird entzückt ſeyn über ſeine Schnelligkeit – eine Schnelligkeit in Regen, Koth, mit einem neuen grauen Hnt und blanken Stiefeln. Glauben Sie, daß irgend eine Empfehlung für dieſen jungen Mann vor [...]
[...] Wunde; der Platzregen, dem er getrotzt, iſt eine mit dem Bajon net genommene Batterie.“ – So weit war Herr Nivre in ſei ner Rede, als der Regen ein wenig nachließ und wir die Sraße ſich wieder bevölkern ſahen mit Leuten, die herzhaft genug waren, dem noch fortdauernden halben Unwetter zu trotzen. Einige [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.10.1836
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Auf des Verdeckes Feld, Sie wären kühlen Thaues voll. Wach werd' ich! – Regen fällt [...]
[...] Und einen Wind drauf hört' ich weh'n, Doch ferne blieb ſein Brauſen; Die Raa'n und Taue regen ſich, Die dürren Segel ſauſen. [...]
[...] Und näher d'rauf erbraus't der Wind; Wie Binſen ſeufzen welk Die Segel; Regen ſtrömt herab Aus donnerndem Gewölk. [...]
[...] Sie ſtöhnen, regen, heben ſich, Doch blicken, reden nicht! Wie ſeltſam, Todte leben ſeh'n, [...]
[...] Die Mannſchaft klimmt im Takelwerk, Treibt, was ſie ſonſt geſchafft. Sie regen, gleich Maſchinen, ſich; O, ſchrecklich, ſchauderhaft! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.07.1837
  • Datum
    Samstag, 22. Juli 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auf die das blöde Volk Mit freud'gen Augen ſah, Und ihren Regen pries. Der Bote vor den König trat, Und ſagte ſeinen Spruch. [...]
[...] Und fleht' um Regen Gott. Aufſtieg mein Flehn, und ward erhört; Drei Wolken zeigten ſich. [...]
[...] Da endlich barſt es, und – o Gott, o Gott! Es führte Waſſer nicht! Kein Regen fiel herab: [...]
[...] Des Regens Plätſcherfall – Die Töne mißt' ich längſt! Kein Vogel ſenkte je den Flug [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 10.10.1840
  • Datum
    Samstag, 10. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Pyrpiruna zieht umher, Ruft zu Gott und flehet ſehr: Schick' uns Regen, Gott, geſchwind, Einen Regen, ſanft und lind, Daß entkeim und blüh vom Regen [...]
[...] *) Pyrpiruna. Bei anhaltender Dürre veranſtalten die Kinder in den griechiſchen Dörfern eine Art Umzug, um Regen zu erflehen. Dabei jrd eines von ihnen (meiſt ein arm” Waiſenkind) von Kopf bis zu den Füßen ganz mit Feldblumen und Kräutern verhüllt, und dieſes [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.07.1840
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſie erklären. Sehen Sie dort eine Frau in vollem Staat. Bewundern Sie dieſe Frau, ſie geht ſchnellen Schrittes ohne Schutz dahin im Regen, der auf ſie herabgießt. Die weißen Federn ihres Huts beugen ſich unter dem Waſſer, von dem ſie triefen; ſie läßt ihr Kleid von geſtickter Mouſſeline nachſchlep [...]
[...] pen, ohne es ſchonend aufzuheben. Sie iſt ausgegangen mit einem Sonnenſchirm, der einen Knauf von Onyr hat, und mag ihn nicht einmal aufſpannen gegen den Regen, weil ſie ihn mit genommen zum Schutz gegen die Sonne, um ihr Geſicht, nicht um ihre Kleider zu ſchützen; ſie geht dahin mit feſtem Schritt [...]
[...] einem bedeckten Gang halten laſſen, wo ihr Bijoutier oder Par fumeur wohnt, und der Läufer hat ſich vor dem Regen ſchützen können. Das zeigt Ihnen, wozu die bedeckten Gänge gut ſind: am einen Ende hinein und am andern herauszugehen, während [...]
[...] der bei ſeinem Principal zu Mittag ſpeiſen ſoll. Er iſt von Haus weggegangen, um zur ſchicklichen Stunde und in einem tugend ſamen, hübſchen Aufzug anzukommen. Er iſt vom Regen über raſcht worden; er hat gehofft, es werde die Sache von ein paar Augenblicken ſeyn und hat ſich wie wir unter ein Kutſchenthor [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 15.07.1837
  • Datum
    Samstag, 15. Juli 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Da traf zuerſt uns eine lange Dürre; Drei Jahre lang ſtieg keine Wolke auf, Drei Jahre fiel kein Regen auf das Land. Und trocken auf dem Felde ward das Kraut, Und das Getreide ward nicht reif, und rings [...]
[...] Verſiegten Quell und Born. O der Verſtocktheit deß, in dem die Strafe Nicht ein Gefühl der Schuld ſich regen ließ! Wir wollten das Verderben, wir beharrten In unſrer Blindheit; thöricht wandten wir [...]
[...] In unſrer Blindheit; thöricht wandten wir An unſre Götzen uns um Hilfe; riefen Um Regen an Sakia, jammerten Um Brod zu Razeka. Doch hörte Ketner unſer Flehn; ſie konnten [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 19.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dann der Regen ſtrömt – b.ſtreut ſind die Gänge Von der zerbrochenen Stiele Menge, Ein blätterlos Netz, ward die dürre Laube [...]
[...] Von oben der Regen zu träufen begann, Der auf den Aeſten zu Eis gerann; Dann dünſtete aus von unten der Thau, [...]
[...] geſchildert oder angedeutet. Das Strafgericht, das über Marat, Robespierre u. ſ. w. einbrechen ſoll, wird prophezeiht. Ein Blut regen fällt nieder. Die Völker erheben ſich in Waffen, ihre Rüſtungen werden geſchildert – Alles verkündigt einen uner meßlichen Kampf; Hugo's Seele fragt nach dem Ausgang; der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 14.07.1840
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gefährten, Freunde! Ener edles Herz Spricht aus dem Blick und kündet euren Mnth. Schnell wollen wir, wie Regen hin zur Erde, Auf dieſe Wütheriche fallen, ſie Zum Grund der Hölle niederſtoßen und [...]
[...] ſchönen Dame, welche ſein Schloß kaufen wollte, die ſchöne Dame erkannte, die ſich mit ſo viel Bereitwilligkeit und mit ſo guter Art hatte vom Regen durchnäſſen laſſen. Der Beſuch war zu Ende und ſie ging; denken Sie ſich mein Erſtaunen, als nun ich meinerſeits ſie erkannte. Ich hatte ſie als bekannt [...]
[...] der ihre Ehretheuer iſt, iſt dieß Gefühl ſehr mächtig zu Gun- Von Winden, Regen, Sonnenſchein umfloſſen ſten des Mannes, der ihr die ihrige bewahren hülft und ſie mit Hab damals ich, ſtets offnen Augs, geträumt; der Ehre ſeines Namens deckt.“ – „Ha! ha! ha!“ rief Jules, Dann hat's der Schweiß, die Thräne, trüb umſäumt - [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 25.04.1838
  • Datum
    Mittwoch, 25. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Inſtrumente um mich her, um einen Funken Beſeelung in das lebloſe, zu meinen Füßen liegende Weſen zu ſtrömen. Es war ſchon ein Uhr nach Mitternacht; der Regen ſchlug unfreund lich an die Fenſterladen und meine Kerze war beinahe ausge brannt, als ich bei dem Flimmer des halberloſchenen Lichts das [...]
[...] und ich glaubte den Leichnam meiner todten Mutter in meinen Armen zu halten; ein Leichentuch umhüllte ihre Geſtalt und ich ſah die Grabwürmer in den Falten der Leinwand ſich regen. Entſetzt fuhr ich aus meinem Schlaf auf; kalter Schweiß bedeckte meine Stirne, meine Zähne klapperten und alle meine Glieder [...]
[...] erblicken fürchtete. Ich wagte nicht in meine Wohnung zurück zukehren, ſondern mußte immer fort mich umtreiben, obgleich ich durchnäßt war von dem Regen, der aus einem ſchwarzen und troſtloſen Himmel niederſtrömte.“ - (Fortſetzung folgt.) [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.10.1838
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Perditus ſtand auf und trat ans Fenſter; der Regen fiel in Strömen von einem braunen Himmel, und obgleich Perditus vom dritten Stockwerk eines geſchäftigen Barbiers auf dem [...]
[...] begegnen. Einem ſolche betrübende Widerſprüche! Perditus ſchritt mannhaft zu und betrachtete es als eine günſtige Vorbedeutung, daß er, als der Regen aufhörte, kaum bis auf die Haut naß war. Fünfzig Kutſchen waren jetzt da; aber nun wollte er ſich trocken gehen; mit dieſem Entſchluß [...]
[...] bis auf die Haut naß war. Fünfzig Kutſchen waren jetzt da; aber nun wollte er ſich trocken gehen; mit dieſem Entſchluß ſetzte er ſeinen Weg fort. Der Regen hatte aufgehört, aber es war November und ein tüchtiger, handgreiflicher Nebel, ſo dicht wie ein Wollſack, ſenkte ſich auf die Stadt. Perditus tappte [...]